Neue Chancen mit Additive Manufacturing
Eine bahnbrechende Technologie macht von sich reden: Additive Manufacturing ermöglicht es, Produkte schnell, flexibel und kostengünstig direkt aus 3D-CAD-Daten herzustellen. Bauteile werden Schicht für Schicht werkzeuglos erzeugt. Produktdesigner bekommen mit AM grenzenlose Möglichkeiten und Freiheiten, weil ihre Ideen in beliebigen dreidimensionalen Geometrien Gestalt annehmen können. Man spricht auch von einem „design-driven-manufacturing-process“. Aus Daten werden Dinge.
1zu1 ist der ideale Partner für diese neue Art der Fertigung. Das konnten wir bei einem innovativen Design-Projekt im Rahmen des poolbar-Festivals 2016 einmal mehr unter Beweis stellen. Jedes Jahr gestalten dort talentierte Designer und Handwerker/innen die Ausstattung und Architektur des bekannten Musikfestivals. Heuer übernahm Markus Schrittwieser von 1zu1 die Projektbetreuung und stellte sein umfassendes 3D-Druck Know-how zur Verfügung.
Die Spirallampe setzt als Hänge- oder Tischleuchte architektonische Akzente.
©echtmacherei
Die Kreativen beim Tüfteln im Bergdorf Ebnit, oberhalb von Dornbirn.
©Darko Todorovic
Markus Schrittwieser gibt den Designern Einblick in die nahezu grenzenlosen Möglichkeiten von Additive Manufacturing.
©Darko Todorovic
Ein weiteres Ergebnis: Die Hängelampe „Aufbruch“, mit Textelement, beleuchtet den Barbereich.
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Einblick in den Entwurfsprozess der Hängelampe „Aufbruch“.
Am Beginn der Workshops stand eine Einführung bei 1zu1 Prototypen vor Ort in Dornbirn.
Markus Schrittwieser, 3D-Druck Spezialist von 1zu1 (ganz links) im Gespräch mit den Teilnehmer/innen des Produktdesign-Workshops.
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