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Getriebe

Getriebe

Tieftemperaturbehandlung von Motorsportteile wie Getriebe, Antriebswellen, etc. CoolTech bietet auch die Anlage zur Tieftemperaturbehandlung an. Bei der TTB werden die Werkzeuge/Bauteile in eine Tiefkühlkammer eingelegt. Der CNC gesteuerte Prozess (= Temperatur–Zeit–Kurve) wird gestartet. Nach ca. 15 Stunden können die Bauteile wieder aus der Kammer entnommen werden. Die Behandlung ist abgeschlossen. Im Detail Die Tieftemperaturbehandlung ist ein thermischer Prozess, der das Volumen des gesamten Werkstoffs betrifft. Es ist daher nicht nur eine Oberflächenbehandlung. Bei dem von uns weiterentwickelten mehrstufigen Verfahren wird die Temperatur über mehrere Stunden auf ca. -180°C abgekühlt. Anschließend durchlaufen die Bauteile ein paar Wellen von Aufheiz- und Abkühlzyklen (= mehrstufiger Prozess). Nach mehreren Stunden des langsamen Aufwärmens auf Raumtemperatur ist der Prozess abgeschlossen. Durch die computerunterstützte Regelung lässt sich diese Temperatur–Zeit–Kurve präzise steuern und garantiert einen reproduzierbaren Prozess. Zudem ist die mehrstufige Tieftemperaturbehandlung ein komplett umweltfreundliches Verfahren, da während des Prozesses keinerlei Abfälle oder Rückstände anfallen. Und noch was: Die Bauteile kommen nicht mit dem flüssigen Stickstoff in Berührung! Ein Thermoschock ist damit ausgeschlossen. Mit der TTB kann man die Verschleißbeständigkeit erhöhen, Spannungen im Material abbauen, höchste Präzision im Bauteil erreichen, Dauerfestigkeiten erhöhen, sowie thermische und elektrische Leitfähigkeit verbessern. Im Detail Verbesserung der Verschleißbeständigkeit Durch Bildung und gleichmäßigeren Verteilung von sogenannten (eta) ε-Karbiden. Durch Umwandlung von Restaustenit zu Martensit. Abbau innerer Spannungen Bei der Herstellung der Bauteile bzw. Werkzeuge sind thermische und mechanische Prozesse notwendig, die im Material Spannungen verursachen. Diese Spannungen können mit der TTB weitgehendst abgebaut werden. Höchstmögliche Präzision erreichen Restaustenit ist weitgehend instabil. Über längere Zeit wandelt er sich zu Martensit um –> damit einher gehen Volumenänderungen. Materialspannungen werden vor der Finalbearbeitung mit der TTB weitgehend abgebaut. Erhöhung der Dauerfestigkeit Bei Federstählen konnte durch die TTB eine Steigerung der Dauerfestigkeit (HCF) von ca. 13% gegenüber den nichtbehandelten Bauteilen erreicht werden. Das mehrstufige Verfahren zeigte die besten Ergebnisse. Verbesserung der thermischen und elektrischen Leitfähigkeit So gesehen bei CuCrX-Werkstoffen Die Verbesserung des Verschleißwiderstandes ist mit Abstand das am meisten gewünschte Ziel der Tieftemperaturbehandlung. Sei es für Zerspanungswerkzeuge, für Stanz- Biege- Präge oder Umformwerkzeuge, für hochwertige Küchenmesser, oder Bauteile und Komponenten die einem Verschleiß unterliegen (z.B. Bremsscheiben, Getrieberäder, Motorkomponenten, u.v.m.). Im Detail: Verantwortlich für die Verbesserung des Verschleißwiderstandes ist bei Werkzeugstählen einerseits die Umwandlung des Restaustenits in Martensit und andererseits die Bildung von sogenannten (eta) ε-Karbiden, die sich nach der TTB gleichmäßiger im Gefüge verteilt wiederfinden.
Gebäudeautomatisierung

Gebäudeautomatisierung

Funktioniert bidirektional und ermöglicht die Kommunikation mit angeschlossenen gebäudetechnischen Systemen, z.B. Sicherheits- und Schutzsystemen, EV-Ladestationen, intelligenter Beleuchtung, Systemen für erneuerbare Energien, etc. Digitale Lösungen und automatisierte Analysen Optimierung des Energieverbrauchs in Abhängigkeit von der (lokalen) Produktion und der optimierten Speicherung grüner Energie Verbesserung des Komforts für die Bewohner durch Automatisierung Automatisierung von Diagnosen und Wartungsprognosen Intelligente Dienstleistungen und Lösungen Lösungen, die durch intelligente Technologien und automatisierte Analytik ermöglicht werden, z. B.
atvise - HMI/SCADA in reinster Webtechnologie

atvise - HMI/SCADA in reinster Webtechnologie

SCADA-Systeme SCADA, HMI, Prozessvisualisierung, Historie, Trend, Analyse in reiner Webtechnologie atvise revolutioniert die Einsatzbereiche von HMI/ SCADA-Systemen mit seiner weltweit ersten Umsetzung in reiner Web-Technologie. Sämtliche SCADA Funktionen werden mit atvise in einem kompakten und plattformunabhängigen Serverprozess kombiniert – integriert in eine innovative, ergebnisgesteuerte Systemarchitektur. Der breite Funktionsumfang von atvise umfasst u.a. historische Datenspeicherung, Alarmverarbeitung und Scripting sowie umfangreiche Trending-Funktionen, wie z. B. die Erstellung von Trends und Graphen – online und historisch -, für Füllstände oder Energiewerte, für Kessel- oder pH-Werte. Darüber hinaus ermöglicht atvise jedem Gerät oder Softwareprodukt, sich mit dem integrierten Webserver um ein leistungsstarkes HMI zu erweitern. Damit stehen Ihnen Daten und Visualisierungen jederzeit zur Verfügung – auf jedem Endgerät und über jeden herkömmlichen Webbrowser. Lösung: Software