Kategorien mit „P“

Polysulfon (PSU)
Polysulfon (PSU) ist ein Kunststoff, der zur Gruppe der amorphen Thermoplaste gehört. Er zeichnet sich durch gute thermomechanische Eigenschaften aus und findet in technischen Bauteilen Verwendung. Polysulfon (PSU) - Eigenschaften und Einordnung. Ähnlich wie Polyetheretherketone (PEEK) besitzt Polysulfon (PSU) sehr gute thermische und mechanische Eigenschaften. Es zeigt ein vielfältiges Eigenschaftsprofil mit guten Kennwerten. Es weist in einem breiten Temperaturbereich von -50 bis +180 Grad Celsius eine gute Festig- und Steifigkeit auf. Bei Anwendungen mit hohen Gebrauchstemperaturen behält es auch bei Dauerbelastung seine Form. Aufgrund des ähnlichen chemischen Aufbaus und der Eigenschaften ist Polysulfon (PSU) eng verwandt mit den ebenfalls amorphen Thermoplasten Polyethersulfon (PES) und Polyphenylsulfon (PPSU). Herstellung von Polysulfon (PSU) und seine zunehmenden Anwendungen. Als preisgünstigere Alternative zum Kunststoff Polyetheretherketon stieg die Nachfrage nach Polysulfon (PSU) in den letzten Jahren überdurchschnittlich stark. Sowohl durch Spritzguss und Verpressen, als auch durch Extrusion lässt es sich aufgrund der niedrigeren Schmelzviskosität besser verarbeiten. Aufgrund der Fähigkeit zur Wasseraufnahme muss es zuvor jedoch getrocknet werden. Anwendung findet das Material unter anderem in der Automobil- und Elektrotechnik, beispielsweise bei Fahrzeugscheinwerfern. Auch in der Medizintechnik findet das Material eine Vielzahl an Verwendungszwecken. Es zeigt sich, dass aufgrund der guten Eigenschaften von Polysulfon (PSU) immer mehr Einsatzmöglichkeiten entwickelt werden, indem metallische Werkstoffe substituiert werden. Ein Beispiel ist die Herstellung von Wasserleitungen aus Polysulfon (PSU), anstatt aus Kupfer oder Messing. Eine Übersicht über die Hersteller und Lieferanten von Polysulfon ist auf dieser Seite zu finden. Die aufgeführte Liste lässt sich nach diversen Kriterien beliebig sortieren. Sie können sie leicht nach Entfernung vorsortieren, indem Sie Ihre Postleitzahl und einen Umgebungsradius eingeben. Außerdem lassen sich die Anbieter nach Herstellern (HS), Dienstleistern (DL), Händlern (HL) und Großhändlern (GH) kategorisieren – einfach einen Haken an eines der Kürzel auf der linken Seite machen.
Polytetrafluorethylen (PTFE)
Polyfluorethylen (PTFE) ist ein teilkristallines Polymer aus Kohlenstoff und Fluor. Bekannt ist es vor allem durch den Handelsnamen Teflon. Auch das weltweit geläufige Gore-Tex für Allwetter-Bekleidung besteht aus PTFE-Membranen. Geschichte und Eigenschaften von Polyfluorethylen (PTFE). Fast jeder hat wohl schon mal die Geschichte gehört, dass Teflon (und damit PTFE) ein Abfallprodukt der Raumfahrt ist. Das stimmt nicht: Schon 1938 entdeckte der Chemiker Roy Plunkett PTFE, als er nach Kältemitteln für Kühlschränke suchte. Seine erste technische Anwendung erfuhr Polyfluorethylen bereits 1943 im Atombombenprojekt der USA als Korrosionsschutz der Urananreicherung. Und 1954 hatte die Französin Colette Grégoire die Idee, Pfannen damit zu beschichten. PTFE ist unempfindlich gegen die meisten Säuren und Basen, beständig gegen Wärme und nicht brennbar. Es hat eine geringe Oberflächenspannung, einen niedrigen Reibungskoeffizienten und eine extrem geringe Brechzahl. Einsatzgebiete von Polyfluorethylen (PTFE). Außer der klassischen Anwendung als Antihaft-Beschichtung in Töpfen und Pfannen gibt es viele weitere. So lässt sich die Antihaft-Wirkung auch in der Textilindustrie und der Sanierung von Dächern nutzen. Zum Einsatz kommt PTFE auch in Wellendicht- und Nutringen, in Faltenbälgen, in der Dichtungstechnik, in Gleitwerkstoffen, in Kabelisolationen und vielen mehr. Auf dieser Webseite finden Sie verschiedene Dienstleister und Hersteller von Polyfluorethylen (PTFE). Sie beantworten gern Ihre Fragen. Mit den verschiedenen Filtern finden Sie schnell die richtige Adresse. Die Suchtreffer können Sie sich zum Beispiel nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren lassen. Die Kürzel verraten, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Anbieter in Ihrer Nähe finden Sie mit Hilfe der Umgebungssuche. Einfach Ihre Postleitzahl und eine bestimmte Entfernung eingeben und nach nur einem Klick sehen Sie die Firmen in diesem Radius angezeigt.
Polytetrafluorethylen (PTFE) Platten
Zeitgemäße Baustoffe, die sich durch Eigenschaften hervorheben, die zu einem bestmöglichen Nutzeffekt führen, werden vielfach aus Kunststoffen gewonnen. Diese Polymere werden in Formen gebracht, die zweckmäßig sind und sich gut verarbeiten lassen. Eines dieser Produkte, das in die Klasse der technischen Kunststoffe und der Halbzeuge gehört, ist Polytetrafluorethylen. Daraus entstehen Fertigteile wie die Polytetrafluorethylen Platten, die eine enorme Bedeutung für das Baugewerbe haben. Darüber hinaus sind diese Fertigteile aber auch in einer Fülle anderer Anwendungen zu finden. Vielen Menschen ist der Begriff Teflon von verschiedenen Gegenständen her bekannt. Die PTFE Platten sind Teflonplatten, die sich durch die teilweise Fluoridierung aus Chloroform erzeugen lassen. Die Polytetrafluorethylen (PTFE) Platten sind fast unverwüstlich Die PTFE Platten zeichnen verschiedene gute Eigenschaften aus, die sich unter anderem als Unempfindlichkeit gegenüber sauren und basischen Stoffen, als hohe Wärmebeständigkeit und als Unbrennbarkeit darstellen. Insbesondere im Dauereinsatz können die Platten eine anhaltende Temperatur von bis zu 260 °C schadlos überstehen. Die Brechzahl der PTFE Plattenmaterialien besitzen nur eine niedrige Oberflächenspannung und einen geringen Reibungskoeffizienten. Adäquate Gebiete für den Einsatz der Platten ergeben sich sowohl im privaten Bereich als auch in der Wirtschaft. Gängige Einbauten sind die Platten aus PTFE daher in der Dichtungstechnik in Form von Wellendicht- und Nutringen. Außerdem werden diese Erzeugnisse als Isoliermedien für Kabelstränge, als Isolatoren an elektrischen Komponenten und als Faltenbälge integriert. Rein optisch betrachtet erweisen sich die PTFE Platten als weiße und nur teilweise durchsichtige Ausstattungen, die in unterschiedlichen Stärken und differenten Längen- und Breitenabmessungen erhältlich sind. Die Platten lassen sich problemlos maßgerecht zuschneiden und gelten als überaus wetterfeste und physiologisch unbedenkliche Ausrüstungen.
Polyurethane (PUR)
Polyurethane (PUR) sind eine Gruppe von Kunststoffen. Je nach der Art ihrer Aufarbeitung können sie unterschiedlichste Eigenschaften annehmen, wodurch sie sich in den verschiedensten Anwendungsbereichen einsetzen lassen. Polyurethane (PUR): Herstellung und mögliche Eigenschaften. Polyurethane (PUR) werden in aufwendigen chemischen Prozessen aus Polyolen und/oder Polyisocyanaten hergestellt. Der Gehalt und die Art der verwendeten Grundstoffe sind dabei entscheidend für die späteren Eigenschaften. Diese können die Hersteller also durch entsprechende Zugabe gezielt beeinflussen. Je nach Wunsch können Polyurethane (PUR) entweder sehr hart und spröde oder auch weich und dauerelastisch sein. Auch alle Zwischenstufen sind durch geschickte Lenkung der chemischen Reaktionen bei der Herstellung erreichbar. Einige Polyurethane können bei der Verarbeitung toxisch wirken, sind jedoch im ausgehärteten Zustand im Allgemeinen nicht gesundheitsschädlich. Einsatzgebiete für Polyurethane (PUR). Polyurethane (PUR) begegnen uns im Alltag in vielfältigen Formen und Zuständen. Sie finden beispielsweise bei der Herstellung von Sohlen für Lauf- und Sportschuhe Verwendung. Dazu werden sie mit Wasser aufgeschäumt, um das Gewicht zu reduzieren und die Elastizität zu erhöhen. Darüber hinaus kommen sie als Rohstoff für Haushaltsschwämme, moderne Fußbälle oder die wasserabweisende Beschichtung von Regenkleidung zum Einsatz. Auch am Bau ergeben sich viele Anwendungsgebiete für Polyurethane (PUR), zum Beispiel als Dämmmaterial oder in Form von Montageschaum. Weiterhin stellt man Polsterungen im Wohn- und Automobilbereich aus formstabilem und dennoch weichem Polyurethan her. Nachfolgend sind Hersteller, Lieferanten und Großhändler für Polyurethane (PUR) aufgeführt. Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit besteht die Möglichkeit, die Suchergebnisse nach Postleitzahl oder dem Alphabet zu sortieren. Sie können die Suche natürlich auch auf eine Region rund um eine konkrete Postleitzahl einschränken.
Polyurethan-Harze
Polyurethan-Harze bezeichnen flüssige oder feste Kunststoffharze, die durch eine bestimmte Reaktion mehrerer chemischer Verbindungen entstehen. Die Kurzform heißt PUR-Harze. Fertigung von Polyurethan-Harzen. Polyurethan-Harze entstehen durch eine Reaktion, der so genannten Polyadditionsreaktion, von Polyisocyanaten und Polyolen. Durch die Kombination dieser organischen Verbindungen entsteht ein Werkstoff mit unterschiedlichen Eigenschaften. Er kann fest oder flüssig sein, je nach Wahl der Art der Polyisocyanate und Polyole. In der EU werden jährlich über zwei Millionen Tonnen Polyurethane produziert. Anwendungen von Polyurethan-Harzen. Durch die verschiedenen möglichen Eigenschaften der Polyurethanharze gibt es eine breite Palette an Anwendungsmöglichkeiten. Unter anderen finden sie Verwendung als: - Klebeharze. - elastische und harte Gießharze. - Hartschaum. - Grundierlacke und Lacke. - Dämmung von Kühlgeräten und -behältern. - Dämmung von Gebäuden. - Möbelpolsterung. - Matratzen. - Autoteile. - Beschichtungen. - Rollen und Reifen. - Holzverbundbauplatten. - Schuhsohlen. - Sportkleidung. Als Polster- und Dämmmaterial müssen Polyurethan-Harze aufgeschäumt werden. PUR-Harze lassen sich mit Lösungsmitteln vermengen. Je höher deren Anteil, desto dünner können die aufzutragenden Schichten sein. Die Anbieter von Polyurethan-Harzen sind hier optimal gelistet. Sowohl alphabetisch, als auch nach Postleitzahl oder Beliebtheit lassen sich die Einträge sortieren. Sie können die Suche natürlich auch auf eine Region rund um eine konkrete Postleitzahl einschränken. Auch über die Kategorien HS, DL, HL und GH, die für Hersteller, Dienstleister, Händler und Großhändler stehen, können Sie Ihre Suche verfeinern. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein. Nutzen Sie die Kontaktinfos, um direkt mit den Herstellern und Lieferanten Kontakt aufzunehmen, um eventuelle Fragen zu klären oder ein Angebot einzuholen.
Polyurethanlacke
In der Kategorie der Farben und Lacke, die als Beschichtungen für Oberflächen unterschiedlichster Werkstoffe eine große Bedeutung besitzen, nehmen die Polyurethanlacke eine Sonderposition ein. Ein Polyurethanlack ist ein Produkt, das auch unter den Begriffen PUR- oder Desmophenlack bekannt ist. Diese Lackart eignet sich vor allen Dingen für das optische und funktionale Veredeln von oberflächlichen Strukturen auf Möbelstücken für Küchen, Bäder und Büros sowie für strapazierte Flächen von Tischen. Im Gegensatz zu anderen Lacken zeichnet sich der Polyurethanlack durch eine relativ hohe Konzentration an Lösungsmitteln aus, was ein Faktor ist, der als gesundheitlich bedenklich eingestuft werden muss. Aus diesem Grund ist es wichtig, bei der Verarbeitung von Polyurethanlacken auf entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu achten. Mit Polyurethanlack gelingen die aufwendigsten Vorhaben Eine im Gewerbe und im Heimwerkerbereich sehr geschätzte Eigenschaft des Polyurethanlacks ist dessen Universalität. Das heißt, dass es fast keine Werkstoffe gibt, auf denen sich mit dieser Lackversion nicht der gewünschte Effekt erzielen lässt. Polyurethanlacke gehören zu den Substanzen, die der Gruppe der Zweikomponentenerzeugnisse zugeordnet werden. Charakteristisch für diese Produkte ist die sogenannte Tropfzeit, die in engem Zusammenhang mit der Kombination durch einen Lackhärter steht. Die genaue Dosierung des Härtungsmittels ist herstellerseitig vorgegeben. Bei der Verarbeitung des Polyurethanlackes laufen verschiedene chemische Reaktionen ab, die sich in zwei Schritten vollziehen. Zuerst entweicht das an der Luft flüchtige Lösungsmittel durch Abdunstung, danach erfolgt eine Polyaddition. Diese findet zwischen dem Inhaltsstoff Polyisozyanat und einem Harzanteil statt. Dabei treten keine Nebenprodukte auf. Als Resultat dieser Abfolge bildet sich ein Lackfilm, der als überaus widerstandsfähig gegen chemische und mechanische Einwirkungen und als extrem lösemittelfest beschrieben werden kann.
Polyurethan-Platten
Polyurethan-Platten kommen vor allem für die Dämmung zum Einsatz. Auch bei geringer Plattenstärke bieten sie eine gute Dämmwirkung. Sie sind verputz- sowie beklebbar und eignen sich vor allem für Bereiche mit begrenzter Einbauhöhe. Die Platten besitzen beidseitiges Vlies oder eine Aluminiumkaschierung. Verarbeitung der Polyurethan-Platten. Polyurethan-Platten eignen sich als Bauteile besonders für die Wärmedämmung, vor allem in Bereichen mit begrenzter Einbauhöhe wie zum Beispiel Dachgeschosse. Durch den Ausbau mit Polyurethan-Platten kann man einen nicht benutzten Raum in einen Wohnraum verwandeln. Ein weiterer Vorteil von Polyurethan-Platten besteht darin, dass man sie einfach verputzen oder streichen kann. Außerdem ist es möglich, Tapeten direkt auf eine Polyurethan-Dämmplatte zu kleben. Polyurethan-Platten mit einer Stärke bis zu 60 Millimeter lassen sich mit gewöhnlichen Fräsen oder Sägen bearbeiten. Der Einsatz einer Spezialsäge ist nur bei stärkeren Platten erforderlich. Die Befestigung der Polyurethan-Platten erfolgt mithilfe von Dübeln oder durch einfaches Kleben. Anwendungsbereiche der Polyurethan-Platten. In der obersten Geschossdecke kommen Platten aus Polyurethan auf massiven Decken zum Einsatz. Falls Begehbarkeit erwünscht ist, ist eine Abdeckung mit druckbelastbaren Platten erforderlich. In der Kellerdecke werden Platten aus Polyurethan unter massiven Betondecken und unter Gewölbedecken mit Spezialkonstruktionen angebracht. Die Platten eignen sich auch für das Anbringen an Sonderbauteilen wie Rolladenkästen, Heizkörpernischen, oder Bodenluken. Diese Webseite bietet eine Zusammenstellung verschiedener Anbieter im Bereich Polyurethan-Platten. Anhand der Suchkriterien Postleitzahl, Alphabet und „Beste Ergebnisse“ können Sie die Suchergebnisse filtern. Sie können die Suche natürlich auch auf eine Region rund um eine konkrete Postleitzahl einschränken. Auch über die Kategorien HS, DL, HL und GH, die für Hersteller, Dienstleister, Händler und Großhändler stehen, können Sie Ihre Suche verfeinern.
Polyvinylacetat (PVAC)
Polyvinylacetat (PVAC) ist ein amorphes, geruchs- und geschmacksfreies Polymer, welches über eine hohe Licht- und Wetterechtheit verfügt. Der synthetische Kautschuk ist auch unter den Handelsnamen Mowicoll, Latex und Vinnapas bekannt. Eigenschaften von Polyvinylacetat (PVAC). PVAC liegt je nach Polymerisationsgrad als ölige Substanz, als klebriges bis hartes Kunstharz oder als Festprodukt (Granulat oder Pulver) vor. Es ist gut löslich in: - Estern, - cyclischen Ethern, - Ketonen, - Chlorkohlenwasserstoffen, - Methanol, - Phenolen, - 90-prozentigem Isopropylalkohol, - 95-prozentigem Ethanol, - Toluol und Benzol. Polyvinylacetat (PVAC) zeigt eine gute Verträglichkeit gegenüber: - Chlorkautschuk, - Cellulose-Derivaten, - Polyacrylsäureestern, - nicht modifizierten Phenolharzen. Der Verträglichkeitsbereich kann durch Copolymerisation mit Monomeren, zum Beispiel mit: - Crotonsäure, - Maleinsäuredibutylestern oder - Vinyllaurat häufig noch erweitert werden. Anwendungsgebiete für Polyvinylacetat (PVAC). PVAC ist im Handel in Form von Körnern, Granulaten, Pulvern oder wässrigen Dispersionen erhältlich. Die Bedeutung von Polyvinylacetat (PVAC) liegt insbesondere in der Klebetechnik und auf dem Lacksektor. Lösungen von PVAC mit geringen Weichmacher-Anteilen dienen in Verbindung mit Cellulosenitrat oft als Klebemittel für Papier, Pappe und Leder. In der Anstrichtechnik wird Polyvinylacetat (PVAC) als Lackrohstoff für Tauch- und Spritzlacke eingesetzt. Zur Beschichtung oder Imprägnierung von Textilien verwenden die Fabrikanten hochmolekulare Polymere, während solche mit mittlerer Molmasse als Bindemittel für Holz- und Metalllacke dienen. Die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit von PVAC bietet vor allem bei der Verwendung als Holzlack einen Vorteil. Alle verzeichneten Hersteller und Lieferanten für Polyvinylacetat (PVAC) sind auf diesen Seiten zu finden. Die Auswahl lässt sich nach „Beste Ergebnisse“, Ort oder Alphabet sortieren. Anbieter in einer bestimmten Region können Sie schnell und einfach über die Umkreissuche ermitteln. Das Suchergebnis lässt sich per Mausklick als PDF speichern.