Kategorien mit „R“

Ronden aus Edelstahl
Ronden aus Edelstahl sind Bauteile, welche eine klassische Rondenform aufweisen. Daher definieren sie sich über ihre zylindrische Bauform und durch ihre relativ geringe Höhe im Vergleich zu ihrem Durchmesser. Wann für die Herstellung von Ronden Edelstahl verwendet wird Es gibt unterschiedliche Gründe, beim Einsatz von Ronden auf Edelstahl zu setzen. Dazu gehört beispielsweise die gute Verarbeitbarkeit des Materials. Dieses kann mit verschiedenen Werkzeugen problemlos in die gewünschte Form gebracht werden. Darüber hinaus können äußere Bedingungen wie Regen oder Schnee, relativ hohe oder sehr niedrige Temperaturen, dem Edelstahl kaum Schaden zufügen. Das Material rostet in den meisten Fällen nicht, wobei Käufer auf eine entsprechende Kennzeichnung des Herstellers achten sollten. Dies prädestiniert die Ronden aus dem hochwertigen Stahl für den Einsatz im Freien und für die Verwendung in Räumen, in denen mit einer hohen Luftfeuchtigkeit zu rechnen ist. Sogar unter Wasser können die Ronden problemlos eingesetzt werden. Ronden aus hochwertigem Edelstahl in verschiedenen Varianten nutzen Wenn für die Produktion der Ronden Edelstahl verwendet wird, dann können dennoch ganz unterschiedliche Bauteile entstehen. So sind für viele Einsatzbereiche die Ronden mit kleinen, seitlichen Lochungen nützlich, denn sie lassen sich beispielsweise mit Schrauben und Muttern an einer Wand oder an anderen Objekten anbringen. Wenn sich das Loch in der Mitte der Ronde befindet, so dient dieses Produkt häufig dem Verbinden mit anderen Objekten, zum Beispiel mit einem Handlauf oder mit einem Rohr. Weitere Modellvarianten ergeben sich durch die Art der Oberflächenbehandlung sowie durch die Maße (Höhe und Durchmesser) der Ronde.
Röntgenfilme
Röntgenfilme sind spezielle, orthochromatische, fotografische Analogfilme, die in der Radiologie verwendet werden, um Röntgenaufnahmen zu erfassen und bildlich darzustellen. Röntgenfilme werden in unterschiedlichen Ausführungen hergestellt, die sich jeweils für bestimmte Untersuchungen eignen. Filme mit einer steilen Gradiationskurve werden beispielsweise dann eingesetzt, wenn das Röntgenbild viele Details aufweisen soll. Eine lineare Gradiationskurve hingegen ist ideal, wenn die Strahlenbelastung gering gehalten und die Struktur der Knochen in den Vordergrund gerückt wird. Die dynamische Gradiationskurve zeichnet sich dadurch aus, dass sämtliche Dichtebreiten ideal angezeigt werden. Zusätzlich sind Filme erhältlich, die eine hohe Blau- oder Grünempfindlichkeit aufweisen und einen äußerst starken Kontrastbereich bieten, der in der Diagnostik wichtig ist. Sogenannte Universalfilme eignen sich für ein breites Spektrum an Untersuchungen in der Röntgendiagnostik und Radiologie; daher werden sie von den meisten Kliniken und Ärzten verwendet. Für die Mammografie und den Dentalbereich sind außerdem besondere Filme erhältlich, die an die Anforderungen der Behandlung genau angepasst sind. Erhältlich sind die Filme üblicherweise in unterschiedlich genormten Größen, die in Verpackungsrollen oder auch in Verpackungskassetten geschützt vor schädlichem UV-Licht gelagert werden. Verbreitet ist zudem die Verwendung einer Verstärkungsfolie, die außerdem den Entwicklungsvorgang erleichtert. Die empfindlichen Filme sind beidseitig mit einer Emulsion versehen. Entwickelt wird ein Röntgenfilm nach der Aufnahme in sogenannten klassischen Entwicklungsmaschinen, die in der Lage sind, Röntgenbilder innerhalb von wenigen Minuten vollständig zu entwickeln. Heutzutage wird jedoch vermehrt mit digitaler Röntgentechnik gearbeitet, die sich wesentlich einfacher verarbeiten und auch archivieren lässt. Analoge Röntgenfilme werden aus diesem Grunde immer weiter verdrängt.
Röntgenfilmtaschen
Das Transportieren, Schützen und Archivieren von Dokumenten, die durch verschiedene bildgebende diagnostische Verfahren erzeugt werden, erfolgt professionell in speziellen Behältnissen. Eine Variante dieser Komponenten eignet sich wegen der Formgebung, der Größe und der Materialien für das beschädigungsfreie Einlegen und Aufbewahren von Röntgenbildern oder Röntgenfilmen. Diese Ausstattungen, die im Einzel- und Fachhandel erhältlich sind, gehören sowohl in ambulanten Arztpraxen als auch in Kliniken zu den grundlegenden Hilfsmitteln. Die als Röntgenfilmtaschen bezeichneten Artikel werden nach den Anforderungen der Kunden ganz bedarfsgerecht in kleinen Serien und mit verschiedenen praktischen Details hergestellt. Der besondere Vorteil der Röntgenfilmtaschen liegt darin, dass sich deren Inhalt staubfrei lagern lässt. Mit den Röntgenfilmtaschen wird die Qualität der Aufnahmen gesichert Die Auswahl an Röntgenfilmtaschen beschränkte sich über einen langen Zeitraum hinweg lediglich auf die großformatigen Ausführungen von Papieretuis. Demgegenüber werden heute ebenfalls kleinere Versionen ausgeführt. Die Sortimente beinhalten darüber hinaus Artikel mit einer nicht gummierten oder gummierten Fläche sowie Erzeugnisse, die mit einer stabilen Verschlusskappe versehen werden. Erweitert werden diese Objekte durch die unbedruckten und bedruckten Taschen sowie durch die etikettier- und beklebbaren Produkte. Durch das relativ starke Papiermaterial bleiben die Röntgenbilder frei von Falzen und Knicken. Selbst bei einer äußeren Beschriftung bleiben die Röntgenabbildungen unversehrt. Häufig sind bei den Röntgenbildertaschen Designs zu finden, die sich durch ein zusätzliches transparentes Sichtfenster auszeichnen. Das ist aber nicht die Regel, denn die klassischen Röntgenfilmtaschen sind durchgängig geschlossen. Unter dieser Voraussetzung kann kein Licht auf die Aufnahme fallen und diese ausbleichen. Der vorrangige Werkstoff für die Fertigung der überwiegend bräunlich gefärbten Taschen ist das strapazierfähige und widerstandsfähige Natronpapier, das komplett blickdicht ist.
Röntgenröhren
Röntgenröhren sind spezielle Elektronenröhren, die zur Erzeugung von Röntgenstrahlung genutzt werden. Sie bestehen in der Regel aus Glas, für besonders leistungsfähige Apparaturen aber auch aus Metall. Röntgenröhren: Aufbau, Funktionsprinzip und Wirkungsweise. In einer Röntgenröhre besteht immer ein Vakuum und sie enthält sowohl eine Kathode als auch eine Anode. Die Kathode sendet Elektronen aus, die mithilfe hoher elektrischer Spannung im Kilovoltbereich zur Anode hin beschleunigt werden. Das Anodenmaterial (bei Röntgenröhren in der Regel Wolfram) nimmt diese Elektronen auf und bremst sie ab. Dabei entstehen die sogenannte charakteristische Röntgenstrahlung und die Bremsstrahlung. Letztere ist die Strahlung, die zur Bilderzeugung im medizinischen Bereich Verwendung findet. Während herkömmliche Röntgenröhren in der Regel aus Glas bestehen, sind solche für Computertomographen meist aus Metall. Diese können eine höhere thermische Belastung aufnehmen als Röhren aus Glas und sind daher für höhere Leistungen geeignet. Verwendung von Röntgenröhren. Die wohl bekannteste Anwendung für Röntgenröhren ist die Bilderzeugung im medizinischen Bereich. Hier nutzt man die erzeugte Röntgenstrahlung (Bremsstrahlung), um Gewebe und Knochen zu „durchleuchten“ und ein sichtbares Abbild davon anzufertigen. Dadurch lassen sich beispielsweise Knochenbrüche oder krankhafte Veränderungen im Gewebe erkennen. Ein weiterer, wichtiger Anwendungsbereich für Röntgenröhren ist die Werkstoffprüfung. Dort erfolgt eine Durchleuchtung verschiedener Werkstoffe wie Metalle und Gestein, um deren Unversehrtheit und Belastungsfähigkeit zu prüfen. Hersteller, Großhändler und Lieferanten für Röntgenröhren sowie deren Kontaktdaten können Sie der Liste auf den folgenden Seiten entnehmen. Diese können Sie mit unterschiedlichen Filter- und Sortieroptionen individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen. Eine Eingrenzung der Liste auf Unternehmen aus Ihrer Nähe können Sie durch Nutzung der Umkreissuche realisieren.
Röntgenzubehör
Zum Röntgenzubehör zählen alle rund um das Röntgen benötigten Hilfsmittel oder Schutzmaterialien. Die Röntgenstrahlung selbst ist nicht ungefährlich, eine Belastung kann insbesondere für häufig mit Röntgengeräten arbeitende Personen zu Krebs führen. Aus diesem Grund sind sowohl für die geröntgte Person als auch für das mit dem Röntgen befasste medizinische Team Strahlenschutzvorrichtungen nötig. Das wohl wichtigste Röntgenzubehör ist daher Schutzkleidung für Patienten und Personal. Körperteile, die nicht röntgenologisch untersucht werden sollen, aber bei der Untersuchung von Strahlung betroffen sein könnten, werden durch Bleischürzen, Bleihandschuhe oder andere für Röntgenstrahlung nicht durchlässige Kleidungsstücke geschützt. Diese enthalten in der Regel Blei, da dieses Element am wenigsten durchlässig für Strahlung ist. Grundsätzlich sind für den Einsatz von Schutzkleidung die gesetzlichen Richtlinien über den Strahlenschutz maßgebend. Beschriftung, Versand, Lagerung und Archivierung von Röntgenbildern Weiteres Röntgenzubehör dient vor allem der Handhabung von Röntgenbildern, ihrer Archivierung und Lagerung. Dazu gehört auch Zubehör zur Beschriftung der Filme, wie zum Beispiel Bleibuchstaben, die vor der Bestrahlung auf dem Film befestigt werden und nach der Entwicklung einen sichtbaren Text hinterlassen. Des Weiteren werden Klebe-Etiketten und Fettstifte zur manuellen Beschriftung der Filme angeboten. Mit sogenannten Scriborgeräten können Patientendaten und weitere Angaben, etwa über das Labor oder den Arzt, vor der Entwicklung unverwischbar auf dem Film aufgebracht werden. Weiteres Röntgenzubehör sind etwa Lagerungsmaterialien sowie Archiv- und Versandmaterial wie spezielle Versandtaschen und Filmhüllen. Ebenfalls zum Röntgenzubehör gehören Dunkelkammerbeleuchtung und Betrachtungsgeräte für die fertigen Bilder sowie Dickenmass-Caliper, die der Messung der Dicke des zu röntgenden Organs dienen. Diese Messung ist notwendig, um die Parameter der Röntgenabbildung korrekt einstellen zu können.
Rosenkränze
Der Rosenkranz hat eine lange Geschichte. Die Gebetskette ist in verschiedenen Kulturen zu finden. Am bekanntesten dürfte neben der christlichen Gebetskette der islamische Tasbi sein, den dort hauptsächlich die Männer verwenden. Der Name des christlichen Rosenkranzes beruht auf der Marienverehrung, bei der die Rose als Symbol für Reinheit steht. Die Verwendung im Christentum begann etwa um das Jahr 1214 aufgrund einer Marienerscheinung. So hat das Rosenkranzgebet eine lange Tradition und erlebt heutzutage wieder eine Renaissance. Rosenkränze für verschiedene Personengruppen und Anlässe Der gebräuchlichste Rosenkranz besteht aus einer Kette von 50 kleinen und fünf großen Perlen, an dem eine kleine Kette aus einer Medaille, drei kleinen und einer großen Perle sowie einem Kreuz hängt. Dieser findet im Allgemeinen bei den Rosenkranzgebeten der katholischen Kirche Verwendung. Daneben gibt es den sogenannten kleineren Fingerrosenkranz, der aus nur zehn Perlen und einem Kreuz besteht. Für die Taufe, Kommunion und Firmung werden gerne spezielle Rosenkränze verschenkt, ebenso zur Geburt oder zur Hochzeit. Auch findet man außerhalb der katholischen Kirche noch verschiedene andere Formen und Größen der Gebetsschnur. Rosenkränze als fertiges Produkt und zum Selbermachen Je nach Anlass oder Anspruch werden verschiedene Materialien für die Gebetsschur verwendet. Am gebräuchlichsten im Alltag ist eine Schnur mit Holzperlen, entweder unbearbeitet oder eingefärbt. Daneben sind auch Perlen aus Glas, Metall, Perlmutt und sogar Kristallen oder Edelsteinen zu finden. Als Armband sind kleine Rosenkränze im Gebrauch, Fingerrosenkränze werden auch in Ringform gerne verschenkt. Zum Selbermachen werden die Bestandteile des Rosenkranzes auch einzeln angeboten, für Kommunion- und Firmgruppen sind fertige Bastelsets mit Anleitung zum Basteln und für den Gebrauch üblich.
Rosenkugeln (Glaskugeln für Gartenbeete)
Unter Rosenkugeln beziehungsweise Glaskugeln für Gartenbeete versteht man farbenfrohe, oft mundgeblasene Kugeln, die einerseits als Gartenschmuck und andererseits als nützliches Accessoire verwendet werden. Erstmals im 14. Jahrhundert von Glasbläsern aus Venedig eingeführt, wurden sie über die Jahrhunderte hinweg als Lichtkugeln bezeichnet, die aufgrund ihrer Verspiegelung vor dem "bösen Blick" schützen sollten. Der Begriff Rosenkugel kam erstmals im Biedermeier auf, als das Züchten von Rosen populär wurde. Neben ihrer schmückenden Funktion im Gartenbeet dienten die Rosenkugeln, die mit Stroh oder Holzwolle gefüllt wurden, als Unterschlupf für nützliche Insekten, um Läuse von den Rosen fernzuhalten. Heute sind Rosenkugeln vor allem in Gärten des deutschsprachigen Raumes zu finden. Aufgrund ihrer auffälligen Lichteffekte werden sie dort insbesondere dafür verwendet, um das Federvieh vor Raubvögeln und anderen gefährlichen Tieren zu schützen, was sie zur modernen Variante der Vogelscheuche macht. Durch die Reflexion leiten sie darüber hinaus Licht in die schattigen Stellen des Gartens weiter, was einerseits positiv auf das Gedeihen der Pflanzen wirkt und andererseits böse Geister vertreiben soll. Bis heute sind die farbenprächtigen Rosenkugeln gern gesehene Schmuckstücke im Garten. Sie werden in der Regel auf Holzstäben befestigt und sind in unterschiedlichen Formen und Mustern zu kaufen. Neben der klassischen Kugelform gibt es auch Zapfen, Obelisken und solche in Zwiebelform. Zudem werden sie gerne mit Bändern geschmückt. Je nach Farbe werden den Rosenkugeln bestimmte Kräfte nachgesagt. Während Rubinrot die Liebe bewahren und Achatgrün für eine reiche Ernte sorgen soll, schreibt man beispielsweise Topasblau das Fernhalten des Krieges zu.
Rosinen
Viele Früchte lassen sich durch bewährte Methoden konservieren, sodass diese lange haltbar sind und sich deren Aroma und Geschmack verbessern. Ein typischer Vertreter ist in diesem Zusammenhang eine Zutat, die extrem süß ist und sich als Rosine einen Namen gemacht hat. Um Rosinen herzustellen, werden Weinbeeren normal geerntet und danach einer intensiven Trocknung zugeführt. Unter dieser Voraussetzung erhöht sich die Zuckerkonzentration, denn der Traubensaft wird fast komplett entzogen. Nach dem Abpacken in unterschiedlichen Mengen gelangt die Rosine in die Lebensmittelverarbeitung. Das kann entweder in einem industriellen Produktionsprozess, in einem privaten Haushalt oder bei einem Handwerker wie einem Bäcker der Fall sein. In der Warenkunde werden Rosinen beschrieben, die nicht nur aus einer bestimmten Rebsorte erzeugt werden, sondern es werden differente Weinarten verarbeitet. Die bekanntesten Rosinensorten, die am häufigsten im Handel angeboten werden, sind die Korinthen und die Sultaninen. Kulinarische Bedeutung von Rosinen Der extreme Zuckergeschmack macht die Rosine zu einer idealen Beigabe, die bei der Zubereitung von süßen Speisen bevorzugt wird. Nicht immer werden diese Naturprodukte in ihrer trockenen Konsistenz verwendet, denn bei einzelnen Gerichten ist es vorteilhaft, diese zuvor eine gewisse Zeitdauer in hochprozentige alkoholische Getränke wie beispielsweise Rum einzulegen oder diese in warmem Wasser aufzuweichen. Die Rosine kann die entsprechenden Flüssigkeiten aufnehmen, sie quillt auf und gibt diese Substanzen wieder ab. Deshalb lassen sich spezielle Backwaren mit eingelegten Rosinen aromatisieren und erhalten eine leicht feuchte Beschaffenheit. Sehr beliebt ist die Rosine außerdem als Nascherei in Kombination mit Nüssen und als Zugabe zu einigen Soßen. In den Rosinen sind hauptsächlich Kohlenhydrate und Ballaststoffe sowie in geringer Menge Eiweiß.
Rotationslaser
Ein Rotationslaser ist ein speziell beschaffener Lasertyp, der insbesondere bei Vermessungsarbeiten zum Einsatz kommt. Ein solcher Laser wirft eine horizontale oder vertikale Linie, oder auch einen festen Punkt an den anvisierten Bereich. An diesem Punkt kann man sich anschließend bei den spezifischen Vermessungsarbeiten orientieren. Dank seiner Rotationsfunktion kann der Laser diesen Punkt exakt auf eine gegenüberliegende Wand oder Decke übertragen. Der Rotationslaser im Bauwesen und der Vermessung. Der Rotationslaser kommt intensiv auf Baustellen und bei Vermessungsarbeiten zum Einsatz. Folgende Arbeiten sind typische Einsatzmöglichkeiten: - Das Ermitteln von Neigungen und Flächenbeschaffenheiten, - Die Ausmessung von Längen, Höhen und Winkeln, - Messarbeiten auf Grundstücken oder in der Natur. Nachdem die vorbereitenden Messarbeiten erledigt sind, können die gewonnenen und wertvollen Kenntnisse im nächsten Schritt berücksichtigt werden. So erleichtert der Laser die Arbeit von Fliesenlegern, Maurern etc. Die Laser sind exakt, aber gelegentlich störanfällig. Im Vergleich zu anderen Laserarten - beispielsweise fest installierte Laser in Holzverarbeitungsanlagen - sind Rotationslaser insofern störanfällig, dass sie bei Erschütterungen oder veränderlichem Luftdruck verfälschte Ergebnisse liefern können, die von ihrer eigentlich sehr exakten Funktionsweise abweichen. Außerdem sind sie recht teuer in der Anschaffung. Mobile Varianten und die Ausleihe bei temporärem Einsatz. Da Rotationslaser in der Regel von Betrieben des Bau- und Vermessungswesens benutzt werden, die viel unterwegs sind, lohnt sich für diese der Erwerb eines mobilen Lasers. Dieser bietet darüber hinaus den Vorteil, dass er mit Batterien auch an Orten ohne Stromquelle gebraucht werden kann. Sofern der Laser nur in speziellen Fällen und damit eher selten benötigt wird, kann sich auch eine Leihe als lohnenswert herausstellen, die von einigen Händlern angeboten wird. Alle eingetragenen Anbieter von Rotationslasern sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.