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Sportabzeichen
Sportabzeichen sind Auszeichnungen, die für besondere sportliche Leistungen vergeben werden. Zur Dokumentation besonderer sportlicher Leistungen beziehungsweise Erfolge werden insbesondere Pokale, Medaillen, Urkunden, Abzeichen und Stickereien benutzt. In der Antike war darüber hinaus die Nutzung von Lorbeerkränzen gängige Praxis, um erfolgreiche Sportler zu ehren. Zur Erlangung eines Sportabzeichens werden spezifische Anforderungen an den Athleten beziehungsweise Sportler gestellt, die dieser in unterschiedlicher Form nachzuweisen hat. Der Nachweis kann etwa in Form einer Teilnahme, eines Turniergewinns, der Erfüllung eines Anforderungskatalogs oder des guten Abschneidens im Rahmen einer Spielserie erfolgen. Einige der weltweit bekanntesten Sportabzeichen sind die Gold-, Silber- und Bronzemedaille, welche im Rahmen der Olympischen Spiele an den Erst-, Zweit- und Drittplatzierten der olympischen Wettbewerbe vergeben werden. Weitere bekannte Pokale sind der Weltmeisterschaftspokal im Fußball, der Ryder Cup im Golfsport und der Stanley Cup im Eishockey. Sportabzeichen können auch als Mannschaftsauszeichnung oder als individuelle Auszeichnung genutzt werden. Während in Mannschaftssportarten die kombinierte Vergabe von einem Pokal für die gesamte Mannschaft oder Medaillen, Urkunden oder Abzeichen für die einzelnen Sportler üblich ist, können Individualsportler, je nach Wettbewerb, sowohl Pokale als auch sonstige Auszeichnungen beziehungsweise Erfolgssymbole erhalten. Formen und Materialien Häufig verwendete Materialien für Medaillen sind insbesondere Messing, Silber, Kupfer, Feinsilber, Bronze und Gold. Die Größe der Pokale, die als Sportabzeichen eingesetzt werden, schwankt stark und reicht von wenigen Zentimetern bis hin zu wenigen Metern. Der Form und Gestaltung von Sportabzeichen sind heutzutage nahezu keine Grenzen gesetzt und sie können nahezu jedem Anlass angepasst werden. Bei uns finden Sie eine Vielzahl an Herstellern und Dienstleistern rund um das Thema Sportabzeichen.
Sportanlagenbau
Sportanlagenbau umfasst sämtliche Tätigkeiten, die mit der Konstruktion, Errichtung und Bebauung von Flächen zusammenhängen, welche für sportliche Aktivitäten genutzt werden. Dabei reicht die Bandbreite vom Anlegen von Rasen- oder Tartanflächen über den Bau von Toren oder Netzen bis hin zur Vermessung und Installation der fertigen Anlage. Insofern vereinen Unternehmen, die Sportanlagenbau anbieten, verschiedene Kompetenzen in unterschiedlichen handwerklichen Bereichen und bündeln sie zu einem Leistungspaket, von dem der Kunde profitieren kann. Sportanlagenbau: So vielfältig wie die Welt des Sports. Sportanlagenbauer können sich auf einzelne Sportarten spezialisieren oder für die ganze Bandbreite des Sports und die dazu passenden Anlagen Kompetenz zeigen. Häufig wird ein Unternehmen aus dem Bereich Sportanlagenbau für folgende Anlagen benötigt: - Fußballplätze oder Stadien, - Tenniscourts, - Leichtathletikplätze (Laufbahnen, Sprunggruben etc.), - Schwimmbecken für Wasserball, - Hockey- und Eishockeyflächen. Sämtliche notwendigen Arbeitsschritte wie die Herstellung und Aufstellung von Toren oder das Verlegen von Untergründen werden im Sportanlagenbau von einem Anbieter koordiniert oder direkt selbst durchgeführt. Sportanlagenbau und andere Bauspezialisten. Während sich Unternehmen aus dem Sportanlagenbau speziell im Bereich sportlich genutzter Anlagen auskennen und hier tätig sind, kann eine Firma aus dem Garten- und Landschaftsbau in diesem Bereich mit Know-how und Erfahrung punkten. Auch für die Pflege von Bäumen oder Grünanlagen, die sich häufig in der Nähe von Sportanlagen befinden, gibt es eigene Experten, die hier zurate gezogen werden sollten. Dachbegrünung, Pflasterarbeiten und Wegebau zählen ebenfalls zu den Gebieten, in denen sich einzelne Bauexperten spezialisiert und Kompetenz gesammelt haben. Die richtigen Sportanlagenbauer einfach ausfindig machen. Um bei kleinen oder großen Sportanlagen, die beispielsweise von Sportvereinen gepachtet und genutzt werden oder an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen angeschlossen sind, von der Planung bis zur Fertigstellung und Pflege alles richtig zu machen, kann man mithilfe der Suchmaschine kompetente Unternehmen aus der Branche Sportanlagenbau ausfindig machen, die beispielsweise durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis oder langjährige Erfahrung überzeugen. Vom Hersteller bis zum Dienstleister sind hier alle Firmen übersichtlich aufgeführt und durch entsprechende Kürzel gekennzeichnet.
Sportböden
Der Sportboden ist ein funktionaler Boden, der durch seine physikalischen Eigenschaften die Voraussetzungen dafür schafft, dass Menschen in Hallen oder im Freien verschiedenste Sportarten ausüben können. Dank dem anhaltenden Fitnessboom mit entsprechend vielen Fitnessstudios ist die Nachfrage nach guten Sportböden in Deutschland seit Jahren groß. Der Sportboden hat generell die zentrale Aufgabe, unter Berücksichtigung von schutzfunktionellen Aspekten den Sportler bei jeder Bewegung bestmöglich zu unterstützen. Der Sportboden und seine Einsatzmöglichkeiten und Eigenschaften. Sportböden werden in Fitnessstudios, Turnhallen, Tennishallen, Tanzstudios, kommunalen Mehrzweckhallen und Eventlocations eingesetzt. Ein typischer Sportboden ist dabei der in den meisten Sporthallen und Fitnessstudios verwendete sogenannte Schwingboden. Hierbei wird unterschieden zwischen flächenelastischen Schwingböden, die bei Belastung auf breiter Fläche nachgeben, und punktelastischen Schwingböden, die nur an dem Belastungspunkt selber nachgeben. Punktelastische Schwingböden bestehen meist aus einer Schicht Schaumstoff mit einem elastischen Kunststoffbodenbelag darüber. Flächenelastische Schwingböden sind aufgebaut von unten nach oben aus Holzleisten, einem Blindboden, einer darauf verschraubten Lastverteilerplatte sowie der Nutzschicht aus Holz oder Kunststoff. Darüber hinaus gibt es noch verschiedene Mischformen. Das wichtigste Instrument bei der Auswahl eines zertifizierten Sportbodens ist die DIN-Norm 18031.2 mit folgenden Kriterien: - Kraftabbau des Bodens, - Standardverformung, - Verformungsmulde bei Belastung im Boden, - Ballreflexion, - Gleitverhalten, - Rollende Last. Unterschiede zwischen einem Sportboden und normalen Bodenarten. Normale Bodenarten haben im Vergleich zum Sportboden andere Anforderungen und dementsprechend andere Eigenschaften. Während ein normaler Fußboden vor allem durch Kriterien wie Optik, Wärmespeicherung, Renovierbarkeit und Kratzersichtbarkeit definiert wird, rücken bei Sportböden Kriterien wie Rutschfestigkeit, Elastizität und Belastbarkeit in den Mittelpunkt. Im Gegensatz zu manchen Fußböden kann ein Sportboden auch nicht selbst verlegt werden. Dies sollte immer von Fachleuten vorgenommen werden, die sich mit den Besonderheiten von Sportböden auskennen. Lieferanten für Sportböden. Es gibt mittlerweile, auch dank dem nach wie vor herrschenden Fitnessboom, eine Vielzahl an kompetenten Anbietern von Sportböden. Natürlich steht im Vordergrund neben der Frage des Preises immer die individuelle Anforderung, also die Frage, welche Art von Sportboden die beste Lösung ist. Eine enge Rücksprache im Auswahl- und Bodenverlegungsprozess mit den Lieferanten inklusive kompetenter Beratung sollte dabei selbstverständlich sein und wird in den meisten Fällen auch garantiert. Alle eingetragenen Anbieter von Sportböden sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Sportbodenbeläge
Sportbodenbeläge kommen als Fußbodenbelag für alle möglichen Sportanlagen zum Einsatz. Sie können beispielsweise in folgenden Hallen verlegt werden: - Sporthallen, - Turnhallen, - Mehrzweckhallen, - Fitnesshallen. Die Sportbodenbeläge müssen allerdings vielen unterschiedlichen Belastungen standhalten. Daher sind für die jeweiligen Hallen unterschiedliche Sportbodenbeläge notwendig. Der geeignete Sportbodenbelag. Im Gegensatz zu normalem Fußbodenbelag muss der Sportbodenbelag bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um in Sporthallen zum Einsatz kommen zu können. Der Sportbodenbelag muss in allen Hallen den Sportler bei allen möglichen Bewegungen unterstützen. Die Sportbodenbeläge müssen den Vorschriften nach DIN V 18032-2 und DIN EN 14904 entsprechen. Zudem müssen die Sportbodenbeläge unter schutzfunktionellen und sportlichen Gesichtspunkten verlegt werden. Die meisten Sport- und Mehrzweckhallen werden meistens aber nicht mehr nur für sportliche Zwecke genutzt. Vielmals werden auch Veranstaltungen in den Hallen abgehalten. Daher ist es unbedingt notwendig, dass der Sportbodenbelag sehr widerstandsfähig und leicht zu reinigen ist. Maßnahmen bei einer Veranstaltung. Obwohl der Sportbodenbelag sehr widerstandsfähig ist, ist es anzuraten, den Hallenboden bei Events abzudecken. So wird die Werterhaltung des Oberbelages gewährleistet. Außerdem fallen niedrigere Reinigungskosten an. Stehen nämlich längere Reinigungsarbeiten an, so kann es durchaus passieren, dass die Halle am nächsten Tag nicht sofort verwendet werden kann. Mit der richtigen Fachfirma an Ihrer Seite können Sie sich über die besten Möglichkeiten und den besten Sportbodenbelag für Ihre Halle informieren und ein Angebot unterbreiten lassen. Die meisten Sportbodenbeläge bestehen aus Linoleum. Dieses Material zeichnet sich durch die Strapazierfähigkeit und die leichten Reinigungsmöglichkeiten aus. Es ist sehr wichtig, die Sportbodenbeläge richtig und regelmäßig zu reinigen und zu pflegen. Nur durch diese Maßnahmen werden die schutzfunktionellen Eigenschaften des Belages beibehalten. Welche Reinigungsmittel und welche Gerätschaften am besten für Ihren Bodenbelag geeignet sind, können Sie bei Ihrem Fachmann erfahren. Diese haben sehr viele Erfahrungen und können Sie kompetent beraten. Alle eingetragenen Anbieter von Sportbodenbelägen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Sportboote
Als Sportboote werden grundsätzlich alle Wasserfahrzeuge bezeichnet, die zu sportlichen Zwecken oder in der Freizeit betrieben werden, also nicht gewerblich oder für den Einsatz von Sicherheitskräften. Es existiert eine breite Auswahl an verschiedenen Bootstypen, die unter dem Begriff gefasst werden. Segelboote, Motorboote und Jachten aller Art, Hausboote aber auch Kajaks und Kanus und sogar Windsurfbretter werden als Sportboote bezeichnet. Von einigen Anbietern werden allerdings nur kleinere offene Motorboote, sogenannte Daycruiser, oder kleine bis mittelgroße Motorboote mit Kajüte explizit als Sportboot verkauft oder verliehen. Allen so bezeichneten Booten gemeinsam ist die Nutzung in der Freizeit, im Urlaub oder zu Wettbewerbszwecken, also bei Regatten und Rennen. Sportboote sind meist klein genug, um auf einem Bootsanhänger transportiert zu werden, größere Exemplare liegen oft in einem Bootshafen. Der Betrieb von Sportbooten ist ab einer bestimmten Größe oder Motorleistung nur mit einem Sportbootführerschein erlaubt. Dies gilt zumindest für alle Gewässer, die der Binnenschifffahrtsstraßenordnung oder der Seeschifffahrtsstraßenordnung unterliegen. Für Segelboote ist der Erwerb eines speziellen Segelscheines erforderlich. Das Mindestalter für einen Sportbootführerschein beträgt 16 Jahre und beim Segelschein 14 Jahre. Die Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses oder alternativ eines bereits erworbenen KFZ-Führerscheins ist obligatorisch. Für den Erwerb eines Sportbootführerscheins müssen eine theoretische und eine praktische Prüfung bestanden werden. Für kleine Sportboote mit einer Motorleistung unter 11 Kilowatt oder Tretboote, Ruderboote und Kajaks gilt diese Führerscheinpflicht nicht. Derartige Boote werden häufig auch an beliebten Urlaubs- oder Ausflugsorten tage- oder stundenweise vermietet. Im Handel sind Sportboote in einer großen Auswahl erhältlich, Bootsbauer bieten auch individuell gefertigte Boote an.
Sportfiguren
Sportfiguren sind sämtliche Körper und Skulpturen, die in einem sportlichen Kontext aufgestellt und genutzt werden. Sie werden zum Beispiel verwendet, um Pokale und Medaillen, die im Rahmen von Wettkämpfen verliehen werden, optisch besonders aufwendig zu gestalten. Im engeren Sinne sind Sportfiguren tatsächlich nur solche Figuren, die einen Menschen beim Ausführen einer bestimmten Sportart darstellen, also zum Beispiel einen Fußballspieler oder eine Person mit einem Tennisschläger. Im weiteren Sinne sind Sportfiguren aber auch abstrakte Skulpturen. Das gilt zum Beispiel für Pokale, die wie eine menschliche Hand geformt sind, die das Victoryzeichen nachahmt. Selbiges gilt zum Beispiel für Trophäen, auf denen eine Dartscheibe neben menschlichen Fingern zu sehen ist, die einen Dartpfeil halten. Pokalsockel können darüber hinaus mit sportlichen Figuren versehen sein, die dem Kopf eines Pferdes oder einer menschlichen Sporttänzerin nachempfunden sind. Üblicherweise bieten Dienstleister aus diesem Bereich verschiedene Pokale und Medaillen an, die Sie auf Wunsch mit Gravuren versehen lassen können. Die Sockel der Figuren bestehen in der Regel aus Hartplastik oder Holz. Die Figuren selbst sind üblicherweise gegossene Skulpturen aus Gold, Silber oder Bronze. Sportfiguren im Einzelhandel: Für eine ansprechende Präsentation im Schaufenster Im weiteren Sinne sind Sportfiguren auch solche Körper, die im Einzelhandel verwendet werden, um Sportbekleidung zu präsentieren. Diese werden in Innenräumen und Schaufenstern aufgestellt und sind häufig von entsprechendem Sportequipment umgeben. Die meisten Hersteller und Lieferanten von Figuren gewähren ab einer bestimmten Abnahmemenge Rabatte. Typische Abnehmer von Sportfiguren sind zum Beispiel lokale Sportvereine, Schulen und Universitäten.
Sportgeräte
Sportgeräte sind Geräte, die der Ausübung eines Sports dienen. Der Begriff bezeichnet sowohl Großgeräte wie etwa Trampoline, Laufbänder, Tischtennisplatten oder alle Arten von Fitnessgeräten, als auch kleinere Hilfsmittel wie zum Beispiel Bälle, Bumerangs, Schwerter oder Springseile. Die Unterscheidung zwischen Geräten für den Sport und Geräten für die Physio- oder Ergotherapie ist fließend, die meisten Sport- und Fitnessgeräte lassen sich auch in der Therapie einsetzen. Auch der Übergang zum Spielzeug ist nicht immer eindeutig. Beinahe jede Sportart benötigt spezielle Geräte, wobei in einigen Sportarten die Geräte nur Hilfsmittel sind, wie etwa Bänder in der Gymnastik oder Startblöcke in der Leichtathletik. Andere Sportgeräte definieren gewissermaßen ihre Sportart. Dazu gehört zum Beispiel das Fechten oder der Frisbee-Sport. Praktisch alle Sportgeräte sind in verschiedenen Ausführungen, Größen, Preisen und Qualitäten erhältlich, um unterschiedlichen Anforderungen der Sportler gerecht werden zu können. So existieren in der Regel Sportgeräte für Kinder und Erwachsene, Freizeitsportler und Leistungssportler, Männer und Frauen. In vielen Sportarten werden Schläger eingesetzt, um Bälle zu beschleunigen. Sie sind ebenso Sportgeräte wie die dazu gehörigen Bälle, zum Beispiel für Golf, Tennis, Badminton, Squash und andere sogenannte Racketsportarten. Des Weiteren gibt es Geräte für den Klettersport, also insbesondere Haken und Seile, Geräte für den Kraftsport und das Fitnessstudio oder für das Turnen, wie zum Beispiel Sprungkästen und Barren. Auch viele Trend- und neuere Freizeitsportarten benötigen spezielle Geräte, die über den Fachhandel erhältlich sind. Dazu gehören beispielsweise das Slacklining (also das Balancieren auf einem locker gespannten Band) oder TRX, bei dem man, von einem Gummiband gehalten, Schritte und Bewegungen gegen den Widerstand des Gummis ausführt.
Sporthallen
Eine Sporthalle ist ein großer, weitläufiger Raum, der meist über eine sehr hohe Decke verfügt und speziell für die Ausführung sportlicher Aktivitäten ausgelegt ist. Dafür weist meist nicht nur der Boden von Sporthallen eine besondere Beschaffenheit auf, auch von der Funktionalität der Räumlichkeiten ist alles für die Ausübung verschiedener Sportarten vorbereitet. Bei der Planung, Konstruktion und dem Bau einer Sporthalle kommt es auf viele verschiedene Aspekte an, die beachtet werden müssen. Sporthalle: Ideal für Schulen, Vereine oder andere Nutzer. Eine Sporthalle kann von verschiedenen Trägern gebaut werden. Häufig sind Sporthallen beispielsweise öffentlichen oder privaten Schulen angegliedert. Auch städtische Sporthallen sind nicht selten. Natürlich ist es auch möglich, dass ein Verein oder ein Unternehmen eine Sporthalle baut und betreibt. Folgende Varianten sind hinsichtlich der Nutzung einer Sporthalle denkbar: - Halle für allgemeine sportliche Betätigung, - Sporthalle für bestimmte Sportarten, z.B. Basketball, Hockey, - Multifunktions- oder Mehrzweckhallen, die bei Bedarf auch für Großveranstaltungen genutzt werden können. Bei der Planung einer Sporthalle gibt es viele Möglichkeiten, um den Bau individuell zu gestalten und für seine spätere Nutzung optimal vorzubereiten. Von der Unterteilung der Sportfläche durch mobile Trennwände bis zum kompletten Öffnen von Sporthallen für Freiluftveranstaltungen ist alles möglich. Sporthallen, Sportanlagen und andere Hallen. Sporthallen unterscheiden sich von anderen Sportanlagen dadurch, dass sie als fester, überdachter Großbau konstruiert sind. Meist sind an den für die sportlichen Aktivitäten vorbereiteten Bereichen dabei auch ein Waschbereich sowie Umkleidekabinen angegliedert. Hallen für Sport weisen zu Gewerbehallen, Industrie- und Lagerhallen hingegen den Unterschied auf, dass sie anderen Ansprüchen genügen müssen, was beispielsweise Sicherheit, Brandschutz oder Innenausstattung angeht. Sporthalle bauen, anbauen oder pflegen lassen. Um ein Objekt wie eine Sporthalle fachgerecht zu konstruieren, zu bauen, aber auch zu warten und zu pflegen, sollte unbedingt ein entsprechender Spezialist herangezogen werden. Unternehmen, die sich auf Sporthallen spezialisiert haben, sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Sporthallentüren
Sporthallentüren sind ganz anderen Beanspruchungen ausgesetzt als Türen in Wohngebäuden oder auch in öffentlichen Gebäuden und Behörden. Zur starken Benutzungsfrequenz kommt nämlich eine oft enorme physikalische Belastung hinzu. Sporthallentüren und -tore schließen üblicherweise völlig eben und flächenbündig mit der umgebenden Wand ab und führen zum Ausgang, zu Umkleidekabinen und Duschen oder zu Lagerräumen für Sportgeräte und -hilfsmittel. Die Türen und Tore dürfen keinerlei Kanten oder Vorsprünge zur Sporthallenseite aufweisen, um Verletzungen der Sportler zu verhindern. Die mit einer flächenelastischen Prallwand verkleideten Wände von Sporthallen sind häufig selbst direkt in das Sportgeschehen einbezogen, dienen als Bande für Bälle, als Wendepunkt für Trainingsläufe oder fangen Sportler ab, die im Eifer des Trainings an die Wände geraten. Aus diesem Grund müssen Sporthallentüren und -tore stabil und flexibel sein, um all diesen Belastungen standzuhalten, ohne eine Gefahr darzustellen. Zargen und Türrahmen werden deshalb ebenso mit einer Prallwand verkleidet wie die gesamte Sporthallenwand. Türgriffe dürfen nicht in den Raum ragen, um auch hier ein Hängenbleiben und damit eine Verletzungsgefahr zu vermeiden. Lichtausschnitte sind mit speziellem Sicherheitsglas auszustatten, das selbst im Falle einer Beschädigung nicht splittert. Sporthallentüren sind in vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich und werden in praktisch jedem Fall individuell an die Gegebenheiten angepasst. Das Angebot reicht von der einflügeligen Sporthallentür mit aufprallfester und ballwurfsicherer Prallwand über zweiflügelige Ausführungen bis hin zu Rolltoren, die auch für große Gerätschaften ausreichend Platz bieten. Häufig müssen Sporthallentüren auch als Rauchschutztüren ausgeführt werden, für die ein bauaufsichtliches Prüfungszeugnis vorliegen muss.
Sporthelme
Sporthelme sind spezielle Helme für die Ausübung bestimmter Sportarten. Für den optimalen Schutz erfordern viele Sportarten einen Helm, um Schläge auf den Kopf durch Bälle oder Schläger abfangen zu können. Auch beim Hinfallen können sich Sportler am Kopf schlimme Verletzungen zuziehen, die durch das Tragen eines Helmes vermieden werden können. Sportarten, für deren Ausübung Helme benötigt werden, sind zum Beispiel Eishockey, Football oder Baseball. Diese Helme verfügen zusätzlich über Schutzvorrichtungen für das Gesicht, wie beispielsweise Gitter. Andere Sportarten wie Rennradfahren, Motorradfahren oder Skifahren erfordern ebenfalls Sporthelme. Ein Sporthelm muss höchst solide verarbeitet sein, um optimalen Schutz und Komfort bieten zu können. Perfekte Passform und fester Halt sind für einen guten Helm unabdingbar. Die Außenschale von Sporthelmen besteht aus mehreren Schichten Kunststoff. Das innere, stoßabsorbierende Helmmaterial ist von einer Außenschale aus Kunststoff ummantelt. Die innen liegende Schicht sorgt für Polsterung auf dem Kopf und darf nicht reiben oder drücken. Die Polsterung kann man vorzugsweise aus dem Helm herausnehmen, um sie zum Beispiel zu waschen. Mehrere Luftlöcher im Helm wirken dem Schwitzen entgegen. Der Helm wird mithilfe eines Gurtes unter dem Kinn befestigt. Manche Arten von Sporthelmen verfügen am Kinn über zusätzliche Polsterung. Für viele Sportarten, die draußen betrieben werden, sind Reflektoren eine praktische Zusatzfunktion. Beim Skifahren oder beim Motorradsport ist ein Visier im Helm integriert. Dies besteht aus Polykarbonat und verfügt zusätzlich über UV-Schutz. Bei unseren namhaften Herstellern aus Deutschland finden Sie robuste Sporthelme für alle Hallensportarten und Rennsportarten, die Helme erfordern.
Sportmarketing
Beim Sportmarketing handelt es sich um eine Unterkategorie des Marketings, dessen Fokus sowohl auf der Vermarktung von sportlichen Events und Teams als auch anderen Produkten aus dem Bereich des Sports liegt. Sportmarketing kommt in vielen Umfeldern zum Einsatz: Universitäten, Firmen, Medien, Hersteller von Sportzubehör, Geschäfte sowie PR-Agenturen stellen nur eine Auswahl dieser Orte dar. Herstellung und Vertrieb von Sportgeräten, Werbung, Ticket- und Konzessionseinnahmen, Werbeverträge von Sportlern sowie Merchandising bilden die wichtigsten Einsatzfelder. Die Sportindustrie ist sehr groß: Schätzungen liegen zwischen 25 und 50 Milliarden Dollar. Und sie wächst stetig. Durch die immer größer werdende Bedeutung von TV und Internet verbreitet sich alles rund um Sport rasend schnell. Sportmarketing arbeitet mit einer internationalen Industrie. Alle Bereiche des Sports bieten eine sehr lukrative Geldquelle. Das Aufstellen von Werbung in Stadien beispielsweise ist sehr kostspielig, doch wer einmal investiert, kann mit hohen Einnahmen rechnen. Ein weiteres Beispiel sind professionelle Top-Athleten, die ein enormes Gehalt für ihre Tätigkeit auf dem Feld oder in der Arena bekommen. Viele Sportler werden von Agenturen vertreten, die das Gehalt ihrer Klienten so weit wie möglich zu maximieren versuchen. Die Sportindustrie kann man mit einer Kette vergleichen, deren einzelne Glieder sehr unterschiedlich sein können und dennoch zusammengehören. Am Anfang steht der Sport an sich – Spieler, Teams, und Vereine. Die stattfindenden Spiele werden über sämtliche Medien, häufig mit Werbung, übertragen. Ein weiterer Aspekt ist das Merchandising von beispielsweise Vereinsartikeln. Auch die Herstellung von Sportartikeln gehört natürlich dazu. Bei uns finden Sie für jeden Aspekt der Sportindustrie passende Fachleute im Bereich Sportmarketing.
Sportsoftware
Im Bereich der Sportsoftware ist das Angebot heutzutage sehr vielfältig. Immer mehr Menschen nutzen Fitnessarmbänder oder Pulsuhren, die Daten wie die eigene Herzfrequenz, die verbrannten Kalorien oder die zurückgelegten Kilometer aufzeichnen. Mit einer entsprechenden Software lassen sich diese Daten am PC auswerten, wodurch das Training effektiver gestaltet werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, nach und nach ein Fitnessprofil zu erstellen, das dabei hilft, die eigenen Ziele schneller zu erreichen. Auch die Feinabstimmung von Training und Ernährung ist mithilfe einer entsprechenden Sportsoftware möglich. Das Erlebnis auf einem Heimtrainer realistischer gestalten Auch im Bereich Radsport können Sportbegeisterte auf hochwertige Software zurückgreifen, mit der das Training optimiert werden kann. So gibt es nicht nur Programme, mit denen die Aufzeichnungen eines Trainingscomputers, wie beispielsweise die Wattzahl oder die Trittfrequenz, ausgewertet werden können. Mithilfe entsprechender Fahrradsoftware können verschiedene Etappen am Heimtrainer miterlebt werden. Durch die Verbindung von Computer und Trainer werden die Veränderungen des Geländes, wie Anstiege oder Abfahrten, auf das Fahrrad übertragen, was zu einem realistischeren Trainingsgefühl führt. Dank verschiedener Online-Funktionen ist es außerdem möglich, den Wettstreit mit anderen Nutzern der Software zu suchen. Den passenden Partner für das eigene Unternehmen finden Auch für Unternehmen wie Fitnessstudios, die ihren Kunden die neusten technischen Möglichkeiten zur Verfügung stellen möchten, ist eine professionelle Sportsoftware empfehlenswert. Diese unterstützt die Trainer vor Ort bei der Analyse der zahlreichen relevanten Daten, wodurch sie das Training exakt auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zuschneiden können. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an Firmen, die Sie im Bereich Sportsoftware entsprechend beraten können.
Sport-Tapes
Durch ihre vielseitigen individuellen Anwendungsmöglichkeiten und die erzielbaren positiven gesundheitlichen Aspekte sind die Sport-Tapes oder Sportbänder zum Anlegen daheim oder während alltäglicher Besorgungen ideal. Verwendet werden diese gegen Feuchtigkeit beständigen Produkte auch in orthopädischen Kliniken und in physiotherapeutischen Praxen, um eine Therapie oder Rehabilitation zu unterstützen. Die Wirkungen der Sport-Tapes betreffen vor allen Dingen die Muskeln und die Gelenke. Die elastischen Bänder tragen dazu bei, dass eine Prophylaxe in Hinblick auf Beschwerden des Bewegungs- und Halteapparates realisierbar ist. Außerdem lindern diese einfachen Elemente Muskelschmerzen und optimieren die Koordinationsfähigkeit und Bewegungsabläufe. Verschiedene Arten der Sport-Tapes Die teilweise als farbenfrohe Streifen in differenten Längen und Breiten angebotenen Sport-Tapes werden in zwei Klassen unterteilt. Das sind zum einen bunte Produkte, die als Kinesio-Tapes bezeichnet werden, und zum anderen die einfarbig weißen Tapes, die sich als nicht elastische Binden darstellen. Die zuletzt angesprochenen Artikel sind die klassischen Ausführungen, die einfach auf die Haut geklebt werden. Der Sinn, der sich dahinter verbirgt, besteht in der Fixierung von Gelenken und in der Stabilisierung von Bändern, die Verletzungen wie Risse aufweisen. Leistungssportler legen diese Tapes sehr häufig an. Für den aktiven Freizeitsportler und den gesundheitsbewussten Kunden sind die Kinesio-Tapes geeignet. Die materialseitige Grundlage dieser Sport-Tapes sind dehnbare Gewebe aus Baumwolle, die ebenfalls aufgeklebt werden können. Effekte wie eine Reizung der Rezeptoren in der Haut werden dabei beabsichtig. Bänder mit einer roten Farbe sind wegen ihrer Beschaffenheit als durchblutungsfördernde Hilfsmittel zu empfehlen. Die schwarzen und blauen Erzeugnisse können entzündliche Prozesse eindämmen.
Sporttaschen
Sporttaschen werden für den Transport und die Aufbewahrung von Sportbekleidung benutzt. Ob Fußballschuhe, Tennisschläger oder Bowlingkugel, für jede Sportart findet sich eine passende Sporttasche. Meist werden diese aus widerstandsfähigem Material gefertigt, um den Ansprüchen der Sportart zu entsprechen. Diese Taschen bieten in abgetrennten Fächern und Stauräumen oftmals Platz für Wechselkleidung, Duschutensilien und andere Kleinigkeiten, die für den Sport nützlich sein könnten. Dabei sind sie meist in den Abmessungen so dimensioniert, dass sie bequem in den Spind eines Fitnesscenters oder Sportvereins passen. Um auch draußen abgestellt werden zu können, sind diese Accessoires oft aus Wasser abweisendem und pflegeleichtem Material. Der Boden ist zumeist noch verstärkt. Um sie bequem transportieren zu können, kann man die Taschen mit Henkeln tragen oder an einem Gurt über die Schulter hängen. Neben der Zweckdienlichkeit wird bei diesen Sporttaschen auch Wert auf modische Farben und Designs gelegt. Viele dieser Teile werden von Sportartikelherstellern oder von angesagten Modelabels angeboten, die Ihr Firmenlogo gut sichtbar ins Design integrieren. Allgemein wird bei Sporttaschen auf gute, widerstandsfähige Verarbeitung, robustes und manchmal auch atmungsaktives Material und ein modernes, jugendlich wirkendes Design Wert gelegt. Zweckdienlichkeit, Qualität und Design werden bei diesen Textilien vielmals gleich hoch gewertet. Wenn man jemanden mit einer Sporttasche begegnet, weiß man, dass dieser Mensch aktiv und fit ist. Das Tragen dieser Tasche symbolisiert die eigene Einsatzbereitschaft und die Disziplin, die man regelmäßig für den Erfolg aufbringt, und weist oft schon auf die Sportart hin, die der Taschenträger betreibt. Sporttaschen sind in ihrem Einsatz sehr individuell gebraucht und bieten dem Benutzer durch eine Vielzahl verschiedenster Gadgets viele Möglichkeiten, dieser Individualität nachzukommen.
Sprachreisen
Sprachreisen sind eine bewährte Möglichkeit, neue Sprachen zu erlernen oder vorhandene Sprachfertigkeiten zu festigen. Auch dem besten Unterricht gelingt meist nicht, was eine solche Reise bieten kann: Die Sprache im Alltag üben und dabei Land, Leute und Kultur kennenlernen. Die verschiedenen Arten der Sprachreisen. Die Art der Reise richtet sich nach dem Reiseziel. Da gibt es zunächst die reinen „Lernreisen“ für Jugendliche und Erwachsene, bei denen der Unterricht im Vordergrund steht. Es stehen Sprachschulen zur Verfügung, die mit einem normalen Unterrichtsprogramm für Gruppen und Einzelpersonen aufwarten. Hier besteht die Möglichkeit, für Schule und Business gezielt eine bestimmte Sprache zu trainieren. Wer in einer Sprache bereits sehr sicher ist, kann auch ein Auslandsstudium absolvieren. Dieses lässt sich ebenfalls über Organisatoren von Sprachreisen arrangieren. Schon ein solches Studienjahr kann für die berufliche Zukunft entscheidend sein. Sprachreisen und Arbeit verbinden. Hier gibt es zwei Varianten. Zum einen das Auslandspraktikum, das der Reisende in Verbindung mit Studium oder vorhandenem Beruf genauso absolviert wie zur beruflichen Orientierung. Eine Alternative sind Sprachreisen im Rahmen eines Volunteering-Programmes. Auch hier arbeiten die Teilnehmer, aber es geht häufig um gemeinnützige Projekte. Hier verbindet sich der soziale Gedanke mit dem Kontakt zu den Menschen des Reiselandes. Das Sprachtraining ergibt sich ganz nebenbei. Für Schüler und junge Erwachsene gibt es die Möglichkeit des Schüleraustausches oder des Au-pair. Beide Programme lassen sich durch Sprachkurse ergänzen, um den Aufenthalt noch effektiver zu gestalten. Für die Planung einer Sprachreise ist professionelle Unterstützung von Vorteil. Die Anbieter von Sprachreisen, die auf dieser Seite zu finden sind, beraten bezüglich der Reiseart. Sie kümmern sich um Buchungen und Visa, geben Informationen zum Reiseziel und sind Ansprechpartner bei Problemen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ gelangt die Firma auf Ihren digitalen Merkzettel.
Sprechanlagen
**Sprechanlagen** sind Kommunikationsmittel, bei denen Sprache mittels elektrischer Signale übermittelt wird. Anders als beim Telefon ist es nicht notwendig, einen Hörer abzunehmen. **Ursprung und Typen von Sprechanlagen** Kostengründe führten in den 30er Jahren zum erstmaligen Einsatz von Sprechanlagen in einem größeren Umfeld. In Skandinavien sollten Firmen Gebühren für betriebsinterne Telefongespräche zahlen. Die Zeit für die kostengünstigeren Sprechanlagen war gekommen. Prinzipiell unterscheidet sich eine Sprechanlage kaum von einer Telefonanlage. Beide haben meist eine Zentraleinrichtung, an die mehrere Endgeräte angeschlossen sind. Grundsätzlich gibt es Gegen- und Wechselsprechanlagen. Bei der Gegen-Sprechanlage ist gleichzeitiges Hören und Sprechen möglich. Mit Wechsel-Sprechanlagen kann man nur entweder sprechen oder hören. **Einsatzmöglichkeiten von Sprechanlagen** Heutzutage gibt es eine große Auswahl von Sprechanlagen. Viele haben viele Zusatzfunktionen wie Video oder eine Anschlussmöglichkeit an den Computer. Bestimmte Formen von Sprechanlagen sind aus dem Alltag bekannt. Zum Beispiel als Aufzug-Notruf in Fahrstühlen oder als Notrufsäulen auf Bahnsteigen, am Klingelbrett in Mehrfamilienhäusern und für Durchsagen in Bahnhöfen. Es gibt aber weit mehr Einsatzmöglichkeiten, vor allem in Betrieben: So gibt es Funkbesprechungsanalgen, etwa für den Betriebsfunk, Industrie-Sprechanlagen für Produktionsbereiche, Konferenz-Sprechanlagen für Lagebesprechungen und Leitstand-Sprechanlagen.