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Je nach Ausführung sind Keilriemen für Temperaturen von -30° bis +75° beständig, gegen Chemikalien bedingt beständig, überwiegend elektrisch leitfähig, bedingt öl- und fettbeständig, hoch abriebfest. ContiTech Keilriemen werden flankenoffen und ummantelt gefertigt. Sie bestehen aus einem Elastomerkörper und dem Zugstrang aus Polyester oder Aramid. Es wird damit eine hohe Zugfestigkeit und eine geringe Dehnung erreicht. Die im Keilriemenunterbau quer zur Laufrichtung ausgerichteten Fasern ermöglichen eine optimale Quersteifigkeit.

Zahnriemen aus Neoprene und Polyurethan, Beschichtete Zahnriemen, Zahnriemen Meterware, Zahnriemenscheiben, Zahnwellen, Klemmplatten

Keilriemen, Zahnriemen, Keilscheiben, Spannsätze, Ketten, Gelenke, Gelenkantriebe, Wellen, Motorspannschienen

Himanthalia elongata, auch Riementang oder Meeresspaghetti genannt, gehört zur Gattung der Braunalgen und ist bekannt für ihren hohen Nährstoffgehalt wie Jod, Kalium, Eisen und Kalzium. Unser Riementang wächst an den felsigen Küsten des Atlantiks, wird von Mai bis Oktober geerntet und mittels Niedertemperatur schonend getrocknet, gemahlen und verpackt.

Im Offsetdruck können fast alle Papiere und Kartons bedruckt werden: geprägte, strukturierte, sehr raue oder auch grobe Naturfaserpapiere. Der Offsetdruck ist heute das am häufigsten verwendete Druckverfahren. Es wird insbesondere zum Druck von Zeitungen, Büchern, Akzidenzen und Verpackungen eingesetzt.

Der Wurzelextrakt soll Erinnerungsvermögen, Konzentration und Aufnahmevermögen steigern. Rosenwurz ist eine adaptogene Heilpflanze, die seit langem medizinische Verwendung findet.

Wie bei einem Zahnradantrieb greifen die Zähne von Zahnriemen direkt in die Verzahnung der Zahnscheibe. Dieser formschlüssige Antrieb ermöglicht eine synchrone Leistungsübertragung. Zahnriemen in der metrischen und zölligen Zahnform bestehen aus hochwertigem Neopren oder Polyurethan. Die Leistungsübertragung mit einem Wirkungsgrad von 98% bei optimalen Umständen wird mit Zugträgern aus Stahl, Aramid oder Glascord realisiert. Mit modernen HTD 5M und 8M Antrieben sind wartungsfreie Antriebe, die hohe Drehmomente bei niedrigen oder hohen Drehzahlen übertragen, gewährleistet.

Klassische Keilriemen , ummantelt Profile 5, Y/6, 8, Z/10, A/13, B/17, 20, C/22, 25, D/32, E/40 Schmalkeilriemen, ummantelt Profile SPZ, SPA, SPB, SPC Hochleistungs-Schmalkeilriemen, ummantelt (RedPower) SPZ, SPA, SPB, SPC Klassische Keilriemen, flankenoffen, formgezahnt Profile ZX/X10, AX/X13, BX/X17, CX/X22 Schmalkeilriemen, flankenoffen, formgezahnt XPZ, XPA, XPB, XPC Sowie Kraftbänder, Gliederkeilriemen, Lochkeilriemen, Breitkeilriemen, Weitwinkelriemen, Keilrippenriemen Keilriemenscheiben der Profile SPZ, SPA, SPB, SPC in vorgebohrter oder Taper-Ausführung Flachriemenscheiben, Keilrippenscheiben, Regelscheiben

Salicin ist ein Glucosid, in dem Salicylalkohol (Saligenin) β-glycosidisch an Glucose gebunden vorliegt. Salicylalkoholglycoside (wie Salicin, Salireposid, Salicortin, Fragilin, Picein u. a.) werden im Darm gespalten zu Glucose und dem Aglycon Salicylalkohol, das dann in der Leber oxidativ zu Salicylsäure (2-Hydroxybenzoesäure) umgewandelt wird. Die Salicylsäure hemmt die Synthese von Prostaglandinen durch Blockierung des Enzyms Cyclooxygenase (COX) und wirkt so unter anderem analgetisch. Allerdings zeigte eine dreiarmige Studie bei täglicher Einnahme von Weidenrindenextrakt mit Salicin (240 mg/d) einen im Unterschied zu Acetylsalicylsäure (100 mg/d) wesentlich geringeren Effekt auf die Thrombozytenaggregation.

Methyl-α-D-mannopyranosid ist ein Lektin-hemmender Zucker Kompetitiver Inhibitor der Mannosebindung durch E. coli

Ribose ist ein Zucker mit fünf Kohlenstoff-Atomen, eine Pentose, und kommt als D-Ribose in der Natur häufig vor. D-Ribose ist Bestandteil der Bausteine von Ribonukleinsäure (RNA). Mit „Ribose“ ist gewöhnlich D-Ribose gemeint. Von dieser unterscheidet sich die D-Desoxyribose in Desoxyribonukleinsäure (DNA) nur am C2-Atom durch ein fehlendes Sauerstoffatom. Über den Pentosephosphat-Zyklus kann Ribose auch im menschlichen Organismus aus anderen Monosacchariden synthetisiert werden. Ribose ist ein farbloser Feststoff mit einem Schmelzpunkt bei 90–95 °C und ist in Wasser löslich.

Drucken auf Papier und Karton können wir selbst sehr gut und für alle anderen Druck-techniken haben wir gute Partnerunternehmen. Ob Monatskalender, Becher oder Kugel-schreiber, bei uns finden Sie, was Sie für Ihren Auftritt brauchen.

Rhamnose ist ein natürlich vorkommender 6-Desoxy-Einfachzucker (Monosaccharid), der aus sechs Kohlenstoff-Atomen besteht (Hexose) und sich stereochemisch von der Mannose ableitet (6-Desoxymannose).

Wir übernehmen Ihre Daten, prüfen diese und belichten direkt die Druckplatten (CTP). Sollten bei der Datenprüfung Fehler bekanntwerden, dann können Sie entscheiden, ob Sie die Fehler selbst beheben wollen oder ob wir Ihre Daten druckfähig machen sollen. Die andere Alternative ist die Gestaltung, der Satz und die Bildbearbeitung durch uns. In der Druckvorstufe haben wir Mediengestalter mit Gestaltungserfahrung. Für die Überprüfung der Daten und die angelegte Farbigkeit können wir Ihnen einen zertifizierten Proof fertigen. Anhand des Proofs können Sie vor dem Druck alles genau überprüfen und gegebenenfalls noch Korrekturen durchführen. Der Proof dient dem Drucker an der Maschine dann auch als Farbreferenz. Zusätzlich haben wir Netzwerkpartner mit Werbeagenturerfahrung, Agenturen und selbstständige Mediengestalter. Sie können also den Leistungsumfang bestimmen, den wir für Sie umsetzen. Ihre Daten werden von uns archiviert und können so für weitere Anwendungen zur Verfügung gestellt werden. Wir bearbeiten Ihre Daten entsprechend der gewünschten Anwendung. Sie brauchen uns dann nur zu sagen, wofür Sie die Daten benötigen.

Trehalose ist ein Disaccharid Trehalose (auch Pilzzucker oder Mykose genannt) ist ein Disaccharid (veraltet Zweifachzucker), das aus zwei α,α'-1,1-glycosidisch verknüpften Glucose-Molekülen besteht. Daher ist sein systematischer Name 1-α-Glucopyranosyl-1-α-Glucopyranosid, in der Kurzformel: Glc α(1→1)α Glc. Da beide anomeren C-Atome an der O-glycosidischen Bindung beteiligt sind, gehört Trehalose zu den nicht-reduzierenden Zuckern.