Stiltüren
Tradition und Denkmalschutz kombiniert mit dem heutigen Stand der Technik. Bei einer Stiltür sprechen wir meistens von einer Kassettentür.
Stiltüren
Tradition und Denkmalschutz kombiniert mit dem heutigen Stand der Technik.
Bei einer Stiltür sprechen wir meistens von einer Kassettentür. Hierbei handelt es sich um zwei oder drei senkrechte und mehrere waagerechte Türfriese, die so verleimt sind, dass sie den äußeren Umfang einer Tür und zusätzlich einige innere Versteifungen ergeben.
Im Gegensatz zu einer Bretter- oder einer Spanplattentür bleiben innerhalb der Türfläche einige Flächen frei, die mit Holz oder Glas gefüllt werden. Diese freien Felder werden Kassetten genannt und verleihen einer Kassettentür ihren Namen. (z.B. Alt Wien)
Die Firma Sturm unterscheidet hier zwei Varianten die optisch fast ident aussehen. Zum einen die zuvor beschriebe Stiltür als echte Kassettentür, zum anderen eine Sperrtür mit beidseitig aufgeleimten Türfriesen und aufgeleimten Füllungsdoppel, die auch die Bezeichnung Stiltür haben kann. Je nach technischer und spezieller Schutzanforderung entscheidet Sturm welche Bauweise angewendet wird.
Historische Kassettentüren finden sich heute vor allem noch in Altbauwohnungen und -häusern. Dem Stil nachempfundene Türen können bei Sturm 1:1 und denkmalgerecht nachgebaut werden.
Besonderheiten
- Erfüllung aller Anforderungen an den Denkmalschutz
- Verglasung für höchste Lichtdurchlässigkeit
- Sicherheit gegen Feuer und Rauch
- an den Bestand angepasste Profile, Füllungen und Gesimse
- umwelt- und gesundheitsschonend, FSC/EPD zertifiziert
Ausführungsvarianten
- mit und ohne Lichtausschnitt
- mit und ohne Seiten-/ Oberteil
- Zargen, Türblattstärke und Verglasungen in verschiedenen Ausführungen und Sonderformen möglich
- Beschläge, Oberflächen und Kantenausführungen in verschiedenen Ausführungen möglich
Weitere mögliche Ausführungsvarianten und Multifunktionen auf Anfrage.