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Schweißbaugruppen

Schweißbaugruppen

Einzelteilfertigung, Schweißen ( MIG / MAG / WIG ), Spannungsarm glühen / Strahlen, Mechanische Fertigbearbeitung
Formgussbearbeitung

Formgussbearbeitung

Mechanische Bearbeitung von Formgussteilen sowie Kooperation von Oberflächenbehandlung wie z.B. Farbgebung, Zink, Nickel, etc.
Aluminiumschweißen

Aluminiumschweißen

Zertifizierte Schweißerei mit integriertem Schweißroboter
Schweißbaugruppen

Schweißbaugruppen

HAMUEL orientiert sich an den Anforderungsprofilen der Kunden, um maßgeschneiderte Schweißbaugruppen beispielsweise für Werkzeug-, Holzbearbeitungs- sowie Drahtverarbeitungsmaschinen zu produzieren. Geprüfte und zertifizierte Schweißtechnik für Ihren Erfolg Unabhängig davon, ob Schweißarbeiten in Stahl oder Edelstahl, Bolzen- oder Punktschweißen, Bohr-, Senk- oder Gewindearbeiten gefordert sind: HAMUEL Plauen orientiert sich exakt an den Anforderungsprofilen der Kunden, um maßgeschneiderte Schweißbaugruppen beispielsweise für Werkzeug-, Holzbearbeitungs- sowie Drahtverarbeitungsmaschinen zu produzieren. Mit 25 Schweißplätzen und umfangreichen Lagerkapazitäten ist man jederzeit in der Lage, Werkstücke bis zu einem Gesamtgewicht von 25 Tonnen und einer Größe von 17.000 x 4.000 mm schnell und effizient zu fertigen. Für das Materialhandling stehen Kräne mit einer Hubkraft von 8 bis 25 Tonnen zur Verfügung. Damit ist man jeder geforderten Aufgabe gewachsen.
Schweissbaugruppen

Schweissbaugruppen

Schweißteile und Schweißbaugruppen können mit den Verfahren WIG, MIG und MAG hergestellt werden. Dabei sind sowohl Muster-, Einzelstücke als auch Kleinserien bis 5.000 Stück möglich.
Laserschweißen

Laserschweißen

25 Jahre Laserschweißerfahrung auf die Sie sich verlassen können Auf mehreren linear und Roboter-gesteuerten Anlagen stehen Laserleistungen bis 6 KW zur Verfügung. Mit Drehtisch, Wechseltisch und stationären Schweißtischen lassen sich Einzelteile und Serienaufträge optimal und wirtschaftlich realisieren. Unsere Laserschweißspezialisten suchen in Zusammenarbeit mit Ihnen und unserer Konstruktion Wege und Lösungen um auch Ihre Teile mit Laser schweißen zu können. Laserschweißungen: ohne Schweißzusatz mit Schweißzusatz-Draht werden bei uns praktiziert. In unserem eigens eingerichteten Labor werden die Schweißstellen begutachtet, Schliffbilder und die dazugehörige Dokumentationen erstellt. Roboterschweißen 3d-Arbeits- und Schweisstischsystem Längsnahtschweißen von Rohren Laserschweißen Anwendungsbeispiele:
Formguss

Formguss

Auf unseren Formanlagen produzieren wir Einzelteile, kleine und mittlere Serien in hoher Präzision. Je nach Geometrie, Losgröße und erforderliche Kernstabilität verwenden wir Coldbox oder Croningkerne Auf unseren Formanlagen produzieren wir Einzelteile sowie kleine und mittlere Serien in hoher Präzision. Je nach Geometrie, Losgröße und erforderliche Kernstabilität verwenden wir Coldbox oder Croningkerne. Hochwertige, exakt gefertigte Modelleinrichtungen sorgen für hohe Maßgenauigkeit und gleich bleibend hohe Qualität. Werkstoffe: nach DIN EN 1982 sowie DIN 1705/1709/1714/1716/17655 • Rotguss • Zinnbronzen • Bleibronzen • Aluminiummehrstoffbronzen • Sondermessinge • Kupferchrom • Leitkupfer • Sonderlegierungen auf Kundenwunsch Technologische Parameter: Maschinenguss: Kastengrößen 600 x 450 x 150 mm, 670 x 400 x 120/200/240 mm, Gussstückmasse: 0,1 – 50 kg Handformguss max. Kastengrößen 1000 x 1000 x 200 mm, 1300 x 800 x 200 mm Gussstückmasse: 0,1 – 100 kg Leistungsumfang: • Formguss nach Zeichnung bzw. gelieferten Modell • Guss auf Wunsch mit Prüfungszeugnis • Herstellung der Modelle • Wärmebehandlung • Vor- und Fertigbearbeitung nach Kundenwunsch • Beratung zu gießgerechter Konstruktion • Lagerung der Modelle
Schweißen

Schweißen

MAG-Schweißen Beim MAG-Schweißen wird die dauerhafte Verbindung von Metallen unter Anwendung von starker Wärme und Schweißhilfsstoffen erreicht. Den Wärmeeintrag für das Schmelzschweißverfahren bewirkt ein elektrischer Lichtbogen. Die eingesetzte Drahtelektrode fließt als Schweißzusatz mit dem aufgeschmolzenen Grundmaterial zusammen und trägt zur Bildung der Schweißnaht bei. Das Verfahren zeichnet sich eine durch eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit und die Möglichkeit zur Automatisierung aus. Es ist daher besonders für industrielle Anwendungen geeignet. MIG-Schweißen Dagegen kommt das MIG-Schweißen vor allem bei Nichteisenmetallen (NE-Metallen) wie Aluminium oder Kupfer zum Einsatz. Dabei sorgt das inerte Schutzgas dafür, dass das Schweißbad keine Reaktionen mit der Atmosphäre eingeht. Vom MIG-Schweißen hebt sich das MAG-Schweißen auch durch die eingesetzten Lichtbogenarten ab. Kommen beim MAG-Schweißen Lang- oder Kurzlichtbogen zum Einsatz, bringt das MIG-Schweißen Sprüh- oder Impulslichtbogen zur Anwendung. WIG-Schweißen Im Vergleich zu anderen Schweißverfahren wie dem MIG oder MAG Schweißen zeichnet sich das WIG Schweißen vor allem dadurch aus, dass die eingesetzte Wolframelektrode beim Schweißen nicht abschmilzt, sondern erhalten bleibt. Stattdessen wird bedarfsgerecht ein Schweißzusatz eingesetzt, um eine Naht zwischen den zu verbindenden Werkstücken zu erzeugen. Bei diesem Zusatzwerkstoff handelt es sich üblicherweise um einen Schweißdraht, der an die Kontaktstelle der beiden Werkstücke gehalten wird und dort aufschmilzt.
Aluminiumschweißen

Aluminiumschweißen

Aluminiumschweißen von Einzelteilen und Baugruppen Materialien: Aluminium Verfahren: MIG (Metall-Inertgas-Schweißen), WIG (Wolfram-Intergas-Schweißen), Bolzenschweißen
3-D Laserschneid- und -schweißteile

3-D Laserschneid- und -schweißteile

3D-Laserschneiden, -schweißen, -härten für zwei-/ dreidimensionale Bauteile/Rohre, Ausschnitte, Konturen, Arbeitsbereich 4000x1500x750mm, Stärken bis 15mm (Stahl), bis 8mm (Edelstahl), bis 5mm (Alu). Schneiden von beliebigen inneren und äußeren Konturen und Ausschnitten für 3D-Bauteile (Pressteile, Biegeteile), Profile und Rohre. Schweißen von dünnen, sauberen und tiefen Schweißnähten; Einschweißtiefe: bis 6 mm (Stahl und Edelstahl) Arbeitsbereich: 4000x1500x750mm
Beschichtungstechnik/ PVD Beschichtung/ Oberflächenbeschichtung/ Metallbeschichtung/ Werkzeuglohnbeschichtungen/

Beschichtungstechnik/ PVD Beschichtung/ Oberflächenbeschichtung/ Metallbeschichtung/ Werkzeuglohnbeschichtungen/

WIR SIND GERN OBERFLÄCHLICH - Mit Präzision und Liebe zur Technik immer den entscheidenden Schritt voraus Besuchen Sie uns auf: www.btc-chemnitz.de ANFORDERUNGEN ZU BESCHICHTENDER WERKSTOFFE Beschichtbar sind grundsätzlich Werkstücke aus elektrisch leitfähigen, metallischen Werkstoffen mit folgenden Eigenschaften und Einschränkungen: Sehr gut geeignet sind metallische Werkstoffe wie Schnellarbeitsstähle, Warm- und Kaltarbeitsstähle, rostbeständige Stähle, hochlegierte Stähle, Hartmetalle, Carbide. Während des Beschichtungsvorgangs bei ca 400-500°C dürfen keine neuen Gefügeumwandlungen im Grundwerkstoff stattfinden. Daher ist eine Anlasstemperatur von mindestens 520°C erforderlich, die Zahl der Anlassvorgänge ist zu prüfen. Zu Beschichtungen bei niedrigeren Temperaturen beraten wir Sie gern. Die Werkstücke müssen vakuumbeständig sein und sollten frei von Schraub- und Pressverbindungen sein. Bei gelöteten Werkstücken darf nur zink- und cadmiumfreies, vakuumtaugliches Lot verwendet werden, die Löttemperatur sollte über 600°C liegen, die Lotstelle muss frei von Lunkern und Flussmittel sein. Zur Abstützung der dünnen PVD-Schicht muss die Härte des Grundwerkstoffes in etwa den Wert haben, der zur Erfüllung der verlangten Funktion auch im unbeschichteten Zustand erforderlich ist. Die Elemente Zinn, Zink und Blei dürfen im Werkstoff nicht enthalten sein. Zu geschraubten und verpressten Teile beraten wir Sie gern. BESCHICHTUNGSGERECHTE OBERFLÄCHE Die Oberfläche der Werkstücke muss metallisch blank sein (z.B. geschliffen, poliert, schicht-erodiert). Die Oberfläche der Werkstücke darf nicht korrodiert, verchromt, brüniert, dampfangelassen oder badnitriert sein, die Schichthaftung kann ansonsten nicht gewährleistet werden. Alle funkenerodierten Flächen müssen frei von der „weissen Zone” sein, also z.B. nachgeschliffen werden. Es sind möglichst geringe Oberflächenrauheiten anzustreben. Die Oberflächenrauheit ändert sich durch die dünne PVD-Schicht praktisch nicht. Schleifrisse, Oxidhäute, Neuhärtezonen beeinträchtigen die Schichtqualität und sind daher zu vermeiden. Grate sind vor der Beschichtung zu entfernen, da es ansonsten im Bereich des Grates zu Ausbrüchen und damit verminderten Standzeiten der beschichteten Werkstücke kommen kann. Auf den Oberflächen dürfen sich keine Rückstände von Schleif-, Polier-, Kühlschmiermittel befinden, es sind unbedingt silikonfreie Mittel zu verwenden. Farbrückstände, -markierungen, Rückstände von Härtesalzen und Verschmutzungen wie Späne, Klebstreifen, Wachse, Schleifstaub müssen vor der Beschichtung auch aus Vertiefungen wie Sacklöchern und Innengewinden entfernt werden. Zur Konservierung ist ein leichtes Einölen mit wasserverdrängendem, unbedingt silikonfreiem Öl zu empfehlen. Wir beschichten standardmäßig bis zu einer Werkstückgröße von Ø 230mm x 600mm und 60kg. Zu größeren Werkstücken beraten wir Sie gern. Achtung: Zur Konservierung / Behandlung zu beschichtender Werkstücke keine Öle mit Silikongehalt / auf Silikonbasis verwenden! INNENKONTUREN Innenkonturen lassen sich anhand der Faustformel Öffnungsdurchmesser = Beschichtungstiefe beschichten. Zu tieferen Innenkonturen beraten wir Sie gern. VERPACKUNG Bei der Verpackung zum Versand müssen insbesondere die Funktionsflächen der Werkstücke ausreichend vor mechanischer und chemischer Beschädigung während des Transports geschützt werden. Es sollten chemisch neutrale Verpackungen gewählt werden, die für den Rücktransport wiederverwendet werden können.