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locker M

locker M

Die elektronischen Fachanlagen der Serie „locker“ bieten Flexibilität und Skalierbarkeit bei der sicheren Verwaltung und Übergabe von elektronischen Geräten und anderen Wertgegenständen. Verschiedene Schließfachgrößen, eine breite Auswahl an Bedienterminals und zentraler Software-Steuerung ermöglichen eine passende Zusammenstellung für nahezu jeden Anwendungszweck. Der locker M verfügt über bis zu 12 Einzelfächer und bietet Platz für Laptops, große Tablets, Elektrogeräte, Akten und Werkzeuge. Auch die automatisierte Verwaltung von Dienstwaffen, Magazinen und Sicherheitsequipment ist mit dem locker M ideal möglich. Die einzelnen Fächer können mit einer auf das Gerät angepassten Aufnahme mit integriertem RFID-Leser ausgestattet werden. Entsprechende RFID-Chips im Gerät werden automatisch erfasst, wenn sie entnommen oder zurückgegeben werden. Alternativ können die RFID-Chips auch in Form eines keyTag-Dongles ans Gerät angehängt werden. Der Dongle wird in einen Steckplatz im Fach gesteckt, wodurch die Entnahme oder Rückgabe des Gerätes automatisch erfasst und protokolliert wird. So ist immer klar, in welchem Fach sich welcher Gegenstand befindet und wer zuletzt Zugriff hatte.
Decayeux bringt die ersten Schließfächer heraus.

Decayeux bringt die ersten Schließfächer heraus.

To ensure the description text is still in German, I will delete unnecessary lines. The revised text will be as follows: Anfang der 70er Jahre reicht Julien den Chefposten weiter an Etienne Decayeux, der heute noch als Präsident des Direktoriums fungiert. Unter seiner Leitung startet der Verkauf der ersten offenen Sammelpostfächer. Die 80er Jahre beginnen für Decayeux vielversprechend. Die offenen Sammelpostfächer setzen weltweit Maßstäbe und sind sehr gefragt.