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Topinambur

Topinambur

Die Knollen der Kulturpflanze Topinambur enthalten in hohem Maße Inulin. Wenn von September bis in den Spätherbst hinein seine goldgelben Blüten leuchten, kann Topinambur seine Verwandtschaft mit der Sonnenblume nicht mehr verleugnen. Geerntet werden von der Pflanze die Knollen. Die „Erdbirne“ - wie die ursprünglich nordamerikanische Pflanze auch genannt wird - wurde im Laufe des 18. und 19. Jahrhunderts in Europa fast vollständig von der Kartoffel verdrängt. Die Knollen dieser ursprünglich indianischen Kulturpflanze enthalten nicht (wie beispielsweise die Kartoffel) Stärke oder wie die Rübe Zucker als Speicherstoff - sondern in hohem Maße Inulin. Aufgrund seiner einzigartigen, honigähnlichen Kohlenhydratkombination verbindet Topinambur geringe Kalorienwerte mit leichter Verdaulichkeit. Der hohe Fructoseanteil und das ganz eigene Geschmacksprofil sorgen dafür, dass dieses „Light-Produkt“ insbesondere den Geschmack saurer Produkte intensiviert und veredelt.
Gewürzgurken

Gewürzgurken

Handverlesene Spreewälder Gurken mit frischen Kräutern und nach traditioneller Familienrezeptur eingelegt. Ein einzigartiger Genuss – einfach zum Anbeißen.
Speisekartoffeln

Speisekartoffeln

Da steckt mehr drin Die Kartoffel gehört hierzulande seit Jahrhunderten zu den beliebtesten und sicherlich auch vielseitigsten Nahrungsmitteln. Und auch, wenn man ihr fast jeden Tag begegnet: Die tolle Knolle hat noch so manche interessante Information auf Lager! Warum sind Kartoffeln so gesund? Kartoffeln haben einen minimalen Fettanteil von nur 0,1 % und nur 70 kcal pro 100 g! Mit ihrem hohen Gehalt an Vitamin B1, B2 und C gilt die Kartoffel auch als Zitrone des Nordens. Schon 250 g können den halben Vitamin C- und den vollen Kalium-Tagesbedarf eines Erwachsenen decken. Das Eiweiß der Kartoffel ist sehr wertvoll. Am besten kann es in Kombination mit Quark oder Ei in körpereigenes Eiweiß umgewandelt werden. Welcher Kochtyp für welches Gericht? Man unterscheidet bei Kartoffeln zwischen festkochenden, vorwiegend festkochenden und mehligen Kochtypen. Die Kocheigenschaft hängt dabei von dem jeweiligen Stärkegehalt ab. – Festkochend Aufgrund des niedrigeren Stärkegehaltes (ca. 10-12 %) springt die Schale beim Kochen nicht auf. Sie bleiben auch gekocht schön fest, saftig und lassen sich gut schneiden. Ideal ist diese Kartoffel daher für die Zubereitung von Bratkartoffeln, Kartoffelsalat, sowie Salz- und Pellkartoffeln. – Vorwiegend festkochend Dieser Kochtyp hat einen mittleren Stärkegehalt (ca. 12 – 14 %) und ist mit seinem mittelfesten, feinkörnigen Fruchtfleisch am vielseitigsten verwendbar. Die Schale platzt beim Kochen nur leicht auf. Salz- und Pellkartoffeln, Kartoffelpuffer, Pommes und Aufläufe gelingen besonders gut mit diesen Kartoffeln. – Mehlig kochend Sie haben den höchsten Stärkegehalt (ca. 15 – 16,5%). Sie werden beim Kochen weich, eher trocken und zerfallen meist. Daher ist dieser Kochtyp sehr gut geeignet für die Zubereitung von Suppen, Püree, Klößen und Eintöpfen. Lagerungstipps für zuhause Kartoffeln lassen sich unter den richtigen Bedingungen mehrere Monate lagern. Frühe Sorten (ab Mitte Mai) müssen schneller verbraucht werden als im Herbst geerntete. Am besten halten sie sich in kühlen, trockenen und dunklen Räumen. Eine Raumtemperatur von 4 bis 6 Grad ist genau richtig. Idealerweise lagern sie auf einem Lattenrost, damit sie gleichmäßig belüftet werden.