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Bei der Lagerung von entzündbaren Flüssigkeiten und anderen Gefahrstoffen wie Lacken und Lösemittel gelten besondere Normen und Vorschriften, insbesondere die DIN EN 14470-1 und die technische Regel für Gefahrstoffe TRGS 510. Wir sind Ihr Ansprechpartner - sowohl für Service als auch für Neubau - wenn es um die passende und sichere Aufbewahrung solcher Stoffe geht. Dabei kann die Be- und Entlüftung sowohl separat als auch in bereits bestehende Lüftungssystemen installiert werden. Für kleine Lagermengen oder als weitere Ergänzungen bieten wir Ihnen auch standardisierte Gefahrstoff- oder Brandschutzschränke an.

Gummimatten und Platten aus Moosgummi, Zellkautschuk, NBR, SBR, EPDM etc. in verschiedenen Stärken und Ausführungen

Unsere Lackier- und Trockenanlagen werden als stabile Umhausungen mit geringer Wärmeleitfähigkeit ausgeführt und weisen einen langen Lebenszyklus auf. Kabinenmaße, Gestaltung und Beschickung richten sich nach Lackiergut und Kundenanforderungen. Eine hohe Ausleuchtung im Lackierbereich durch LED- Technologie führt zu hochwertigen Beschichtungsergebnissen. Energieeffiziente, direkt angetriebene Ventilatoren mit hoher Pressung generieren die Luftmengen für den erforderlichen Lufttransfer in Ihrer Lackierkabine. Mittels Drehzahlsteuerung können Luftsinkgeschwindigkeiten und Kabinendruck bei Bedarf angepasst werden. Vor- und Nachfilter in den Luftleitungen filtern die Luft zusätzlich zu den konventionellen Filterdecken und Farbnebelabscheidungssystemen. Für die Erwärmung der Lackier- und Trockenkabine eignet sich vorrangig der Einsatz von Heizgeräten mit direkter Wärmeübertragung. Durch eine direkte Erwärmung der Prozessluft werden feuerungstechnische Wirkungsgrade von nahezu 100% bei geringen Aufwärmzeiten erreicht. Darüber hinaus können sämtliche, verfügbaren Energieträger wie Warmwasser, Heizöl, Erd- oder Flüssiggas sowie Elektroenergie zum Einsatz kommen. Energiesparkonzepte führen zu einer Reduktion der Betriebskosten im Lackierprozess. Wärmerückgewinnungs-systeme bieten Einsparpotential bis zu 80% an thermischer Energie im Lackierbetrieb. Zusätzlich können Luftmengen in Abhängigkeit des Spritzluftbedarfs über Energiesparschaltungen reguliert werden. Die Berücksichtigung aller relevanten Sicherheitseinrichtungen gewährleistet einen sicheren und reibungslosen Lackierbetrieb für Mensch und Maschine.