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Pflanzliche Proteine kommen besonders zahlreich in Nüssen und Hülsenfrüchten vor. Sie werden in der Futtermittelindustrie genutzt, z.B. in Form von Pressrückständen aus Raps. Weizenproteine finden in der chemischen Industrie Verwendung.

Protein, auch Eiweiße genannt, sind Makromoleküle, die aus Aminosäuren aufgebaut sind. Tierische Proteine, beispielsweise aus Fleisch oder Knochen, werden besonders in der Biotechnologie genutzt. Gelatine wird besonders im Futtermittelbereich aber auch in der Lebensmittelindustrie verwendet.

Proteingetränke sind eine wichtige Nahrungsergänzung für Sportler und in beinahe jedem Trainingsplan enthalten. Sportler wissen, dass neben einem harten Training besonders die Ernährung ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs ist. Nicht nur die Herstellung der Proteingetränke ist spielerisch leicht, auch der Geschmack überzeugt. Schließlich unterstützen diese Eigenschaften eine wiederholte und kontinuierliche Eiweißaufnahme und garantieren dadurch gute Trainingsergebnisse. Gerade die leichte Zubereitung erhöht die zeitliche Flexibilität. Im Spezialfall können sogar individuell angefertigte Produktmischungen hergestellt werden, sodass hiermit Intoleranzen oder Unverträglichkeiten vorgebeugt werden können. Nicht nur sportlich aktive Personen können die Vorteile von Proteingetränken genießen. Gerade, wenn es darum geht, sich ausgewogen und umfassend zu ernähren können Proteingetränke eine gesunde Balance herstellen. Aktuell neigt vor allem die junge, ernährungsbewusste Generation dazu, sich fleischlos zu ernähren. Wer diesem Trend folgt, kann einem Mangel an Proteinen mit Nahrungsergänzungsmitteln vorbeugen. Die hohe Wertigkeit der Proteingetränke spielt dabei eine wichtige Rolle. Proteingetränke unterstützen die Diät Proteingetränke können ebenso einen höheren Erfolg bei Diäten hervorrufen. Aus ernährungswissenschaftlicher Sichtweise soll eine verstärkte Aufnahme von Proteinen den Fettabbau ankurbeln, ohne dass der Körper an Muskelmasse verliert. Das sorgt für eine rasche Gewichtsreduktion und ermöglicht zugleich den Aufbau einer definierteren Figur. Zudem sind Proteingetränke kalorienarm und stimulieren den Körper dahin gehend, dass nach der Aufnahme eine höhere Anzahl an Sättigungshormonen freigesetzt werden. Deshalb können Proteingetränke ganze Mahlzeiten ersetzen, ohne dass danach ein Hungergefühl entsteht. Studien zeigten zusätzlich, dass Proteine anteilig in der Lage sind, aufgrund des hohen glykämischen Index dem sogenannten Jo-Jo-Effekt vorzubeugen und dadurch helfen können das Gewicht zu halten.

Proteine werden auch Eiweiße genannt und sind, ebenso wie Kohlenhydrate und Fette, Makronährstoffe. Im Gegensatz zu den beiden letztgenannten Stoffen haben die Proteine einen sehr guten Ruf bei allen Arten von Gesundheitsinteressierten. Es gilt als gesichert, dass sie für eine länger anhaltende Sättigung sorgen als Fette und in geringerem Maße auch als Kohlenhydrate. Proteinriegel sind daher eine einfache Möglichkeit, durch eine schnelle, kleine Mahlzeit den Körper mit Energie zu versorgen. Freizeit- und Leistungssportler greifen gern auf die nahrhaften Riegel zurück, weswegen unter anderem Fitnessstudios und Sportvereine gut daran tun, die modernen Snacks zum Verkauf anzubieten beziehungsweise ihre Mitglieder damit zu versorgen. Tierische oder pflanzliche Rohstoffe und verschiedene Geschmacksrichtungen Nährmittelhersteller fertigen einschichtige oder mehrschichtige Proteinriegel gern nach den individuellen Wünschen ihrer Kunden an. Die eiweißreichen Energieriegel gelten als Nahrungsergänzungsmittel und können unterschiedliche Arten von Proteinen als Grundlage haben. Als besonders günstig für die Momente nach dem Training gelten Riegel mit Molkenprotein. Sportler, die unter einer Milchzuckerunverträglichkeit leiden, bevorzugen zum Teil Eiprotein, welches aus reinem Eiklar hergestellt wird, und Weizenprotein. Nicht nur, weil die Anzahl von vegan lebenden Menschen stetig steigt, ist es zudem eine gute Idee, Riegel aus Sojaeiweiß-Isolat im Angebot zu haben. Das hochwertige Pflanzenprotein wird von einer Vielzahl von Hobbyathleten und professionellen Sportlern geschätzt. Mehrkomponenten-Riegel bestehen aus mehreren Proteinquellen, wobei der jeweilige Nahrungsplan des Konsumenten darüber entscheidet, wo zwei, sechs oder sogar zehn Komponenten von Protein im Riegel enthalten sein sollen. Neben den Proteinriegeln dürfen zudem Sportgetränke und weitere Mineralien nicht im Regal fehlen.

Mit Hilfe eines Protokoll-Converters kann eine Verbindung über serielle Schnittstellen von Automatisierungsgeräten mit Feldbussen oder dem Industrial Ethernet hergestellt werden. Geräte, die keine eigene Netzwerkschnittstelle besitzen, können so in industrielle Netzwerke eingegliedert werden.

Prototypen aus Leder dienen der Maßgebung von Produktionsprozessen mit Ledermaterialien oder Lederwerkstücken. Als Vorlage werden sie u.a. in Sattlereien verwendet.

Bevor ein Produkt in Serie gehen kann, müssen Funktions- oder Stylingmodelle angefertigt werden. Die Prototypen erstellt man heute auf der Grundlage von technischen Zeichnungen, Handskizzen oder CAD-Daten mittels CAD/CAM-Software. Aus einzelnen Faserverbundwerkstoffen können beliebig große Schalenbauteile oder Gießmasse angefertigt werden. Detailreiche Volumenbauteile sind ebenso möglich wie Tiefziehteile aus mehreren Metern großen thermoplastischen Platten. Sportgeräte, Spielzeugfiguren, Musikinstrumente oder Formteile für Behälter und Geräte, im Prototypenbau werden oft sehr komplexe Prototypen und ganze Funktionsbaugruppen erstellt. RP-Bauteile erstellt man längst im 3D-Druck, die Bauteileoptimierung eingeschlossen. So entstehen hochwertige Designmodelle mit Baugrubenabstimmung und Oberflächenfinish.

Im Prototypenbau für die Schmuckwarenindustrie konstruiert ein PC-Programm nach Vorlage des Kunden zuerst eine virtuelles, dreidimensionales Objekt. Danach stellt die Produktionsanlage anhand der errechneten Werte ein exaktes Modell aus Kunststoff oder Metall her.

Ein Prototypenbau optischer Baugruppen beschreibt die planende Herstellung von Produktions-Vorlagen dieser. Solche Baugruppen werden u.a. in Teleskopen oder Fernrohren verwendet.

Bei Prototypentests wird u.a. die Funktionsfähigkeit von Neu- und Weiterentwicklungen getestet und etwaige Fehler protokolliert. Die Prototypen werden dabei typischen oder extremen Belastungen ausgesetzt, um ihre Grenzen auszuloten. Ein typischer Einsatzbereich ist z.B. die Automobilindustrie.

Textile Prototypen dienen als bestimmte Vorlage für eine Massenfertigung von Produkten aus Textilwerkstoffen. Diese Prototypen werden u.a. in Sattlereien verwenden.

Prototypenwerkzeuge für die Blechumformung sind Arbeitsgeräte, die im Vorfeld der Neuentwicklung einer Blechform speziell für die Erstellung dieser neuen Blechform gefertigt werden müssen.

Prozessanlagen für die chemische Industrie sind Maschinen und Systeme für komplette chemische Prozessabläufe während des Produktionsbetriebes. Sie werden u.a. in der Pharmaindustrie eingesetzt.

Automatisierungssysteme vereinfachen technische Prozesse mithilfe von Prozessrechnern und heben die Bindung des Menschen an den Produktionsprozess auf. Gesundheitsgefährdende und stereotype Tätigkeiten werden ihm dabei abgenommen. Prozessautomatisierung macht Anlagen sicherer und reduziert deren Fehlerquote. Dadurch werden Arbeitsproduktivität und Qualität gesteigert. Die Automatisierung spart Energie und Rohstoffe, erfordert aber aufwendige Optimierungsrechnungen. Zur Automatisierung von Prozessen werden beispielsweise anspruchsvolle Anlagensteuerungen in Verfahrenstechnik oder Maschinenbau realisiert. Prozessoptimierung kann auch heißen, dass vorhanden Programme bzw. Steuerungen überarbeitet oder erweitert werden.

Prozessdatenauswertesysteme sind Computerprogramme, die ein Auswerten, Aufzeichnen und Darstellen von Prozessdaten z.B. in der Informations- und Kommunikationstechnik ermöglichen. Hierdurch sind beispielsweise Ursachenanalysen von möglichen Fehlfunktionen oder Prozessoptimierungen einfacher zu bewerkstelligen.

Prozessdatenerfassungssysteme bestehen aus verschiedenen Hard- und Softwaremodulen, die Daten aufzeichnen, verarbeiten, speichern und visualisieren. Sie ermöglichen eine Überwachung via Internet und werden z.B. in Befüllanlagen oder Kernkraftwerken zur Überwachung der Betriebsabläufe eingesetzt.

Prozessdruckmessgeräte dienen zur Feststellung von Druckwerten innerhalb eines laufenden Prozesses wie beispielsweise der Gasförderung. Die Geräte werden an die Schnittstelle geschraubt und können anschließend mit ihrem internen Sensor den Relativ-, Absolut-, und Differenzdruck anzeigen.

Prozessfiltrationssysteme kommen dann zum Einsatz, wenn mehrere Stoffe aus einem Gemenge herausgefiltert werden müssen und deshalb mehrere Filter hintereinander geschaltet sind, wie es z.B. bei Filtersystemen für Aquarien der Fall ist.

Ein Prozesskalibrator ist ein Gerät zur Überprüfung von Messfühlern in der Prozesstechnik. Dabei wird der Prüfling mit einem Prüfnormal verglichen und die Abweichung protokolliert. Prozesskalibratoren werden u.a. bei der Qualitätssicherung in Pharmabetrieben eingesetzt.

Unter dem Oberbegriff Prozessleittechnik werden in der Industrie alle technischen Verfahren und Anwendungen zusammengefasst, die der Steuerung und Sicherung von verfahrenstechnischen Anlagen dienen. Als verfahrenstechnische Anlagen bezeichnet man Anlagen, in denen Stoffe verändert werden, beispielsweise Zementwerke, Papierwerke, Raffinerien oder chemische Werke. Mithilfe der Prozessleittechnik werden in den Anlagen bestimmte Sollzustände und Sollwerte überwacht, um bei Abweichungen Alarm auszulösen. Typische Sollzustände, die der Überwachung bedürfen, sind Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Druck, Füllstand oder Durchfluss. Die einzelnen Bauteile der Technik sind über Datenverbindungen miteinander verbunden.

Die Prozess-Lufttechnik bezeichnet die technische Versorgung mit Luft. Die Anlagen nutzen entweder die Außenluft zur Belüftung oder sie wirbeln die Raumluft um, ohne Außenluft zu nutzen.

Die Prozessoptimierung basiert auf einer Vielzahl von Methoden, die Unternehmensstrukturen rationeller machen sollen. Es existieren fünf populäre Methoden, die in die Oberkategorie Qualitätsmanagement fallen. Man unterscheidet bei der Gestaltung von Prozessen zwischen radikalen und sukzessiven Methoden. Das Business-Prozess-Reengineering ist die bekannteste der radikalen Methoden. Es stehen Optimierungsprozesse für sämtliche Lebensbereiche zur Verfügung. Ob Kreditwesen, Elektronik oder Automobilindustrie — jeder Prozess kann in irgendeiner Form optimiert werden. Innerbetriebliche Vorgänge können auch durch die Einbindung der Mitarbeiter optimiert und nachhaltiger gestaltet werden. In Betrieben kann Prozessoptimierung beispielsweise auch die Einführung neuer Software meinen.

Bei der Prozessoptimierung für das Kreditwesen soll der Weg zum Kredit schnell, aber auch gleichzeitig bezahlbar für den Kunden sein. Hierbei müssen die Voraussetzungen gewissenhaft geprüft werden.

Bei der Prozessoptimierung für Gießereien geht es darum sicherzustellen, dass die Abläufe innerhalb einer Gießerei so aufeinander abgestimmt sind, dass eine möglichst hohe Produktivität und Effizienz erreicht wird.

Prozessorkarten sind Bestandteil von Computersteuerungen. Als solche werden Steckkarten bezeichnet, auf denen sich das Herzstück der Anlage, der Mikroprozessor befindet.

Prozessphotometer messen die Konzentration fester oder gasförmiger Bestandteile in einem Medium. Optische Sensoren für den Infrarot- und Ultravioletten Spektralbereich erkennen Wasserverschmutzung, Zellwachstum und Trübungen. Einsatzgebiete sind Hygienekontrollen in der Lebensmittelproduktion, im Pharmabereich, Raumluftüberwachung und Katalysatorschutz.

Prozesspumpen werden vor allem dort eingesetzt, wo es gilt, leicht brennbare oder entflammbare Stoffe zu gewinnen, so z.B. in der Öl- und Gasindustrie.

Prozessrechner erhalten Eingaben nicht über Bedienelemente, sondern von externen Sensoren. Sie dienen zur Steuerung automatischer Abläufe, wie bspw. dem Stoppen der Bürstenrolle eines Staubsaugers, sollte diese durch Fremdkörper blockiert sein.

Ein Prozessrefraktometer ist ein opoelektronisches Messgerät zur Bestimmung der Konzentration von flüssigen Stoffgemischen. Beispielsweise lässt sich so der Salzgehalt einer Lösung feststellen. Sie finden u.a. Einsatz in der chemischen Industrie oder der Pharmazie.

Prozessregler dienen der Steuerung von Prozessen und können auf ihr spezielles Einsatzgebiet hin programmiert werden. Aus unterschiedlichen Eingangsgrößen, wie z.B. Temperatur und Zeit, bestimmt ein Prozessregler den Start bzw. Stopp eines Vorgangs.

Die Prozesssimulation kommt besonders häufig in den Bereichen der Industrie und Logistik zum Einsatz und soll die Entwicklung und Optimierung von technischen oder auch chemischen Prozessen unterstützen. Die in einem Unternehmen stattfindenden Prozesse, zum Beispiel in der Fertigung oder der Verpackung eines Artikels, werden dabei simuliert, also nachgeahmt, und mithilfe spezieller Software grafisch oder sogar dreidimensional dargestellt. Auf diese Weise können die real erfolgenden Arbeitsschritte und Strukturen genau berechnet werden. Spezielle Einsatzgebiete Die Prozesssimulation hat verschiedene Schwerpunkte. Sie kann in der Verfahrenstechnik, also bei der Herstellung eines Produkts mittels chemischer und biologischer Vorgänge, zum Einsatz kommen. Hierbei werden sämtliche Arbeitsschritte und die dabei zum Einsatz kommenden technischen Elemente bereits im Vorfeld der Produktion genau berechnet, um Schwachpunkte zu erkennen und zu beheben. Darüber hinaus werden die Eigenschaften der eingesetzten Stoffe in ein funktionierendes Gleichgewicht gebracht und die Eigenheiten hochtechnischer Anlagen definiert. In der Logistik wird die Prozesssimulation vor allem zur bestmöglichen Lagerung von Stoffen und dem optimalen Transport angewandt. Weitere Vorteile Neben dem Aufdecken von Schwächen und dem optimalen Einsatz von Maschinen und Stoffen bietet die Prozesssimulation weitere Vorteile. Durch die genaue Berechnung der ablaufenden Prozesse können künftige Kosten eingeschätzt werden. Dies ermöglicht eine passgenaue Kalkulation. Außerdem werden der Personalaufwand und die aufzuwendende Zeit berechnet, die für einzelne Arbeitsvorgänge benötigt werden. Dadurch entstehen Synergieeffekte, die Zeit- und Ressourcenverluste minimieren. Prozesssimulation kann des Weiteren Temperaturstände und den jeweiligen Energieverbrauch ermitteln, sodass dadurch auch Themen wie Nachhaltigkeit und Recycling ins Auge gefasst werden können.

Elektronische Prozessüberwachungsanlagen sind Überwachungssysteme, die Produktionsprozesse elektronisch kontrollieren. Diese werden in der Industrie eingesetzt, um die Qualität und Zuverlässigkeit der Produktion zu sichern.

Mit Hilfe von Prozessventilen ist es möglich, das Austreten von Gasen und Flüssigkeiten zu kontrollieren. Für diesen Zweck lassen sie sich teilweise öffnen und wieder schließen, je nachdem, wie viel des jeweiligen Mediums austreten soll. Auch die Richtung des Austretens lässt sich mit manchen Prozessventilen festlegen. Es gibt unterschiedlich gebaute Ventile, die für verschiedene Anwendungszwecke innerhalb der chemischen Industrie, zum Beispiel in der Biochemie oder der Pharmazie, geeignet sind. Sie können manuell, pneumatisch, also mit Druckluft, oder elektrisch angetrieben werden und existieren in vielen Formen von rund bis zylinderförmig. Auch das Material der Gehäuse ist variabel. Ein Prozessventil kann beispielsweise aus Metall bestehen, aber ebenso auch aus Kunststoff. Welche Prozessventile werden für welche Zwecke angewandt? Viele Prozessventile sind für mehrere Medien geeignet, zum Beispiel Wasser, Luft und Dampf. Andere hingegen sind nur für exakt ein Element konzipiert. Schon die Wahl der Werkstoffe und der Oberflächenbeschaffenheit des Gehäuses ist abhängig davon, mit welchen Stoffen das Prozessventil in Kontakt kommen soll. Weiterhin ist natürlich wichtig, wie groß das Ventil sein soll und wie viel des Gases oder der Flüssigkeit austreten darf. Konkret sollte die Frage nach dem passenden Prozessventil deshalb am besten ein Fachmann beantworten, der Prozessventile vertreibt oder mit ihnen arbeitet und das genaue Vorhaben exakt kennt. Denn die Anwendungsbereiche der Chemieindustrie sind zu vielseitig, die zu kontrollierenden Medien manchmal zu gefährlich und der Bereich der Prozessventile zu breit, um sich auf Laienwissen zu verlassen. Schließlich werden Ventile fast immer bei Sicherheitsbelangen eingesetzt, sodass ein undichtes Ventil schlimme Konsequenzen haben kann.

Prozessviskosimeter messen direkt am jeweiligen Ort (z.B. in einer Rohrleitung) die Viskosität eines Stoffes. Unter Viskosität versteht man die Zähigkeit einer Flüssigkeit.

Ein Prüfadapter für einen Elektromotor ist ein Testgerät, welches die Funktionsweise und die technischen Daten eines Elektromotors in der Autoindustrie prüft. Dabei gibt es je nach Motorart unterschiedliche Adapter, die mit dem Motor verbunden werden.

Prüfadapter für Leiterplatten können feststellen, ob Leiterplatten ordnungsgemäß funktionieren oder einen Defekt aufweisen. Eine solche Leiterplatte ist in nahezu jedem elektronischen Gerät verbaut, sodass mit einem Prüfadapter fast jedes Gerät dahin gehend analysiert werden kann, ob es vorschriftsmäßig genutzt werden darf. Die Untersuchung mit einem Prüfadapter für Leiterplatten. Ein Prüfadapter für Leiterplatten ist in der Regel ein klappbarer Kasten mit innen liegender Wechselplatte, die mit Federkontakten ausgestattet ist. Die zu untersuchende Leiterplatte wird anschließend auf dem Ablagefeld platziert. Der Anwender betätigt nun einen Prüfhebel, der die Analyse startet, sodass das Gerät anschließend anzeigt, in welchem Zustand sich die eingelegte Leiterplatte befindet. Die Analyse der Leiterplatte hat Vorrang. Im Vergleich zu anderen Prüfgeräten untersucht ein Prüfadapter für Leiterplatten explizit Leiterplatten. Es ist demnach nicht möglich, elektronische Geräte - beispielsweise Mobiltelefone oder kleine elektrische Werkzeuge - in das Gerät einzulegen und zu überprüfen. Die Leiterplatte muss stattdessen, sofern möglich, aus dem Gerät ausgebaut und separat eingelegt werden. Mobil oder fest installierter Prüfadapter für Leiterplatten? Spezialisierte Händler bieten Prüfadapter für Leiterplatten als mobile Geräte und in massiver Ausführung für den stationären Einsatz an. Sofern das Gerät in erster Linie genutzt werden soll, um relativ große Leiterplatten zu untersuchen, ist der Erwerb der letztgenannten Gerätekategorie empfehlenswert. Unter Umständen können die Geräte zu einem späteren Zeitpunkt zudem aufgerüstet werden und dadurch verschiedene Arten von Leiterplatten kontrollieren. Alle eingetragenen Anbieter von Prüfadaptern für Leiterplatten sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.

Unter Prüfanlagen für die Solartechnik versteht man Anlagen, die die Funktionsfähigkeit von Solaranlagen testen, beispielsweise durch Temperaturwechselprüfungen, Feuchte-Frost-Prüfungen und Feuchte-Wärme-Prüfung. Sie werden in der Mess-, Prüf- und Analysetechnik eingesetzt.

Prüfanlagen für Paletten kontrollieren Paletten (z.B. Europaletten, Industriepaletten, Düsseldorfer Paletten u.m.) auf Beschädigungen, um Stapelsicherheit und einen sicheren Transport zu gewährleisten. Kosten- und Zeitersparnisse durch schadhafte Paletten werden maximiert. Einsatzgebiete sind z.B. Massenproduktionsbetriebe und Transportbetriebe.

Prüfanlagen für Schienenfahrzeuge werden dafür genutzt, Eisenbahnen auf ihre Sicherheit und Qualität zu testen, um eine lange Laufleistung zu gewährleisten. Prüfanlagen können z.B. Radprüfsysteme sein, die durch Ultraschall die Abnutzung messen.

Eine Prüfanlage für Transformatoren ist eine spezielle Mess-, Prüf- und Analysetechnik, durch deren Einsatz die reibungslose unterbrechungsfreie Energieversorgung durch Transformatoren unterstützt wird.

Prüfbleche gibt es in verschiedenen Formen und Materialen, wie z.B. Holz, Aluminium, Stahl und Kunststoff. Prüfbleche dienen als eine saubere, gleichmäßige und einheitliche Testoberfläche für z.B. Korrosionstests, Farbentwicklungen und Materialprüfungen von z.B. Klebestoffen u.v.m.

Prüfbuchsen sind Elektronikbauteile, die den Anschluss eines Prüfsteckers an elektronische Geräte ermöglichen. So können Prüf- und Servicearbeiten schnell ausgeführt werden, ohne das Gerät öffnen zu müssen.

Prüfdornen sind Sonderwerkzeuge, die zur Vermessung von CNC-Maschinen dienen. Sie werden in unterschiedlichen Größen und Dicken produziert. Prüfdornen können u.a. zur Rundlaufprüfung und Ausrichten von Maschinenspindeln verwendet werden.

Prüfeinrichtungen für Armaturengehäuse dienen dazu, die Armaturengehäuse einer Materialprüfung zu unterziehen. Sie werden vor allem bei der Fertigung von Armaturengehäusen eingesetzt.

Mit Prüfungseinrichtungen für bestückte Leiterplatten werden in der Elektrotechnik Lötpunkte von elektronischen Bauteilen und Leiterbahnen geprüft. Durch die Prüfung wird sichergestellt, dass das Endprodukt frei von kalten (nicht-leitfähigen) Lötstellen und defekten Leiterbahnen ist.

Die Prüfeinrichtungen für die Leistungselektronik sind Testgeräte. Es wird getestet, ob das Umformen von elektrischer Energie mit elektronischen Bauelementen korrekt vollzogen wird. Solche Prüfelemente werden in der Antriebstechnik eingesetzt.

Prüfeinrichtungen für die Luftfahrt dienen vor allem zur Simulation von komplexen Belastungszuständen. Hier werden vor allem Shaker und Schleuderprüfstände verwendet.

Prüfeinrichtungen für Mikroelektronik erkennen Ausfälle meist durch Redundanz. Sie werden in der Regel in der Industrie, aber auch von entsprechenden Handwerkern eingesetzt. Dies gilt vor allem bei sicherheitsrelevanten Bauteilen.

Prüfeinrichtungen für Schaltgeräte dienen der Funktionskontrolle elektrotechnischer Schaltgeräte, wie z.B. dem Not-Aus-Schaltgerät. Sie werden unmittelbar nach der Fertigung oder zur Routineüberprüfung während des Betriebs eingesetzt.

Prüfeinrichtungen für unbestückte Leiterplatten sind technische Einrichtungen zur Qualitätskontrolle in der Elektronikindustrie. Mit ihrer Hilfe können fehlerhafte Produkte aussortiert werden, bevor sie mit teuren Bauteilen bestückt werden.

Prüfeinrichtungen für Wasserzähler sind technische Vorrichtungen zur Überprüfung der Genauigkeit von Wasserzählern. Dabei wird der Prüfling mit einem Messgerät höherer Genauigkeit auf Abweichungen hin überprüft. Prüfeinrichtungen für Wasserzähler werden u.a. in der kommunalen Wasserwirtschaft eingesetzt.

Prüfeinrichtungen nach Kundenwunsch dienen der Qualitätskontrolle von Produktionsabläufen oder Produkten. Diese Einrichtungen werden nach Bedarf bzw. nach Kundenwunsch gefertigt oder angepasst und werden u.a. in der Automobilbranche eingesetzt.

Mit elektrischen Prüffeldeinrichtungen werden Strom- und Spannungswandler in Prüffeldern und Laboratorien gemessen. Eingesetzt werden sie beispielsweise bei Normal- und Vielfach-Stromwandlern, Hochspannungstransformatoren oder Schienenamperemetern.

Prüfgase werden auch als Null- oder Kalibriergase bezeichnet und bestehen aus einem besonderen Gasgemisch mit einer definierten Zusammensetzung. Dafür kommen verschiedene Herstellungsverfahren wie statische oder dynamische Methoden infrage. Die Gase sind in der modernen Messtechnik unverzichtbar und dienen zum Kalibrieren physikalischer Messverfahren. Auch in der Medizin, Technik und Forschung stellen sie ein wichtiges Hilfsmittel dar. Das kann zum Beispiel die Prüfung von Gas- und Brandmeldern, von Abgasanalyseanlagen oder die Emissionsmessung von Fahrzeugen sein. Prüfgase finden neben vielen weiteren Anwendungsmöglichkeiten zudem in der Entwicklung für die Schadgassimulation oder Werkstoffuntersuchung Verwendung.

Prüfgasgeneratoren dienen der Herstellung von Prüfgasen, die je nach Einsatzfall spezifische Zusammensetzungen aufweisen müssen. Die generierten Prüfgase werden anschließend zur Kalibrierung von Gasmess- und Gaswarnsystemen eingesetzt.