Kategorien mit „T“

Teichpumpen
**Teichpumpen** sind ein Bestandteil von Teichfiltern, die Wasser in die Filteranlage befördern. Durch den Einsatz zweierlei Funktionsprinzipien ist neben der Säuberung des Wassers die zusätzliche Nutzung weiteren Teichzubehörs (Wasserfall, Bachlauf oder Springbrunnen) möglich. **Allgemeine Informationen zu Teichpumpen** Die Aufgabe einer Teichpumpe besteht darin, verschmutztes Wasser anzusaugen und in eine Filteranlage weiterzuleiten. Für die fachgerechte Reinigung muss die Pumpe bestimmte Anforderungen erfüllen. Auf folgende Attribute ist zu achten: • Fördermenge (Wie viele Liter Wasser pumpt sie in einer Stunde?), • Verbrauch (Wie hoch ist der Stromverbrauch?), • Leistung (Wie viel Watt stellt die Pumpe zur Förderung bereit?), • Förderqualität (Nimmt sie ebenfalls kleine Schmutzpartikel auf?). Ein optimaler Wert bezüglich der Fördermenge und Verbrauchsleistung beträgt etwa 4000 Liter bei 65 Watt pro Stunde. Je nach Verwendungszweck bedient sich die Technik der Pumpe zweierlei Prinzipien. So gibt es Modelle, die mit einem offenen Schaufelrad ausgestattet sind und jene, die ein geschlossenes besitzen. Erstere sind für das reine Umwälzen des Wassers gebräuchlich, während Modelle mit geschlossenem Schaufelrad die Verwendung eines Springbrunnens, den Aufbau von Wasserfällen und den reibungslosen Lauf eines Bachlaufs ermöglichen. **Spezielle Teichpumpen für Sandfilter** Teichpumpen für den Gebrauch an einer Sandfilteranlage sind von den regulären Modellen zu unterscheiden. Es handelt sich hierbei um Teichpumpen, die über eine sehr viel höhere Druckleistung verfügen. Sie kommen mit einer Schwerkraftfilteranlage zum Einsatz. Sie beseitigen größere Verunreinigungen und sind in der Lage, den gesamten Teichinhalt innerhalb von zwei Stunden durch den Filter zu befördern.
Teichskimmer
Teichskimmer sind Geräte, die das Wasser in Teichen reinigen. Die Funktionsweise ähnelt der eines Wassersaugers. Mit der Zeit sammeln sich auf der Teichoberfläche Blätter, Nadeln, Stöcker, Müll und andere Verunreinigungen an. Der Teichskimmer saugt das Oberflächenwasser nach unten ab und filtert die Verunreinigungen. Dies führt dazu, dass die Wasseroberfläche sauber bleibt und die Verunreinigungen nicht erst auf den Grund des Teiches sinken. Gleichzeitig führt dieser Prozess zu einer Anreicherung des Wassers mit Sauerstoff, was zu einer besseren Wasserqualität beiträgt. Dies ist besonders wichtig für Teiche, in denen Fische gehalten werden. Teichskimmer unterscheiden sich in der Größe, der Bauart und der Art, wie sie im Teich angebracht werden. So gibt es beispielsweise Skimmer, die am Boden befestigt werden und solche, die auf der Wasseroberfläche schwimmen. Dabei sorgen Luftpolster, die neben dem Teichskimmer angebracht werden, für zusätzlichen Halt. Ein solches Schwerkraftsystem hat den Vorteil, dass es sich mit dem Wasserspiegel mitbewegt. Man spricht in diesem Fall auch von einem sogenannten Rohrskimmer. Das beste Reinigungsergebnis bieten Wandskimmer. Diese werden in der Teichwand verbaut. Wandskimmer eignen sich allerdings nur für Teiche, die erst noch in Planung sind. Ist der Teich bereits angelegt, so ist der Einsatz eines Wandskimmers unwirtschaftlich, weil hierfür die Teichwand modifiziert werden muss. Da die Filter von Teichskimmern sehr schnell verschmutzen können, empfiehlt sich der Einsatz eines Vorfilters. Bei den bei uns gelisteten Anbietern finden Sie nicht nur unterschiedliche Teichskimmer, sondern auch Ersatzteile für Systeme, die sich bereits im Einsatz befinden.
Teiglinge
Teiglinge sind vorgefertigte Portionen rohen Teiges, die zum Fertigbacken für Bäckereien, Supermärkte oder Kantinen hergestellt werden. Nach der Produktion werden die portionierten Teigstücke schockgefrostet oder gekühlt, um bis zur Weiterverarbeitung frisch zu bleiben. Vor der Anlieferung fertig gebackene Teigwaren können auf dem Transportweg ihre Textur verändern und an Geschmack verlieren. Der wichtigste Vorteil von Teiglingen besteht jedoch darin, dass Bäckereien, Mensen oder Tankstellen die Backwaren nicht selbst herstellen, sondern die angelieferten Teige nur fertig backen müssen. So können Teiglinge nach Bedarf einfach aus dem Tiefkühler genommen und immer frisch zubereitet werden. Dem täglichen Bedarf an Backwaren wird so viel individueller begegnet und es muss weniger weggeworfen werden. Kunden bekommen so immer frische Backwaren, die gerade erst aus dem Ofen kommen und keine langen Lieferwege hinter sich haben. Bäckereien oder auch Kunden aus dem Pflegebereich, wie zum Beispiel Krankenhäuser oder Altenheime, können so zudem die Arbeitszeit und den Platz sparen, die sie für die eigene Herstellung des Teiges aufwenden müssten. Teiglinge werden für die unterschiedlichsten Backwaren verwendet. Die entsprechenden Einrichtungen können Brötchen, Laugengebäck, Plundergebäck oder Brotlaibe stets in Form von Teiglingen bei entsprechenden Herstellern bestellen und dann im eigenen Betrieb nach Wunsch weiter verfeinern. Brote und Brötchen können mit weiteren Toppings wie Samen oder Kernen versehen werden. Süße Backwaren wie Muffins, Donuts oder Croissants werden gerne mit Puderzucker, Sirup oder süßen Streuseln verziert. Bei uns finden Sie Hersteller und Händler aus Deutschland, die sich auf die Fertigung und den Verkauf von frischen und hochqualitativen Teiglingen aller Arten spezialisiert haben.
Teigschaber
Teigschaber werden für viele verschieden Zwecke verwendet. In der Regel sind diese aus Silikon gefertigt. In der Küche werden sie für, wie der Name erraten lässt, Teig benutzt. Teig in einer Schüssel wird damit ausgeschabt, um möglichst viel von der Masse herauszubekommen. Mit einem Löffel oder etwas anderem bleiben viele Reste in der Schüssel. Dank dem Silikon lässt sich ein Teigschaber allerdings gut verbiegen und man bekommt alles viel leichter aus dem Behälter. Durch die Hitzebeständigkeit von Silikon kann man auch Heißes oder Warmes leicht verstreichen. Wenn man beispielsweise eine Torte backen möchte, dann wird oft eine Glasur benötigt. Auch hier kommt der Teigschaber ins Spiel. Es ist viel leichter, die Glasur mit diesem glatt zu streichen, als man es mit einem Messer tun könnte. Es gibt auch Teigschaber, die nicht aus Silikon, sondern aus einem anderen Material gefertigt sind. Oft sind sie auch aus Edelstahl konzipiert. Dies hat einen weiteren Vorteil beim Glattstreichen von Glasuren oder Ähnlichem. Da sich der Edelstahl, im Gegensatz zu Silikon, nicht verbiegen lässt, ist es leichter, die Masse akkurat glatt zu streichen. Einige Varianten kombinieren jedoch auch beides. Sie sind zwar aus Silikon, haben aber zwei verschiedene Seiten. Eine Seite ist weich und lässt sich zum Ausschaben benutzen, die andere Seite ist aus hartem Silikon, mit dem man schlussendlich verschiedene Massen glatt streichen kann. Auch gibt es verschiedene Formen. Manche haben einen Stiel, andere besitzen keinen. Teigschaber ohne Stiel sind am besten geeignet für Hefeteige, um diese zu zerteilen und anschließend zu formen.
Telefaxgeräte
Ein Telefaxgerät ist ein Gerät für die Übermittlung von Daten in Form von elektrischen Signalen. Bei den Daten, die über das Telefonnetz übertragen werden, kann es sich um Textvorlagen, Zeichnungen oder Skizzen handeln. Ähnlich wie bei der Fernsehbildübertragung werden die Dokumente zeilenweise abgetastet. Für den Begriff Telefaxgerät werden auch die Begriffe Telefax oder Fernkopierer verwendet. Zur Übertragung eines Telefax werden ein Sende- und ein Empfangsgerät benötigt. Das Sendegerät tastet die Vorlagen zeilenweise ab und das Empfangsgerät gibt den Inhalt zeilenweise auf Papier aus. Die Methode der Telefax-Übertragung wurde Ende der 70er Jahre in der BRD zum Zwecke des Fernkopierens eingeführt. Telefaxgeräte gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Bei den Thermotransfer-Faxgeräten werden zum Ausdrucken der Dokumente Rollen mit dünnem Thermopapier eingesetzt. Normalpapier-Faxgeräte sind mit einem Schacht oder einer Papierkassette ausgestattet und können mit handelsüblichem Kopierpapier befüllt werden. Die Normalpapier-Faxgeräte weisen unterschiedliche Drucktechniken auf. Drucktechniken Beim Thermotransfer-Verfahren wird die Drucktinte über eine Rolle, die mit einem Inkfilm versehen ist, auf das Papier aufgebracht. Bei Bedarf wird die Rolle einfach erneuert. Der Vorteil bei dem Verfahren ist, dass die Tinte auch bei längerer Druckpause nicht eintrocknet. Telefaxgeräte mit Tintenstrahltechnik drucken etwas schneller als Geräte mit Thermotransfertechnik und bieten ein besseres Druckbild. Der Nachteil bei diesem Verfahren ist, dass die Tinte eintrocknen kann, wenn das Gerät über einen längeren Zeitraum nicht benutzt wird. Mit Laserfaxgeräten werden die beste Druckqualität und die höchste Druckgeschwindigkeit erzielt. Der Anschaffungspreis für ein Laserfaxgerät ist höher anzusetzen als bei Geräten mit Tintenstrahl- oder Thermotransfertechnik.
Telefonanlagen
Eine Telefonanlage ist eine technische Einrichtung zur Vermittlung und Verbindung von einzelnen Telefon- und Faxapparaten untereinander sowie mit dem öffentlichen Telefonnetz. Je nach Art der Anlage können auch andere Geräte wie beispielsweise Anrufbeantworter mit der Anlage verbunden sein. Heute bedienen sich fast alle Telefonanlagen moderner IP-Technik, sind dadurch platzsparender zu installieren und einfacher zu handhaben. Die Anlagen werden häufig auch als Nebenstellenanlagen bezeichnet. Telefonanlage: für reibungslose interne und externe Kommunikation. Insbesondere in den  folgenden Anwendungsbereichen ist eine Telefonanlage meist unabdingbar: - Büros, - Behörden, - Logistikzentren, - Callcenter. Die Anlage sorgt dafür, dass die Kommunikation sowohl unternehmensintern als auch extern problemlos und unkompliziert funktioniert. Ein entscheidender Vorteil der Telefonanlage liegt darin, dass interne Gespräche kostenfrei geführt werden können, da sie nicht das öffentliche Telefonnetz beanspruchen, sondern über die Anlage direkt von Apparat zu Apparat geführt werden. Insbesondere moderne Anlagen, die den lange Zeit vorherrschenden ISDN-Standard durch IP-Technik ergänzen oder ganz ersetzen, sind zudem einfach zu bedienen und lassen sich sogar mit PCs vom Arbeitsplatz aus steuern. Telekommunikation und Netzwerktechnik: vielfältige Differenzierungen. Gerade im Bereich der Telekommunikations- und Netzwerktechnik, die sich heute oft mit den Tätigkeitsfeldern IT und EDV überschneiden, gibt es viele feingliedrige technische Unterteilungen, die für den Laien oftmals nur schwer verständlich sind. Deshalb ist es umso wichtiger, hier einen kompetenten Fachmann bei der Hand zu haben. Telefonanlagen unterscheiden sich beispielsweise zwar technisch von Netzwerklösungen, die vor allem die Kommunikation zwischen Computern regeln, dennoch gibt es in der Praxis zahlreiche Überschneidungen. Das hat zur Folge, dass in vielen Kontexten heute die gesamte Telekommunikation mit Voice-over-IP-Technik, also vollständig über Computernetzwerke, funktioniert. Telefonanlage fachmännisch installieren, warten und reparieren. Eine Telefonanlage sollte nicht nur entsprechend den Bedürfnissen und Ansprüchen eines Unternehmens konzipiert und installiert, sondern auch regelmäßig gewartet und im Bedarfsfall zügig repariert werden. Nur so kann auch auf lange Sicht eine einwandfreie Funktionalität von Telefon- und Faxtechnik gewährleistet werden. In den Suchergebnissen finden sich kompetente Hersteller, Händler und Dienstleister aus ganz Deutschland, die in dieser Branche tätig sind.
Telefonanrufbeantworter
Ein Anrufbeantworter ist ein Gerät, mit welchem Telefonanrufe entgegengenommen werden können, auch wenn der angerufene Teilnehmer gerade nicht erreichbar ist. Dafür wird es in eine Telefonanlage integriert und so eingestellt, dass es eingehende Anrufe entweder nach einer gewissen Zeit oder sofort beantwortet. Technisch gesehen handelt es sich bei einem Telefonanrufbeantworter also um ein mit Zusatzfunktionen versehenes Aufnahmegerät, auf dem eine Bandansage des Anschlussinhabers aufgenommen werden kann und andererseits der Anrufer die Möglichkeit hat, eine Nachricht zu hinterlassen, die später auf Knopfdruck abgespielt werden kann. Telefonanrufbeantworter: Grundausstattung einer gewerblich genutzten Telefonanlage. Da die telefonische Erreichbarkeit eine der grundlegenden Komponenten in einer erfolgreichen Kommunikation im gewerblichen Bereich darstellt, sollte ein Anrufbeantworter zur Grundausstattung jedes Unternehmers gehören. Schließlich ist so auch im Falle von Urlaub oder außerhalb der Geschäftszeiten gewährleistet, dass potenzielle Kunden, Geschäftspartner oder andere Interessenten Nachrichten per Telefon hinterlassen können. Telefonanrufbeantworter können unter anderem hier eingesetzt werden: - Büros, - Callcenter, - öffentliche Einrichtungen. Telefonanrufbeantworter und Voice-Mailboxen. Grundsätzlich erfüllen der Telefonanrufbeantworter und die sogenannte Voice-Mailbox dieselben praktischen Aufgaben. Ein gravierender Unterschied besteht jedoch darin, dass ein Anrufbeantworter ein eigenständiges Gerät ist, während es sich bei Voice-Mailboxen häufig um Softwarelösungen handelt, die im Leistungsumfang von Mobilfunkverträgen enthalten sind. Dementsprechend wird die Voice-Mailbox meist für mobile Anschlüsse, also Handys und Smartphones, verwendet, während Telefonanrufbeantworter eher an Festnetzanschlüssen zu finden sind.
Telefone
Telefone sind im Privat- wie im Geschäftsbereich unverzichtbar. Sie ermöglichen eine besonders einfache, aber auch direkte Kommunikation, die das Internet bislang nicht ablösen konnte. Die Bedienung eines Telefons ist nicht schwierig und für die allermeisten Menschen zugänglich. Daher ist ein solches Gerät ideal für die Kommunikation mit Kunden geeignet. 1876 erfand Alexander Graham Bell das Telefon und bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam diese Technik in Firmen professionell zum Einsatz. Es gibt vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für Telefone . Das Telefon sorgt für eine schnelle und unmittelbare Kommunikation und ist daher bei vielen Abläufen immer noch die beste Wahl. Einsatzbereiche sind unter anderem:   - Kundenkommunikation (Support, Bestellungen, Auskünfte), - Kommunikation mit Lieferanten, Händlern und Partnern, - interne Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen. Durch den technischen Standard ist ein Telefongespräch sehr günstig, was sowohl bei interner als auch bei externer Kommunikation von Vorteil ist. Die Teilnehmer können Anweisungen weitergeben und Informationen einholen. In Echtzeit ist es auf diese Weise möglich, Abläufe direkt zu synchronisieren. Alternativen zum Telefon . Die Möglichkeiten der Kommunikation sind in den letzten Jahren sehr vielfältig geworden; so gibt es verschiedene Alternativen zu einem Telefongespräch. Vor allem das Internet bietet innovative Wege, miteinander in Kontakt zu treten. Eine Webseite vermittelt Informationen und per Email können die Gesprächspartner Anfragen und Bestellungen bearbeiten. Auch der Chat ist vor allem im Kundensupport eine interessante Alternativlösung. Aufgrund der unzureichenden Infrastruktur können diese Formen der Kommunikation Telefone allerdings noch nicht ablösen.
Telefone, schnurlose
Schnurlose Telefone sind vollwertiger Ersatz von stationären Festnetztelefonen im Heim und im Büro. Ein einfaches schnurloses Telefon besteht aus Mobilteil und Basisstation, die über Funk kommunizieren. Die Basisstation stellt die Verbindung zwischen angeschlossenem Festnetz und dem Mobilteil her und hat meistens eine Ladeschale um dessen Akku aufzuladen. Das Mobilteil besitzt eine Tastatur und dient als Hörer-/Sprecheinheit. Manche Modelle verfügen auch über Zusatzfunktionen wie Adressbuchverwaltung, Rufverwaltung, Anrufbeantworter, Spiele etc. und haben komfortable Farbdisplays. Schnurlose Telefone kommunizieren über Funkwellen und in Deutschland zugelassene Modelle funktionieren bis einige Hundert Meter Abstand zwischen Basisstation und Mobilteil. In Räumen reduziert sich die Reichweite jedoch erheblich. Schnurlose Telefone in Büro und Heim. Diese Telefone sind mehr als nur Ersatz für das stationäre Festnetztelefon. Einige hochwertigere Modelle verfügen über große Displays, Multimedia- und Haussteuerungsfunktionen. Eine Basisstation kann den Telefonzugang für eine ganze Familie mit Mobilteilen ermöglichen. Verbindungsprobleme in Gebäuden behebt ein Verbund mehrerer Basisstationen, die als sog. Repeater geschaltet sind und unterbrechungsfreie Telefonie großflächig ermöglichen. Diese Technologie eignet sich somit auch für große Organisationen mit vielen mobilen Teilnehmern und stellt deren Erreichbarkeit im Gebäude sicher. Schnurlose Telefone bieten alle Vorteile des Festnetzanschlusses. Vorteile gegenüber Mobiltelefonie sind unter anderem die Nutzung günstigerer Festnetztarife, Nutzung bestehender Telefonanlagen, Flexibilität, zentrale Administration bei großen Anlagen und geringere Strahlungsbelastung des Nutzers im Betrieb. Technik und Standards. Schnurlose Telefone funktionieren nach dem DECT-GAP-Standard. Telefone älterer Standards (CT1, CT2) dürfen nicht mehr benutzt werden. DECT ist eine digitale Übertragungstechnik im Frequenzbereich um 1900 MHz. Geräte, die den GAP-Standard erfüllen, können mit beliebigen GAP-fähigen Basisstationen kommunizieren. Ein schnurloses Telefon mit ECO-Modus bietet Funktionen zur Reduktion der Strahlung. Je nach Ausführung wird im Betrieb die Sendeleistung dem tatsächlichen Bedarf angepasst und im Stand-by keine Funkverbindung zur Basisstation gehalten. Verwandte Technologien. Schnurlose Telefonie ist ebenfalls über WLAN (Wireless LAN) in Verbindung mit Voice-over-IP-Telefonie (Internettelefonie) möglich.
Telefonkabel
Ein Telefonkabel ist ein Kabel, welches über die Stammleitungen die analogen Sprachkanäle von dem konventionellen Fernsprechnetz oder auch die digitalen ISDN-Signale überträgt. Arten von Telefonkabeln, Aufbau und Nutzung. Im Allgemeinen besteht ein Telefonkabel aus mehradrigen Kupferadern. Diese Adern sind als sogenannter Sternvierer kreuzförmig verseilt. Die gegenüberliegenden Adern bilden also jeweils ein Adernpaar. Diese vier Adern werden von einem Schutzmantel umgeben, welcher eine Folien- oder Geflechtschirmung umfassen kann. Der Aufbau ist wichtig, um die Parameter für die Übertragung wie das Nebensprechen bestimmen zu können. Ein solches Telefonkabel kann aber auch nur aus zwei Doppeladern bestehen. Es gibt verschiedene Arten von Telefonkabeln: - Kabel mit Bündelverseilung, - Kabel mit Lagenverseilung. Beide Verseilungsarten kommen bei der Herstellung von Telefonkabeln zum Einsatz. Um die Kabel voneinander unterscheiden zu können, wird beispielsweise ein spezielles Farbschema mit den Grundfarben genutzt. Im Gegensatz zu einem anderen Farbschema ist das Farbschema mit den Grundfarben auch für farbfehlsichtige Personen von Vorteil, da diese die Grundfarben oftmals erkennen können. Jeweils fünf Sternvierer zusammengefasst bilden ein Zehnerbündel und werden als Grundbündel bezeichnet. Zum Hauptbündel mit 50 oder auch 100 Doppeladern verseilt werden fünf beziehungsweise zehn Grundbündel für höherpaarige Kabel. Hauptkabel bestehen oftmals aus bis zu 2000 Doppeladern. Das ist zum Beispiel bei Fernmeldekabeln häufig der Fall. Die verschiedenen Kabelarten. Ein Telefonkabel kann auch als Fernmeldekabel bezeichnet werden. Diese Art der Kabel wird unter der Erde oder als Luftkabel verlegt. Fernmeldekabel wurden früher vor allem im Bereich der Linientechnik genutzt. Bei den Erdkabeln wird dieser Kabeltyp aber nach wie vor verwendet. In Gebäuden werden überwiegend Installationskabel verlegt. Installationskabel sind ideal für die klassische Installation von elektrischen Geräten mit Mantelleitung geeignet. Telefonanschlusskabel hingegen haben die Aufgabe, ein Telefon mit der Telefonsteckdose zu verbinden.
Telefonzubehör
Telekommunikation ist heutzutage in fast allen Lebensbereichen wichtig. Durch das richtige Telefonzubehör wird telefonieren komfortabel, sicher und praktisch. Dies gilt für Festnetztelefon und Handy. Das Angebot an Artikeln rund um das Telefon ist dabei fast unüberschaubar. Von der passenden Anschlussdose über das richtige Kabel führt der Weg zum Festnetztelefon selbst. Gerade in Verwaltungen und Betrieben sind auch in Zeiten von Mobilfunk noch sehr häufig Festnetztelefone anzutreffen. Daher werden dort immer noch separate Anrufbeantworter oder Artikel wie Telefonschwenksäulen verwendet. Für Mobiltelefone werden Produkte wie Ladekabel, Autoladekabel, Handytaschen oder Schutzfolien benötigt. Nicht zuletzt benötigt heute jedes Telefon die passende Batterie oder den passenden Akku. Auch Ladeschalen oder Blenden und Beschriftungsstreifen gehören zu diesem Angebot. Bei uns finden Sie Anbieter von Telefonzubehör für jeden Bedarf. Spezialartikel zum Telefonieren Wer beim Telefonieren beide Hände freihaben will, kommt um ein Headset nicht herum. Dieser Teilbereich von Telefonzubehör bietet für sich alleine ein riesiges Angebot. So ein Headset besteht aus einer Vielzahl von Einzelteilen. Somit gibt es natürlich auch ein großes Angebot an Ersatzteilen und Zubehör. Wer kennt sie nicht, die Warteschleife am Telefon. Ein Warteschleifengerät sorgt bei Überlastung der Telefonanlage für die entsprechende Betreuung des Anrufers. Für Telefone in einer sehr lauten Umgebung gibt es Telefonzubehör zur leichteren Erkennung des Anrufes. Ein Blinklicht oder eine laute Hupe unterstützt dabei das Klingeln des Telefons. Telefonzubehör für Internettelefonie Das Internet eröffnet auch völlig neue Möglichkeiten, um zu telefonieren. Dies bedeutet aber natürlich auch Bedarf an völlig neuen Zubehörartikeln für Telefone. Statt Telefonkabel und Telefondose werden jetzt Router mit VPN und WLAN Funktionen benötigt.
Telekommunikation
Telekommunikation bezeichnet generell den elektronischen Austausch von Daten über eine gewisse Distanz hinweg. Die Art und Weise, wie dieser Austausch stattfindet, kann dabei sehr verschieden sein. Auch die einzelnen Kommunikationsarten unterscheiden sich sehr. Die Übermittlung elektronischer Daten ist über mehrere Wege möglich:   - analog mittels Sinuswellen , - digital über ISDN: internationaler Standard für Telefon, Telex und Teletex , - digital über DSL: unterscheidet sich von ISDN durch höhere Übertragungsraten und den Aufbau einer Verbindung nur zwischen Teilnehmer und Vermittlungsstelle, - digital über ADSL/VDSL/SDSL: symmetrische oder asymmetrische Verbindungen mit hoher Datenkapazität . Verschiedene Arten der Telekommunikation. Telekommunikation umfasst viele Formen, von denen einige für Unternehmen von elementarer Bedeutung sind. Abgesehen von Rundfunk, Fernsehen und Mobiltelefonie sind es vor allem Telefon, Internet und Fax, auf die sich die Kommunikation in Unternehmen stützt, sowohl intern als auch mit externen Partnern. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche Unterkategorien wie Internettelefonie oder Konferenzschaltungen. Die meisten Firmen betreiben außerdem eigene Datenserver, für die eine intensive Wartung notwendig ist. Abgrenzung zu anderen Bereichen . Da Telekommunikation nur die Übermittlung von Nachrichten in elektronischer Form bezeichnet, also analog oder digital, schließt dieser Bereich einige Kommunikationsformen aus. Vor allem der Austausch von Daten über den Postweg gehört nicht zum Telekommunikationsbereich. Trotzdem stellt der Postweg für Firmen eine wichtige Art der Kommunikation dar. Darüber hinaus kommt der früher gebräuchliche Begriff des Fernmeldewesens heute fast ausschließlich im militärischen Bereich oder im Katastrophenschutz zum Einsatz.
Telekommunikationsanlagen
Telekommunikationsanlagen sind mehr oder weniger komplexe Systeme, die in Gebäuden zwecks einer umfänglichen Kommunikation installiert werden. Sie sind vor allen von sogenannten Nebenstellanlagen zu differenzieren. Nebenstellanlagen gewährleisten lediglich die verbale Kommunikation. Eine Telekommunikationsanlage betrifft aber nicht nur den verbalen Austausch, sondern auch die audiovisuelle Kommunikation (zum Beispiel per Videotelefonie) und das Senden von Dateien wie Texten und Grafiken. Auch Faxgeräte sind, wenn auch aufgrund des Internets mittlerweile seltener gebraucht, häufig Bestandteile von Anlagen aus dem Bereich der Telekommunikation. Dienstleister, die Sie bei uns finden können, verfolgen durchaus unterschiedliche Ansätze. Einige bieten lediglich das passende Equipment für die Anlagen an. Andere Unternehmen kümmern sich dagegen auch um die Installation und offerieren einen jederzeit erreichbaren Kundendienst, der bei Fragen kontaktiert werden darf. Betriebe aus vielen Bereichen sind auf eine Telekommunikationsanlage angewiesen, um sowohl interne als auch externe Gespräche führen zu können. Das betrifft vor allen Dingen Büros (beispielsweise Architektenbüros) und Redaktionen aus dem Mediensektor (Rundfunk, Fernsehen, Printmedien et cetera). Aber auch vergleichsweise kleine Unternehmen und Institutionen profitieren von einer eigenen Anlage. Dies gilt zum Beispiel für Verwaltungsstellen beziehungsweise Büros an Kirchengemeinden, Schulen und gemeinnützigen Organisationen. Kennwörter und Kommunikation per Intranet Prinzipiell besteht eine Telekommunikationsanlage in der Regel aus mehreren miteinander verbundenen Telefonen, einer Gegensprechanlage an der Eingangstür und gegebenenfalls einigen Faxgeräten. Das Einbinden von Netzwerktechnik und mobilen Geräten ist mittlerweile ebenfalls relevant. Auf diese Weise kann das Personal eines Unternehmens beispielsweise über ein eigenes Intranet miteinander kommunizieren. Außerdem ist es häufig so, dass an bestimmten Stellen von Telekommunikationsanlagen ein Kennwort eingegeben werden muss, um Zugriff auf die Anlage zu erhalten.
Telekommunikationsnetze
Telekommunikationsnetze, die auch als Kommunikationsnetze oder Nachrichtennetze bezeichnet werden, haben die Funktion, den Austausch zwischen den Netzbenutzern zu ermöglichen. Die Netzbenutzer sind über sogenannte Netzzugangspunkte (NZP) an das Telekommunikationsnetz angeschlossen. Das Kommunikationsnetz sorgt für die Übertragung der Nachrichten zwischen den Netzgeräten der einzelnen Teilnehmer und den Netzzugangspunkten und übermittelt sie an die vermittelnden Netzknoten (VNK). Die Nachrichtenvermittlung, zu der beispielsweise der Aufbau einer Verbindung gehört, wird durch die im Netz eingesetzte Vermittlungstechnik gewährleistet. Der Transport der Nachrichten wird hingegen durch die im Telekommunikationsnetz verfügbare Übertragungstechnik sichergestellt. Das Festnetz Neben dem ständig voranschreitenden Ausbau der Mobilfunknetze hat das Festnetz in Deutschland immer noch einen hohen Stellenwert. Dieses Telekommunikationsnetz basiert auf Kupfer- und Glasfaserleitungen. Hierbei werden die zentralen Knotenpunkte durch leistungsstarke Glasfaserkabel miteinander verbunden. Von diesen Knotenpunkten gehen Kupferleitungen ab, die sternförmig zu den Teilnehmeranschlüssen verlaufen. Über das deutsche Festnetz werden analoge Telefonanschlüsse, ISDN und Breitbandinternetanschlüsse wie VDSL und ADSL von einer Vielzahl verschiedener Telekommunikationsdienstleister bereitgestellt. Durch die wachsende Nachfrage nach Datendiensten hat sich das Festnetz zu einem kombinierten Daten- und Sprachübertragungsnetz entwickelt. Das Mobilfunknetz Der Einsatz des Mobilfunks hat in den letzten Jahren zu einer regelrechten Revolution der Telekommunikationsnetze geführt. Das Mobilfunknetz ist im Gegensatz zum Festnetz in verschiedene Zellen aufgeteilt, deren Durchmesser mehrere Kilometer betragen können. In jeder dieser Zellen hat der jeweilige Betreiber des Mobilfunknetzes eine Basisstation aufgestellt. Die Übermittlung der Daten von diesen Basisstationen zum Kernnetz erfolgt in der Regel über leitungsgebundene Verbindungen. Lediglich in besonders abgelegenen Regionen, in denen die Verlegung von Kabeln wirtschaftlich nicht rentabel wäre, werden hierzu Richtfunkstrecken verwendet.