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Arbeits- und Sicherheitsschuhe

Arbeits- und Sicherheitsschuhe

In diesem Beitrag möchten wir uns ausführlich mit den unterschiedlichen Schutzklassen von Arbeitsschuhen beschäftigen und ihre immense Bedeutung für die Sicherheit am Arbeitsplatz hervorheben. Je nach Arbeitsumgebung und Risikofaktoren bieten Arbeitsschuhe unterschiedliche Schutzeigenschaften. Arbeitsschuhe der Schutzklasse S1 sind antistatisch und bieten Schutz vor Stoßeinwirkungen von bis zu 200 Joule sowie gegen das Eindringen scharfer Gegenstände. Arbeitsschuhe der Schutzklasse S1P bieten die gleichen Schutzeigenschaften wie S1, jedoch mit zusätzlichem Durchtrittschutz in der Sohle. Arbeitsschuhe der Schutzklasse S2 bieten die gleichen Schutzeigenschaften wie S1, jedoch mit zusätzlichem Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit. Arbeitsschuhe der Schutzklasse S3 bieten die gleichen Schutzeigenschaften wie S2, jedoch mit zusätzlichem Durchtrittschutz in der Sohle. Arbeitsschuhe der Schutzklasse S4 sind vollständig wasserdicht und antistatisch, bieten jedoch keinen Durchtrittschutz. Arbeitsschuhe der Schutzklasse S5 bieten die gleichen Schutzeigenschaften wie S4, jedoch mit zusätzlichem Durchtrittschutz in der Sohle. Es ist von großer Bedeutung, dass die Arbeitsschuhe den Anforderungen der Arbeitsumgebung entsprechen, um einen optimalen Schutz und Sicherheit für den Träger zu gewährleisten.
Ab jetzt ist Zeit für Ihre Winterreifen!

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unter +7 Grad sind Winterreifen die sichere Alternative Winterreifen unter 4 mm gelten als Sommerreifen Winterreifen sind mit M+S und einem Schneeflocken-Berg-Symbol gekennzeichnet
Reifen Auswuchten in
    
    
          Liezen

Reifen Auswuchten in Liezen

Für ein optimales Fahrverhalten, möglichst hohe Laufleistung und maximale Sicherheit benötigen Reifen regelmäßig Unterstützung. Umgangssprachlich heißt das: Reifen auswuchten. Technisch ist diese Beschreibung allerdings nicht ganz korrekt, denn beim Auswuchten geht es immer um das komplette Rad, also Reifen plus Felge.
Auswuchten von Reifen

Auswuchten von Reifen

Balancieren Sie ein Autorad auf der Nabe, liegt es im Idealfall horizontal — ebenso steht es vertikal beim Balancieren auf der Reifenmitte. In der Praxis scheitert dies meist wegen ungleicher Massenverteilung im Komplettrad — das Rad ist im Ungleichgewicht, was einer Unwucht entspricht. Statisches Auswuchten Statisches Wuchten zeigt die Befestigungsstelle für das Wuchtgewicht an. Diese Stelle liegt auf der Außenseite der Felge, also auf der sichtbaren Seite des montierten Autorades. Genauer findet sich jene Auswuchtstelle am äußeren Felgenrand, also demjenigen Rand, der den Reifen berührt. Die Wuchtmaschine zeigt diese Position ähnlich einer analogen Uhr an, deren Zeiger auf eine Minuten-Markierung am Rand des Ziffernblattes deutet. Dynamisches Auswuchten Je weiter das Übergewicht von der Radebene _und_ von der Achse entfernt liegt, umso stärker zerrt es das drehende Rad aus seiner Ebene — das Rad „flattert“ oder „eiert“. An fahrergelenkten Rädern zeigt sich diese Zugkraft als zuckendes Lenkrad. Allgemein lassen Unwuchten etliche Fahrzeugteile vibrieren, was meist zwischen 80 und 120 Stundenkilometern auftritt. Folgen von Unwuchten Insgesamt führen Unwuchten zu ungleichmäßigem Abrieb von Reifenprofil sowie erheblich stärkerem Verschleiß des Fahrwerks inkl. Stoßdämpfer und Radaufhängung. So sinken Sicherheit, Wirtschaftlichkeit des Wagens und Fahrkomfort erheblich, was Auswuchten erzwingt. Ursachen von Unwuchten Wesentliche Unwuchten treten bei starken Felgen- bzw. Radbeschädigungen auf. Auch das Bereifen von Felgen mit neuen Pneus führt leicht Unwuchten ins Rad ein. Gelegentlich gehen auch Wuchtgewichte verloren, etwa beim ruppigen Parken an Bordsteinen, heftigen Beschleunigen oder Bremsen sowie im Off-Road-Einsatz. In manchen dieser Situationen dreht sich der Reifen ein wenig um die Achse bzw. rutscht auf der Felge. Gleichen sich diese Rutschbewegungen im Uhr- bzw. Gegenuhrzeigersinn nicht aus, verschiebt sich der Reifen deutlich auf der Felge. Dann entsprechen sich die örtliche Verteilung von Reifenungleichgewichten und Wuchtgewichten an der Felge nicht mehr — eine Unwucht tritt auf. Fazit Zeigen sich Unwuchterscheinungen beim Fahren, empfiehlt sich zumindest Auswuchten dringend, vorzugsweise zusätzliche eine Prüfung aller Fahrwerkskomponenten auf Verschleiß.
Reifenwechsel & Reifeneinlagerung

Reifenwechsel & Reifeneinlagerung

Von Sommerreifen auf Winterreifen oder umgekehrt, einen Boxenstopp erledigen wir für Sie rasch und unkompliziert. Gerne lagern wir die gerade nicht benötigten Reifen bei uns ein. Somit müssen Sie nur mehr einen Termin vereinbaren, ansonsten haben Sie mit dem Reifenwechsel keine Arbeit mehr. Bei jedem Wechsel sehen wir uns auch die Profiltiefe der Reifen an und empfehlen Ihnen, ob ein Tausch nötig wird oder nicht.
/ Das Geburtsjahr des Luftreifen

/ Das Geburtsjahr des Luftreifen

Der Tierarzt John Boyd Dunlop (1840 – 1921) beobachtete 1888, wie sein Sohn Johnny auf seinem mit Hartgummi bereiften Dreirad sich über Kopfsteinpflaster mühte. Zusammengeklebte Gummibänder und das Oberteil einer Babyflasche ergaben, aufgepumpt mit einer Fußballpumpe, das erste Luftkissensystem für Reifen. Der Tierarzt gründete später das Unternehmen Dunlop und führte Luftkissensysteme statt Hartgummireifen ein.