Finden Sie schnell 3d druck keramik für Ihr Unternehmen: 9 Ergebnisse

3D-Druck

3D-Druck

Unser 3D-Druckservice bietet Seriendruck von technischen Kunststoffteilen ohne Werkzeugkosten. Der 3D-Druck ermöglicht die Herstellung von Bauteilen ohne aufwendigen Formenbau, besonders vorteilhaft für kleine Serien. Mit präzisem Schichtaufbau können komplexe Strukturen realisiert werden, was neue Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.
Oberflächenveredelung für 3D Druck Modelle

Oberflächenveredelung für 3D Druck Modelle

Durch die Oberflächenveredelung können mittels verschiedener Techniken Ihre 3D Druck Modelle z. B. andersfarbig oder robuster und resistenter gegenüber Umwelteinflüssen gemacht werden. Bei einigen Veredelungen verschwindet die Schichtoptik, so sehen die 3D Modelle am Ende aus wie gegossen. Durch die Weiterverarbeitung des 3D Modells erreichen wir mit Hilfe verschiedener Techniken, wie Feinschliff, Lackierungen, Einfärbungen oder Beschichtungen, die gewünschte Textur. Hierdurch werden Ihre 3D Modelle robuster und resistenter gegen Umwelteinflüsse wie bspw. Wasser oder Sonneneinstrahlung. Aus folgenden Oberflächenveredelungen könne Sie wählen: - Gleitschleifen / Trowalisieren - Färben - Mit NanoSeal infiltrieren - Lackieren mit RAL-Farben - Feinschleifen
3D Druckteile

3D Druckteile

- 3D-Druckbauteile benötigen keinen Formenbau - Vorteile für kleine Serienproduktion - Kostenersparnis durch Wegfall des Formenbaus - Perfekt geeignet für filigrane Bauteile Der 3D-Druck hat eine revolutionäre Veränderung in der Fertigungsindustrie eingeleitet. Mit dem Einsatz von 3D-Druckern können Bauteile hergestellt werden, ohne dass ein aufwendiger Formenbau notwendig ist. Dies ist besonders vorteilhaft für kleine Serien, da die Kosten für den Formenbau entfallen und somit eine kosteneffiziente Produktion ermöglicht wird. Ein weiterer Vorteil des 3D-Drucks liegt in der Herstellung filigraner Bauteile. Hier stößt die herkömmliche PUR RIM Technologie oft an ihre Grenzen. Durch den präzisen Aufbau der Schichten im 3D-Druck können auch sehr komplexe und filigrane Strukturen realisiert werden. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für die Gestaltung und Funktionalität von Bauteilen. Insgesamt bietet der 3D-Druck somit eine innovative Lösung für die Fertigung von Bauteilen. Durch den Verzicht auf den Formenbau und die Möglichkeit der Herstellung filigraner Strukturen eröffnet sich ein breites Anwendungsspektrum, insbesondere für kleine Serien und anspruchsvolle Bauteile.
Polygrafie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygrafie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer AR-M2: Lange Haltbarkeit, flexibel, formstabil, lackier- und einfärbbar, hohe Festigkeit Nachteile:: Photopolymer AR-M2: Geringe Temperaturbeständigkeit Farben:: Photopolymer AR-M2: Transparent (Gelbstich) Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer AR-M2: ~ 200 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer AR-M2: 40 – 55 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer AR-M2: 54 °C Härte:: Photopolymer AR-M2: 86 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer AR-M2: 0,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer AR-M2: 0,015 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer AR-M2: 297 x 210 x 200 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Tango Black FLX 973: Gummiartiges Aussehen und Eigenschaften Nachteile:: Tango Black FLX 973: Kann über die Zeit spröde werden Farben:: Tango Black FLX 973: Schwarz Bauteilgenauigkeit:: Tango Black FLX 973: ~ 300 µm Zugfestigkeit RM:: Tango Black FLX 973: 2 MPa Max. Betriebstemperatur:: Tango Black FLX 973: keine Angabe Härte:: Tango Black FLX 973: 61 Shore A Min. Wandstärke:: Tango Black FLX 973: 1 mm Schichtstärke:: Tango Black FLX 973: 0,016 mm Max. Bauraumgröße:: Tango Black FLX 973: 302 x 280 x 150 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer VeroClear RGD 810: Glatte Oberfläche, lange Haltbarkeit, lackierbar Nachteile:: Photopolymer VeroClear RGD 810: Nicht als Serienbauteil geeignet Farben:: Photopolymer VeroClear RGD 810: Transparent milchig Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer VeroClear RGD 810: ~ 300 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 50 - 65 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 45 - 50 °C Härte:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 83 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 0,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 0,016 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 340 x 340 x 200 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: Lange Haltbarkeit, lackier- und einfärbbar Nachteile:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: Spröde Farben:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: Transparent (Rotstich) Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: ~ 200 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 16,1 – 31,4 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 72 °C Härte:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 87 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 1,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 0,02 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 297 x 210 x 200 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer AR-H1 getempert: Lange Haltbarkeit, lackier- und einfärbbar Nachteile:: Photopolymer AR-H1 getempert: Spröde Farben:: Photopolymer AR-H1 getempert: Transparent (Rotstich) Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer AR-H1 getempert: ~ 200 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer AR-H1 getempert: 15,4 – 38,4 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer AR-H1 getempert: 103 °C Härte:: Photopolymer AR-H1 getempert: 87 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer AR-H1 getempert: 1,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer AR-H1 getempert: 0,02 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer AR-H1 getempert: 297 x 210 x 200 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: Glatte Oberfläche, lange Haltbarkeit, lackierbar Nachteile:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: Nicht als Serienbauteil geeignet Farben:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: Weiß Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: ~ 300 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 50 - 65 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 45 - 50 °C Härte:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 83 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 0,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 0,016 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 302 x 280 x 150 mm