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Als rohes Wollwachs bezeichnet man das Sekret aus den Talgdrüsen von Schafen, welches schützend die Wollfasern überzieht. Komplexes Gemisch aus Wachsestern, Alkoholen, freien Fettsäuren und Kohlenwasserstoffen In Wasser unlöslich Kann ein Mehrfaches seines Gewichts an Wasser aufnehmen

Wollwachsalkohole werden aus Wollwachs durch alkalische Verseifung und anschließende Extraktion des Unverseifbaren gewonnen. Wollwachsalkohole werden desodoriert und gebleicht. Wollwachsalkohole sind die unverseifbaren Bestandteile des Lanolins Die Zusammensetzung besteht vorwiegend aus Sterolen und aliphatischen Alkoholen Wollwachsalkohole stellen eine hellgelbe bis braungelbe, spröde Masse dar, die beim Erwärmen knetbar wird

Bienenwachs (Cera flava; Cera alba) wird von Honigbienen (Apis mellifera) mit Hilfe von Wachsdrüsen produziert und zum Bau der Bienenwaben genutzt. Bienenwachs besteht aus 35 bis 70 % Fettsäureestern. Besteht aus Fettsäureestern, Kohlenwasserstoffen, freien Säuren und Alkoholen Schmelzpunkt liegt bei 61 bis 65 °C

Cholesterol ist ein Naturstoff, der in tierischen Zellen vorkommt und dort das am häufigsten auftretende Sterol darstellt. Pflanzen verfügen nicht über Cholesterol. Hauteigenes Lipid Emulgierende Eigenschaften Lebenswichtiger Bestandteil der Zellmembranen

Als Lanolin (Adeps lanae) wird die komplexe Mischung aus Fettsäuren, Wachsestern und Alkoholen bezeichnet, welche aus rohem Wollwachs gewonnen wird. Komplexes Gemisch aus Wachsestern, Alkoholen, freien Fettsäuren und Kohlenwasserstoffen In Wasser unlöslich Kann ein Mehrfaches seines Gewichts an Wasser aufnehmen, bei geeigneten Qualitäten können dies 300 % und mehr sein Hochaufgereinigtes Lanolin ist hypoallergen und für sensible Anwendungen geeignet

Fischöle werden aus den Körpern von verschiedenen Fischen durch Auskochen und Pressung hergestellt. Nach der Filtration kann anschließend je nach Qualität eine Raffination erfolgen.