Stahlwinden
Die Stahlwinden werden in verschiedenen Varianten angeboten. Hier finden Sie auch Bauwagenwinden, Karosserie-Hebebock, Kabeltrommelwinden, Zahnstangenwinden, Schleusenwinden, Containerwinden uvm.
Die Stahlwinde arbeitet rein mechanisch. Eine durch Kurbelkraft angetriebene Ritzelwelle greift in ein mehrstufiges Stirnradgetriebe ein und setzt dieses wie ein Uhrwerk in Bewegung. Auf der Ausgangswelle dreht sich das Abtriebsriztel auf einer Zahnstangenverzahnung und klettert an ihr auf oder ab. Infolge desssen spricht man auch von einem hebendem Gehäuse. Ein Mechanismus, der zur Zeit der Kutschen in den 90iger Jahren erfunden wurde und damals mittels eines hölzernen Gehäuses und geschmiedeten Zahnrädern und Zahnstangen realisiert wurde. Die in der Kurbel verbaute Lastdruckbremse hält die Last in jeder Lage. Stahlbügel an ihrem Gehäuse machen die Stahlwinde griffig und leicht transportierbar. Sie hat gegenüber Hydraulikwerkzeugen den Vorteil, daß sie mit wenigen Handgriffen positioniert und einsatzbereit ist. Die Stahlwinde ist noch heute in den meisten Werkstätten anzutreffen und immernoch ein unverzichtbares Werkzeug.