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Vakuumregulierventile

Vakuumregulierventile

Funktionsweise Vakuumregulierventile schützen Komponenten vor Unterdruck. Sie sind im Ruhezustand geschlossen. Sinkt der Innendruck der Komponenten um mehr als den eingestellten Differenzdruck bezogen auf den Atmosphärendruck, öffnet das Ventil. Die Komponente wird belüftet, bis der eingestellte Differenzdruck wieder erreicht ist. Vakuumregulierventile bleiben beim Anstieg des Innendrucks einer Komponente über den umgebenden Atmosphärendruck geschlossen und schützen daher nicht vor Überdruck. Vorteile Wartungsarm Exakte stufenlose Anpassung des Differenzdrucks mittels Handrad Ausführung mit Feststellschraube optional erhältlich Anwendungsbereiche Vakuumpumpen Vakuumerzeuger Behälter und Rohrleitungen Technische Daten Baugröße: Gewinde G ¼“ bis G 2“ Luftdurchsatz bis max. 500 Nm³/h, abhängig von Baugröße und Differenzdruck Werkstoffe (medienberührt) Messing, optional Edelstahl Dichtungen: NBR
Gebundene NdFeB-Magnete (Press-Verfahren)

Gebundene NdFeB-Magnete (Press-Verfahren)

Kunststoffgebundene NdFeB-Magnete werden mittels Kompression aus einem Gemisch von NdFeB-Pulver und Kunstharz in Formwerkzeugen erzeugt. Dabei lassen sich komplexe Formen erstellen. Die magnetischen Werte liegen beim Press-Verfahren im Vergleich zum Spritzguss-Verfahren höher. Der magnetische Anteil fällt bei letzterem Verfahren geringer aus. Die gebundenen Magnete erreichen sehr hohe Formtoleranzen, so dass ein weiterer Formgebungsprozess entfallen kann. Dabei werden allgemeine Toleranzen von ±0,1 mm eingehalten.