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ADDITIVE KLEINSERIE

ADDITIVE KLEINSERIE

Ist die Serie zu klein für eine aufwendige Werkzeug-Herstellung oder dauert eine konventionelle Herstellung zu lange, ist die additive Fertigung eine echte Alternative. So wie in diesem Fall: 100 Exemplare eines Bauteils für die Biotechnologie fertigte HENNgineered innerhalb von 10 Arbeitstagen aus Edelstahl. Werkzeuglos, aber dennoch mit hoher Genauigkeit und nachbearbeiteter Oberfläche: im Außenbereich mit Rz 15, innen mit Ra 0,2. Die umgesetzten Vorteile: 5 Wochen weniger Zeitaufwand und 35% eingesparte Kosten im Vergleich zu konventioneller Herstellung.
Neue Chancen mit Additive Manufacturing

Neue Chancen mit Additive Manufacturing

Eine bahnbrechende Technologie macht von sich reden: Additive Manufacturing ermöglicht es, Produkte schnell, flexibel und kostengünstig direkt aus 3D-CAD-Daten herzustellen. Bauteile werden Schicht für Schicht werkzeuglos erzeugt. Produktdesigner bekommen mit AM grenzenlose Möglichkeiten und Freiheiten, weil ihre Ideen in beliebigen dreidimensionalen Geometrien Gestalt annehmen können. Man spricht auch von einem „design-driven-manufacturing-process“. Aus Daten werden Dinge. 1zu1 ist der ideale Partner für diese neue Art der Fertigung. Das konnten wir bei einem innovativen Design-Projekt im Rahmen des poolbar-Festivals 2016 einmal mehr unter Beweis stellen. Jedes Jahr gestalten dort talentierte Designer und Handwerker/innen die Ausstattung und Architektur des bekannten Musikfestivals. Heuer übernahm Markus Schrittwieser von 1zu1 die Projektbetreuung und stellte sein umfassendes 3D-Druck Know-how zur Verfügung. Die Spirallampe setzt als Hänge- oder Tischleuchte architektonische Akzente. ©echtmacherei Die Kreativen beim Tüfteln im Bergdorf Ebnit, oberhalb von Dornbirn. ©Darko Todorovic Markus Schrittwieser gibt den Designern Einblick in die nahezu grenzenlosen Möglichkeiten von Additive Manufacturing. ©Darko Todorovic Ein weiteres Ergebnis: Die Hängelampe „Aufbruch“, mit Textelement, beleuchtet den Barbereich. ©echtmacherei Einblick in den Entwurfsprozess der Hängelampe „Aufbruch“. Am Beginn der Workshops stand eine Einführung bei 1zu1 Prototypen vor Ort in Dornbirn. Markus Schrittwieser, 3D-Druck Spezialist von 1zu1 (ganz links) im Gespräch mit den Teilnehmer/innen des Produktdesign-Workshops. ©Darko Todorovic