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Carbonisierte Filter

Carbonisierte Filter

Folgende Materialien kommen zum Einsatz: PU, PE-Schaum mit besonderen Eigenschaften ausgerüstet, z.B. ölabweisend, öl- und lösemittelresistent, hitzebeständig bis 140° C, elektrisch leitfähig, schwer entflammbar nach MVSS 302 oder UL 94, ein- oder beidsei
Galerie - Akustikdecken

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Modalanalyse

Modalanalyse

Systeme für die experimentelle Modalanalyse von OROS. Von der Datenerfassung bis zur Analyse der modalen Parameter mit MIMO Methoden. Messsysteme für die experimentelle Modalanalyse mit nahezu beliebiger Kanalanzahl und Methodik. Von der Test Planung über die geführte Datenerfassung bis hin zur Analyse der modalen Parameter mittels aktueller Algorithmen. Erstellung einer Geometrie ausgehend von einzelnen Elementen, einer Koordinatenliste oder auch mittels Import. Direkte Erfassung und Signalverarbeitung für unmittelbare Qualitätschecks der erhaltenen Daten. FRF H1, FRF H2 für EMA Leistungsspektraldichte, spektrale Dichte für OMA (Modalanalyse im Betrieb) Identifikation aller Moden mit einem globalen Stabilitätsdiagramm im gesamten Frequenzband gleichzeitig mit hoher Genauigkeit. Experimentelle Modalanalyse (EMA) Mehrere Identifizierungsmethode ermöglichen n die Bestimmung modaler Parameter: Frequenz, Dämpfung und Modenform. Benutzer können die SIMO-Methode (Single Input/Multiple Output) für einen ersten Ansatz und MIMO-Techniken (Multiple Input/Multiple Output) durchführen, um eine gründlichere Analyse durchzuführen. Modalanalyse im Betrieb ohne explizite Anregung(OMA) OMA ist eine sehr interessante Technik für große Strukturen oder Testgegenstände, die nicht leicht in Schwingung versetzt werden können (z. B. zivile Infrastrukturen). Mit dieser Methode können modale Parameter ohne ein bekanntes, kontrollierbares Anregungssignal abgeschätzt werden. Die intuitive Benutzeroberfläche führt Sie durch die verschiedenen Schritte einer vollständigen Modalanalyse. Durch die Kombination von Fachwissen und einfach zu bedienenden Methoden garantiert Modal relevante Ergebnisse in kürzester Zeit. Die Import-/Exportfunktionen von Modal erleichtern die Integration in verschiedene Testumgebungen. Es ist auch ein gutes ergänzendes Werkzeug zur Finite-Elemente-Software für die Validierung von Simulationsmodellen. Modal ist beispielsweise kompatibel mit FEMtools von Dynamic Design Solution.
Nuklear­technologien

Nuklear­technologien

um Hochtemperatur-Reaktoren, Prozess-Anlagen und Energie-Prozesse Wir liefern das Know-how und die Technologien zur Erzeugung und Nutzung von nuklearer, thermischer und elektrischer Energie mittels inhärent sicherer (negativer Temperatur-Koeffizient) Kugelhaufen-Reaktoren unter Beachtung aller relevanten Regeln, Verträge, Genehmigungen sowie inter­nationaler Ab­kommen. Die HTGCR-Reaktoren liefern thermische und elektrische Energie für Strom-Versorgung, industrielle Prozesse (z. B. Metallurgie, Chemie-Synthesen) und für Hoch­temperatur-Prozesse wie Hoch­temperatur-Elektrolyse. (HTGCR High Temperature Gas-Cooled Reactor). Vorteil der sicheren Nuklear­technologie ist die CO²-freie Energie-Erzeugung für die gesamte industrielle Produktions- und Wert­schöpfungs­kette und für die End­verbraucher. Das Technologie-, Verfahrens­technik- und Reaktor-Know-how steht zur Ver­fügung für Hydro-Metallurgie, Elektro-Metallurgie, Extraktions- und Se­pa­ra­ti­onsverfahren bei Uran-Erz-Ver­arbeitung, Uran-Gewinnung und Auf­arbeitung radio­aktiv belasteter Ab­wässer. Ein weiterer Technologie-Schwer­punkt ist die Wieder­auf­arbeitung ab­ge­brannter Brenn­elemente und die Ge­winnung der ent­haltenen Actiniden. Das Engineering und die Verfahrens­technik liefern Spezial-Apparate für die Zer­kleinerung, die Auf­lösung und die Solvent-Extraktion (Zentrifugal-Extraktoren). Das Kern­technik-Know-how ist die Basis des Engineerings von Anlagen für die sichere Ver­ar­beitung von Roh­stoffen und die Ent­sorgung radio­aktiver Rest­stoffe (Auf­arbeitung, Inertisierung, Neutralisierung, Vitrifikation). Das Kerntechnik- und Material-Know-how be­inhaltet Technologien für den kontrollierten Rück­bau von Nuklear-Anlagen (z. B. Reaktoren, Versuchs­reaktoren und U-Boot-Reaktoren). Das vorhandene Keramik- und Komposit-Know-how unterstützt die Herstellung von abrieb-resistenten Keramik-Komposit-Kugeln als Brenn­elemente. Wichtiger Aspekt ist die thermo­dynamisch und effiziente Energie-Gewinnung mit­hilfe von Helium-Turbinen, gas­förmigem Helium als Wärme­träger und scCO²-Anlagen (super­kritisches CO2²-System) für die thermisch-zu-elektrische Energie-Um­wandlung. Breite Anwendbarkeit im Energie-, Antriebs- und Nuklear­technik-Bereich ergibt sich für temperatur- und korrosions­resistente Legierungen und Beschichtungen für Gas-Turbinen (Tantal, Zirkon-Boride, Zirkon-Carbide). Ein Schwerpunkt ist das Engineering von lang­lebigen Robotern für Extrem-Umgebungen (Hoch­temperatur, Vakuum, Elektro­magnetismus, Strahlung und Hoch­druck) zum Einsatz bei Havarien, Rückbau, Exploration und Produktion. Das hydro-metallurgische und Nuklear-Know-how findet Einsatz bei optimierter Ver­arbeitung radio­aktiv (z. B. mit Thorium und Uran) belasteter Wertstoff-Mineralien (z. B. Seltener Erden (Rare Earth Elements)). Dabei ist der korrosive und toxische Charakter (z. B. Fluoride) bei industrieller Ver­arbeitung und Rest-Schlamm/Abraum-Sicherung und -Sanierung besonders zu be­rück­sichtigen. Ein katalytischer Spezial-Reaktor ermöglicht die De­kon­ta­mi­na­t­ion von tritium­haltigem Wasser und Ab­trennung von Tritium für die He³-Gewinnung.
Abgehängte Decken im Trockenbau

Abgehängte Decken im Trockenbau

Decken mit abgehängt befestigter Metallunterkonstruktion sind optimal dafür geeignet, um Raumhöhen zu reduzieren, schadhafte Rohdecken zu renovieren und im Deckenhohlraum geführte Installationen zu verdecken. In Verbindung mit Mineralwolle-Dämmstoff lassen sich mit ihnen gleichzeitig erhebliche Verbesserungen in punkto Schallschutz und Wärmeschutz erzielen.
Systematische Störungsanalyse in Hydraulikanlagen 1

Systematische Störungsanalyse in Hydraulikanlagen 1

Die Basis einer effizienten Instandhaltung Bei der Ursachenanalyse von Störungen in Hydraulikanlagen und deren Beseitigung wird häufig ein unverhältnismäßig hoher Aufwand betrieben. Oftmals werden dabei lediglich die Symptome einer Störung nicht aber deren eigentliche Ursache beseitigt. Eine effizient durchgeführte Störungsanalyse minimiert die unproduktiven Stillstandszeiten der Produktionsanlagen und reduziert darüber hinaus den Bedarf an Ersatzteilen.
Japanmatte

Japanmatte

Die Japanmatte ist ein bewährter, spezieller Filter zum Filtern von Wasser in Gartenteichen und Pools. Sie ist eine grobstrukturierte Filtermatte (eine ideale Vorfiltermatte) und wird als Filtermatte bei starker Verschmutzung eingesetzt. Die Platten bestehen aus rauhen Einzelfäden auf Polyester-Basis. Durch diese Struktur haben sie eine große Oberfläche, die unerwünschte Stoffe (Bakterien) entfernen können. Japanmatten werden in einem System von Filterkammern meist in der zweiten Kammer eingesetzt. Zunächst werden grobe Verunreinigungen z.B. durch Filterbürsten aus dem Wasser entfernt, bevor durch die Bakterien auf der Japanmatte dann eine biologische Filteration stattfindet. · schnellere Haftung der Bakterien · schnellerer Start des Filters · bessere Haftung des Biofilms · optimales Maß · hohe Festigkeit (lässt sich gut verarbeiten) · Kann mit Klingmesser zugeschnitten werden · weit verbreitetes Filtermedium · guter Wasserdurchfluß · große Ansiedlungsfläche für Bakterien · leichte Reinigung