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Kugelpolieren

Kugelpolieren

Beim Glänzen sowie Kugelpolieren werden die Teile mit Keramikkörpern, Stahlkugeln oder Porzellankörper bearbeitet. Durch die Bearbeitung mit Keramikkörpern werden die Rauhigkeitsspitzen abgetragen um eine feinere und glänzende Oberfläche zu erzeugen. Definierte Rauheitswerte können erreicht werden. Auf wirtschaftliche Art ist ein Ra-Wert von 0.2 (N4) gut zu erreichen. Beim Bearbeiten mit Stahlkugeln, Stahlsatelliten oder Stahlstiften wird die Oberfläche zudem verdichtet und die Resistenz gegen Korrosionen wird gesteigert. Daher bezeichnet man diese Bearbeitung auch als Hochglanzverdichten. Diese Bearbeitung eignet sich um eine preiswerte und gut glänzende Oberfläche zu erhalten. Hier sollte man beachten das die Oberflächen durch die Bearbeitung mit Stahlkörpern feine Dellen bekommt. Man Bezeichnet diese Struktur typischerweise auch als «Orangenhaut», vor allem bei bearbeitetem Aluminium ist dies sehr gut ersichtlich. Mit Porzellankörpern und bei der Verwendung zusätzlicher Pasten besteht die Möglichkeit sehr feine, respektive tiefe Oberflächenrauheitswerte zu erzielen. Die Laufzeiten und Wahl der Pasten sind Abhängig vom Ausganswert und Material des Werkstücks. Bei diesem Prozess wird eine nach Ausgangsrauheit des Bauteils gewähltes Schleifpulver mit Schleifmineralien gewählt. Dies wird während der Bearbeitung über mehrere Stunden, manchmal sogar Tage, immer feiner. So findet am Anfang ein hoher Abtrag am Bauteil statt, gegen Ende wird die Oberfläche dann nur noch poliert. So bekommt das Bauteil einen schönen Glanz und die Rauheitswerte der Oberfläche wird auf ca. Ra 0.05 (N2) reduziert.
Antriebe, elektrische, Rollengewindetriebe

Antriebe, elektrische, Rollengewindetriebe

Antriebe, elektrische: Rollengewindetriebe Hohe Grenzdrehzahl und hohe Verfahrgeschwindigkeit, Hohe axiale Tragfähigkeit, Hohe axiale Steifigkeit Hohe Positioniergenauigkeit u. Wiederhohlgenauigkeit Antriebe, elektrische , Rollengewindetriebe sind eine besonders präzise und robuste Form von Linearantrieben. Durch ihre Konstruktion zeichnen sie sich gegenüber anderen Linearantrieben, wie beispielsweise den Kugelumlaufspindeln (KGT), durch eine deutlich höhere Tragfähigkeit und Steifigkeit aus. Dies wird durch ihre Konstruktion mit sogenannten Gewinderollen erreicht. Die Gewinderollen dienen als Wälzkörper zwischen Gewindespindel und Gewindemutter. Ein weiterer grosser Vorteil der Rollengewindetriebe stellt die grosse Spannweite der realisierbaren Gewindesteigungen dar. Das mehrgängige Gewindeprofil der Rollengewindetriebe ermöglicht Spindel-Gesamtsteigungen von 0.5 mm bis 50 mm. Bauformen Die Produktepalette der GSA AG umfasst vier Rollengewindetrieb-Typen die sich entsprechend in ihrer Funktionsweise und Eigenschaften unterscheiden. Die Triebe werden nach Standardabmessungen, aber auch nach kundenspezifischer Konstruktion hergestellt. Sämtliche Komponenten werden bei der GSA AG / Gewinde Ziegler AG, firmenintern gefertigt und montiert. RGT: Rollengewindetrieb, RGTR: Rollengewindetrieb mit Rollenrückführung, RGTI: Rollengewindetrieb invers, RGTRI: Rollengewindetrieb mit Rollenrückführung invers.
Technische Polymere

Technische Polymere

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