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Tierfutter

Tierfutter

•Verschiedene Getreidesorten •Sojaextraktionsschrot (44% oder 49% Protein) •Eiweißprodukte: Maiskleber, Kartoffeleiweiß, Kürbiskuchenmehl, Fischmehl •Rohfaserprodukte: Weizenkleie, Luzerne-Grünmehl, Rohfaser-Mischungen, FibreCell, etc. •Phosphate und Carbonate •Austernschalen für Geflügelfutter •Spezielle Kalkmischungen (z.B. Schalenfit) Bestellmengen/Verpackung •Sackiert •BigBag •lose (mit Silowagen) Verarbeitung •Geschroten •Vermischt
Taubenabwehr und Taubenbekämpfung

Taubenabwehr und Taubenbekämpfung

Schützen Sie Ihr Gebäude vor der Verschmutzung durch Vogelkot und vermeiden Sie somit aufwendige Reinigungs- und Restaurierungsarbeiten. Tauben sind in Großstädten wie z.B. Wien allgegenwärtig. Mit Freude werden Sie gefüttert und viele Menschen bedenken nicht, dass Tauben auch großen Schaden anrichten können: Sie lassen sich auf Gebäudevorsprüngen, Gesimsen oder Terrassen nieder und verschmutzen diese durch ihren Kot. Dies sieht nicht nur unschön aus, der säurehaltige Taubenkot greift auch Baumaterialien wie Sandstein, Ziegel, Beton, Zink-, Alu- und Kupferbleche an und zerstört diese nachhaltig. Neben der Verschmutzung von Bauobjekten darf auch die Gesundheitsgefährdung durch Tauben nicht vernachlässigt werden. Tauben gelten als Überträger von Krankheitserregern wie z. B. Tuberkulose, Salmonellen und Ornithose sowie als Wirt von Parasiten. So sind Taubennester auch immer von Schädlingen bevölkert, darunter Milben, Flöhe, Fliegen, Taubenzecken und Käfer. Taubenkot kann beim Menschen außerdem Erkrankungen der Atemwege verursachen. Einem Befall durch verwilderte Haustauben wird im Wesentlichen durch Vergrämungsmaßnahmen entgegengewirkt. Hierbei werden die Sitz- und Nistflächen der Tauben durch geeignete Maßnahmen so präpariert, dass die Tauben nicht mehr landen können und wegziehen . Es besteht dadurch keine Gefahr für die Tiere. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten einer Taubenabwehr und sie muss jeweils den örtlichen Begebenheiten angepasst werden. Schützen Sie Ihr Gebäude vor der Verschmutzung durch Vogelkot und vermeiden Sie somit aufwendige Reinigungs- und Restaurierungsarbeiten. Abwehrsystem: Abwehrspray
Profile für den Volierenbau

Profile für den Volierenbau

Aluminiumprofile für Volierenbau Standardprofile und Spezialprofile In unserem bestens sortiertem Programm an Standardprofile aus Aluminium (FLUTZ Profile) in der Legierung EN AW 6060 finden auch Sie garantiert die passende Abmessung. Egal ob Rundrohr, Winkel, U-Profil, T-Profil, Z-Profil, Formrohre (quadratisch, mit Steg oder Radius) und Rechteckrohre, Dreieckrohre, Ovalrohre, C-Profile, H-Profile und I-Trägern, wir haben alles prompt aus Lagervorrat. Aber auch Spezialprofile für den Fahrzeugbau, Bau von Werbedisplays, Photovoltaik, Insektenschutz, Volierenbau und dergleichen finden Sie bei uns. Auch lagern wir Rundstangen, Vierkantstangen, Flachstangen und Sechskantstangen in den Aluminium Legierungen EN AW 2007, EN AW 6082, EN AW 6060, EN AW 5083 und EN AW 1050. Somit sind alle Stangen für Sie jederzeit verfügbar.
Taubenabwehr und Taubenbekämpfung

Taubenabwehr und Taubenbekämpfung

Schützen Sie Ihr Gebäude vor der Verschmutzung durch Vogelkot und vermeiden Sie somit aufwendige Reinigungs- und Restaurierungsarbeiten. Tauben sind in Großstädten wie z.B. Wien allgegenwärtig. Mit Freude werden Sie gefüttert und viele Menschen bedenken nicht, dass Tauben auch großen Schaden anrichten können: Sie lassen sich auf Gebäudevorsprüngen, Gesimsen oder Terrassen nieder und verschmutzen diese durch ihren Kot. Dies sieht nicht nur unschön aus, der säurehaltige Taubenkot greift auch Baumaterialien wie Sandstein, Ziegel, Beton, Zink-, Alu- und Kupferbleche an und zerstört diese nachhaltig. Neben der Verschmutzung von Bauobjekten darf auch die Gesundheitsgefährdung durch Tauben nicht vernachlässigt werden. Tauben gelten als Überträger von Krankheitserregern wie z. B. Tuberkulose, Salmonellen und Ornithose sowie als Wirt von Parasiten. So sind Taubennester auch immer von Schädlingen bevölkert, darunter Milben, Flöhe, Fliegen, Taubenzecken und Käfer. Taubenkot kann beim Menschen außerdem Erkrankungen der Atemwege verursachen. Einem Befall durch verwilderte Haustauben wird im Wesentlichen durch Vergrämungsmaßnahmen entgegengewirkt. Hierbei werden die Sitz- und Nistflächen der Tauben durch geeignete Maßnahmen so präpariert, dass die Tauben nicht mehr landen können und wegziehen . Es besteht dadurch keine Gefahr für die Tiere. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten einer Taubenabwehr und sie muss jeweils den örtlichen Begebenheiten angepasst werden. Schützen Sie Ihr Gebäude vor der Verschmutzung durch Vogelkot und vermeiden Sie somit aufwendige Reinigungs- und Restaurierungsarbeiten. Abwehrsystem: Taubennetze (aus hochwertigem transparenten Perlondraht)
Taubenabwehr und Taubenbekämpfung

Taubenabwehr und Taubenbekämpfung

Schützen Sie Ihr Gebäude vor der Verschmutzung durch Vogelkot und vermeiden Sie somit aufwendige Reinigungs- und Restaurierungsarbeiten. Tauben sind in Großstädten wie z.B. Wien allgegenwärtig. Mit Freude werden Sie gefüttert und viele Menschen bedenken nicht, dass Tauben auch großen Schaden anrichten können: Sie lassen sich auf Gebäudevorsprüngen, Gesimsen oder Terrassen nieder und verschmutzen diese durch ihren Kot. Dies sieht nicht nur unschön aus, der säurehaltige Taubenkot greift auch Baumaterialien wie Sandstein, Ziegel, Beton, Zink-, Alu- und Kupferbleche an und zerstört diese nachhaltig. Neben der Verschmutzung von Bauobjekten darf auch die Gesundheitsgefährdung durch Tauben nicht vernachlässigt werden. Tauben gelten als Überträger von Krankheitserregern wie z. B. Tuberkulose, Salmonellen und Ornithose sowie als Wirt von Parasiten. So sind Taubennester auch immer von Schädlingen bevölkert, darunter Milben, Flöhe, Fliegen, Taubenzecken und Käfer. Taubenkot kann beim Menschen außerdem Erkrankungen der Atemwege verursachen. Einem Befall durch verwilderte Haustauben wird im Wesentlichen durch Vergrämungsmaßnahmen entgegengewirkt. Hierbei werden die Sitz- und Nistflächen der Tauben durch geeignete Maßnahmen so präpariert, dass die Tauben nicht mehr landen können und wegziehen . Es besteht dadurch keine Gefahr für die Tiere. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten einer Taubenabwehr und sie muss jeweils den örtlichen Begebenheiten angepasst werden. Schützen Sie Ihr Gebäude vor der Verschmutzung durch Vogelkot und vermeiden Sie somit aufwendige Reinigungs- und Restaurierungsarbeiten. Abwehrsystem: Spanndrähte
Taubenabwehr und Taubenbekämpfung

Taubenabwehr und Taubenbekämpfung

Schützen Sie Ihr Gebäude vor der Verschmutzung durch Vogelkot und vermeiden Sie somit aufwendige Reinigungs- und Restaurierungsarbeiten. Tauben sind in Großstädten wie z.B. Wien allgegenwärtig. Mit Freude werden Sie gefüttert und viele Menschen bedenken nicht, dass Tauben auch großen Schaden anrichten können: Sie lassen sich auf Gebäudevorsprüngen, Gesimsen oder Terrassen nieder und verschmutzen diese durch ihren Kot. Dies sieht nicht nur unschön aus, der säurehaltige Taubenkot greift auch Baumaterialien wie Sandstein, Ziegel, Beton, Zink-, Alu- und Kupferbleche an und zerstört diese nachhaltig. Neben der Verschmutzung von Bauobjekten darf auch die Gesundheitsgefährdung durch Tauben nicht vernachlässigt werden. Tauben gelten als Überträger von Krankheitserregern wie z. B. Tuberkulose, Salmonellen und Ornithose sowie als Wirt von Parasiten. So sind Taubennester auch immer von Schädlingen bevölkert, darunter Milben, Flöhe, Fliegen, Taubenzecken und Käfer. Taubenkot kann beim Menschen außerdem Erkrankungen der Atemwege verursachen. Einem Befall durch verwilderte Haustauben wird im Wesentlichen durch Vergrämungsmaßnahmen entgegengewirkt. Hierbei werden die Sitz- und Nistflächen der Tauben durch geeignete Maßnahmen so präpariert, dass die Tauben nicht mehr landen können und wegziehen . Es besteht dadurch keine Gefahr für die Tiere. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten einer Taubenabwehr und sie muss jeweils den örtlichen Begebenheiten angepasst werden. Schützen Sie Ihr Gebäude vor der Verschmutzung durch Vogelkot und vermeiden Sie somit aufwendige Reinigungs- und Restaurierungsarbeiten. Abwehrsystem: Taubenspitzen (aus rostfreiem Stahl)
Taubenabwehr und Taubenbekämpfung

Taubenabwehr und Taubenbekämpfung

Schützen Sie Ihr Gebäude vor der Verschmutzung durch Vogelkot und vermeiden Sie somit aufwendige Reinigungs- und Restaurierungsarbeiten. Tauben sind in Großstädten wie z.B. Wien allgegenwärtig. Mit Freude werden Sie gefüttert und viele Menschen bedenken nicht, dass Tauben auch großen Schaden anrichten können: Sie lassen sich auf Gebäudevorsprüngen, Gesimsen oder Terrassen nieder und verschmutzen diese durch ihren Kot. Dies sieht nicht nur unschön aus, der säurehaltige Taubenkot greift auch Baumaterialien wie Sandstein, Ziegel, Beton, Zink-, Alu- und Kupferbleche an und zerstört diese nachhaltig. Neben der Verschmutzung von Bauobjekten darf auch die Gesundheitsgefährdung durch Tauben nicht vernachlässigt werden. Tauben gelten als Überträger von Krankheitserregern wie z. B. Tuberkulose, Salmonellen und Ornithose sowie als Wirt von Parasiten. So sind Taubennester auch immer von Schädlingen bevölkert, darunter Milben, Flöhe, Fliegen, Taubenzecken und Käfer. Taubenkot kann beim Menschen außerdem Erkrankungen der Atemwege verursachen. Einem Befall durch verwilderte Haustauben wird im Wesentlichen durch Vergrämungsmaßnahmen entgegengewirkt. Hierbei werden die Sitz- und Nistflächen der Tauben durch geeignete Maßnahmen so präpariert, dass die Tauben nicht mehr landen können und wegziehen . Es besteht dadurch keine Gefahr für die Tiere. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten einer Taubenabwehr und sie muss jeweils den örtlichen Begebenheiten angepasst werden. Schützen Sie Ihr Gebäude vor der Verschmutzung durch Vogelkot und vermeiden Sie somit aufwendige Reinigungs- und Restaurierungsarbeiten. Abwehrsystem: Elektrische Systeme
Holzschutz und Schwammsanierung (Tierische Holzschädlinge)

Holzschutz und Schwammsanierung (Tierische Holzschädlinge)

Holzschutz umfaßt alle Maßnahmen, die eine Zerstörung von Holz und Holzkonstruktionen durch tierische und pflanzliche Holzschädlinge vorbeugen oder ihr entgegenwirken. Der Hausbock ist der in Europa am häufigsten vorkommende Bauholzschädling. Er kann im Dachgebälk, im Fachwerk- und anderen Holzbauteilen aus Nadelholz vorkommen. Die Larven des ca. 20 mm großen Käfers findet man vor allem in jungen, eiweißreichen Holzschichten (Splintzone). Bis zur Verpuppung (Dauer 3-10 Jahre) verzehren die Larven Holz bis zum 1000fachen ihres Eigengewichtes. Da das Hausbockweibchen zwischen 200 und 400 Eiern legt, kann der Schaden, den diese Käfer anrichten, beträchtlich sein. Rein äußerlich sind die Schäden nur schwer zu erkennen, weil die oberste Holzschicht nahezu unversehrt bleibt. Lediglich die Ausfluglöcher der 1. Generation sind ein sichtbares Zeichen des Befalls. Tierische Holzschädlinge können auch mit unterschiedlichen Gasen, je nach Beschaffenheit des Objekts, bekämpft werden Methoden der Bekämpfung: Begasung mit giftigen Gasen
Holzschutz und Schwammsanierung (Tierische Holzschädlinge)

Holzschutz und Schwammsanierung (Tierische Holzschädlinge)

Holzschutz umfaßt alle Maßnahmen, die eine Zerstörung von Holz und Holzkonstruktionen durch tierische und pflanzliche Holzschädlinge vorbeugen oder ihr entgegenwirken. Der Hausbock ist der in Europa am häufigsten vorkommende Bauholzschädling. Er kann im Dachgebälk, im Fachwerk- und anderen Holzbauteilen aus Nadelholz vorkommen. Die Larven des ca. 20 mm großen Käfers findet man vor allem in jungen, eiweißreichen Holzschichten (Splintzone). Bis zur Verpuppung (Dauer 3-10 Jahre) verzehren die Larven Holz bis zum 1000fachen ihres Eigengewichtes. Da das Hausbockweibchen zwischen 200 und 400 Eiern legt, kann der Schaden, den diese Käfer anrichten, beträchtlich sein. Rein äußerlich sind die Schäden nur schwer zu erkennen, weil die oberste Holzschicht nahezu unversehrt bleibt. Lediglich die Ausfluglöcher der 1. Generation sind ein sichtbares Zeichen des Befalls. Mit dem Heißluftverfahren können wir eine chemiefreie, rein biologische und umweltschonende Methode der Bekämpfung von Holzschädlingen anbieten. Anwendung findet diese Methode besonders bei alten Dachstühlen, die von Holzschädlingen befallen sind. Methoden der Bekämpfung: Heißluftverfahren
Holzschutz und Schwammsanierung (Tierische Holzschädlinge)

Holzschutz und Schwammsanierung (Tierische Holzschädlinge)

Holzschutz umfaßt alle Maßnahmen, die eine Zerstörung von Holz und Holzkonstruktionen durch tierische und pflanzliche Holzschädlinge vorbeugen oder ihr entgegenwirken. Der Hausbock ist der in Europa am häufigsten vorkommende Bauholzschädling. Er kann im Dachgebälk, im Fachwerk- und anderen Holzbauteilen aus Nadelholz vorkommen. Die Larven des ca. 20 mm großen Käfers findet man vor allem in jungen, eiweißreichen Holzschichten (Splintzone). Bis zur Verpuppung (Dauer 3-10 Jahre) verzehren die Larven Holz bis zum 1000fachen ihres Eigengewichtes. Da das Hausbockweibchen zwischen 200 und 400 Eiern legt, kann der Schaden, den diese Käfer anrichten, beträchtlich sein. Rein äußerlich sind die Schäden nur schwer zu erkennen, weil die oberste Holzschicht nahezu unversehrt bleibt. Lediglich die Ausfluglöcher der 1. Generation sind ein sichtbares Zeichen des Befalls. Bei einer chemische Behandlung von Holzschädlingen werden von uns nur solche Produkte verarbeitet, die laut dem Österreichischen Holzschutzmittelverzeichnis zugelassen sind. Methoden der Bekämpfung: Chemische Behandlung