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Zur optimalen Anordnung von Montagestationen und Anlagen

Zur optimalen Anordnung von Montagestationen und Anlagen

Prozessschritte im Flussdiagramm werden überführt in ein 2D-Layout der Anlage aus welchem dann ein 3D-Modell der geplanten Montageanlage aufgebaut wird. Die Layoutplanung beschäftigt sich mit der Anordnung der Anlage und den dazugehörigen Betriebsmitteln in der Montagehalle. Ziel ist es, die Anordnung so zu gestalten, dass die Betriebsmittel optimal ausgenutzt werden können und dass die Transportwege sich am Materialfluss orientieren. Dementsprechend startet die Planung des Layouts mit einer Annäherung über die Flussplanung und ein Blocklayout. Diese lässt sich aus Stationsaufteilung und den jeweiligen Arbeitsinhalten erkennen. Vom Blocklayout zum Planungslayout Dieses Blocklayout wird dann zu einem maßstäblichen 2D- oder 3D-Planungslayout überführt. Der detaillierte Montageplan ist dabei essentiell, um Platzbedarfe für Materialien oder Hilfswerkzeuge zu erkennen. Zu Beginn werden die benötigten Flächenanteile ermittelt. Die benötigte Fläche ergibt sich aus den zuvor definierten Arbeitsplätzen und Stationen zuzüglich Bedienungs-, Bereitstellungs- und Transportfläche. Baulich bedingte nicht nutzbare Flächen müssen bei der Betrachtung der Grundfläche beachtet werden. Die Anordnung der einzelnen Bestandteile der Montageanlage hat ihrerseits Einfluss auf die Faktoren Montagezeit und Ablauf. Zur Optimierung dieser Anordnung können sowohl mathematische als auch graphische Zuordnungsverfahren verwendet werden. Mit dem Sankey-Diagramm werden beispielsweise die Stationen in der richtigen Reihenfolge und die zwischen ihnen aufkommenden Transporte schematisch dargestellt. Mit einem Spaghetti-Diagramm können die Laufwege und eventuelle bottle-necks aufgezeigt werden. Somit können die wichtigsten Verbindungen identifiziert und optimal angeordnet werden. Bei komplexen Montageabläufen wird der Materialfluss simuliert, um die Anlagenauslegung zu verifizieren und zu optimieren.
Smart Home

Smart Home

Für ein perfektes Zusammenspiel in Ihrem Zuhause Smart Home ist ein Konzept, das in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Dabei geht es darum, dass die Technologie genutzt wird, um unser Zuhause intelligenter, effizienter und komfortabler zu gestalten. Immer mehr Haushalte setzen auf Smart Home Systeme, um ihre Lebensqualität zu verbessern und gleichzeitig Energie und Kosten zu sparen. Ihre Vorteile mit Smart Home Per App das ganze Zuhause managen Mit Smart Home besteht die Möglichkeit, verschiedene Geräte und Systeme miteinander zu vernetzen und so eine zentrale Steuerung zu ermöglichen. Das bedeutet, dass man beispielsweise die Beleuchtung, die Heizung oder die Jalousien bequem per App oder Sprachbefehl steuern kann. Planen Sie Ihr intelligentes Zuhause Mit den Leistungen von Backmann sind sie bestens ausgestattet Wir legen großen Wert darauf, unsere Fenster und Anbauelemente, wie Verschattung und Lüftung, für die Nutzung von Smart Home Systemen vorzubereiten. Wir sind der Überzeugung, dass dies ein wesentliches Thema für unsere Kunden ist und betrachten es als eine wichtige Ergänzung im Elektrobereich. Wir möchten unseren Kunden die Möglichkeit bieten, von den zahlreichen Vorteilen eines Smart Home Systems zu profitieren und dabei gleichzeitig von unseren hochwertigen Produkten und Partnern. Als Hersteller von Fenster arbeiten wir eng mit Partnern zusammen, die auf diesem Gebiet spezialisiert sind. Wir stellen hier unsere Empfehlungen vor. Verschlussüberwachung Bestens vorbereitet mit SIEGENIA Unsere Leistung für Sie umfasst die Verwendung von VDS zugelassenen Verschluss-Überwachungen im Fensterbeschlag in Form des Aerocontrol unseres Beschlaghauses SIEGENIA. Oder im Bereich der KNX fähigen Motorausführung in Verdunkelungsanlagen. Aerocontrol von SIEGENIA Reduziert Heiz- und Kühlkosten Aerocontrol von SIEGENIA ist eine intelligente Lüftungstechnologie für Fenster, die eine optimale Luftzirkulation und -qualität in Innenräumen gewährleistet. SIEGENIA: Aerocontrol Feierabend: Gedanken loslassen Zu Hause ankommen und wohlfühlen Das Licht ist an, die Musik läuft leise im Hintergrund und auf der Terrasse ganz langsam die Welt aus einer neuen Perspektive sehen. Drinnen und Draußen verbunden mit großen Schiebetüren und Fenstern. Sprechen Sie uns auf Ihr Projekt an
Roboterautomation Roboterarm Automation RoboJob

Roboterautomation Roboterarm Automation RoboJob

Turn-Assist Serie - Roboterautomation von RoboJob. Automatisierung für Ihre CNC-Fräsmaschine. Mit der Roboterautomation Turn-Assist bietet RoboJob Standardlösungen für die Automatisierung von CNC-Drehmaschinen. Sie haben die Auswahl zwischen drei ‘Tisch’-Modellen, die die Flexibilität, Effizienz und Bedienerfreundlichkeit optimal unterstützen. Die Roboter-Modelle unterscheiden sich in den Abmessungen, der Leistung und dem maximalen Durchmesser der Werkstücke. Alle Automationsmodelle sind besonders kompakt, gut zugänglich und sichtbar. Die Turn-Assist Serie ist somit die kompakteste und bedienerfreundlichste Beladungslösung am Markt.
Medien- und Steuerungstechnik für Yachten

Medien- und Steuerungstechnik für Yachten

Wie bei Gebäudeinstallationen ist die Technik auf Yachten automatisier u. steuerbar. Steuern Sie Ihre Mediengeräte und inszenieren Sie Ihre Beleuchtung, alles höchst komfortabel mit einem Touch-Panel. Man wird Ihr Schiff bewundern. Sie lieben meisterliche Technik und haben hohe Ansprüche an Ihren Lebensraum? Individualität und Exklusivität sind Ihnen wichtig? Dann verzichten Sie auch unterwegs nicht auf Ihre gewohnten Vorzüge und den Komfort. Denn ebenso wie bei Gebäudeinstallationen ist die Technik auf Yachten automatisierbar und steuerbar. Unser System überlässt Ihnen die Freiheit, Ihre Umgebung Ihren Stimmungen anzupassen. Steuern Sie Ihre installierten Mediengeräte (Blu-ray oder DVD-Player, LCD-TV etc.) und inszenieren Sie Ihre Beleuchtung, alles höchst komfortabel mit einem Touch-Panel, dessen Oberfläche nach Ihren Wünschen erstellt wird.
Montagelinie

Montagelinie

Langjähriger Betrieb unter rauen Produktionsbedingungen – mehrschichtig, störungsfrei, wartungsarm – das ist der Anspruch an eine Montageanlage. Es geht darum, Fehler zu vermeiden, Qualität zu steigern und sinnvolle Schnittstellen zu Prüf- und Messstationen in eine Prozesskette zu integrieren, um die Prozesssicherheit insgesamt zu verbessern. Seit mehr als zwanzig Jahren liefert Plan B Automatikstationen und komplette Linien für die Montagetechnik. Mit unserer Erfahrung aus der Automotive Industrie haben wir uns ebenso erfolgreich in den Bereichen Flugzeugbau und Consumer weiterentwickelt und konnten eine Reihe anspruchsvoller Projekte realisieren. Beispiele sind Laserbeschriftungsanlagen, Messstationen, Zuführsysteme, Montageautomaten, Materialhandhabungssysteme und Entformungsstationen. Vielfach werden unsere Stationen von unseren Plan B-Ingenieuren oder auch – soweit das entsprechende Know-how gegeben ist – von unseren Kunden direkt in größere Linien integriert, um als Teil in einer bestehenden Montageanlage den Arbeitsprozess effizienter zu gestalten.
Maschinenbau und Sondermaschinenbau

Maschinenbau und Sondermaschinenbau

Konstruktion und Herstellung von Produktionsanlagen und Bearbeitungsmaschinen für die Industrie Eine Sondermaschine von Plan B - konzipiert, gebaut und in die Produktion gebracht beim Kunden Im Maschinenbau werden die Endprodukte je nach Ihrer Art und Typ unterteilt. Hier einige Beispiele: Produktionsanlage Bearbeitungsmaschine/-station vollständige Maschine / unvollständige Maschine Handarbeitsplatz / Vormontageplatz Lastaufnahmemittel Die Endprodukte entsprechen in ihrer Konzeptionierung, Bauart und Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG. Phasen der Herstellung Analyse Komplexe Anforderung werden im Maschinenbau untersucht und nach Lösung für die Umsetzung gesucht. Zu Beginn stehen generelle Lösungsansätze mit ihren Möglichkeiten, Vor- und Nachteilen für die konkrete Umsetzung. Für die Erarbeitung einer Lösung bzw. eines Konzeptes sind die Anforderungen meist dem kundenseitigen Lastenheft zu entnehmen. Ein Pflichtenheft beschreibt daraufhin die Umsetzung und den Herstellungsprozess. Design Der Herstellungsprozess durchläuft mehrere Iterationsschleifen, bis das Endprodukt an den Kunden übergeben werden kann. Unter Beachtung der Rahmenbedingungen wird dem Kunden in einem Preliminary Design Review (PDR) ein mögliches Konzept der Umsetzung seiner Anforderungen präsentiert und mit dem Kunden durchgesprochen. Entwicklung Die Anforderungen an das Endprodukt werden in mehreren Phasen besprochen, konstruiert und abschließend detailliert. (PDR, CDR und FDR). Nach Durchsprache und möglichen Anpassungen wird dem Kunden ein Critical Design Review (CDR) vorgestellt und mit der Freigabe nach dem Final Design Review (FDR) mit dem Herstellungsprozess der Produktionsanlage begonnen. In die Herstellung von Produktionsanlagen, Montageanlagen, Bearbeitungsmaschinen fließen vielfältige Informationen ein. Die wichtigsten Informationen sind die zum Produkt, der Art und Reihenfolge des Zusammenbaus, den benötigten Ressourcen sowie den an der Anlage arbeitenden Menschen. Test Vor der Auslieferung wird die Produktionsanlage/Maschine auf Funktion geprüft. Auslieferung Die betriebsbereite Produktionsanlage/Maschine wird dem Kunden bereitgestellt. Interessante Information?
Projektmanagement

Projektmanagement

Der Blick von außen hat schon oft zu deutlichen Veränderungen geführt. Als externe Projektleitung hat Plan B den großen Vorteil, nicht direkt in betriebliche Hierarchien eingebunden zu sein. Es wird Sie überraschen, wie schnell wir mit Ihrem Unternehmen, Ihren Systemen und den Besonderheiten Ihrer Produktion vertraut sind. Wir übernehmen Verantwortung - offene Kommunikation auch bei unbequemen Themen und eine enge Vernetzung im Team haben sich dabei als Erfolgsgaranten bewährt. Wir denken und handeln ausschließlich projektbezogen und damit abteilungsübergreifend, berücksichtigen individuelle, betriebliche Rahmenbedingungen, Termine, Kosten sowie Ressourcen und erreichen vereinbarte Projektziele, indem wir fachliche Impulse setzen und motivierend auf das vorhandene Team einwirken.
Leistungsbereiche Maschinenbau

Leistungsbereiche Maschinenbau

Zuführen, Orientieren, Fördern Bauteilhandling Industrie - Roboter (Scara oder 6-Achs, kollaborierend oder konventionell) Fügen, Schrauben, Nieten und Verstemmen Kleben und Dichten
Definitionen von Montagestationen

Definitionen von Montagestationen

Manuelle Montage / Station Automatische Montage / Station Semi-automatische Montage / Station Kollaborative Montage / Station Sobald der Ablauf der Montage für das Produkt bzw. die Produktvarianten festgelegt wurde, können Arbeitsschritte zu Stationen zusammengefasst werden. Dazu ist neben der Zykluszeit, den Restriktionen aus der Montagereihenfolge und dem benötigten Equipment die Taktzeit der Anlage entscheidend. Das Ziel der Stationsaufteilung ist es, Taktzeitschwankungen über die Linie zu nivellieren, das sogenannte „Line-Balancing“. Basierende auf den Produkteigenschaften und anhand der Informationen über die Ausführung der Arbeitsschritte kann der jeweilige Stationstyp bestimmt werden. Es lassen sich manuelle Stationen, semiautomatische Stationen oder Automatikstation unterscheiden. Nicht immer gilt dabei: Automatisierung bietet Fortschritt, eine Verbesserung der Qualität und Einsparungen durch reduzierte Betriebskosten und eine höhere Produktivität. Entscheidend bei der Wahl zwischen Automatik- und manuellen Prozessen sind produktseitige Faktoren. Hier sprechen hohe Anforderungen an Qualität und Wiederholgenauigkeit für eine automatische Lösung. Einfachere Bewegungen werden von Maschinen schneller und ohne Ermüdungserscheinungen ausgeführt. Somit kann eine Automatiklösung, gegebenenfalls auch in Kombination mit dem Montagepersonal (kollaboratives Arbeiten), die Mitarbeiter*innen entlasten. Hier sind beispielsweise das Bewegen schwerer Lasten oder das Auftragen von Klebern zu nennen. Allerdings kann eine Automatiklösung auch aufgrund der Bauteileigenschaften nicht machbar oder nur mit sehr hohem Aufwand umsetzbar sein. Hier sei das Handling eines biegeschlaffen Kabelbaums zu nennen. Sehr komplexe Bewegungsabläufe hingegen kann das erfahrene Montageteam häufig besser ausführen als eine Maschine. Außerdem ist der Mensch flexibler und kann auch auf Abweichungen im Prozess eigenständig reagieren. Je höher der Automatisierungsgrad, desto höher sind das Investment und die notwendige Losgröße. Gleichzeitig sinkt die Flexibilität der Montageanlage. Bei kleinen Stückzahlen oder einer hohen Variantenvielfalt erweisen sich manuell geprägte Montagesysteme als flexibel und wirtschaftlich attraktiv. Zu den wirtschaftlichen Aspekten zählt weiterhin der Energieverbrauch der unterschiedlichen Produktionsformen. Außerdem sind Präferenzen des Unternehmens sowie unterschiedliche Zeiten für die Montageschritte relevant.