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Puder-Lohnherstellung bezeichnet das Auslagern des eigentlichen Fertigungsprozesses von Puder in ein Dienstleistungsunternehmen. Somit kann sich die Firma, die das Produkt entwickelt hat, auf die Weiterentwicklung konzentrieren und muss sich nicht um die Produktion kümmern.

Puderzucker, auch Staubzucker genannt, ist ein sehr fein gemahlener und gesiebter weißer Zucker. Man verwendet Puderzucker zur Herstellung von Zuckerglasuren und zum Backen.

Puffersind Maschinenteile, die dazu verwendet werden Aufprallenergien mittels Deformation zu absorbieren. Sie werden u.a. in der Sicherheitstechnik benutzt und bspw. in Automobilen verbaut.

Puffer aus Vulkollan sind spezielle Druckkraftübertragungs- und Stoßdämpfungselemente, die Maschinen und Anlagen vor mechanischen und physikalischen Verschleiß zuverlässig schützen. Das Material Vulkollan besteht aus Polyesterpolyol und Di-Isocyanat, hinzu kommen vielfältige Kettenverlängerer zur Einstellung der gewünschten Endeigenschaften. Das Material besitzt daher eine massive Struktur und bietet eine sehr hohe Elastomerqualität. Die Formteile aus Vulkollan werden überall dort eingesetzt, wo maximaler Verschleißwiderstand und eine hohe Stoßelastizität unverzichtbar sind. Das Material bietet außerdem eine sehr gute Beständigkeit gegen mineralische Öle, Fette, Benzin, Ozon und mehrere Lösungsmittel.

Pufferfedern werden aus Flachstahl spiralförmig aufgewickelt und können so trotz ihrer relativ geringen Größe große Belastungen abfangen. Die enge Wicklung bedingt eine hohe Eigenreibung, deshalb werden Pufferfedern nur bei wenig schwankenden Belastungen eingesetzt.

Pulp-Verpackungen werden zur Vorbereitung von Waren für den Transport, die Lagerung, die Logistik, den Verkauf und zur Beschriftung verwendet. Es werden vorwiegend Produkte aus Zellstoff (Eierkartons) verwendet.

Pulsationsdämpfer sind Maschinenteile für Pumpanlagen. Sie gleichen die beim Pumpen entstehenden Pulsationen aus und schützen so vor Leitungsbruch, Verformungen und Haarrissen.

Pulsgeneratoren sind Messgeräte die in der Mess-, Prüf- und Analysetechnik verwendet werden. Bei einem sogenannten Pulsgenerator handelt es sich um ein elektronisches Messgerät, das in der Lage ist, elektrische Pulse mit einem Zeitverlauf zu erzeugen.

Ein Pulsgleichrichter ist eine Gleichrichterschaltung und gehört zur Gruppe der gesteuerten Gleichrichter. Die Aufgabe eines Pulsgleichrichters besteht darin, Dreiphasenwechselstrom in Gleichstrom umzuwandeln. Zur Anwendung kommen diese Gleichrichter in Stromversorgungseinrichtungen im Telekommunikationsbereich und bei Windkraftanlagen.

Ein Pulstransformator ist ein Transformator der Informationen von Analogsignalen oder Digitalsignalen übertragen kann, sowie der Leistungsübertragung dient. Er wird zum Beispiel in lokalen Netzwerken eingesetzt.

Pultgehäuse aus Aluminium sind besonders verstärkte Pultgehäuse, welche extra zur Verstärkung aus Aluminium angefertigt werden. Sie sind öfters etwas teurer als normale Pultgehäuse.

Pultgehäuse aus Kunststoff sind Schaltkasten zur Aufnahme von Anzeige- und Bedienelementen. Sie finden u.a. als Bedienstationen von Maschinen und Anlagen Verwendung oder werden zur Lichtsteuerung eingesetzt.

Pultrusionsprofile bestehen aus glasfaserverstärktem Polyester. Sie sind leicht, elektrisch und thermisch isolierend und korrosionsbeständig. Sie werden als C-, H-, L- oder U-Profile in Schaltschränken eingebaut und dienen in der chemischen Industrie als Laufgitter.

**Pulverbeschichtung** ist ein Beschichtungsverfahren, bei dem auf ein elektrisch leitfähiges Material, meist ein Werkstück aus Metall, ein Pulverlack aufgebracht wird. **Technik und Vorteile der Pulverbeschichtung** Die Pulverbeschichtung besteht wie andere Techniken der Oberflächenveredelung aus mehreren Schritten. Zuerst wird die Oberfläche vorbehandelt. Das geschieht durch Reinigung oder das Auftragen einer Konversionsschicht. Es folgt eine Zwischentrocknung und anschließend das Blasen des Pulverlacks durch eine Lackierpistole. Dabei wird dieser dabei elektrostatisch aufgeladen und somit wie ein Magnet vom Werkstück angezogen. Um die Pulverbeschichtung zu fixieren, erhitzt man sie im Kammertrockner und verflüssigt und brennt sie dadurch ein. Die Pulverlacke bestehen aus körnigen und winzig kleinen (1 bis 100 Mikrometer) Partikeln. Die Pulverbeschichtung hat gegenüber klassischen Lackierverfahren unter anderem die folgenden Vorteile: - Hohe Umweltverträglichkeit: Bei der Pulverbeschichtung werden keine Lösungsmittel benötigt. Die Materialausbeute liegt bei bis zu 99 Prozent, da sich überschüssiges Pulver zurückgewinnen lässt. - Kurze Beschichtungszeit und sehr gleichmäßiger Auftrag der Schicht. - Sehr gute Oberflächeneigenschaften, etwa beim Korrosionsschutz, Abriebfestigkeit und der Chemikalienbeständigkeit. - Hohe optische Attraktivität, da keine Tropfen oder „Nasen“ auf der Oberfläche entstehen können. **Einsatzfelder der Pulverbeschichtung** Die Pulverbeschichtung gibt es erst seit rund 50 Jahren und ist in den letzten Jahren immer häufiger eingesetzt worden. Die Spannbreite reicht dabei von der Beschichtung von Haushaltsgeräten („Weiße Ware“), über die verschiedensten Metallteile in rostanfälligen Umgebungen bis zu Automobilen, etwa dem Smart. Hersteller und Dienstleister von Pulverbeschichtung gehen gern auf Ihre Wünsche ein und können auch ausgefallene Dinge mit einer neuen Oberfläche versehen.

Wenn elektrisch leitfähige Materialien mit einer Lackierung versehen werden sollen, bietet sich das sogenannte Pulverbeschichten an. Hier kommt ein spezieller Pulverlack zum Einsatz, der in einer Beschichtungsanlage auf die Oberfläche aufgebracht wird. Die sogenannte elektrostatische Pulverbeschichtung ist das gängige Verfahren, um moderne Pulverlacke zu verarbeiten. Über geeignete Vernebelungsanlagen wird eine Pulverwolke aus Pulverlack erzeugt, welche elektrostatisch aufgeladen ist. Die Ladung wird erreicht, indem das Pulver einer Hochspannung oder einer elektrokinetischen Aufladung ausgesetzt wird. Nun gilt es, die zu beschichtenden Werkstücke in die unmittelbare Nähe bzw. in die Pulverwolke zu bringen. Der Lack schlägt sich an deren Oberfläche nieder und bildet die Lackschicht.

Pulverbeschichtungsanlagen dienen der Aufbringung einer Pulverbeschichtung auf verschiedene Werkstoffe. Besonders häufig werden Metalle mit einer Pulverbeschichtung versehen, um sie effektiv vor schädlichen Außeneinflüssen zu schützen. Schädigungen der Oberflächen können sowohl durch die Witterung als auch durch verschiedene Chemikalien hervorgerufen werden. Die Pulverbeschichtung bietet zudem den Vorteil, dass bei diesem Verfahren, im Gegensatz zur herkömmlichen Lackierung, keinerlei schädliche Lösungsmittel in die Umgebungsluft geblasen werden. Die Luft in der Spritzkabine wird durch ein komplexes Filtersystem gereinigt und anschließend in einem geschlossenen Kreislauf zurück in den Innenraum der Kabine geführt.

Pulverbeschichtungsanlagen mit Induktionserwärmung sind Beschichtungsanlagen, bei denen ein elektrisch leitfähiges Werkstück durch die in ihm erzeugten Wirbelstromverluste mit Pulverlack beschichtet wird. Beschichtungsverfahren bestehen aus Oberflächenvorbehandlung, Reinigung und Aufbringen einer Konversionsschicht, Zwischentrocknung, elektrostatischer Beschichtung und Endtrocknung.

Pulverbeschichtungsgeräte werden dazu verwendet, um Oberflächen von Metallen zu veredeln. Zugleich entsteht ähnlich wie beim Lackieren eine Schutzschicht. Bei diesem Verfahren sind mehrere Arbeitsschritte nötig. Bei der Oberflächenbehandlung wird das Stück zunächst gereinigt und eventuell eine Konversionsschicht aufgebracht. Danach kann in einer beliebigen Farbe beschichtet werden. Das Funktionsprinzip der Pulverbeschichtung ergibt sich aus elektrostatischer Aufladung und dem Vernetzen der Pulverteilchen in einem Trockenofen bei etwa 200 Grad. Pulverbeschichtungsgeräte werden eingesetzt, um beispielsweise Fensterprofile, Kleinteile, Autofelgen oder Zäune zu beschichten. Die Vorteile sind unter anderem eine hohe Umweltverträglichkeit, guter Korrosionsschutz und Langlebigkeit der Teile.

In Pulverbeschichtungskabinen wird Beschichtungspulver auf ein Werkstück aufgeblasen. Das Pulver bleibt bei diesem Prozess aufgrund elektrostatischer Aufladung auf den Werkteilen haften.

Pulverbeschichtungsroboter werden v.a. in der Autoproduktion, aber auch im medizinisch-technischen Bereich eingesetzt. Sie sind Teil des Beschichtungsprozesses von Oberflächen. Der Industrieroboter ermöglicht eine automatisierte, aber jeweils an das Werkstück angepasste, genaue und gleichmäßige Beschichtung.

Die Pulverbeschichtung von Aluminium dient der Oberflächenveredelung mit organischen Substanzen; etwa mit Lacken. Die Gründe für diese Form der Behandlung sind vielfältig. So schützt die Schicht beispielsweise vor dem Verrosten und anderen schädlichen äußeren Einflüssen. Weiterhin kann die Pulverbeschichtung dekorative Gründe haben oder zur elektrischen Isolation dienen. Das Beschichtungspulver besteht aus winzigen gemahlenen Teilchen im Tausendstelmillimeter-Bereich. Die Pulverbeschichtung von Aluminium erfolgt mit Sprühpistolen, die manuell oder maschinell bedient werden. Häufig findet der Vorgang der Besprühung in sogenannten Sprühkabinen statt. Die Pulverbeschichtung von Aluminium ist umweltfreundlich, da keine Lösungsmittel in die Atmosphäre gelangen. Qualitativ ist sie mit der Flüssiglackierung identisch, dafür aber oft wirtschaftlicher.

Durch Pulverbeschichtung gelingt es, die Oberfläche eines Werkstoffes so zu versiegeln, dass er seine Stromleitfähigkeit verliert. Überwiegend zur Anwendung kommt dieses Verfahren für Werkstücke aus Stahl, verzinktem Stahl oder Aluminium, die ihre Eigenschaften als Stromleiter verlieren sollen. Hierbei wird ein Pulverlack verwendet, der die gesamte Oberfläche des Werkstückes überzieht. Die Pulverbeschichtung gehört zu den klassischen Beschichtungsverfahren und wird in mehreren Schritten durchgeführt. Zunächst muss die zu bearbeitende Oberfläche gereinigt und mit einer Konversionsschicht, d.h. einer Beschichtung mit nichtmetallischem Material, versehen werden. Nach kurzer Trocknung erfolgt dann eine weitere elektrostatische Beschichtung und eine erneute Trocknung. Typische pulverbeschichtete Geräte sind die sogenannten "Weißen Waren"; d.h. Haushaltsgeräte wie Waschmaschine, Herd usw.

Pulverisiermaschinen dienen der Zerkleinerung bzw. der Portionierung von Granulaten, Werkstoffen oder Materialien. Diese Maschinen werden u.a. in der Pharmaindustrie verwendet.

Unter dem Begriff Pulverlacke versteht man organische Beschichtungsmittel, die über einen Festkörperanteil von 100 Prozent verfügen. Bei der Oberflächenbeschichtung mit Pulverlacken sind keine Lösemittel erforderlich. Pulverlacke kommen hauptsächlich in der Möbelindustrie, der Metallverarbeitung, der Geräteherstellung und der Automobilindustrie zum Einsatz. Die Lacke werden mithilfe elektrostatischer Sprühpistolen auf die zu lackierende Oberfläche aufgebracht. Durch die Möglichkeit der Rückgewinnung können Pulverlacke äußerst effektiv eingesetzt werden. Bei der Lackierung anfallende Überstände werden gesammelt und können im Anschluss daran in den Lackierprozess zurückgeführt werden. Auf diese Weise lassen sich die Beschichtungskosten effektiv senken.

Pulverlacke für Architektur sind auf Kunststoff basierende Lacke, die durch Zuhilfenahme elektrostatischer Aufladung auf metallische Teile von Bauwerken oder Gebäuden aufgebracht werden.

Pulverlacke für die elektrostatische Beschichtung bestehen aus trockenen, körnigen Partikeln, die durch eine elektrische Aufladung auf der Werkoberfläche haften und eine gleichmäßige Lackschicht bilden. Beschichtet werden z.B. Außenmöbel aus Aluminium.

Pulverlackhärter sind Substanzen, die industriell hergestellten Pulverlacken zugegeben werden. Die Härter sorgen z.B. für eine bessere Korrosionsbeständigkeit des Lacks in der Witterung (Schutz vor Feuchtigkeit oder Kälte). Zum Einsatz kommen sie z.B. im Baugewerbe.

Als pulvermetallurgische (PM) Stähle bezeichnet man in der Industrie hochwertige Stähle, die durch ein pulvermetallurgisches Verfahren hergestellt beziehungsweise weiterverarbeitet werden. Die Stähle werden bei diesem Verfahren zunächst geschmolzen und anschließend durch eine feine Düse gepresst, am Boden eines Behälters gesammelt und wieder zusammengesetzt. Als Resultat entsteht ein Werkzeugstahl mit hoher Druckfestigkeit, hohem Verschleißwiderstand, hoher Korrosionsbeständigkeit und einfacher Hochglanzpolierbarkeit. Pulvermetallurgische Stähle besitzen ein breites Anwendungsspektrum, das von Stanzwerkzeugen bis zu Feinschneidstempeln reicht. Generell werden sie vor allem für Werkzeuge, die einem hohen Verschleiß unterliegen, verwendet.

Pulvermetallurgische (PM) Teile nach dem HIP-Verfahren werden aus Metallpulver bei hohen Temperaturen, unter hohem Druck, in ihre Form gepresst. Dadurch haben die Teile eine sehr hohe Dichte. Sie werden z.B. in der Luftfahrtindustrie verbaut.

Eine Pulverrückgewinnungsanlage ist ein Filtersystem, das beispielsweise in Beschichtungsanlagen eingesetzt wird. Das Pulver, das sich dort absetzt, wird mittels Zyklonkraft zurückgewonnen.

Pulververbundwerkstoffe oder Pulverkerne sind pulvermetallurgisch erzeugte ferromagnetische Werkstoffe. Aus Pulverkernen werden z.B. Bauteile für Elektromotoren hergestellt. Pulverkerne kommen an Stelle der weichmagnetischen Ferritwerkstoffe zum Einsatz.

Pulververdichtungsstempel oder Tablettenstempel sind Einsatzwerkzeuge für Tablettiermaschinen, die pharmazeutische Tabletten herstellen. Sie verdichten den Ausgangsstoff und bringen ihn in die gewünschte Form, z.B. rund, länglich oder mit Bruchstelle.

Pumpenadapter werden dazu benutzt, Pumpen mit Wasser- oder Druckluftanschlüssen zu verbinden, die von ihrer Stecker- bzw. Gewindeform nicht mit dem Gegenstück der Pumpe übereinstimmen. Solche Adapter finden u.a. im Bereich der Wasserversorgung Anwendung.

Pumpenaggregate sind elektrisch oder durch einen Verbrennungsmotor betriebene Pumpen zur Förderung von Flüssigkeiten. Je nach Verwendungszweck gibt es stationäre oder mobile Pumpenaggregate.

Bei Pumpenaggregaten für Kraftwerksanlagen handelt es sich um leistungsstarke Pumpen, welche das in den Kreisläufen von Kraftwerken enthaltene Wasser in Bewegung halten. Diese Pumpenaggregate werden z.B. in den Kühlkreisläufen von Kern- oder Kohlekraftwerken verbaut.

Pumpen aus Grafit weisen eine hohe Korrosions-, Temperatur- und Abrasionsbeständigkeit auf. Durch diese Eigenschaft werden sie vor allem in der chemischen Industrie eingesetzt.

Pumpen aus Hastelloy® bestehen aus einer speziellen Nickellegierung der Firma Haynes International, Inc. Dieses Material ist auch gegenüber diversen aggressiven Chemikalien beständig, so dass derartige Pumpen besonders in der chemischen und der Pharmaindustrie eingesetzt werden.

Dichtungslose Pumpen arbeiten ohne Wellenabdichtung. Sie verfügen über spezielle Antriebe, z.B. mit einer Magnetkupplung oder einem Spaltrohr. Einsatz finden diese Pumpen insbesondere beim Fördern aggressiver Medien, wie Fotochemikalien, Farbstoffe, Lacke oder Batteriesäuren.

Elektrische Pumpen sind nützliche Arbeitsgeräte, die auf der Basis von elektrischem Strom funktionieren. Dadurch wird der Elektromotor angetrieben, der nun verschiedene Prozesse wie beispielsweise ein Abpumpen von Fluiden ermöglicht. Die Maschinen werden auf vielen Gebieten eingesetzt und eignen sich sowohl für kleine Handwerksbetriebe als auch für große Industriefirmen. Eine elektronische Pumpe besteht in der Regel aus einem festen Gehäuse, dass das Innere der Maschine schützt. Hierbei werden verschiedene Materialien wie Metall und Kunststoff verwendet, damit die Modelle über eine ausreichend hohe Stabilität verfügen. Die Einsatzgebiete der elektrischen Pumpen Elektrische Pumpen werden vor allem im Rahmen von Produktionsprozessen eingesetzt, um ein Fluid wie Wasser an eine bestimmte Stelle zu transportieren. Auf Baustellen sind die Modelle unter anderem dafür zuständig, Betongemische auf eine entsprechende Höhe zu leiten, damit auch mehrstöckige Wohnhäuser oder Firmengebäude fertiggestellt werden. Dabei wird ein hoher Druck aufgebaut, der die Masse in die gewünschte Richtung pumpt. Je nach Einsatzgebiet sind elektrische Pumpen mit verschiedenen Antrieben ausgestattet, die zum Teil stark variieren können. Ob für kleine Gartenarbeiten wie einen Teichbau oder zur Errichtung von riesigen Wolkenkratzern: Die Arbeitsgeräte verfügen je nach Wunsch über die geeignete Power, mit der das Fluid zu bewegen ist. Die Maschinen sind dabei äußerst komplex aufgebaut und mit einer umfassenden Elektronik ausgerüstet. Eine weitere Ausführung ist eine Luftpumpe, die mithilfe von elektrischem Strom angetrieben wird. Vor allem Automobilkonzerne nutzen die Maschinen, um die Reifen der Fahrzeuge entsprechend aufzupumpen. Dazu werden Pumpstationen verwendet, an denen der gewünschte Wert in der Einheit bar eingetragen wird.

Pumpen für Bitumen sind Pumpmaschinen, mit denen Bitumen, ein aus Erdöl gewonnener Rohstoff, für den Straßenbau zur weiterführenden Verarbeitung an Maschinen geleitet wird. Sie werden v.a. in der Bauindustrie verwendet.

Pumpen für die Biotechnologie sind Maschinen, mit denen Flüssigkeiten gefördert werden. In der Biotechnologie finden sie vor allem in der Förderung von Impfstoffen, von Blut oder in der Reinstwasseraufbereitung Anwendung.

Pumpen für die Halbleiterindustrie dienen der Beförderung von Flüssigkeiten, speziell auch Chemikalien. Je nach Anforderungen sind sie mit Polytetrafluorethylen (auch bekannt als 'Teflon') beschichtet, um Korrosion durch aggressive Säuren oder Laugen zu verhindern.

Pumpen für die Keramikindustrie sind Pumpmaschinen, die Keramikrohstoffe befördern und zur weiterführenden Bearbeitung an andere Maschinen weiterleiten. Sie werden u.a. in der Kunststoffindustrie verwendet.

Pumpen für die Kunststoffindustrie werden für den Transport des flüssigen Kunststoffs im Produktionsprozess eingesetzt. Der gebräuchlichste Typ ist der der Exzenterschneckenpumpe.

Pumpen für die Milchindustrie sind Pumpmaschinen, die dazu verwendet werden Rohmilch zur weiteren Verarbeitung an versch. Maschinen weiterzuleiten, um sie z.B. zu Käse zu verarbeiten.