Kategorien mit „P“

Parkbänke
**Parkbänke** sind fester Bestand in öffentlichen Grünanlagen, aber auch in vielen privaten Gärten. Häufig verwendete Materialien sind Holz, Metall und Kunststoff, seltener Stein oder Beton. **Parkbänke von schlicht bis aufwendig** Für eine Bank reichen zwei Seitenstützen und eine Sitzfläche aus. Die Armlehnen und die Rückenlehne sind bequem, aber nicht erforderlich. Bedeutsam sind sie allerdings für die Sitte, öffentliche Parkbänke durch Sponsoren finanzieren zu lassen. In diesem Fall bietet sich die Rückenlehne dafür an, ein Schild mit dem Namen des Spenders zu präsentieren. Daneben ziehen aufwendig gestaltete Parkbänke die Blicke der Spaziergänger auf sich. Verbreitet sind Rundbänke, die um einen Baum oder einen großen Blumentopf positioniert sind. **Parkbänke in anderen Bereichen** Entgegen ihrer Bezeichnung sind Parkbänke nicht nur für öffentliche Grünanlagen geeignet. In einem privaten Garten beleben sie Terrasse und Gartenwege. Einkaufspassagen beleben ihre breiten Foyers gerne mit den Sitzgelegenheiten. Parkbänke sind einfach gestaltet, haben klare Formen und sind aus pflegeleichtem, aber stabilem Material. Holz, Schmiedeeisen oder eine Kombination aus beidem sind besonders beliebt. Besonders wichtig ist, dass eine Parkbank wetterfest ist. Parkbänke aus Kunststoff haben den Vorteil, dass sie erheblich leichter sind und sich besser umstellen lassen. Modelle mit schweren Eisengestellen oder Bauteilen aus Beton sind dagegen so schwer, dass man sie nur in Ausnahmefällen umstellen sollte.
Parkbügel
Praktische Parkplatzbügel werden benötigt, um eine bestimmte Abstellfläche für ein Fahrzeug abzugrenzen. Der Parkplatz ist somit für andere Nutzer nicht mehr zugänglich beziehungsweise gesperrt. Diese als Hindernisse bezeichneten Ausstattungen werden von den Herstellern mit unterschiedlichen Funktionsweisen produziert. Unter dieser Voraussetzung ist eine bedarfsgerechte und nutzerfreundliche Verwendung gegeben. Übliche Versionen der Parkplatzbügel oder Parkbügel sind die automatischen, die klappbaren und die elektrischen Betriebsmodule. Ein zusätzliches Sichern erfolgt bei einigen Ausführungen durch ein Vorhängeschloss. Beim Ausparken können die auf dem Unterboden befestigten Vorrichtungen in eine waagerechte Position umgelegt werden, sodass ein Überfahren möglich ist. Danach werden die Komponenten in eine senkrechte Stellung gebracht, sodass eine Blockade entsteht. Gut durchdachte Parkbügel mit vielen Vorteilen Für den Schutz von Parkräumen setzen insbesondere Privatleute die Parkbügel ein. Für eine dauerhafte Montage auf dem Boden sorgen die vorwiegend durch drei Bohrungen gekennzeichneten Profile. Als geeignete Materialien erweisen sich hauptsächlich die Metalle, wobei Stahl für die Konstruktionen bevorzugt wird. Stahl ist überaus widerstandsfähig und robust und erhält durch eine feuerverzinkte Oberfläche seine rostbeständige Eigenschaft. Zur besseren Erkennbarkeit bei Dunkelheit und schlechter Witterung werden die Parkbügel mit zusätzlichen Reflexionsstreifen versehen oder sie werden mit reflektierenden Farblackierungen ausgeführt. Für mehr Komfort sind Parkplatzbügel bekannt, die sich mittels Fernbedienung selbsttätig öffnen und schließen. Die Sicherheit des Gerätes wird durch das automatische Aufstellen gewährleistet, welches erfolgt, wenn während des Schließvorganges ein Kontakt des Bügels mit einem Hindernis auftritt. Die Mehrheit der Parktplatzbügelgestelle wird so angefertigt, dass diese Elemente nicht allzu massiv oder störend wirken.
Parkett
Parkett bezeichnet einen natürlichen Bodenbelag, der sich aus Vollholzstäben zusammensetzt und renovierbar ist. Die Herstellung von echten Parkettfußböden erfolgt handwerklich vor Ort. Parkett Eigenschaften und Aussehen. Das Aussehen von Parkettböden hängt im Wesentlichen von der verwendeten Holzart und dem Verlegemuster ab. Das Verlegen der Stäbe mit waagerechter Faserrichtung lässt das typische Erscheinungsbild des verwendeten Holzes auch beim fertigen Parkett wirken. Das Verlegemuster beeinflusst nicht nur die Optik, sondern auch den Montageaufwand sowie die Haltbarkeit des Bodenbelags. Nach dem Verlegen von echtem Parkett ist ein Schleifen und Versiegeln notwendig. Die Versiegelung kann durch Ölen, Wachsen oder Lackieren erfolgen. Im Gegensatz zum Laminatboden lässt sich diese Bearbeitung wiederholen, um das Parkett zu renovieren. Parkett Aufbau und Varianten. Parkettfußböden setzten sich aus vielen kleinen Holzstäben mit gleichen Abmessungen zusammen. Hierbei ist eine horizontale Lage der Faserrichtung üblich. Parkett mit senkrecht stehenden Fasern nennt sich Stirnholzparkett oder Holzpflaster. Die kleinteiligen Grundelemente unterscheiden den Parkettfußboden vom Dielenboden. Das Zusammensetzen der Stäbe ist in verschiedenen Anordnungen möglich. Diese erzeugen jeweils ein charakteristisches Verlegemuster. Ein häufig anzutreffendes Beispiel ist das Fischgrätmuster. Geeignete und traditionell für Parkettfußböden genutzte Holzarten sind einheimische Laubhölzer. Nutzholzarten wie Eiche, Buche, Esche, Ulme, Ahorn, Kastanie oder Birke sind bei Parkettböden häufig anzutreffen. Auch das Holz von Obstbäumen wie Kirsch-, Nuss-, Apfel- oder Birnbaum findet sich. Exotische Hölzer eignen sich ebenfalls. Die Befestigung der Stäbe auf dem Fußboden erfolgt traditionell mit Nägeln oder durch Verkleben. Eine vereinfachte Verlegung ermöglicht das sogenannte Fertigparkett. Hersteller und Lieferanten von Parkett sind auf dieser Seite gelistet. Dienstleister sind außerdem auch unter dem Stichwort Parkettverlegungsbetriebe zu finden.
Parkettlacke
Parkettlacke werden dazu eingesetzt, um Holzböden zu versiegeln und vor Abrieb, Gebrauchsspuren und Feuchtigkeit zu schützen. Heute werden überwiegend wasserbasierende Parkettlacke mit geringem Lösemittelanteil angeboten. Neben Einkomponentenlacken, Zweikomponentenlacken und Dreikomponentenlacken sind auch Speziallacke mit rutschhemmenden Eigenschafen erhältlich. Wasserbasierende Lacke entsprechen einer Dispersion, die aus über 50 Prozent Wasser und einem Lösemittelanteil von maximal 15 Prozent besteht. Die früher verwendeten Öl-Kunstharz-Parkettlacke sind in Deutschland aufgrund ihres hohen Lösungsmittelanteils aus Arbeitsschutzgründen nicht mehr zugelassen. Einkomponentenlacke werden auf Basis von Acrylat (Kunststoff) produziert. Der Nachteil dieser Lackart ist, dass Acrylate eher spröde sind und daher der Lack bereits nach wenigen Jahren an Stellen mit sehr viel Lichteinfall oder wiederholter Wassereinwirkung abblättern oder leicht einreißen kann. Qualitativ hochwertiger sind Zweikomponentenlacke mit einer zusätzlichen sogenannten Härterkomponente als zweiter Komponente. Diese sind wesentlich abriebfester und beständiger gegen Kratzspuren. Bei Dreikomponentenlacken ist die dritte Komponente eine UV-Schutz-Komponente. Bei diesen Parkettlacken verhindern UV-Inhibitoren, dass UVA-Strahlen auf die ligninhaltigen Anteile eines Parkettbodens treffen. Dadurch ist ein Parkett über viele Jahre vor Vergilbung und Nachdunkeln geschützt. Parkettlacke werden in den Varianten matt, seidenmatt, glänzend und hochglänzend angeboten. Seit einigen Jahren hat die Nanotechnologie auch in die Herstellung von Farben und Lacken Einzug gehalten. Diesen Lacken werden anorganische Nanopartikel zugegeben oder die Nanopartikel werden direkt in die Lacke eindispergiert. Nanolacke sind für stark beanspruchte Parkettböden eine leistungsstarke Alternative zu 2K-Systemen. Sie erzeugen eine Schmutz abweisende und einfach zu reinigende Oberfläche sowie eine höchstmögliche Kratzfestigkeit und Abriebfestigkeit. Außerdem sind sie sehr umweltfreundlich. Ob für Holzböden in Privathäusern, Büros oder Sporthallen, bei uns sind Unternehmen gelistet, die Parkettlacke für unterschiedlichste Holzböden anbieten.
Parkettversiegelung
Parkettversiegelung dient dem Schutz von Fußbodenbelägen aus Holz und gewährleistet eine hohe Lebensdauer des Parkettbodens. Die Bearbeitung des Echtholzbodens mithilfe hochwertiger Versiegelungslacke führt zu einer harten Oberfläche, die das Holz unempfindlich gegen äußere Einflüsse macht. Arten von Parkettversiegelungen. Der Fachhandel bietet Parkettversiegelungen und Holzbodenlacke in unterschiedlichen Ausführungen an. In der Regel werden die Fußböden mit Klarlacken, das heißt mit farblosen Versiegelungen, behandelt. Dabei bleiben Maserung und Struktur des Holzes erhalten. Je nach Bedarf werden die Parkettversiegelungen in drei verschiedene Kategorien unterteilt: Die wasserlösliche Parkettversiegelung ist umweltfreundlich, geruchsneutral, schnell trocknend und hat nur einen geringen beziehungsweise keinen Lösemittelanteil. Der natürliche Farbton des Holzes bleibt erhalten. Wasserlösliche Parkettversiegelungen werden in den Glanzabstufungen von matt bis glänzend angeboten. Kunstharzlacke eignen sich aufgrund ihrer Elastizität besonders für Dielenböden und kommen auch im Sportbodenbereich zum Einsatz. Sie enthalten Lösemittel, und ihre Trocknungszeit beträgt zwischen acht und 24 Stunden. Die Glanzabstufungen der Kunstharzlacke sind seidenmatt und glänzend. Ein- oder Zweikomponentenlacke (DD-Lacke) sind lösemittelhaltig und gegen Wasser und Öle beständig. Aufgrund ihrer Härte sind sie besonders für anspruchsvolle Böden geeignet. Vor dem Auftragen des Lackes ist eine Grundierung erforderlich. Die DD-Lacke führen zu einer Farbintensivierung des Holzbodens, und die Böden erhalten eine rustikale Erscheinung. Vorzüge einer Parkettversiegelung. Parkettböden können mithilfe von Lacken, Ölen oder Wachsen versiegelt werden. Eine Parkettversiegelung mittels Lack führt zu einer vollständigen Versiegelung des Bodens, Holzböden werden unempfindlich und wasserundurchlässig. Eine vereinfachte und leichte Pflege und Reinigung des Bodens ist gewährleistet. Anbieter und Hersteller von Parkettversiegelungen finden Sie unter der Rubrik Lieferantentypen. Mithilfe der Sortierfunktionen können Sie nach Ihren persönlichen Wünschen unterschiedliche Suchpräferenzen auswählen.
Parkhäuser
Ein Parkhaus ist ein Gebäude, welches in der Regel aus mehreren Stockwerken besteht. Parkhäuser werden als Abstellmöglichkeit für Fahrzeuge genutzt. Das Parkhaus - verschiedene Bausysteme für eine individuelle Nutzung. Besonders häufig sind Parkhäuser in Innenstädten zu finden, da dort das Angebot an Parkplätzen erweitert werden soll. An der Straße parkende Fahrzeuge behindern häufig den Straßenverkehr. Parkhäuser sollen den Straßenverkehr von diesen Fahrzeugen entlasten. Es gibt drei verschiedene Systeme, um ein Parkhaus bauen zu können: - das Rampensystem, - das D'Humy-System, - das Automatiksystem. Beim Rampensystem werden die Fahrzeuge auf Parkrampen abgestellt und später vom Fahrzeugfahrer wieder abgeholt. Das D'Humy-System ist sehr raumsparend und zeichnet sich dadurch aus, dass die Parkebenen mit einem durchlaufenden Deck um eine halbe Geschosshöhe gegeneinander versetzt werden. Auf diese Weise ist die Parkfläche gut zugänglich und wird so gut es geht ausgenutzt. Das Automatiksystem läuft so ab, dass das Garagenpersonal die Fahrzeuge parkt. Die Fahrer des Fahrzeugs müssen bei diesem System lediglich ihren Schlüssel abgeben und brauchen sich selbst nicht mit dem Parken beschäftigen. Aufzüge erleichtern dem Garagenpersonal ihre Arbeit. Üblicherweise wird nach dem Parken eine Parkgebühr entrichtet. In einigen Parkhäusern ist es möglich, eine sogenannte Tiefgaragenbox zu mieten. So können zum Beispiel Personen, die in der Stadt leben, dauerhaft ihre Fahrzeuge in einem Parkhaus abstellen. Da es in Parkhäusern mitunter zu Vandalismus kommt, werden viele Gebäude bereits per Video überwacht. Moderne Systeme informieren sogar über die Belegung, sodass Fahrer sofort wissen, ob in dem jeweiligen Parkhaus überhaupt noch Stellplätze frei sind. Auch an Flughäfen oder Bahnhöfen sind Parkhäuser sehr oft zu finden. Merkmale von einem Parkhaus. Anders als Großgaragen bestehen Parkhäuser aus mehreren Stöcken. Eine Großgarage zeichnet sich meistens dadurch aus, nur mit einem Geschoss gebaut zu werden. Ein Parkhaus kann auch als Tiefgarage bezeichnet werden. Diese werden anders als Hochgaragen jedoch unterhalb der Erde genutzt. Die richtigen Kontaktadressen für das Bauvorhaben finden. Beim Parkhausbau stehen Interessierten beispielsweise verschiedene Parkhausformen zur Verfügung. Händler, Dienstleister, Großhändler und Hersteller können dank unserer Auflistung leicht kontaktiert werden.
Parkhausreinigung
Ein regelmäßig gereinigtes, freundliches und helles Parkhaus ist die Visitenkarte seines Besitzers, egal, ob es sich um einen öffentlichen Anbieter oder ein Privatunternehmen handelt, das seinen Kunden als Service wertvollen Parkraum zur Verfügung stellt. Ölreste oder stark verschmutzte Lüftungsanlagen können Brandschutzbestimmungen verletzen oder den Wertverfall des Gebäudes beschleunigen. Ein gepflegtes Parkhaus vermittelt darüber hinaus den Eindruck von Sicherheit und Ordnung, ein psychologischer Faktor, der nicht außer Acht gelassen werden sollte. Schmutzige Parkhäuser schrecken ab Die Ursachen für die Verschmutzung von Parkhäusern sind vielfältig. Gummiabrieb der Autoreifen, eingeschleppter Straßenschmutz, Sand und Streusalz nach dem Winter verunstalten das Erscheinungsbild. Aber auch Äußerlichkeiten wie überquellende Mülleimer oder vernachlässigte Sanitäreinrichtungen können potenzielle Kunden von der Benutzung eines Parkhauses abhalten. Unsere Anbieter sind professionelle Dienstleister im Bereich der Parkhausreinigung. Sie verfügen über jahrelange Erfahrung und machen Ihnen gerne ein individuelles Angebot. Organisiertes Vorgehen gegen den Schmutz Die professionelle Reinigung eines Parkhauses verläuft nach einem Schema, das die komplette Reinigung von Objekten dieser Größenordnung gewährleistet. Bevor der grobe Schmutz und eventuell herumliegender Müll beseitigt wird, werden Sicherheitsmaßnahmen gegen unbefugtes oder unwissentliches Betreten sowie Reinigungsschäden an empfindlichen Flächen und Installationen ergriffen. Nach der Grobreinigung werden tief sitzende Verschmutzungen mit konzentrierten Reinigungsmitteln bearbeitet. Hier ist die besondere Expertise des Anwenders gefragt. Gegen hartnäckige Verunreinigungen kommen verschiedene mechanische Vorbehandlungsverfahren zum Einsatz. Im Anschluss wird die gesamte Fläche maschinell oder mit Hochdruckreinigern gesäubert. Zu einer professionellen Parkhausreinigung gehört der abschließende Kontrollgang, bevor das Parkhaus dann wieder im alten Glanz erstrahlt.
Parkhauswerbung
In der Parkhauswerbung steckt ein großes Potenzial. Parkhäuser stellen häufig den Hauptausgangspunkt für Einkaufsaktivitäten dar. Deshalb erreicht ein Werbehinweis in einem Parkhaus die Zielgruppen unmittelbar vor deren Kaufentscheidungen. Zudem trifft Werbung in Parkhäusern auf ein weit gestreutes Konsumentenpotenzial mit großer Kaufkraft. Jeder Nutzer eines Parkhauses ist ein Konsument von Waren, Freizeitangeboten oder Dienstleistungen. Richtig platziert ist Parkhauswerbung ein Topmedium. Die bei uns gelisteten Firmen und Werbeagenturen helfen ihren Auftraggebern, das Werbemedium Parkhaus optimal auszunutzen. Je nach anzusprechender Zielgruppe sind unterschiedliche Parkhäuser, Werbeflächen und Werbearten geeignet. Abgestimmt auf die jeweilige Zielgruppe und die zu bewerbenden Produkte oder Dienstleistungen bieten sich beispielsweise Parkhäuser in Einkaufszentren, Kongresszentren oder Flughäfen an. Aber auch Tiefgaragen in der Nähe von Freizeiteinrichtungen sind ein hervorragender Ort für effektive Werbung. Werbung in Parkhäusern kann auf unterschiedlichste Art gestaltet werden. Eine eindrucksvolle Werbung mit unmittelbarem Bezug ist zum Beispiel die Parkdeckwerbung. Bei dieser Werbeart ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich ein Parkender ein beworbenes Produkt oder Unternehmen besser merkt als die Stellplatznummer, um an seinen Wagen zurückzukommen. Aufmerksamkeitswirksame Werbeträger sind auch die Schrankenanlagen für die Einfahrt und Ausfahrt. An diesen Stellen muss jeder Parkplatzsuchende verweilen, bis er seinen Ticketvorgang beendet hat. Eine Möglichkeit des direkten Kundenkontakts stellen Parkhaus Promotions dar. Flyer oder Give-aways können an den Einfahrten und Ausfahrten oder auf dem Parkdeck überreicht werden. Neben an den Schranken lässt sich Werbung an den Parkhauswänden, auf dem Boden, in Treppenhäusern, in Aufzügen, auf dem Kassenautomat positionieren. Übliche Werbeformen sind Citylight-Poster, Info-Topper, Leuchtvitrinen oder Deckenträger, Floorgraphics und Spindelwerbung. Innovativen Ideen sind bei der Parkhauswerbung keine Grenzen gesetzt.
Parkleitsysteme
Auf unübersichtlichen Wegen und in komplexen Parkhäusern kann es zur Herausforderung werden, einen freien Parkplatz zu finden. Oft ist das Auffinden der geeigneten Parklücke auch dann nicht einfach, wenn eigentlich genügend Parkraum zur Verfügung steht. Die sogenannten Parkleitsysteme sind in diesem Fall die fehlenden Produkte. Sie dienen dazu, Menschen den Weg zu einem Parkplatz, zu einem Parkhaus oder zu einer freien Parklücke zu weisen. Das Ziel: einwandfreie Orientierung für Autofahrer Parkleitsysteme können aus vielen Bestandteilen bestehen, die beispielsweise innerhalb eines Gebäudes, in einer ganzen Stadt, einem kompletten Innenstadtbereich oder beispielsweise auf einem Betriebsgelände verteilt sind. In jedem dieser Fälle erleichtern die Parkleitsysteme das Parkmanagement und die Orientierung, wenn sie richtig positioniert sind. Wichtig für die Installation der Systemkomponenten ist eine gute Sichtbarkeit für die Kraftfahrer. Darüber hinaus sind die Systeme häufig starken Beanspruchungen ausgesetzt und müssen aus robusten Materialien hergestellt und solide konstruiert sein. Welche Systembestandteile gehören zum Parkleitsystem? Zu den Bestandteilen eines Parkleitsystems gehören in der Regel sowohl unveränderliche als auch steuerbare Komponenten. Beispiele hierfür sind statische Schilder, die beispielsweise die Nummer des Parkdecks präsentieren oder mithilfe eines Pfeils den Weg zu einem Parkhaus anzeigen. Zu den steuerbaren Varianten gehören unter anderem Hinweisschilder auf Parkplätze oder Parkhäuser, die mithilfe eines Zählers anzeigen, wie viele freie Parkplätze derzeit in welchem Parkhaus vorhanden sind. Viele Hersteller von Leitsystemen für Parkplatzsuchende setzen bei der Herstellung ihrer Beschilderungen auf moderne Technologien und binden zum Beispiel LED-Beleuchtungen, LCD-Displays oder Monitore mit frei gestaltbaren Anzeigen ein.
Parkmöbel
Als Parkmöbel bezeichnet man jegliches Mobiliar, das in Parkanlagen und an ähnlichen Orten zu finden ist, in denen Freizeit beziehungsweise Erholung eine Rolle spielt. Im Vergleich zu anderen Möbeln müssen Parkmöbel besonders robust beschaffen sein, da sie meist in Außenbereichen zu finden sind. Darüber hinaus werden sie aufgrund ihrer Lage täglich von vielen verschiedenen Personen genutzt und sollten darüber hinaus leicht zu reinigen sein. Parkbänke, Pergolen und Schutzmöbel für Pflanzen Sie finden bei uns Anbieter und Hersteller, die Parkmöbel unterschiedlicher Materialtypen und Anforderungsmerkmale offerieren. Parkbänke gibt es zum Beispiel mit und ohne Rückenlehnen. Klassische Parkbänke sind meist etwa 200 Zentimeter lang, auf Wunsch fertigen viele Dienstleister aber auch Ausführungen in Sondergrößen an. Die Bänke bestehen meist aus Holzmaterialien wie Eiche oder Lärche und verfügen gegebenenfalls über Elemente aus Metall. Gleiches gilt für Abfalleimer, Fahrradständer und Picknick-Tische. Bei größeren Parkanlagen ist es gegebenenfalls angebracht, kleine Hütten oder Pergolen zu errichten. Darüber hinaus kann es sich als sinnvoll erweisen, spezielle Parkmöbel zu installieren, wenn besonders viele Pflanzen zu finden sind. Dazu zählen vor allem Baumschutzringe aus Metall, Pflanzbehälter und Baumständer. Überdachungen für Gäste in großen Freizeitparks In größeren Freizeitparks sind täglich tausende von Gästen unterwegs, die häufig per Bus anreisen. Daher sind derartige Parks gut beraten, wenn sie im Eingangsbereich zusätzliche Überdachungen oder Wartehäuser errichten lassen. Derartige Bauten verfügen üblicherweise über verzinkte Grundgerüste aus Stahl und mehrere Wände aus Verbundsicherheitsglas. Wichtig ist, dass solche Objekte auch mit einem Entwässerungssystem, zum Beispiel einer Sammelrinne, ausgestattet sind. Ansonsten bilden sich hier nämlich rasch Schimmel und Algen.
Parkplatz-Absperrpfosten
Um verschiedene Grundstücksflächen wie Parkplätze von der restlichen Umgebung abzugrenzen und deutlich zu kennzeichnen, werden die Poller, die Sperrpfosten oder die Parkplatz Absperrpfosten eingesetzt. Durch das Aufstellen der Parkplatz-Absperrpfosten an anderen Stellen kann verhindert werden, dass keine unbefugten Personen Zutritt haben. Außerdem lassen sich dadurch auch Zufahrten und Einfahrten eindeutig markieren. Die Parkplatz Absperrpfosten stellen ein künstliches Hindernis dar, das entweder ohne Befestigungsvorrichtung im Erdreich aufgestellt wird, oder das über eine dauerhafte Fixierung verfügt. Diese kann unter Umständen mit speziellen Schlüsseln wieder gelöst werden, wenn ein dementsprechender Bedarf vorliegt. Einzelne Absperrpfosten für Parkplätze wie Kipppfosten lassen sich auch umklappen oder sind als Einschlagpfosten zu finden. Der Parkplatz Absperrpfosten sichert Parkplätze Auch vor den Parkplatz Absperrpfosten hat der technische Fortschritt nicht haltgemacht. Das heißt, dass besonders komfortable und nutzerfreundliche Produkte auf elektrischer Basis funktionieren. Derartige Poller dienen als Schranken oder als flexible Absperrungen, die abgeschlossen werden können. In den Sperrpfosten sind Profilzylinder oder Dreikantzylinder eingebaut, die sich mit einem passenden Schließwerkzeug öffnen lassen. Oftmals können diese Komponenten mit der Hand versenkt werden. Besonders hochwertige Absperrpfosten werden mit einem Feuerwehrverschluss und einem zugehörigen Schlüssel geliefert, der der DIN 3222 entspricht. Die gegenwärtig im Einsatz befindlichen Parkplatz Absperrpfosten bestehen aus unterschiedlichen Werkstoffen, die eine hohe Robustheit, Witterungsbeständigkeit und Stabilität aufweisen. Das sind vorrangig Metalle wie Aluminium und Stahl. Die Pfosten verfügen ebenfalls über variierende Querschnittsbemaßungen und Höhen sowie voneinander abweichende Markierungen. Zahlreiche Sortimente verfügen über reflektierende Farben. Für eine gewünschte Beständigkeit gegen Korrosion erhalten die Absperrpfosten eine dauerhaft haltbare Oberflächenveredelung durch eine Feuerverzinkung und können mit einer stabilen Bodenplatte verankert werden.
Parksysteme, automatische
Automatische Parksysteme machen in Deutschland im Vergleich zu den rund 62 Millionen zugelassenen Kraftfahrzeugen mit geschätzten 15 000 Stellplätzen in 250 automatischen Parksystemen bislang nur einen sehr geringen Anteil aus. Automatische Parksysteme gewinnen aber immer mehr an Bedeutung, weil die erforderliche und wirtschaftlich nachgefragte Anzahl von Stellplätzen in der gewünschten Qualität nicht mit rein baulichen Mitteln geschaffen werden kann. Automatische Parksysteme bieten im Vergleich zur Erschließung konventioneller Parkplatzflächen den großen Vorteil der Raumeinsparung von bis zu fünfzig Prozent. Besonders in den Städten, wo ja Parkplätze sehr begehrt sind, bieten automatische Parksysteme in Turm-, Regal- oder Flächensystembauweise innovative Möglichkeiten für die Nutzung des eingesparten Bauvolumens. Es können dabei von unter zehn bis über tausend Stellplätze sowohl in bestehende als auch in neu geplante Bauten integriert werden. Zahlreiche Firmen bieten die komplette Parkhaustechnik mit Ein- und Ausfahrtterminals und Zufahrtskontrollsystemen in diversen Ausbauformen für Kliniken, Verwaltungen und andere Parkhausbetreiber an. Dabei kann jede gewünschte Lösung individuell nach Kundenwunsch geplant und umgesetzt werden. Bei Turmsystemen ist dabei ja nur eine geringe Grundfläche nötig. Hochmoderne Lifttechnik garantiert eine reibungslose Übergabe der Fahrzeuge in den Lagerbereich. Hier erfolgt bei den verschiedenen Anbietern auch immer eine ganz individuelle Anpassung an die Möglichkeiten vor Ort. Regalsysteme sind wie ein Hochregallager aufgebaut und bieten für schmale Grundstücke die optimale Lösung. Flächensysteme mit Lift und horizontaler Fördereinrichtung nutzen jede eingeschränkte Grundfläche sehr gut aus, indem sie für einen mehrgeschossigen Aufbau konzipiert werden. Natürlich bieten alle Anbieter für ihr Parksystem auch zahlreiche Serviceleistungen wie Soforthilfe und regelmäßige Wartungsdienste sowie gezielte Sanierungsmaßnahmen an.
Partyzelte
Ein Partyzelt ist ein wind- und regenfestes Zelt mit Standhöhe, das für den vorübergehenden Einsatz im privaten, nur in seltenen Fällen im gewerblichen Bereich gedacht ist. Wie sind Partyzelte aufgebaut? Partyzelte sind in unterschiedlichen Größen, Formen und Arten erhältlich. Sie bestehen aus den Seitenteilen, Dach und Öffnungen, die als Tür verwendet werden. Partyzelte weisen in ihren Seitenteilen häufig eingearbeitete Klarsichtfolien auf, sodass die Sicht nach draußen möglich ist und Tageslicht hineinfallen kann. Partyzelte unterscheiden sich hinsichtlich der verwendeten Materialien erheblich. Allen gemeinsam sind die Bestandteile: - Rohre (aus Metall oder Kunststoff), - Profile zum Verbinden der Rohre, - Zelthülle und ggf. zusätzliche Seitenteile, - Spannseile, - Heringe. Ein hochwertiges Partyzelt hat ein Rohrgestänge aus Metall. Je stabiler die Rohre sind, desto sicherer steht das Partyzelt. Die Steckverbindungen können mit einem Haken zum Einrasten versehen sein, ein höherwertiges Partyzelt weist Steckverbindungen mit einem Kontermechanismus gegen das ungewollte Auseinanderfallen auf. Die Plane eines Partyzeltes sollte wenige Nahtstellen aufweisen und aus möglichst dicken, reißfestem Material bestehen. Partyzelte kommen überwiegend auf privaten Festen bzw. für Veranstaltungen zum Einsatz, bei denen nur vorübergehender Wind- und Wetterschutz gewährleistet werden muss. Der Unterschied zwischen Partyzelt und Festzelt. Ein Festzelt hat im Unterschied zu einem Partyzelt feste Wände sowie einen befestigten Boden. Festzelte sind für den langfristigen Einsatz konzipiert und sollen große Menschenmengen über einen längeren Zeitraum unterbringen können. Sie müssen höhere Sicherheitsanforderungen als ein Partyzelt erfüllen und zusätzlich Fluchtwege aufweisen. Zu finden sind Festzelte z. B. auf Volksfesten. Wo bekommet man ein Partyzelt her? Hersteller und Lieferanten von Partyzelten sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Passfedern
Passfedern dienen der Übertragung von Drehmomenten. Sie kommen insbesondere bei einseitiger (schwellender) Belastung zur Verbindung von Naben und Wellen zum Einsatz. Arten und Vorteile von Passfedern. Eine Passfeder stellt zwischen Nabe und Welle eine formschlüssige Verbindung her. Sie überträgt die Drehkraft von der Nabe auf die Welle oder umgekehrt. Ein dauerhafter und sicherer Zusammenhalt kann nur gewährleistet werden, wenn die Seitenfläche der Passfeder ausreichend groß ist. Die spannungsfreien Passfederverbindungen gibt es in drei Größen: - hohe Passfedern nach DIN 6885 T1 sowie T2 für Werkzeugmaschinen, - niedrige Passfedern nach DIN 6885 T3, - Scheibenfedern nach DIN 6888. Eine Passfederverbindung ist einfach zusammenzubauen und leicht zu lösen. Im Gegensatz zum ähnlich aufgebauten Nutenkeil trägt die in der Naben- und Wellennut sitzende Passfeder nur mit ihren Seitenflächen, während die Rückenfläche Spiel besitzt. Die Passfeder gewährleistet einen genauen zentrischen Sitz der Naben. Einsatzgebiete für Passfedern. Die Verbindung mithilfe der Passfeder ist die gängigste Formschlussverbindung für Zahnräder, Riemenscheiben und Kupplungen mit Wellen bei vorwiegend richtungskonstanten Drehmomenten. Bei der Montage von Passfedern ist im Gegensatz zu den Keilen kein Einpassen und Eintreiben nötig. Daher können Bauteile schonender behandelt werden. Dies ist insbesondere bei eingebauten Wälzlagern von Vorteil. Mittels zusätzlicher Sicherungsringe für Naben oder Wellen halten Passfedern Maschinenteile in Position. Zudem lässt sich eine Passfeder auch als Gleitfeder einsetzen. Als solche ermöglicht sie das Verschieben von Maschinenteilen auf einer Welle. Auf folgenden Seiten sind alle verzeichneten Lieferanten von Passfedern gelistet. Durch Eingabe von Postleitzahl oder Ort sowie der gewünschten Entfernung können Sie mittels der Umkreissuche Anbieter in jeder Region schnell finden.
Passschrauben
Passschrauben sind günstige Konstruktionselemente für vielfältige Anwendungsbereiche. Die Besonderheit dieser Schraubenart ist ihr geschliffenes Mittelstück, das exakt in die Bohrung passt. Dadurch, dass der Bohrlochdurchmesser komplett ausgefüllt wird, hat die Schraube kaum Spiel, was ein Verrutschen verhindert. Passschrauben werden überall dort eingesetzt, wo Verbindungen mit absolut genauer Passform benötigt werden. Besonders häufig findet man diese Schraubenform zum Beispiel im Werkzeug- oder Fahrzeugbau (etwa beim Turbolader). Das größtmögliche Anzugsmoment orientiert sich hier nicht an der Festigkeit, sondern wird durch die verhältnismäßig schmalen Auflageflächen (Schultern) an den Einstichen bei den Übergängen zwischen Kopf und Mittelstück sowie Mittelstück und Gewinde begrenzt. Werkstoffe, Veredelungen und Festigkeitsklassen Die meisten Passschrauben müssen einer hohen thermischen und mechanischen Beanspruchung gewachsen sein. Daher werden sie häufig aus hochfesten Metallen wie Stahl oder Edelstahl gefertigt. Mitunter werden solche Schrauben auch galvanisch verzinkt. Je nach Einsatzgebiet eignen sich bei dieser Schraubenform aber auch andere Werkstoffe. So gibt es etwa auch Schrauben aus Kunststoff, beispielsweise Polyamid. Beim Kauf sollte man neben dem Material aber auch auf die Festigkeitsklasse achten. Arten von Passschrauben Bei uns finden Sie fertige Passschrauben in den unterschiedlichsten Größen und Formen. Es gibt sie als Schlitz-, Sechskant- oder Torxausführungen. Sie sind mit Nut- oder Zylinderkopf zu bekommen. Der Kopf kann manchmal auch gerändert erstanden werden. Außer dem Durchmesser und der Gesamtlänge der Schraube muss beim Kauf auch auf die Länge des Mittelstücks und die Länge des Gewindezapfens geachtet werden. Wer bei den vorrätigen Schrauben nicht fündig wird, kann bei vielen Anbietern auch die CAD-Daten für eigene Maßangaben abgeben und bekommt die Passschrauben nach seinen Vorgaben gefertigt.