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Rührreibschweißen
Rührreibschweißen, früher auch Reibrührschweißen genannt, ist eine Methode mit der Leichtmetalle wie Aluminium und Aluminiumlegionen ohne zusätzliche Werkstoffe und ohne Schutzgase miteinander verbunden werden können. Rührreibschweißen bietet viele Vorteile. Bauteile aus Leichtmetall, wie zum Beispiel Aluminium oder Aluminiumlegierungen, können mit dem Fügeverfahren des Rührreibschweißens mit vergleichsweise geringem Wärmeeintrag druck- und gasdicht gefügt, beziehungsweise verschweißt werden. Die Schweißnähte sind dabei - sofort belastbar, - leicht reproduzierbar, - qualitativ hochwertig und präzise. Das Verfahren an sich ist dank sehr geringer Emissionen darüber hinaus auch noch sehr umwelt- und mitarbeiterfreundlich. So funktioniert Rührreibschweißen. So kompliziert es klingt, so einfach funktioniert es. Rührreibschweißen ist von der Grundidee her bestechend einfach. Ein mit einem speziellen Profil versehenes Werkzeug rotiert sehr schnell. Damit erzeugt es Reibungswärme. Rotierend durchfährt das Werkzeug die Verbindungsnaht zwischen zwei Werkstücken aus Leichtmetall. Das durch die Wärme plastifiziertes Material wird formbar. Das rotierende Werkzeug verrührt sozusagen beide Teile an der Naht miteinander und drückt sie gleichzeitig zusammen. Je nach Beschaffenheit von Bauteilen und Werkstoffen lassen sich Arbeitsgeschwindigkeiten von bis zu vier Metern pro Minute mit der Methode des Rührreibschweißens erreichen. Das zu verarbeitende Material kann Stärken haben die zwischen 0,5 und 30 Millimeter liegen. Rührreibschweißen wurde in den 90ger-Jahren entwickelt. Alle eingetragenen Anbieter von Rührreibschweißen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend in eine Reihenfolge bringen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ gelangt die Firma auf Ihren persönlichen digitalen Merkzettel.
Rühr- und Mischwerke
**Rühr- und Mischwerke** dienen in der Industrie dem Vermischen und Einrühren von Flüssigkeiten sowie der Vermengung von Feststoffen mit Fluiden. Hierfür kommen wahlweise kompakte Geräte oder große Maschinen zum Einsatz, beispielsweise in der chemischen Industrie, der Lebensmittelindustrie sowie bei der Herstellung von Lacken und anderen technischen Flüssigkeiten. **Aufbau und Auswahl von Rühr- und Mischwerken** Ein Rühr- oder Mischwerk besitzt ein Werkzeug zum Rühren, bei Bedarf Stromstörer sowie einen Antrieb. Große Industriemaschinen sind üblicherweise mit einer Welle versehen, deren Antrieb durch einen Elektromotor mit Keilriemen sowie mit oder ohne Kupplung erfolgt. Die Welle taucht mit dem Rührer in den Mischbehälter ein und vermengt dort Flüssigkeiten mit Feststoffen oder Gasen oder verändert die Viskosität des enthaltenen Mediums. Viele Rührwerke sind mit einem rotierenden Rührer ausgestattet, der sowohl langsam als auch schnell arbeiten kann. Der Rührer kann aus Glas, Kunststoffen wie PP oder PTFE oder Metall bestehen. Stromstörer ragen in den Rührkessel und verhindern, dass Flüssigkeiten sich durch die ihnen inhärente Trägheit mit dem Rührer mitdrehen. **Industrielle Anwendung von Rühr- und Mischwerken nach Art des Rührverfahrens** In einem Mischwerk hängt die Wahl des Rührers hinsichtlich seiner Bauart und des Materials vom gewählten Rührverfahren ab. Homogenisieren, Dispergieren, Suspendieren und Emulgieren beschreiben unterschiedliche Rührvorgänge und bedürfen daher geeigneter rotierender Rührwerke, um eine hohe Qualität des Endprodukts zu gewährleisten. In der chemischen und technischen Industrie sowie in der Lebensmittelherstellung kommen daher unter anderem folgende Typen in Rühr- und Mischwerken zum Einsatz: • Magnetrührer ohne Welle in chemischen Labors, • Propellerrührer mit einer axialen Förderung zum Homogenisieren und Suspendieren von Flüssigkeiten, • Dissolver und Zahnscheibenrührer für eine geringe und langsame Umwälzung, • Ankerrührer mit naher Wandführung für einen gleichmäßigen Wärmeaustausch. Während Ankerrührer in langsamen Rührwerken zum Einsatz kommen, erreichen Propellerrührer höhere Geschwindigkeiten. Neben rotierenden Rührwerken kommen andere Verfahren zum Einsatz, um Flüssigkeiten mit Vibrationen oder anderen Bewegungen zu vermengen.
Rum
Ein alkoholisches Getränk, das insbesondere bei den Seefahrern eine sehr lange Tradition hat, ist der Rum. Die Herstellung des Rums basiert auf einem pflanzlichen Naturprodukt, das als Zuckerrohr bezeichnet wird. Die wichtigsten Grundstoffe für die Rumgewinnung sind Melasse sowie der frische Saft oder der Sirup des Zuckerrohrs. Durch die Fermentierung des Zuckerrohrs entsteht Alkohol. Dieser wird durch einen Prozess weiterverarbeitet, der als Destillation bezeichnet wird. Die Reifung des Rums erfolgt in speziellen Fässern. Die Qualität des Rums hängt in einem großen Maß von dessen Lagerung ab. Das Endprodukt wird vorwiegend in Holzfässern aufbewahrt, was sowohl zur Veränderung des Geschmacks als auch der Farbe beiträgt. Je frischer der Rum ist und je kürzer die Reifungsdauer war, desto heller ist dessen Farbe. Der Rum ist nach wie vor eine begehrte Spirituose In Holzfässern vollziehen sich noch weitere chemische Abläufe wie beispielsweise das Herauslösen der im Holz befindlichen Tannine. Diese Substanzen verleihen dem Rum einen eigenwilligen vanilleartigen Geschmack und ein rauchiges Aroma. Mittlerweile werden mehrere Rumsorten unter anderem aus der Karibik, Australien, Südamerika, den Kanaren und Kuba importiert. Die Auswahl liegt gegenwärtig bei etwa 1.000 verschiedenen Produkten. Zunächst werden die Rumverarbeitungen in weiße und braune Versionen unterteilt. Zu den besten Rumsorten gehören unter anderem der Ron Zacapa Centenario mit einer Reifungszeit von 23 Jahren sowie der El Dorado special Reserve, der mindestens 15 Jahre gereift ist. Darüber hinaus ist der La Favorite Privilége mit 33 Jahren Fasslagerung eine echte Kostbarkeit. Pur trinkbar oder als Zusatz für Gerichte geeignet ist Rum, dessen Alkoholgehalt bei 40, 50 oder 55 Prozent liegt.
Rumpforthesen
Rumpforthesen dienen der Fixierung der Wirbelsäule, werden also direkt um den Oberkörper getragen. Anders als kleinere Orthesen für Finger, Handgelenk oder Knie müssen Rumpforthesen häufig individuell gefertigt oder zumindest angepasst werden, da der individuelle Körperbau verschiedener Patienten sich stark unterscheiden kann. Die Ruhigstellung oder Korrektur der Wirbelsäule kann beispielsweise nach Operationen, bei Osteoporose oder bei einem Bandscheibenvorfall erforderlich sein. Auch Tumorleiden oder eine Skoliose (eine krankhafte Seitenabweichung der Wirbelsäule) werden mit diesen Orthesen behandelt, die auch als Korsett bezeichnet werden. Je nach Diagnose und Verwendungszweck reicht das Spektrum von nach Maß gefertigten Leibbinden über unterschiedliche Mieder bis hin zu Fixationsorthesen und Korrekturorthesen, die insbesondere der Lenkung des Wirbelsäulenwachstums bei jugendlichen Skoliosepatienten dienen. Wichtige Aspekte bei der Korsettversorgung in der Orthetik sind der Tragekomfort, der insbesondere durch eine exakte Anpassung der Orthese gewährleistet wird, sowie die möglichst unauffällige Optik, denn das Korsett sollte unter der Kleidung möglichst nicht auftragen. Zudem sollte die Handhabung für die Patienten einfach sein. Daher ist die Auswahl der Konstruktion und des Materials für den Patienten zum Erhalt seiner Lebensqualität von großer Bedeutung. Maßleibbinden werden üblicherweise aus unelastischen Geweben hergestellt, die mit Gurten befestigt und mit Verstärkungselementen stabilisiert werden. Stützmieder sind vereinfachte Korsetts, die den Oberkörper rundum von der Lendenwirbelsäule bis zu den Schulterblättern halten. Maßanfertigungen von Vollkorsetts erfolgen häufig anhand eines vom Orthopädietechniker angefertigten Gipsabdrucks. Bei uns finden Sie eine breite Auswahl an Lieferanten für Orthopädietechnik, die Rumpforthesen im Programm haben. Dazu zählen sowohl Sanitätshäuser mit eigenem Ladengeschäft als auch Vertriebe und Großhändler für orthopädische Produkte.
Rundbiegemaschinen
Rundbiegemaschinen sind Arbeitsmaschinen, die in der Umformtechnik für die Biegung von Blechen zum Einsatz kommen. Der Antrieb der Maschine erfolgt mechanisch, hydraulisch oder mittels Elektromotor. Aufbau und Funktionsweise der Rundbiegemaschine. Bei der Rundbiegemaschine handelt es sich um eine große Arbeitsmaschine, die im Regelfall mit zwei bis vier Walzen versehen ist. Einige Maschinen besitzen mehr Walzen und eignen sich auch zum Biegen komplexer Formen. Eine 3-Walzen-Rundbiegemaschine dient vor allem der Herstellung von Zylindern. Um diese zu formen, wird ein flaches Blech in die Maschine geführt. Dieses erhält durch die Bewegung der Walzen eine Rundung. Eine Rundwalze kann im Normalfall Bleche mit einer Stärke von bis zu 15 Millimetern biegen. Für die Herstellung großer Zylinder aus dickem Blech, welches zuvor erwärmt wird, kommen 4-Walzen-Rundbiegemaschinen zum Einsatz. Diese Vorgehensweise ist insbesondere bei einer hohen Blechstärke sinnvoll. Welche Produkte durch den Einsatz von Rundbiegemaschinen entstehen. Rundbiegemaschinen sind in der Herstellung von zylindrischen Behältern aller Arten und Größen weit verbreitet. Die Walzen können je nach Anordnung sowohl gerade als auch konische Biegungen formen. Nach dem Biegen ist ein Verschweißen oder Versiegeln der Nahtkanten des Blechs möglich. Stahltürme für den Bereich Windenergie entstehen mitunter durch die Verwendung großer Rundbiegemaschinen. Die Stahlbleche sind mehrere Zentimeter dick und stabil.
Rundbogenfenster
Rundbogenfenster haben ein lange Tradition, werden aber immer wieder mit neuen, modernen Stilelementen kombiniert. Sie wurden zuerst in Kirchenbauten und Burganlagen der Romanik verwendet. In der Gotik bildeten sie sich immer stärker zum Spitzbogen aus. Auch in den darauffolgenden Epochen wurden weitere Typen entwickelt. Charakteristisch ist der halbkreisförmige, obere Teil des Fensters, der auf einem hochrechteckigen, unteren Fensterteil ruht. Der Halbkreis wird dabei meistens durch eine Sprosse separiert. Rundbogenfenster können in unterschiedlichen Materialien (Holz, Alu, Kunststoff) produziert werden und passen sich so der Optik des Hauses und den Kundenwünschen optimal an. Rundbogenfenster bei Neubauten . Heutzutage findet man Rundbogenfenster in Altbauten und historischen Gebäuden, aber auch als verspielte, stilistisch aufwertende Elemente in Neubauten. Sowohl im privaten Bereich als auch in staatlichen Repräsentativbauten spielt dieser Fenstertyp eine große Rolle, wenn zum Beispiel auf eine bestimmt Epoche angespielt werden soll, Räumlichkeiten aufgewertet werden sollen oder ihnen eine besondere Aufmerksamkeit zu Teil werden soll. Kleinere Rundbogenfenster, aber auch größere und breitere Formen werden gerne verwendet für: -Küchen, -Schlafzimmer, -Wohnzimmer , -Foyers, -Wintergärten . Rundbogenfenster und ihre Eigenschaften. Die Montage solcher Fenster gestaltet sich im Vergleich zu normalen Fenstern etwas schwieriger, da sie passgenau in den Durchbruch eingesetzt werden müssen und vor allem bei der Verfugung genauestens auf die Abdichtung geachtet werden muss. Rundbogenfenster werden aufgrund ihrer speziellen Form als Kipp- oder Kipp-Dreh-Fenster hergestellt und gelten daher als besonders platzsparend. Bei der Verglasung gibt es bezüglich Qualität und Wärmeisolierung keine Unterschiede zu anderen Fenstertypen. Obwohl die Anschaffung insgesamt etwas kostenintensiver ausfällt, greifen die Bauherren aufgrund der optischen Vorteile und einer gewissen Individualität der Fenster immer häufiger zur Rundbogenform. Weitere Informationen. Alle eingetragenen Anbieter von Rundbogenfenstern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Rundbogentüren
Rundbogentüren sind ungewöhnlich gestaltete Türen mit einem runden und weichen Abschluss. Rundbogentüren haben lange Tradition. Schon die alten Römer haben Rundbogentüren als beliebtes Stilelement in Ihren Villen eingesetzt. Die traditionelle Form der Rundbogentüren gab es bis in die Epoche der Romantik. Heute greift man vermehrt auf Rundbogentüren als Stil setzendes Konstruktionselement zurück. Die ansonsten vorherrschende rechteckige Gestaltung von Türen weicht bei Verwendung von Rundbogentüren der weichen abgerundeten Erscheinung. Der Einbau von Rundbogentüren schafft wirkungsvolle Kontraste zu den vorherrschenden scharfwinkligen Grundrissen von Räumen und ganzen Gebäuden. Rundbogentüren eignen sich als Außen- und Innentür. Aufgrund ihres weichen Umrisses integrieren sich Rundbogentüren sanft in ihre Umgebung. Was die Wahl des für die Rundbogentüren verwendeten Materials angeht, sollte man Folgendes bedenken. - Außenbereich: Hier scheint eine bogenförmige Anordnung von Holz- und Glaseinheiten sinnvoll. Dieses greift die Grundform noch einmal auf. Wenn diese Anordnung aus Holz und Glas zusätzlich noch oben durch einen Abschluss einen aus Stein bestehenden Bogen besitzt, verstärkt das die äußere Begrenzung noch. - Innenbereich: Hier sind auch Metallelemente gefragt. Ein Material-Mix aus Holz und Glas ist optisch ansprechend. Vergoldete Metallschienen, welche die Glaselemente trennen, verstärken die Wirkung. Wichtig ist auch hier, dass mittels der Anordnung aller Elemente ein erneuter Bezug zur Tür hergestellt wird. Rundbogentüren sind sehr ungewöhnliche und auffallende Türen, die es in allen Ausführungen und natürlich auch maßgeschneidert gibt. Hersteller von Rundbogentüren bieten ein breites Angebot unterschiedlicher Rundbogentüren als Massivholztüren in verschiedenen Holzarten an, zum Beispiel aus Nussbaum, Eiche, Kirschbaum, geölt oder gelackt. Türen in Edelholzfurnier gibt es auch mit Massivholzeinlagen und massiven Anleimern. Raumhohe Ausführungen sind möglich, ein- oder mehrflügelige Türen, sowie Schiebetüren mit flächenbündigen Rahmenkonstruktionen. Händler und Lieferanten von Rundbogentüren haben in der Regel eine breite Auswahl der unterschiedlichen Produkttypen vorrätig. Ein Unternehmen in Ihrer Nähe finden Sie, indem Sie in die Auswahlmaske auf der linken Seite Ihre Postleitzahl und einen bestimmten Entfernungsradius eingeben.
Rundfenster
Ein Rundfester ist ein Fenstertyp, welcher in einer runden Form konstruiert wird. Diese Fenster können sich in ihrer Bauweise erheblich voneinander unterscheiden. Rundfenster - die Verwendungsmöglichkeiten. Traditionell kommen Rundfenster vor allem bei der Seefahrt zum Einsatz. Dort werden sie auch als Bullauge bezeichnet. Dieser Fenstertyp wird unter anderem aus folgenden Materialien gefertigt: - Aluminium, - Kunststoff, - Holz, - Metall. In Restaurants werden oftmals runde Fenster verwendet, um zum Beispiel in der Küche für Licht zu sorgen. Häufig wird dieser Fenstertyp auch auf Dachböden eingebaut. Auf Schiffen gehören die runden Fenster zu den beliebtesten Fenstertypen, die es gibt. Als ergänzendes Detail in Gartenhäuschen können sie ebenfalls sehr schön aussehen. Das Ochsenauge, wie das Fenster außerdem genannt wird, ist zudem in Kirchengewölben zu finden. Auch in kleinen Badezimmern werden sie gelegentlich eingebaut. Vorteile von runden Fenstern. Im Vergleich mit Dachfenstern bieten Rundfenster zum Beispiel den Vorteil, dass sie sehr platzsparend sind. Selbst kleine Wandflächen können auf diese Weise optimal genutzt werden. Sofern die runden Fenster auch zum Lüften genutzt werden sollen, eignen sich Fenster mit einer Schwingung am besten. Runde Fenster sind noch nicht sehr verbreitet und somit ein ganz besonderer Hingucker. Sie sind als Dreh-, Schwing- und Kippfenster im Handel erhältlich. Eine Kombination mehrerer Öffnungsmechanismen ist bei diesem Fenstertyp aus technischen Gründen nicht möglich. Die Öffnungsmechanismen sind ebenfalls sehr unterschiedlich: Manche Fenster lassen sich nur teilweise öffnen, andere wiederum komplett. Des Weiteren besteht die Möglichkeit einer vertikalen Trennung, sodass die Fensterflügel links und rechts geöffnet werden können. Rundfenster - kompetente Beratung und perfekter Einbau. Damit die verschiedenen Rundfensterkonstruktionen unterschieden werden können, ist es ratsam, sich bei einem Fachhändler beraten zu lassen. Der Einbau der Rundfenster sollte durch kompetente Dienstleister erfolgen. Dienstleister sind anhand des Kürzels DL zu erkennen.
Rundfunkgeräte
Zum Bereich der Rundfunkgeräte zählen solche Geräte, mit denen bestimmte elektronische Signale empfangen und in der Regel auch gesendet werden können. Eine Ausnahme bilden hier Radios, seien es nun Standalone-Geräte oder Einbauvarianten für Fahrzeuge und Haustechnik-Anlagen. Bei solchen Radios handelt es sich um reine Empfangsgeräte, die nach dem „One to many"-Prinzip funktionieren: Der Empfänger bzw. Hörer kann keine eigenen Signale absenden, dafür aber aus einem breiten Pool an Quellen wählen, die ihn mit Signalen versorgen. Üblicherweise handelt es sich dabei um Radiostationen. Spezielle Rundfunkgeräte für innerbetriebliche Kommunikation und auf hoher See Bei uns finden Sie darüber hinaus Anbieter, die Rundfunkgeräte für spezialisierte Dienste herstellen, wie zum Beispiel innerbetriebliche Kommunikation. Das können zum Beispiel Funkgeräte sein, die in Lkws installiert werden, damit Fahrer sowohl untereinander als auch mit der Zentrale des Betriebes kommunizieren können. Ähnlich funktionieren Rundfunkgeräte, die auf Booten und Schiffen eingesetzt werden. Mit diesen lassen sich Signale innerhalb des Binnenfunkbereichs empfangen und aussenden, was insbesondere aus sicherheitstechnischen Gründen gefordert ist. Funkgeräte für den Einsatz auf Booten können in der Regel mit GPS-Devices gekoppelt werden. Außerdem verfügen sie meist über visuelle Anzeigen, um die eigene Position und in der Nähe befindliche Schiffe im Blick zu haben. Repeater und Handfunkgeräte als zusätzliche Optionen Viele Unternehmen im Bereich der Funktechnik bieten nicht nur Funkgeräte an, sondern kümmern sich um die komplette Installation eines individuell zugeschnittenen Systems. Je nach Einsatzzweck bzw. Branche kann es sich als sinnvoll erweisen, dass auch Handfunkgeräte zum Einsatz kommen oder Alarmsysteme zwischengeschaltet werden. Darüber hinaus ist manchmal der Einsatz von sogenannten Repeatern empfehlenswert, die die Signalqualität verbessern.
Rundholzbau
Der Rundholzbau ist eine spezielle Holzbauart, bei der intensiv Rundholz-Elemente verwendet werden. Als Rundholz werden massive Stammstücke und dickes Astholz bezeichnet, welches vorab in keiner Weise behandelt worden ist. Es sind speziell die folgenden Holzarten, die für den Rundholzbau verwendet werden: - Buche, - Kiefer, - Hemlock, - Kirsche, - Grenadill, - Rotzeder. Welche Bauwerke fertigt der Rundholzbau? Der Rundholzbau befasst sich vor allen Dingen mit der Errichtung von Ferienhäusern, Gartenlauben, Jagdhütten, Carports und ähnlichen Unterständen. Auch das Anlegen von Dachstühlen bzw. deren Sanierung zählt zu den Teilgebieten des Rundholzbaus. Da die Bauobjekte äußeren Witterungsbedingungen meist direkt ausgesetzt sind, müssen sie entsprechend geschützt werden. Die verwendeten Stämme werden daher in der Regel mit einer Schutzlackierung versehen. Rundholz wird in die drei Kategorien Stark-, Mittel- und Schwachholz eingeteilt. Starkholz-Stämme haben einen Durchmesser von etwa 40 Zentimetern und werden aufgrund ihrer Standfestigkeit für die Errichtung von Hauswänden verwendet. Mittelholz-Elemente liegen bei 20 bis 40 Zentimeter Durchmesser. Schwachholz-Stämme verfügen über Durchmesser von unter 20 Zentimetern und fungieren unter anderem als Zaunmaterial. Der Rundholzbau als ökologische Alternative. Der Rundholzbau gilt im Vergleich zu anderen Bauverfahren als besonders ökologische Variante, da ausschließlich Ressourcen aus der Natur verwendet werden. Speziell im süddeutschen und alpinen Raum ist der Rundholzbau eine bevorzugte Methode, um neue Gebäude zu errichten. Darüber hinaus werden in den entsprechenden Regionen nicht nur kleine Häuser in diesem Verfahren errichtet, sondern auch große Hotels und private Wohnhäuser. Der Standort und die Funktion des Bauobjektes. Ob das gewünschte Gebäude bzw. Bauobjekt von einem Rundholzbau-Unternehmen angefertigt werden kann, hängt entscheidend vom Standort und der Funktion des Objektes ab. Für den Bau eines Saunahauses, in dem viel Feuchtigkeit entsteht, eignet sich beispielsweise am besten Fichten- oder Rotzedernholz. Für die Errichtung einer Gartenlaube oder eines Geräteschuppens kann dagegen auch Buchen- und Lärchenholz verwendet werden. Spezialisierte Rundholzbau-Handwerksunternehmen können daher genau beurteilen, welche Holzart gewählt werden sollte. Alle eingetragenen Anbieter von Rundholzbau sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Rundriemen aus Leder
Wenn von Rundriemen aus Leder die Rede ist, handelt es sich um ein längliches Produkt, das häufig auf Rollen gewickelt in den Groß- oder Einzelhandel gelangt. Das Wort Riemen ist von einem althochdeutschen Wort abgeleitet, das so viel wie „Streifen“ bedeutet. Die Bezeichnung Rundriemen ist der Tatsache geschuldet, dass diese Lederbänder einen runden Querschnitt aufweisen. Wodurch unterscheiden sich die runden Lederriemen voneinander? Wenn für die Herstellung von Rundriemen Leder eingesetzt wird, handelt es sich um ein Naturprodukt, das in der Regel nicht stark verarbeitet wurde. Dennoch gibt es enorme Unterschiede, die sich beispielsweise durch die Herkunft des Leders ergeben. Zu Rundriemen lassen sich verschiedene Lederarten verarbeiten; sehr häufig nutzt man allerdings Rindleder, seltener Ziegen- und anderer Lederarten. Hinzu kommt die Unterscheidung nach der Gerbungsart. Die meisten Lederbänder oder Riemen, die heute in den Handel gelangen, sind pflanzlich gegerbt. Man spricht dann auch von vegetabil gegerbtem Leder. Eine weitere wichtige Unterscheidungsmöglichkeit ist die nach der Farbe des Produkts. Sowohl mit pflanzlichen Farben als auch mit künstlich hergestellten Farben lassen sich heute zahlreiche Nuancen von intensivem Rot bis hin zu kräftigen Blautönen erzeugen. Schließlich können auch die Längen und Durchmesser ganz unterschiedlich ausfallen. Einsatzbereiche für Rundriemen aus Leder Die Abnehmer für die Lederrundriemen kommen aus ganz unterschiedlichen Branchen. In der Regel legen diese aber sehr viel Wert auf eine gute Produktqualität, denn wenn für Rundriemen Leder verwendet wird, ist das Endprodukt meistens teurer als eine andere Riemenvariante, aber auch haltbarer und natürlicher als künstliche Alternativen. Wichtige Einsatzbereiche sind die Herstellung von Taschen, Schuhen, Schmuck und Kleidung.
Rundriemen (Meterware)
Das Übertragen von Kräften ist in der Mechanik und Technik ein Grundprinzip, das für die Funktionstüchtigkeit verschiedenartiger Maschinen und Geräte sorgt. Um einen derartigen Effekt zu erzielen, werden innovative Teile eingesetzt, die zu Erfindungen gehören, die vor Jahrhunderten gemacht wurden, und deren Bedeutung bis in die Gegenwart erhalten geblieben ist. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang die Riemen, die zum Beispiel bei Riemenantrieben unverzichtbar sind. Eine Sonderkategorie unter den Riemen stellen neben den flachen Produkten die runden Fabrikate dar. Die Bezeichnung Rundriemen wurde deshalb gewählt, weil die Querschnitte dieser Elemente rund sind. Allerdings sind die Durchmesser, die Werkstoffe und die Längen der runden Riemen überaus abwechslungsreich. Solide Rundriemen für einen hohen Wirkungsgrad Damit sich der Verlust an Kraft durch einen möglichst reibungsfreien Übertragungsvorgang in Grenzen hält und darüber hinaus weiter minimiert werden kann, bestehen diese Riemen aus unterschiedlichen Werkstoffen. Gängig sind mittlerweile hauptsächlich die aus synthetischen Materialien wie Polyester und Polyurethan sowie die aus Leder oder Textilfasern oder aus Gummi gefertigten Modelle. Damit die Kraftübertragung auch zuverlässig geschieht und die Anfälligkeit gegen Verschleiß reduziert werden kann, wird ein Rundriemen durch eine Kombination aus zusätzlichen Faser- oder Gewebeeinlagerungen aus textilen Fasern oder durch Kunststoffstränge verstärkt. Unter dieser Voraussetzung kann einem Rundriemen eine begrenzte Elastizität und Beweglichkeit in alle Richtungen verliehen werden. Das ist wiederum die Basis für eine hochwertige Qualität, die sich in optimalen Umlenkdurchmessern ausdrückt. Strapazierfähige Weiterentwicklungen der herkömmlichen einzelnen Produkte oder der auf den Bedarf zuschneidbaren und selbst verschweißbaren Endlos Rundriemen (Meterware), sind die sogenannten coextrudierten Ausführungen. Diese verfügen über zwei Bestandteile, einem Kern und einer Ummantelung aus differenten Werkstoffen.
Rundschiebetüren
Rundschiebetüren, auch Rundbogenschiebetüren genannt, vermitteln einem Eingang das gewisse Etwas. Rundschiebetüren gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Rundbogenschiebetüren sind Schiebtüren, die sich durch ihre außergewöhnliche Form präsentieren. Sie eignen sich hervorragend für Prestige-Objekte und werten Gebäude optisch stark auf. Rundschiebetüren gibt es in verschiedenen Ausführungen: - als Halbkreissegmente mit einem Winkel von 180 Grad. - als Vollkreissegmente mit einem Winkel von 360 Grad. - als individuelle Kreisausschnitte. - zur Integration in Karusselltüren. Dabei sind Rundschiebetüren in ihren Abmaßen aus konstruktiven Gründen kaum begrenzt, hier lassen sich viele gewagte architektonische Ideen umsetzen. Eine Limitierung gibt es lediglich durch das zulässige Gesamtgewicht. Dieses hängt wiederum von geplanter Breite und Höhe der Rundschiebetüren ab. Rundschiebetüren sind robust, sicher und ausdrucksstark. Rundschiebetüren sehen nicht nur außergewöhnlich, elegant und ausdrucksstark aus, sie sind ebenso stark und sicher wie ihre planen Vertreter. So können auch Rundschiebetüren für den Einsatz als Flucht- und Rettungswege zugelassen werden. Es gibt sie als manuell geschobene Ausführung oder als angetriebe Varianten. Mehr Komfort und Eleganz vermitteln natürlich optisch ausgelöste Rundschiebetüren, in deren Decke auch noch ein elektrischer Warmluftschleier integriert ist. Rundschiebetüren lösen das Problem so mancher defekten Karusselltüren. Vielfach gibt es für die älteren Modelle keine Ersatzteile mehr. Dann wird von den Herstellern der Rundschiebetüren das Drehkreuz ausgebaut und dem Radius der Karusselltür angepasste Rundschiebetüren eingebaut. Auch solche Türen können ihre Zulassung als Flucht- und Rettungswege behalten. Alle eingetragenen Hersteller und Händler von Rundschiebetüren sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Rundschleifen (Dienstleistung)
Das **Rundschleifen** ist ein spezielles Schleifverfahren, welches auf unterschiedliche Arten in der Praxis ausgeführt wird. **Die Formen des Rundschleifens** Typisch für das Außen-Rundschleifen sind kurze Kontaktlängen zwischen dem Werkstück und der Schleifscheibe. Der Vorteil bei diesem Verfahren ist, dass wenig Wärme in der Randzone entsteht, was die Spanaufnahme durch die Porenräume begünstigt. Beim Außen-Längsrundschleifen wird das Werkstück über einen Längsvorschub an der Schleifscheibe entlang geführt. Bei zylindrischen Werkstücken sollte die Schleifscheibe das Werkstück etwas überlaufen. Beim Außen-Längsrundschleifen kommen Setzstöcke zum Einsatz, welche verhindern, dass sich das Werkstück unter den entstehenden Schleifkräften verbiegt. Das Außen-Querrundschleifen wird auch als Einstechschleifen bezeichnet. Bei diesem Schleifverfahren wird die Schleifscheibe bis zum Erreichen des Fertigmaßes zugestellt. Für ein optimales Ergebnis sollte die Schleifscheibe etwas breiter als die zu bearbeitende Fläche sein. Die letzte Form des Rundschleifens ist das sogenannte Innen-Rundschleifen. Hierbei kommt es zu großen Kontaktlängen zwischen Werkstück und Schleifkörper, was häufig zum Verstopfen der Spankammern führt. Beim Innen-Rundschleifen sollten die Zustellung und Scheibenbreite möglichst klein sein, um große Schleifkräfte auf das Werkstück zu vermeiden. **Sicherheitsmaßnahmen** Das Rundschleifen sollte nur mit gekennzeichneten Schleifmaschinen und Schleifkörpern vorgenommen werden. Letztere müssen entsprechend der auszuführenden Arbeit gewählt sowie die zulässige Umdrehungszahl des Schleifkörpers eingehalten werden.
Rundschlingen
**Rundschlingen** sind Anschlagmittel, die eine Verbindung zwischen Tragmittel und Last herstellen. Rundschlingen können Lasten von bis zu 400 Tonnen tragen. **Material und Einsatzgebiet von Rundschlingen** Rundschlingen bestehen in der Regel aus hochfestem Polyester (PES)-Multifilament, das heißt einem Bündel aus endlosen gewickelten Polyester-Fasern. Trotz der enormen Festigkeit sind die relativ leichten Rundschlingen sehr flexibel und können sich ohne Probleme an die Umrisse der jeweiligen Last anpassen. Bevorzugtes Einsatzgebiet sind deshalb schwere Gegenstände, die keine festen Anschlagpunkte besitzen. Um eine lange Lebensdauer von Rundschlingen zu gewährleisten, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten. So ist oft zur Verstärkung von Rundschlingen ein Textildraht eingewebt, um so der Gefahr von Rissen vorzubeugen. Außerdem bieten Schutzschläuche mit speziellen Rippen aus Hochleistungs-Polyester Schutz vor vorschnellem Verschleiß. Diese Schutzschläuche gibt es mittlerweile in einfacher und doppelter Ausführung, man spricht dann von Einfach- beziehungsweise Doppelmantel. **Normen und Sicherheitshinweise für Rundschlingen** Häufig haben Rundschlingen einen Farbcode. Dabei zeigen die jeweiligen Farben an, ob die Tragfähigkeit für die jeweilige Last im geraden Zug ausreichend ist. Die Farben reichen von Dunkelgrün (500 Kilogramm) bis zu Orange (10 Tonnen und mehr). Rundschlingen müssen nach der Norm DIN EN 1492-2 hergestellt und mindestens einmal pro Jahr von einem Sachkundigen geprüft werden, bei starker Beanspruchung auch häufiger. Nicht mehr eingesetzt werden darf eine Rundschlinge, wenn es zum Beispiel Einschnitte oder Garnbrüche von mehr als 10 Prozent des Querschnitts gibt.
Rundschnurringe
Im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der chemischen Industrie erfordern viele Anwendungen den Einsatz von Dichtungen geringer Größe. Als ideal für diesen Einsatzzweck haben sich Rundschnurringe erwiesen. Diese Dichtungselemente bestehen aus unterschiedlichen Elastomeren, die zu Profilen gefertigt werden und anschließend, entsprechend der für den spezifischen Einsatz erforderlichen Größe, zusammengeklebt oder stoßvulkanisiert werden. Auf diese Weise entstehen variabel einsetzbare Dichtungen mit einem Innendurchmesser von 3 bis 3000 Millimetern. Für die Abdichtung komplexer Rohrverbindungen werden die Ringe als statische Dichtungen eingesetzt, für den Behälterbau werden sie als Deckelabdichtung benutzt. Je nach Einsatzzweck werden für Rundschnurringe unterschiedliche Materialien verwendet. Chemische Anlagen beispielsweise verlangen im Regelfall Dichtungen mit sehr hoher Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit. Hier kommen demzufolge hochwertige Elastomere wie FPM zum Einsatz. Auch Kunststoffverbindungen wie Fluorkautschuk oder VMQ werden für runde Schnurringe verwendet. Eigenschaften von Rundschnurringen Rundschnurringe sind eine kostengünstige Alternative zu den im Anlagen- und Maschinenbau ebenfalls weitverbreiteten O-Ringen, die jedoch nicht aus an den Enden zusammengefügten Schnüren bestehen. Rundschnurringe besitzen den Vorteil, dass sie beinahe mit beliebig großen oder kleinen Durchmessern hergestellt werden können. Außerdem sind sie im Vergleich zu O-Ringen schneller herstellbar und lieferbar, weshalb sie sich insbesondere für den Einsatz bei kurzfristigen Reparaturen eignen. Auch zur Herstellung eines Prototyps oder bei der Fertigung von Kleinserien eignen sich die Ringe hervorragend. Weniger empfehlenswert aufgrund der Stoßstelle, an der die Enden zusammengefügt sind, ist der Einsatz von Rundschnurringen bei dynamischen Abdichtungen. Auch für die Abdichtung gasförmiger Medien sowie für den Einsatz als Vakuumdichtung sind die Rundschnurringe nur bedingt im Einzelfall geeignet.