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3D- Druck technische Bauteile und Tampondruck

3D- Druck technische Bauteile und Tampondruck

3D-Druck Komponenten, 3D Kleinserien und Tampondruck in Österreich Neben verschiedenen Spritzgussverfahren bieten wir auch 3D-Druck Bauteile, Kleinserien und Tampondrucke an. 3D Druck Bauteile sind vor allem für all jene interessant, die eher kleine 3D Druck Kleinserien fertigen lassen und dabei möglichst geringe finanzielle Mittel in die Herstellung eines Werkzeugs investieren möchten. Letztere sind eine essentielle Erweiterung unserer Kunststoff-Fertigungsverfahren und ermöglichen das Bedrucken komplexer Oberflächen sowie vielfältiger Materialien. Was ist unter einem 3D-Druck zu verstehen? Ein 3D-Druck meint die Erstellung eines dreidimensionalen Werkstücks aus Kunststoff (zum Teil auch aus anderen Werkstoffen), basierend auf einer digitalen CAD-Vorlage. Der Druck erfolgt üblicherweise Schicht für Schicht, wobei die benötigten Grundstoffe als Flüssigkeiten oder Pulver zugegeben und in diversen Schmelz- und Aushärtungsprozessen verfestigt werden. Ähnlich wie bei diversen Spritzgussverfahren, können auch bei einem 3D-Druck mehrere Komponenten miteinander kombiniert werden. Auf diese Weise entstehen 3D Druck Bauteile, zum Beispiel harte Kunststoffteile mit weichen Griffflächen, Objekte mit Einzelkomponenten unterschiedlicher Farben und Eigenschaften oder solche mit gegeneinander beweglichen Teilen. Zum Einsatz kommen 3D-Drucker in den verschiedensten Bereichen, darunter auch im Automobilbau, der Schmuckherstellung, im Baugewerbe, in der Luft- und Raumfahrt- sowie in der Medizintechnik. Bei 3D-Druck Bauteile können einerseits bereits fertige Kunststoffteile hergestellt werden, die direkt bedruckbar und einsatzbereit sind. Dabei handelt es sich üblicherweise eher um kleinere Kunststoffkomponenten. Andererseits lassen sich auch Werkzeuge fertigen, die wiederum für die Produktion von Spritzgussteilen genutzt werden können. In diesem Fall ist besonders auf eine hohe Stabilität und Temperaturbeständigkeit der im 3D-Drucker entstehenden Formen zu achten. Außerdem kann eine Kombination aus 3D-Druck und Spritzguss hergestellt werden, wobei im 3D-Drucker die äußere Form eines Bauteils gefertigt und dessen innen liegender Hohlraum mit Spritzguss ausgefüllt wird, um eine möglichst hohe Stabilität zu gewährleisten. Diese Arten des Teiledrucks gehören zu den additiven Verfahren und bringen verschiedene Vorteile mit sich. 3D Druck Prototypen Einer der größten Vorteile des 3D-Druckens ist die Unabhängigkeit von vorab zu fertigenden Werkzeugen. Die Herstellung präziser Formen, in die Spritzguss eingegeben und in denen dieser ausgehärtet wird, ist aufgrund der dabei notwendigen Komplexität oft etwas kostenintensiver. Vor allem bei hohen Stückzahlen pro Teileserie ist diese Vorgehensweise trotzdem durchaus rentabel - dank breiter Kostenverteilung. Möchten Sie allerdings mehrere kleine Serien fertigen lassen, kann die Wirtschaftlichkeit des Projektes leiden. 3D-Drucker sind in diesen Fällen die optimale Lösung. Ob für den Druck eines günstigen Werkzeugs als Basis einer weniger umfangreichen Teileserie oder aber als Instrument zur Fertigung der gewünschten Kunststoffkomponenten selbst: Mit unseren 3D-Druckern können Sie auch 3D Druck Bauteile, Probeserien, Kleinstserien und die Herstellung von Prototypen kosteneffizient realisieren. Nachteilig kann unter Umständen die geringere Stabilität im Vergleich zu einem im Spritzgussverfahren gefertigten Bauteil sein. Während bei einem 3D-Druck Komponenten aus einzelnen übereinander liegenden Schichten gefertigt werden, sind diese durch das Spritzgießen in einem Teil hergestellt und damit besonders stabil. Grundsätzlich kommt es bei der Entscheidung für eines der beiden Verfahren auf den Verwendungszweck und die letztlich erreichbare Wirtschaftlichkeit an. Zudem sind wir dank modernster Technik in der Lage, auch besonders widerstandsfähige technische Bauteile im 3D-Druck-Verfahren zu erstellen, etwa durch die Zugabe spezieller Härter oder anderer Werkstoffe mit hoch-resistenten Eigenschaften. 3D Druck technische Bauteile und 3D Druck Kleinserien Wir fertigen für Sie 3D Druck technische Bauteile und 3D Druck Kleinserien auf Wunsch. Auch 3D Druck Prototypen fertigen wir auf Wunsch für Sie an. Die beiden gängigsten Varianten des 3D-Drucks sind die Stereolithographie und das sogenannte Laser-Sintern. Beide Optionen möchten wir Ihnen kurz vorstellen. Bei der Stereolithographie befindet sich eine Art Hebebühne in einem Becken aus Epoxidharz. Durch stückweise Abwärtsbewegungen, zwischen denen die jeweils oberste Harzschicht von etwa 0,05 bis 0,25 Millimetern ausgehärtet wird, entsteht das gewünschte Modell. Jedoch sind insgesamt weniger komplexe Formen (beispielsweise durch Überstände und Überhänge) möglich.
3D Druck und CNC-Fräse

3D Druck und CNC-Fräse

Durch neue Herstellungsmethoden wie den 3D-Druck können wir für Sie Formen herstellen, die bisher undenkbar gewesen sind.
Additive Fertigung bzw. 3D Druck Kunstoff

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Wir bieten 3D-Druck in nahezu allen Materialien von Kunststoff bis Metall an. In jeder Entwicklungsphase sind wir der richtige Ansprechpartner. 3D-Druck Polyamid 12 maximal 400x400x300mm weitere Materialien auf Anfrage möglich Wir bieten 3D-Druck in nahezu allen Materialien von Kunststoff bis Metall an. In jeder Entwicklungsphase sind wir der richtige Ansprechpartner.
Übersicht 3D-Druck Verfahren

Übersicht 3D-Druck Verfahren

Gegenüberstellung der bekanntesten Rapid Prototyping Verfahren Übersicht & Gegenüberstellung Rapid Prototyping Verfahren Beschreibung und Prinzipschaubilder der bekanntesten 3D-Druck Verfahren Selektives Lasersintern (SLS) Selektives Lasersintern (SLS) ist ein Verfahren bei dem pulverförmiges Grundmaterial Schicht für Schicht mittels Laser verbunden wird. Funktionsweise Selektives Lasersintern (SLS) Stereolithographie (STL) Beim STL (Stereolithographie) Verfahren fährt ein Laser analog der zu druckenden Kontur über zähflüssiges Harz. Das Werkstück wird Schicht für Schicht abgesenkt und die erforderlichen Flächen mittels UV-Laser ausgehärtet. Funktionsweise Stereolithographie (STL) Fused Deposition Molding (FDM) Beim FDM (Fused Deposition Molding) wird durch das Extrudieren eines aufge-schmolzenen, drahtförmigen Grundwerkstoffs (ABS, PC, PPSU) das Werkstück Schicht für Schicht aufgebaut. Eine Rolle sorgt für das Auftragen des Stützmaterials, eine weitere Rolle unterstützt den eigentlichen Aufbau des Urmodells. Funktionsweise Fused Deposition Molding (FDM) 3D Printing (3dp) Eine Walze verteilt eine hauchdünne Schicht gipsartiges Pulver auf der Druckplatte. Tintenstrahldruckköpfe drucken mit Farbbinder die erste Schicht in das Pulver, wobei sich Pulver und Tinte vermischen und zusammen verhärten. Die Trägerplatte wird nach jeder Schicht abgesenkt und jeweils eine neue Schicht Farbbinder aufgetragen. Funktionsweise 3D Printing (3dp) Vakuumguss Beim Vakuumgießen werden die Prototypen (meistens aus 3D-Druckverfahren) zunächst in einer Silikonkautschuk-Form gegeben. Diese wird unter Vakuum erwärmt. Durch die Erwärmung entweicht nicht nur die in dem Silikon enthaltene Luft, sondern gleichzeitig wird auch die Form fest. Zur Herstellung der Abgüsse lassen sich Kunststoffe, niedrig schmelzende Metalllegierungen sowie schmelzfähige Wachsmaterialien verwenden. Funktionsweise Vakuumguss Laminated Object Manufacturing (LOM) Beim Laminated Object Manufacturing (LOM) wird aus einer Endlosbahn von kleberbeschichtetem Material mit Hilfe eines Lasers die Kontur des Modells ausgeschnitten und durch eine beheizte Laminierrolle Schicht für Schicht miteinander verklebt. Derzeit wird vor allem Papier dazu verwendet. Erste Anwendungen existieren auch für Kunststofffolien, Metall- und Keramikmaterialien bilden einen aktuellen Forschungsgegenstand. Funktionsweise Laminated Object Manufacturing (LOM) Multi Jet Modelling (MJM) Beim MJM (Multi Jet Modeling) verwendet man ein Acryl Photopolymer erhitzt und durch Nano-Jets auf die Bauplattform “getröpfelt”. Dort erhärtet dies sofort und wird nochmals mit UV nachgehärtet. Support-Strukturen werden automatisch generiert. Als Trägermaterial wird ein Wachs verwendet, welches eine geringere Schmelztemperatur als das Bauteilmaterial hat und sich somit leicht ausschmelzen lässt. Funktionsweise Multi Jet Modelling (MJM) Direktes Metal Lasersintern (DMLS) Das Verfahrensprinzip beim DMLS (Direktes Metall-Lasersintern) ähnelt dem des Lasersintern von Kunststoffen, unterscheidet sich jedoch im Detail. Es wird ein feines pulverförmiges Metall durch einen CO2 Laser lokal aufgeschmolzen. Nach dem Abkühlen verfestigt sich das Metall wieder. Die jeweilige Kontur der Prototypen wird durch Ablenken des Laserstrahls mittels einer Spiegelablenkeinheit erzeugt. Funktionsweise Direct Metal Lasersintering (DMLS) Polyjet Die hauchdünnen Schichten, bestehend aus