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Toner für Kopierer
Kopiergeräte sind aus dem modernen Büroalltag, aber auch aus Handwerksbetrieben nicht mehr wegzudenken. In großen, kleinen und mittleren Unternehmen gibt es regelmäßig etwas zu vervielfältigen, wofür Druckertinte benötigt wird. Ebenso wie in heimischen Druckern muss diese nachgefüllt werden, wenn sie verbraucht ist. Toner für Kopierer sind somit die größere Variante der Druckerpatrone für den Laser- oder Tintendrucker zu Hause oder im Büro. Je nach Hersteller des Kopiergeräts und je nach genauem Modell ist ein unterschiedlicher Toner passend. Die Anbieter der Toner beraten im Zweifelsfall gern und bestellen zumeist bei Bedarf und auf Anfrage auch ausgefallenere Modelle. Wer Geld sparen möchte, kann Alternativtoner verwenden; sicherer in Bezug auf die Garantieleistung ist aber das Nachfüllen mit Originaltonern. Ein Toner wird auch als Kartusche bezeichnet, was sich auf die zylindrische Form bezieht. Der Begriff Toner selbst bezeichnet streng genommen nur das Farbmittel, das durch Wärmeeinwirkung von der Bildträgertrommel auf das Kopierpapier übertragen wird. Da in Kopierern meist die Tonerkartusche als   gesamte Einheit gewechselt wird, handelt es sich um sogenannte Einkomponententoner. Diese müssen nach dem deutschen Abfallgesetz, wenn sie leer sind, umweltgerecht entsorgt werden. Händler bzw. Hersteller sind daher zur kostenlosen Rücknahme der Toner Kopierer verpflichtet. Nutzer können die leeren Kartuschen entweder persönlich abgeben oder einsenden. Die kostengünstigere und umweltschonende Alternative ist die Verwendung wieder aufgefüllter Tonerkartuschen. Diverse Unternehmen bieten diese Refill-Toner an, wozu sie leere Kartuschen aufkaufen und neu befüllen. Außerdem werden Verschleißteile ausgetauscht und die Funktionsweise der Toner Kopierer vor dem Verkauf überprüft.
Toner für Laserdrucker
Ein Laserdrucker Toner wird dazu verwendet, um ein Druckbild auf einem bedruckbaren Stoff zu erzeugen. In der Regel wird Papier als bedruckbarer Stoff genutzt. Toner für Laserdrucker bestehen aus einem sehr feinen Pulver. Da die Teilchengröße dieses Pulvers nicht sehr groß ist, ist das Pulver fließfähig. Das bedeutet, dass es sich ähnlich wie Flüssigkeit verhält. Das Pulver des Toners setzt sich aus Pigmenten, Hilfsstoffen, Kunstharz und Metalloxiden, welche elektrisierbar sind, zusammen. Laserdrucker Toner - die verschiedenen Tonertypen. Es gibt verschiedene Arten von Tonertypen: - Einkomponententoner, - Zweikomponententoner, - Transferflüssigkeiten. Wenn ein Toner für Laserdrucker in einer Kartusche genutzt wird, welche als vollständige Einheit gewechselt werden muss, dann kommen in der Regel sogenannte Einkomponententoner zum Einsatz. In diesem Fall ist der Toner mit einem Entwickler versetzt, der die Tonerbürste aufbauen kann. Die Tonerbürste berührt während des Kopiervorgangs die Fotoleitertrommel, sodass die Tonerteilchen hinauswandern können und sich anschließend auf der Fotoleitertrommel befinden. Zweikomponententoner sind so aufgebaut, dass der Entwickler und der Toner voneinander getrennt sind. Der Entwickler besteht meistens aus ganz feinen Eisenpartikeln. Da diese nicht auf das Papier aufgetragen werden, werden sie auch nicht verbraucht. Verwendet wird diese Art der Toner insbesondere in Digitaldruckmaschinen sowie Kopierern. Fälschlicherweise als Flüssigtoner bezeichnet werden die Transferflüssigkeiten. Diese Flüssigkeiten enthalten Farbpartikel, mit denen der Druckprozess ermöglicht wird. Die Trommel wird belichtet und dreht sich durch die Transferflüssigkeiten. Dadurch können die Tonerpartikel aufgenommen werden. Unterschiede zur Tintenpatrone. Anders als bei einer Tintenpatrone handelt es sich bei einem Laserdrucker also nicht um einen Behälter, in welchem die eingesetzten Füllfederhalter genutzt werden, um das Druckbild zu erzeugen. Vielmehr spielt bei einem Laserdrucker Toner das Pulver eine Rolle, welches für die Erzeugung des Druckbilds sorgt. Die Wahl des Laserdruckertoners macht sich beim Druckergebnis bemerkbar. Da sich die verschiedenen Laserdrucker Toner erheblich voneinander unterscheiden, sollten ausschließlich hochwertige Toner für die Drucker erworben werden, um auch wirklich gute Druckergebnisse erzielen zu können. Seriöse Anbieter für qualitativ hochwertige Laserdrucker Toner sind anhand der Auflistung leicht zu finden.
Tonerkartuschen für Drucker
Tonerkartuschen sind Bauteile, die in Druckern mit Lasertechnik verbaut werden. Sie enthalten den Toner - also die feine Substanz, die zur Erzeugung des Druckbilds auf dem zu bedruckenden Papier aufgebracht wird. Da dieser Stoff nicht unkontrolliert in die Umgebung abgegeben werden sollte, ist er fest in der Tonerkartusche verschlossen und kann nur durch deren Neueinbau nachgefüllt werden. Viele Kartuschen aus dem Handel enthalten nicht nur den für den Druckvorgang benötigten Toner, sondern auch eine neue Entwicklereinheit, um die Montage im Druckgerät zu vereinfachen. Tonerkartuschen für Laserdrucker: praktisch, preiswert, modern. Früher waren die Tintenstrahldrucker im privaten wie im gewerblichen Bereich weit verbreitet. Heute sind die Geräte überwiegend von modernen Laserdruckgeräten abgelöst worden. Die Gründe dafür sind vielfältig: Laserdrucker überzeugen gemeinhin durch ein besseres, schärferes Druckbild, einen günstigeren und schnelleren Druckvorgang und unkomplizierte Wartung. Der Austausch von Tonerkartuschen muss gerade bei Schwarzweiß-Druckgeräten zudem viel seltener durchgeführt werden, als dies beim Wechsel der Tintenpatronen im Tintenstrahldrucker der Fall war. Laserdrucker mit Tonerkartuschen sind insbesondere hier zu finden: - Büros, - Rezeptionen, - Copyshops, - Behörden. Die Tonerkartusche und anderes EDV-Zubehör. Neben Tonerkartuschen gibt es natürlich noch viele weitere Zubehörteile, die im EDV- und IT-Bereich benötigt werden. Hier muss genau differenziert werden. Tonerkartuschen unterscheiden sich natürlich insbesondere von Druckerpatronen. Auch Toner für Kopierer sind in ihrer Bauform den Tonern für Druckgeräte zwar ähnlich, aber in den meisten Fällen nicht mit ihnen kompatibel. Schließlich gibt es auch weiteres Druckzubehör, welches von Zeit zu Zeit neu eingekauft und installiert bzw. erneuert werden muss. Hier ist insbesondere die Verkabelung der Druckgeräte zu nennen. Tonerkartuschen für Drucker zu den günstigsten Preisen finden. Natürlich ist man als Unternehmer immer darauf bedacht, insbesondere Teile wie Tonerkartuschen zu den günstigsten Preisen zu finden, um auch bei größeren Stückzahlen sparen zu können. Auf den folgenden Seiten sind alle eingetragenen Anbieter von Tonerkartuschen übersichtlich aufgeführt. So hat man schnell den passenden Hersteller, Händler, Großhändler oder Dienstleister zur Hand.
Tonmehl
Primäre Anwendungsbereiche des Produktes Tonmehl, häufig auch Bentonit genannt, sind zum einen die Töpferei, speziell die Herstellung des Tonschlickers, und zum anderen die Verwendung als Gartendünger. Bei uns finden Sie Anbieter von naturbelassenem Tonmehl sowie Tonmehl in einem breiten Farbspektrum von sandfarben zu rötlichen, lehmartigen Farbtönen. Bentonit erfährt aktuell auch in der Naturheilkunde einen zunehmenden Zuspruch als Nahrungsergänzungsmittel, da ihm eine entgiftende Wirkung nachgesagt wird. Die Verwendung im Garten Das Bentonit kann dünn über Beete und den Komposthaufen aufgebracht werden, wo es für eine gute Bindung des Pflanzenhumus sorgt. Ohne Tonpartikel würde der Gartenboden schnell ausgewaschen werden und ein unmittelbarer Mangel an Bodennährstoffen wäre die Folge. Des Weiteren düngt das Tonmehl die Pflanzen mit essenziellen mineralischen Spurenelementen und Kieselsäure. Nach bereits wenigen Jahren kann eine Ertragssteigerung auf der mit Tonmehl bearbeiteten Erde registriert werden. Auch in sensiblen Gartengewässern und Teichen kann Bentonit eingesetzt werden, etwa um giftige Stoffe oder Schwermetalle aus dem Wasser auf dem Teichgrund zu binden. Die Verwendung in der Töpferei Den primären Anwendungsbereich von Tonmehl finden Sie in der Töpferei. Das Bentonit wird dort mit Wasser zu Tonschlicker angemischt, der wiederum als „Klebstoff“ dient, um einzelne Tonteile vor dem Brennen zusammenzufügen. Häufig wird das Tonmehl mit Metalloxiden, auch Engoben genannt, vermischt, um einen natürlichen Farbton zu erzeugen. Ist die Farbmischung richtig, kann der Tonschlicker in Form von Mustern und Bildern zu Verzierungszwecken an den Töpferstücken angebracht werden. Dieses Verfahren wird schon seit Jahrtausenden angewendet, um ein farbiges Töpferwerk herzustellen. Die Farbe bleibt nach dem Brennen des Töpferstückes erhalten.
Töpferwaren
Seit mehreren Tausend Jahren gibt es das Töpferhandwerk bereits. Der Werkstoff Ton, der besonders häufig in England, Frankreich und Deutschland zu finden ist, wird durch Brennen in die verschiedensten Töpferwaren verwandelt. Ob als Gefäß, Kunstwerk, Baumaterial oder Ausgangspunkt für Porzellan: Ton ist als vielseitiges Naturmaterial nicht mehr wegzudenken. Es gibt viele verschiedene Arten von Ton. Beim Töpferton handelt es sich beispielsweise um ein rot brennendes Material, das, ähnlich wie Terrakotta, natürlich porös und wasserdurchlässig ist. Steingutton hat ebenfalls relative große Poren. Er wird in höheren Temperaturen gebrannt und ist von sich aus wasserundurchlässig. Feuerfestmasse ist besonders geeignet für ofenfeste Gefäße, da sie sehr hitzebeständig ist. Als Paper Clay bezeichnet man Ton, der einen gewissen Anteil an wassergelöstem Papier enthält. Klinkerton bietet eine hohe Stabilität und Widerstandsfähigkeit, weswegen er häufig im Hausbau verwendet wird. Porzellan wird aufgrund seiner Seltenheit in der Natur häufig aus den Zutaten Kaolin, Quarz und Feldspat gemischt. Es gibt verschiedene Techniken für die Verarbeitung von Tonmasse: Je nach Verwendungsbereich bietet sich entweder die Schlickertechnik, die Aufbautechnik, die Plattentechnik oder das Gießen in Gipsformen an. Nach dem Brennen der Tonmasse folgt das Trocknen des Tons. Auch dieser Schritt erfordert großes Wissen, denn falsche Temperaturen und Lagerbedingungen können dem Ton Schaden zufügen. Einer der letzten Schritte ist das Glasieren und Dekorieren. Einige Tonarten erfordern eine Glasur, da sie ansonsten wasserdurchlässig und weniger widerstandsfähig sind. Glasuren bestehen vor allem aus sauren und alkalischen Metallsalzen, die in einem bestimmten Verhältnis gemischt sind. Bei uns finden Sie die richtigen Fachleute für Töpferwaren.
Topfpflanzen
Gewächse, die in ein passendes Gefäß wie in einen Pflanzkübel, in einen Balkonblumenkasten oder in einen Blumentopf verpflanzt werden können und dort die geeigneten Wuchsbedingungen vorfinden, werden als Topfpflanzen bezeichnet. Mit einer großen Auswahl dieser Pflanzen arbeiten sowohl die professionellen Fachleute im Garten- und Landschaftsbau als auch die privaten Gartenfreunde. Nicht zu unterschätzen ist außerdem die Bedeutung von Topfpflanzen für die Ausgestaltung von Innenbereichen. Die Wirkung dieser Arten kann genutzt werden, um das Klima in Innenräumen zu verbessern und um ein angenehmes Umfeld zu schaffen. Die Artenvielfalt der zum Eintopfen geeigneten Pflanzen ist unüberschaubar groß und umfasst sowohl die winterharten als auch die mehr- und die einjährigen Sorten. Allgemeine Fakten zum Thema Topfpflanzen Typische Vertreter von Topfpflanzen sind nicht nur Blumen, sondern auch Kleinbäume, die als kleinwüchsige Züchtungen bezeichnet werden, Farne, Sträucher und Gemüsepflanzen. Für verschiedene Varianten der Staudenblumen, beispielsweise die Duft-, Schnitt- oder Balkonblumen, wird die Aufzucht in Blumentöpfen empfohlen. Darüber hinaus sind Kräuter wie Duft- und Heilkräuter oder Küchen- und Teekräuter ebenfalls für eine Züchtung im Topf geeignet. Erstaunlicherweise sind nicht alle Gewächse klassische Topfpflanzen. Allerdings wurden die ursprünglichen Formen durch gezielte Kreuzung und Veredelungen der Samen auf die begrenzten Verhältnisse in einem Behältnis vorbereitet. Unter optimalen Bedingungen, die den Ansprüchen der jeweiligen Art gerecht wird, gedeiht eine Topfpflanze verhältnismäßig gut. Ausreichend Wasser und Nährstoffe, passende Lichtverhältnisse und die optimale Topfgröße tragen dazu bei, dass eine Topfpflanze über viele Jahre hinweg gesund bleibt und kräftig wächst. Im Gegensatz zu anderen Pflanzen wurzelt eine Topfpflanze nicht im Freiland und kann in Abhängigkeit von der Jahreszeit drinnen oder draußen stehen.
Torabdichtungen (Verladewetterschutz)
Torabdichtungen (Verladewetterschutz) gehören zu den Elementen einer Verladestation an Produktions- und Lagerhallen. Befestigt am Werktor schirmen sie den Spalt zwischen Transporter und Zufahrt ab, wodurch ein sogenannter Verladetunnel entsteht. Torabdichtungen in der Struktur - Aufbau und Funktion. Verladestationen unterliegen dem Maschinensicherheitsgesetz der europäischen Norm DIN 1398. Um laut Vorschrift Unfälle zu verhüten, werden die Waren innerhalb des Verladetunnels verfrachtet. Einzeln oder als komplettes Verladesystem zu erwerben, besteht eine Verladestation aus: - Torabdichtung (Verladewetterschutz), - Hallentor (Industrie-, Roll-, Schiebetor), - Rampe (Hubladebühne, Ladebrücke, feste oder bewegliche Rampe), - Zubehör (Signalleuchte, Bremskeil, Anfahrpuffer, Steuerungstableau). Das Ankoppeln und Abdichten in der Praxis: Der Fahrer im Lastkraftwagen rollt rückwärts ans geöffnete Tor der Werkhalle. Die Signalleuchte, vergleichbar mit den Ampeln in einer Autowaschstraße, überwacht den Vorgang. Leuchtet sie „Grün“, parkt der Fahrer. Den Transporter sichert er mit Bremskeilen und die Verladezone mit der Torabdichtung. Sie schließt das Fahrzeug hinten, am „offenen Kasten“, an den Eingang der Halle an. Torabdichtungen - Sicherheitsniveau. In den Produktions- und Lagerhallen herrschen ungleiche Bedingungen. Das Klima und der jeweilige Rohstoff im Betrieb bestimmen die Wahl der Torabdichtung. Die Ausführungen bestehen aus Verbindungen mit: - Schaumstoff (elastisch, halten wie Polster Belastungen stand), - Kautschuk (ähneln einer Gummimuffe, sind pneumatisch aufblasbar), - Aluminium (Korrosionsschutz und federnde Eigenschaften). Im Bereich von Lebensmitteln in der Metall-, Elektro- oder Papierindustrie erfüllen Torabdichtungen den Wetterschutz. Sie bewahren vor äußeren Einflüssen wie Zugluft, Nässe und Hitze. Kältehallen erleben keinen Temperaturanstieg, somit bleiben Lebensmittel haltbar. In die Flure vor Reinräumen, in denen Mikrochips hergestellt werden, gelangt kein zusätzlicher Staub. Hersteller und Anbieter von Torabdichtungen sehen Sie auf dieser Seite. Mit der Suchfunktion finden Sie schnell erfahrene Berater in Ihrer Nähe.
Toranlagen
Toranlagen schützen Bereiche wie Garagen nach Innen und ermöglichen den Zugang. Sie sind in der Regel automatisiert. Toranlagen gibt es in vielen unterschiedlichen Ausführungen. Alle Toranlagen heute entsprechen strengen Sicherheitsanforderungen. Dennoch gibt es Toranlagen in sehr unterschiedlichen Ausführungen. Die sicherlich gängigste Art von Toranlagen sind Anlagen mit Rolltoren. Toranlagen mit Rolltoren dienen vorrangig als: - Schnelllauftor für den Außenabschluss stark frequentierter Toröffnungen. - als Innentor zur Klima- und Raumtrennung. - als Innen- und Außentor zum Beispiel zur Zutrittskontrolle. Toranlagen mit Rolltoren wickeln das Tor um einen so genannten Panzer regelrecht auf. Eine weitere große Bedeutung haben Toranlagen mit Schiebetoren. Diese können elektrisch oder manuell betrieben werden und sind sozusagen der Klassiker unter den Toranlagen. Andere Toranlagen gibt es mit Sektionaltoren oder Falttoren. Toranlagen müssen hohen oder höchsten Ansprüchen genügen. Auch Polizei, Feuerwehr und Sicherheitsdienste nutzen Toranlagen. Im Notfall müssen die Toranlagen einwandfrei und schnell funktionieren. Allen professionellen Toranlagen gemein ist der Anspruch an Wetterfestigkeit, Schalldämmung, Feuerhemmung, einige müssen sogar beschussfest sein. Eine stabile und robuste Konstruktion sollte dabei selbstverständlich sein, damit Zuverlässigkeit und geringe Instandsetzungs- und –haltungskosten gegeben sind. Das Design der Toranlagen kann ebenfalls höchst unterschiedlich ausfallen. So bieten Hersteller und Händler von Toranlagen je nach Einsatzzweck und Kundenwunsch Produkte in verschiedenen Materialien, Designs und Funktionsweisen. Selbst Toranlagen mit lichtdurchlässigen Elementen werden angeboten. Toranlagen mit Schnelllauftoren gibt es dabei als Sonderanfertigungen für explosionsgefährdete Bereiche, Rettungswege, für die Lebensmittelindustrie und Nassräume, für Reinräume in Pharma- und Chemiebereichen und für Förderanlagen. Händler und Lieferanten von Toranlagen haben in der Regel eine breite Auswahl der unterschiedlichen Produkttypen im standarisierten Bereich vorrätig. Ein Unternehmen in Ihrer Nähe finden Sie, indem Sie in die Auswahlmaske auf der linken Seite Ihre Postleitzahl und einen bestimmten Entfernungsradius eingeben.
Torantriebe
Torantriebe sind elektrisch gesteuerte Bauteile, die dem automatischen Öffnen und Schließen von Toren und Türen dienen. Je nach Bauart enthalten sie teils zusätzlich pneumatische und/oder hydraulische Komponenten. Torantriebe: Arten und Funktionsweise. Je nach Art des anzutreibenden Tores kommen unterschiedliche Torantriebe zum Einsatz. So gibt es beispielsweise Antriebe, die ein aus vielen Segmenten bestehendes Tor vertikal aufrollen. Das Funktionsprinzip ist dabei ähnlich wie bei einem Rollladen. Der Antrieb dreht eine Welle, auf der das Tor auf- und abgewickelt wird. Hierbei handelt es sich um einen rein elektrischen Antrieb. Zur horizontalen Öffnung eines Tores mit einem oder mehreren Flügeln kommen auch Antriebe mit Hydraulik- oder Pneumatikunterstützung zum Einsatz. Die Funktion ähnelt dabei dem der Teleskopdämpfer bei Kofferraumklappen. Die Steuerung der Hydraulik oder Pneumatik geschieht elektrisch. Eine weitere, verbreitete Art des Torantriebs ist der Antrieb über einen elektrischen Kettenzug. Er ist vornehmlich für vertikal zu bewegende Tore geeignet. Diese sind an der Kette befestigt und bewegen sich durch die Bewegung der Kette nach oben und unten. Einsatzmöglichkeiten für Torantriebe. Torantriebe sind sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich im Einsatz. Im gewerblichen Bereich dienen sie vor allem der Öffnung von Industrietoren an Werkhallen oder Rolltoren im Einfahrtsbereich. Privat sind Torantriebe zur Öffnung von Garagen- und Hoftoren beliebt. Durch sie kann man sich das ständige Ein- und Aussteigen aus dem Auto ersparen, da sie in den meisten Fällen ferngesteuert werden können. Nachfolgend finden Sie eine Liste von Herstellern, Lieferanten und Großhändlern für Torantriebe. Diese können Sie mit den Tools auf der linken Seite filtern und sortieren.
Torbeschläge
Torbeschläge sind sowohl für Holz- als auch für Metalltüren im Innen- und Außenbereich nutzbar. Verschiedene Lösungen machen den Einsatz in vielen unterschiedlichen Anwendungsbereichen möglich. Torbeschläge in verschiedenen Einsatzbereichen fordern professionelle Lösungen. Man unterscheidet grundsätzlich Torbeschläge von Beschlägen für Fenster, Türen, Möbel und Sonderaufgaben. Ihre Aufgabe ist es, Tore mit der Zarge zu verbinden und auf diese Weise ihre Beweglichkeit zu ermöglichen. Die Grundform moderner Torbeschläge erlaubt eine Vielzahl von Öffnungsmöglichkeiten: Dazu gehören Kipp-, Wende-, Klapp-, Schieb- und Ausstellbewegungen. So lassen sich die Beschläge nach folgenden Beschlagsystemen einteilen: - nach der Öffnungsweise (Dreh-, Kipp-, etc. ), - nach der Funktion (Funktions- und Zierbeschläge), - nach dem Werkstoff des Beschlags (Aluminium, Messing, Stahl, Kunststoff, etc), - nach Tragfähigkeitsklassen (Gewicht des Flügels), - nach Schutzklassen (Widerstand gegen Einbruchsversuche) sowie - nach den Einzelbauteilen und Beschlagsystemen. Effektiver Einbruchsschutz mithilfe professioneller Torbeschläge Um Einbrüche zu verhindern, werden vorrangig technische Maßnahmen verwendet, die eine vorbeugende Wirkung erzielen. Beschläge an Toren übernehmen hierbei eine wichtige Rolle. Hierzu werden mechanische Elemente mit elektronischen Komponenten verbunden. Unterschieden wird hier zwischen einem wirksamen Widerstand gegen Einbruch durch mechanische Verriegelungs- und Verschlusseinrichtungen und elektronischen Vorwarn- und Alarmsystemen. Die Beschläge übernehmen an dieser Stelle mit Verriegelungen, Bändern, verstärkten Schließblechen und Verschlüssen die wesentliche Aufgabe des technischen Widerstandes. Diese sollen Einbrechern lange genug Widerstand leisten, damit sie erfolglos von Ihrem Einbruchsversuch ablassen. Zahlreiche Hersteller und Lieferanten von Torbeschlägen finden Sie auf diesen Seiten. Sie können die Ergebnisliste mittels der vielfältigen Sortiermöglichkeiten auf der linken Seite beliebig nach eigenen Ansprüchen anzeigen lassen.
Tore
Bei einem Tor handelt es sich um eine größere Öffnung in einer Mauer, einem Gebäude oder einem Zaun. Ein Tor wird in den verschiedensten Bereichen der Architektur verwendet. Ein Tor kann vielseitig genutzt werden. Tore haben seit vielen Jahren eine große Bedeutung. Sie können zum Beispiel sehr repräsentativ wirken und in den verschiedensten Formen erbaut werden. Typische Tore sind unter anderem: - Stadttore, - Burgtore, - Gartentore, - Werkstore, - Garagentore, - Hoftore, - Scheunentore, - Gattertore. Stadttore werden verwendet, um in Stadtmauern für eine Öffnung zu sorgen. In Burgen oder auch Schlössern kommt ein Tor zum Einsatz, um den Zugang zu den Gebäuden zu ermöglichen. Gartentore werden in der Regel zur Eingrenzung eines Geländes genutzt. Ein Werkstor dient zur Einfahrt einer Gewerbeanlage. Um eine Garage öffnen zu können, werden Garagentore eingebaut. Hoftore sind praktisch, weil sie eine Öffnung zu einem Hof ermöglichen, der durch das Tor für eine private Nutzung besser abgegrenzt wird. In einer Scheune ist ein Scheunentor sinnvoll, denn dank der großen Toröffnung kommen große Maschinen wie ein Heuwagen besser durch. Zum Durchtrieb von Tieren oder als Durchfahrt von Fahrzeugen sind Gattertore sehr gut geeignet. Es wird noch in zahlreiche weitere Torarten unterschieden. So gibt es zum Beispiel auch Ehrentore, bei denen es sich um eigenständige Bauten handelt, die insbesondere für die Demonstration einer Macht oder zu repräsentativen Zwecken erbaut werden. In der Geschichte wurden diese Tore vor allem von Feldherren oder Herrschern in Auftrag gegeben und als Triumphbögen bezeichnet. Große Auswahl und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Anders als eine Tür ist ein Tor deutlich größer. Wer sich für den Bau eines Tors entscheidet, der hat die Wahl zwischen den verschiedensten Torarten. Es gibt zum Beispiel Kammertore, Schiebetore, Gittertore oder auch Rolltore und alle dieser Tore bieten Vor- und Nachteile. Der Einbau eines Tors kann kompliziert sein. Da es viele Dinge gibt, die vor dem Einbau eines Tores zu berücksichtigen sind, sollte nicht auf eine professionelle Beratung verzichtet werden. Kompetente Hersteller, Händler und Dienstleister für Tore sind in der Auflistung zu finden.
Tore aus Edelstahl
Tore aus Edelstahl sind korrosionsbeständige Tor-Lösungen für den privaten und industriellen Bereich. Edelstahltore werden bevorzugt als Brandschutzlösungen in und an Gebäuden eingebaut. Tore aus Edelstahl für jeden Bereich. Tore aus Edelstahl dienen dem Brandschutz und bieten eine attraktive Alternative zu Torelementen aus korrosionsschutzbehandeltem Stahl. Edelstahltore lassen sich nach Bedarf mit Sichtfenstern aus Sicherheitsglas ausstatten, die ebenfalls besonderen Anforderungen entsprechen müssen. Bei Brandschutztoren haben sich Bullaugen-Fenster bewährt, da diese großer Hitze besser standhalten als großflächige Verglasungen aus feuerfestem Glas. Griffe und Schließvorrichtungen (mechanisch oder elektrisch) werden dem jeweiligen Einsatzort angepasst. Edelstahltore besitzen aufgrund ihrer Materialbeschaffenheit und hohen Stabilität nicht nur eine tatsächliche, sondern auch eine prophylaktische Einbruchsschutzwirkung. Sie erzeugen beim Öffnen und Schließen unüberhörbare Geräusche, die potenzielle Einbrecher von vornherein abschrecken. Für den privaten Hausbau finden sie vor allem im Garagenbereich als Schwingtore oder als Hoftore Verwendung. Verschiedene Einsatzgebiete für Tore aus Edelstahl. Es gibt eine umfangreiche Palette möglicher Modelle von Edelstahltoren, die sich je nach Anforderung und Anwendungsbereich unterscheiden: - Brandschutztore, - Rauchschutztore, - Schallschutztore, - Einbruchschutztore, - Tore mit erhöhter Luftdichtigkeit, - doppelwandige Stahltore, - Tunneltore, - Schiebe-, Falt- und Hubtore, - Hofschiebe- und Hofdrehtore, - Großtore, - Strahlenschutztore, - Pendeltore. Die auf unserem Portal aufgeführten Anbieter von Toren aus Edelstahl verkaufen und/oder installieren Tore für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche. In der Übersicht finden Sie Händler, Hersteller, Dienstleister und Großhändler aufgelistet. Die Zuordnung erleichtern die Kürzel „HL“, „HS“, „DL“ und „GH“.
Tore, schmiedeeiserne
Für die optische Ausgestaltung von Grundstücken insbesondere an der Grundstücksgrenze werden Produkte aus Eisen immer beliebter. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den beweglichen Elementen, den Toren. Stellen diese doch die Verbindung zur Außenwelt dar, deren Ausgestaltung letztlich die Visitenkarte für das eigene Heim darstellt. Die Königsdisziplin bei der Ausgestaltung dieser Visitenkarte sind schmiedeeiserne Tore, deren verwendetes Material, das Eisen, und die alte Handwerkskunst, das Schmieden, auf harmonische Weise miteinander verbunden werden. Diese Handwerkskunst ist es auch, die einem solchen Tor seine Einzigartigkeit verleiht und es dem Eisen ermöglicht, eine nahezu unendliche Formensprache anzunehmen.Schmiedeeiserne Tore als Ausdruck der PersönlichkeitMit einem schmiedeeisernen Tor ist es möglich, etwas über das Grundstück, das Haus und dem Besitzer auszusagen, da die Schmiedekunst eine sehr individuelle Ausgestaltung erlaubt. Ob schmiedeeiserne Tore als Klassiker ausgefertigt werden, dessen Design sich auf die Anfänge der Industrialisierung bezieht und sich dabei preußischer oder viktorianischer Elemente bedienen kann. Oder ob ein eher nüchterner zurückgenommener Stil gewünscht wird, der aus dem industriellen Design herrührt und dessen Minimalismus im Stil des Bauhauses zur vollen Blüte gelangte. Auch wenn das schmiedeeiserne Tor mit allen Traditionen brechen und etwas völlig neuartiges darstellen soll. All dies lässt sich nach individuellen Wünschen anfertigen und wird immer ein Unikat bleiben. Die Individualität eines solchen Tores beschränkt sich allerdings nicht nur auf die Formensprache. Ebenso ermöglicht diese Art der Verarbeitung eine nahezu unendlich kreative Ausarbeitung einzelner Elemente, bis hin zur Einarbeitung persönlicher Wappen, wenn dies gewünscht sein sollte.All diese Anforderungen in Verarbeitung und Gestaltung finden Sie bei unseren Anbietern.
Torsionsfedern
Torsionsfedern sind elastische Bauelemente, die bei bestimmungsgemäßer Belastung ein Drehmoment aufnehmen. Wie Biegefedern werden sie in gerader und in gewundener Form hergestellt. Torsionsfedern in gewendelter Form als Schraubenfeder. Torsionsfedern sind besonders in der Form von Schraubenfedern weit verbreitet. Sie finden sich in vielen Konstruktionen: vom einfachen Kugelschreiber bis zur Radaufhängung von Schienenfahrzeugen. Im Gegensatz zur Spiralfeder ist die Schraubenfeder nicht radial, das heißt in einer Ebene gewickelt. Die Windungen der Schraubenfeder sind in axialer Richtung angeordnet. Sie besitzt im einfachsten Fall eine zylindrische Form. Schraubenfedern können aber auch zu einem Kegel oder einem Trapezoid geformt sein. Eine Stauchung oder Dehnung der Schraubenfeder in axialer Richtung bewirkt eine Verdrehung im Federdraht. Daher gehört die Schraubenfeder zu den Torsionsfedern und nicht zu den Biegefedern, wie die Spiralfeder. Typische Anwendungsgebiete von Torsionsfedern. Im Kraftfahrzeugbau hat die Torsionsfeder mit der Einführung der Einzelradaufhängung die Blattfeder ersetzt. Sie ist als gewundene Schraubenfeder im Federbein zu finden, wird aber auch in gestreckter Form bei der Drehstabfederung eingesetzt. Ein Vorteil der Drehstabfeder für diese Anwendung im Fahrzeugbau ist die geringe Bauhöhe. Abgesehen von Bauarten mit spezieller Formgebung ist die Federkennlinie von Torsionsfedern linear. Die folgende Zusammenstellung listet Hersteller und Lieferanten für Torsionsfedern sowie Dienstleister aus dieser Branche auf. Die Liste sortieren Sie zur besseren Übersicht nach Relevanz, alphabetisch oder nach der Postleitzahl des Anbieterstandortes. Die Firmeneinträge sind nach Art des Angebots klassifiziert. Hersteller tragen das Kürzel HS, Lieferanten sind als Großhändler mit GH und als Einzelhändler mit HL gekennzeichnet, Dienstleister erkennen Sie an der Markierung DL.