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Taxifahrten
Unter Taxifahrten versteht man die individuelle Personenbeförderung durch einen von dem jeweiligen Taxiunternehmen gestellten Fahrer in einem ebenfalls von diesem Unternehmen bereitgestellten Fahrzeug. Dabei muss man Taxifahrten unterscheiden von Chauffeurdiensten, die prinzipiell dieselben Dienstleistungen anbieten, wenn auch oft mit zusätzlichem Komfort und nicht selten zu höheren Preisen. Taxifahrten werden entweder telefonisch oder per Internet gebucht und beginnen an dem vom Kunden festgelegten Ort oder nach Vereinbarung an einem Taxihalteplatz. Die Bereitstellung von Chauffeurdiensten ist an Taxihalteplätzen untersagt. Der Taxifahrer unterliegt einer Beförderungspflicht, das heißt, er darf Fahrten nicht ablehnen (etwa weil sie ihm zu kurz erscheinen). Zu den besonderen Dienstleistungen des Taxigewerbes gehören Krankentransporte, Kurier- und Einkaufsfahrten, Hilfe mit schwerem Gepäck und andere Hilfestellungen. Der Taxiverkehr wird in Deutschland durch das Personenbeförderungsgesetz (PBefG) geregelt, das Taxifahrten als „Gelegenheitsverkehr mit Kraftfahrzeugen" definiert und vom Linienverkehr sowie von Ausflugsfahrten und Ferienziel-Reisen abgrenzt. Laut PBefG dürfen Taxis nur in der Gemeinde bereitgestellt werden, in der das Unternehmen seinen Sitz hat und in der die Genehmigung ausgestellt wurde. Die genauen Bedingungen werden von den Bundesländern festgelegt, die wiederum einen Teil ihrer Kompetenzen an die Kreise und Gemeinden übertragen können. Prinzipiell ist in Deutschland für den Betrieb von Taxis eine Genehmigung der lokalen Ordnungsbehörden nötig. Die Tarife werden in der Regel von den Städten, Gemeinden und Kreisen festgelegt, ebenso wie ein sogenannter Pflichtfahrbereich. In diesem Bereich gilt für alle genehmigten Taxis die Tarifpflicht und damit die Pflicht, mit eingeschaltetem Taxameter (Fahrpreisanzeiger) zu fahren. Eine freie Vereinbarung des Fahrpreises ist in diesem Bereich nicht gestattet. Außerhalb des Pflichtfahrbereichs entfallen sowohl die Tarif- als auch die Beförderungspflicht.
Technische Schulungen und Seminare
Aufgrund eines immer komplexer werdenden Arbeitsumfelds gehören technische Schulungen und Seminare heutzutage für Werktätige und Führungskräfte in technischen Berufen zu den Selbstverständlichkeiten. Das Ziel dieser Schulungen, Seminare und Workshops ist es, einerseits den Teilnehmern Grundwissen zu vermitteln, andererseits ihnen einen Überblick über aktuelle Neuerungen in den oft sehr spezifischen technischen Bereichen zu bieten. Auch die Einweisung in bestimmte technische Arbeiten sowie Zertifizierungen und Qualifizierungen für bestimmte Bereiche zählen zu den Aufgaben von technischen Schulungen. Insgesamt bieten sehr unterschiedliche Anbieter technische Schulungen an. Klassische Anbieter sind öffentliche oder private Bildungsanbieter wie Volkshochschulen oder Weiterbildungsinstitute. Typischerweise bieten diese Organisationen eher Kurse an, die zum Allgemeinwissen zählen und nicht auf sehr spezifische technische Anwendungen beschränkt sind. Mittlerweile gehört es jedoch auch zum Standard, dass private Akademien sogenannte Inhouse-Seminare anbieten. Hierbei handelt es sich um Kurse mit firmenspezifischen Inhalten, die direkt vor Ort im Unternehmen veranstaltet werden. Praxisorientierung als zentrales Charakteristikum von technischen Schulungen Neben der Vermittlung von theoretischem Grundwissen in technischen Belangen steht bei vielen Seminaren die Praxisorientierung an erster Stelle. Die technischen Schulungen wenden sich hierbei in erster Linie an die Anwender selbst, die täglich mit den Schulungsinhalten konfrontiert werden. In Bereichen wie Maschinendiagnostik, Sicherheitstechnik oder Labortechnik sind es oft die herstellenden Firmen selbst, die die Anwender an ihren Produkten, Modulen und Systemen schulen. In ein- oder mehrtägigen Seminaren lernen die Anwender, mit dem Produkt umzugehen. Auch Softwareschulungen fallen unter den Bereich der technischen Schulungen. Nach der Einführung neuer Software oder nach Updates lernen die User, die jeweilige Software optimal einzurichten, zu verwalten und anzuwenden.
Technologiemanagement
Für Unternehmen ist es wichtig, sich auf einem Markt gegenüber der Konkurrenz behaupten zu können. Hierbei spielt für einen Hersteller neben vielen anderen Faktoren auch die Frage eine Rolle, mit welcher Technologie und infolgedessen mit welchen Kosten ein Produkt hergestellt wird. Mit dem Ziel, Kosten zu senken, umfasst das Technologiemanagement das frühstmögliche Erkennen neuer Technologien, die im Anschluss sämtlichen dafür relevanten Teilen eines Unternehmens verfügbar gemacht werden, um in einem Produktionsprozess umgesetzt zu werden. Daneben sorgt sich das Technologiemanagement um die Weiterentwicklung bereits bestehender Lösungen, um noch effizienter arbeiten zu können. Diese Aufgaben sind für ein Unternehmen von besonderer Bedeutung, weil sie Produktionskosten senken beziehungsweise die Nachfrage eines Produktes auf dem Markt durch fortschrittlichere Technologie entscheidend mitzubeeinflussen in der Lage sind. So kann neue Produktionstechnologie ein Unternehmen am Markt besser aufstellen und etwa durch Preisreduzierungen das Endprodukt für den Käufer attraktiver gestalten. Je schneller das Produktionsmanagement solche Technologien erkennt und sie umsetzt, desto effizienter gestaltet sich der Herstellungsprozess. Mit einem effektiven Technologiemanagement ist ein Unternehmen in der Lage, seine Wettbewerbsfähigkeit zu stabilisieren beziehungsweise auszubauen. Das Technologiemanagement kann außerdem anstelle technologischer Artefakte auch die Umgestaltung von Organisationsstrukturen beeinflussen. Hier kann etwa ein gut funktionierendes Schnittstellenmanagement Kosten eines Gesamtprozesses reduzieren. Untersuchungsgegenstand des Technologiemanagements sind sowohl neue als auch bereits bestehende Technologien. So ist es für einen Hersteller durchaus interessant, bereits existierende Technologien entweder innerhalb des eigenen Unternehmens breiter einzusetzen, als sie auch anderen Unternehmen oder Akteuren gewinnbringend zugänglich zu machen. Um möglichst effizient agieren zu können, arbeitet das Technologiemanagement mit einer Vielzahl von Methoden und organisatorischen Unterstützungsmaßnahmen.
Tee, grüner
Neben Kaffeegetränken wird auch Tee von vielen Liebhabern gern genossen, zumal insbesondere grüner Tee verschiedene spezifische Wirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden hat. Grüner Tee hat seinen Namen wegen seiner Färbung, die sich aufgrund der natürlichen Inhaltsstoffe nach dem Aufbrühen zeigt. Im Gegensatz zum schwarzen Tee lassen sich unterschiedliche Substanzen feststellen, die vor allen Dingen die geschmacklichen Komponenten, den Duft und das Aroma verändern. Grüner Tee und seine typischen Bestandteile Entgegen jeder Annahme enthält grüner Tee mehr als nur eine Substanz, denn insgesamt sind es vier Komponenten. Grüner Tee ist charakterisiert durch Mineralstoffe und Vitamine, sogenannte sekundäre pflanzliche Zusätze, und die ätherischen Öle, die ebenfalls von Pflanzen stammen. Zu den Mineralien gehören unter anderem Calcium und Fluor, zu den Vitaminen das Vitamin C und Vitamin E sowie zu den sekundären Pflanzenstoffen die Catechine und die Gerbstoffe sowie die Flavonoide. Grünem Tee werden zum Beispiel gesundheitliche Effekte, die sich durch eine Blut verdünnende und eine für das Nervensystem anregende Wirkung darstellen. Darüber hinaus wird dem grünen Tee ein Einfluss auf die Senkung des Cholesteringehaltes und auf die vorzeitigen Alterungserscheinungen zugeschrieben. Diese entstehen vor allen Dingen durch den Schutz gegen die Freien Radikale, die für die Alterung und das Sterben der Körperzellen verantwortlich sind. Angenommen wird zudem eine vorbeugende Wirkung bei Krebserkrankungen. Den grünen Tee gibt es in zahlreichen Sorten. Als Klassiker sind Sortimente wie Bancha, Mao, Chun Mee, Gyokuro, Shincha oder Sencha im Handel erhältlich. Diese Varianten ergeben sich aus den regionalen Anbau- und Verarbeitungstechnologien sowie aus den verwendeten Pflanzen und deren Einzelteilen.
Teepräsente
Teepräsente sind wundervolle und nützliche Geschenke für eine Vielzahl von Anlässen. Sie eignen sich zum Verschenken für Weihnachten, Ostern, Geburtstage, Jubiläen, Firmengründungen oder sonstigen Gelegenheiten. Sie übermitteln Glückwünsche oder Genesungswünsche. Auf Messen oder im Geschäft können sie als kleine Präsente zur Verkaufsförderung eingesetzt werden, um neue Kunden zu finden. Mit einem Teepräsent wird eine Auszeit von der Hektik des Alltags verschenkt. Tee gibt es in einer vielfältigen Auswahl. Er wird je nach Sorte aus verschiedenen Teilen einer Pflanze gewonnen (Blätter, Knospe, Blüte, Stängel, Wurzel). Geschmacklich gibt es große Unterschiede, sodass es für jeden Geschmack das Passende gibt, von fruchtig über herb bis bitter und scharf. Jede Geschmacksknospe wird angesprochen. Das heiße Aufgussgetränk überzeugt zu jedem Anlass, zu jeder Jahreszeit und in jeder Lebenslage, vom Baby bis hin zum Senior. Klassische Teesorten sind English Breakfast, Darjeeling, Sencha und Assam Tee. Es kommen laufend neue und besondere Kreationen auf den Markt. Es gibt sie als losen Tee, portioniert im Beutel oder als gepresste Form. Frisch aufgebrüht entfalten sie ein wunderbares Geschmackserlebnis für den Gaumen. Mit einer stillvollen Verpackung und verschiedenen Utensilien begeistern die Teepräsente, die von Herzen kommen. Passend sind Kombinationen mit Teetassen oder -gläsern, Zuckervariationen, Honig, Likören oder Süßem. Präsente können nach individuellen Wünschen gestaltet werden. In den Onlineshops werden die verschiedenen Teesorten maschinell oder manuell abgefüllt, mit Etiketten versehen und versandfertig vorbereitet. Besonderes Augenmerk liegt auf der Qualität und Hygiene. Die Basis eines jeden Tees sind makellose Rohstoffe aus den besten Teeanbaugebieten der Welt.
Teflon®-Dichtungen
Teflon (Polytetrafluorethylen, Kurzzeichen PTFE) ist ein sogenannter Hochleistungskunststoff. PTFE ist sehr reaktionsträge, das heißt besonders beständig gegenüber allen üblichen Chemikalien. Der Grund dafür liegt in der extrem hohen Bindung zwischen den Kohlenstoffatomen und den Fluoratomen. Da Fluor das Element mit der stärksten Elektronegativität ist, können andere chemische Substanzen die Bindung nicht aufbrechen, um mit dem PTFE chemisch zu reagieren. Hochleistungskunststoff mit nützlichen Eigenschaften Teflon besitzt eine Reihe von Eigenschaften, die diesen Kunststoff zu einem begehrten Material machen. So weist Teflon einen äußerst geringen Reibungskoeffizienten auf, an ihm bleibt weder etwas hängen noch kleben. Darüber hinaus ist dieser Werkstoff unempfindlich gegenüber Säuren und Basen sowie Alkoholen, Ketonen, Benzinen und Ölen. Seine Feuchteaufnahme liegt bei nahezu null, außerdem ist Teflon gegenüber Witterungseinflüssen sehr beständig und seine Gasdurchlässigkeit relativ hoch. Daher wird dieses Material zum Beispiel als Membran bei atmungsaktiven Kleidungsstücken eingesetzt. Teflon Dichtungen: Einsatz unter härtesten Bedingungen Die Einsatzbereiche des Werkstoffs Teflon liegen zwischen minus 200 und plus 250 Grad Dauertemperatur, kurzfristig sind auch 300 Grad nicht problematisch. Aufgrund seiner chemischen Trägheit ist Teflon überall dort einsetzbar, wo aggressive Chemikalien vorkommen. Durch die geringe Reibung kann Teflon auch hervorragend als Beschichtung für hochwertige Schneidewerkzeuge genutzt werden, weil durch diese Eigenschaft der Kraftaufwand beim Schneiden erheblich reduziert wird. Seine vielfältigen und außergewöhnlichen Eigenschaften machen diesen Werkstoff aber in erster Linie zum perfekten Material in der Dichtungstechnik, sei es als Profildichtung, Flachdichtung oder O-Ring.