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Pigmente
Pigmente sind unlösliche farbige Feststoffpartikel, die im Anwendungsmedium (zum Beispiel Kunststoffe, Lacke oder Kosmetika) nicht löslich sind. Das unterscheidet sie von den löslichen Farbstoffen. Die Verwendung von Pigmenten konnte schon für prähistorische Zeiten nachgewiesen werden. Farbpigmente wie das berühmte Lapislazuli wurden in der Antike für Gold aufgewogen. Die Farbigkeit von Pigmenten wird von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst. Zu diesen gehören neben der Partikelgröße die chemische Struktur, die Kristallstruktur und der Agglomerisationsgrad der Partikel. Anorganische Pigmente Zu den anorganischen Pigmenten gehören die natürlichen und künstlichen Mineralfarben. Das sind zum Beispiel Erdfarben, die zur Anwendung keiner oder nur geringer mechanischer Aufbereitung bedürfen. Außerdem gehören zu dieser Gruppe die Metallfarben. Beide zeichnen sich besonders dadurch aus, dass sie nicht mit Sauerstoff reagieren und deshalb äußerst resistent gegen Alterung und Verblassen sind. Außerdem sind sie hitzebeständig und werden deshalb während des Brennprozesses bei der Porzellanmalerei nicht beschädigt. Allerdings sind sie gesundheitlich nicht unbedenklich und müssen deshalb mit besonderer Vorsicht verwendet werden. Organische Pigmente Die organischen Pigmente kommen in der Natur vor und lassen sich zum Teil mit einfachen Mitteln gewinnen. Im Handel erhältliche organische Pigmente sind meist mit anderen Substanzen vermischt, um bestimmte Eigenschaften für die weitere Verarbeitung zu erzielen. Organische Pigmente sind gut fettlöslich und wirken daher hydrophob. Moderne Vertreter dieser Pigmentart bieten eine größere Farbpalette als ihre anorganischen Pendants und können es mittlerweile auch mit deren Lichtechtheit aufnehmen. Unsere Anbieter liefern ein weit gefächertes Angebot an organischen wie anorganischen Pigmenten für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke und beraten Sie gerne in allen Fragen der Anwendung.
Pillendosen
Ob als eckige, ovale oder runde Ausführungen: Pillendosen gibt es seit vielen Jahren in zahlreichen Variationen. Die Artikel sind äußerst beliebt, um zum Beispiel süße Lutschpastillen oder verschiedene Medikamente aufzubewahren. Sie eignen sich je nach Modell hervorragend für den Transport in Hosentaschen oder in einem Rucksack und sind bei Bedarf sofort verfügbar. Die Pillendosen können in verschiedenen Geschäften erworben werden, in denen der Kunde auch Modelle mit unterschiedlichen Farbtönen, schicken Mustern und lustigen Schriftzügen vorfindet. Mittlerweile sind die nützlichen Pillendosen auch im Internet zu bestellen, wo zahlreiche Onlineshops eine individuelle Bedruckung der praktischen Artikel anbieten. Für den privaten und gewerblichen Gebrauch geeignet Die Pillendosen werden sowohl für private als auch für gewerbliche Zwecke genutzt. Vor allem Unternehmen nutzen die Artikel als Werbemittel, um dem Kunden eine Botschaft oder ganz einfach den Firmennamen und die zugehörigen Adressen zu vermitteln. Privatkunden erwerben die Modelle sehr häufig, um beispielsweise Bonbons oder Lakritzpillen hineinzufüllen. Je nach Geschmack sind die Dosen in verschiedenen Größen und Formen vorhanden, wodurch für jedermann etwas dabei ist. Die Artikel werden aus stabilen Materialien wie Metall oder Kunststoff konzipiert, wodurch sie eine relativ hohe Festigkeit aufweisen. Im Rahmen einer medizinischen Behandlung können die Fabrikate genutzt werden, um die tägliche Dosis an Medikamenten unterzubringen. Dabei lassen sich kleine Kammern einrichten, die zum Beispiel die Wochentage anzeigen. Nun weiß der Patient genau, welche Pillenanzahl er an welchem Tag einzunehmen hat. Dies erleichtert den alltäglichen Umgang mit Medikamenten und verhindert konsequent eine Überdosierung.
Pilotenuhren
Pilotenuhren werden nicht ausschließlich von Piloten getragen. Vielmehr handelt es sich um eine Herrenuhr, die mit zusätzlichen technischen Besonderheiten aufwarten kann. Die ersten Pilotenuhren wurden Anfang des 20sten Jahrhunderts entwickelt. Dort stand vor allem die Funktionalität und Zuverlässigkeit im Vordergrund. Eines der Hauptmerkmale dieser Uhren ist, dass sie ein sehr kontrastreiches Zifferblatt besitzen, was ein schnelles Erkennen der Uhrzeit möglich macht. Bis zur Einführung dieser speziellen Uhren für Herren waren Uhren eher den Damen vorbehalten. Erst mit den robusten Pilotenuhren fanden Armbanduhren auch Anerkennung bei den Herren. Abgrenzung Pilotenuhren - Fliegeruhren Wurde dieser Uhrtyp zu Beginn noch hauptsächlich von Militärangehörigen getragen, schaffte er es schnell ein typisches Accessoire für Männer zu werden. Neben dem speziellen Zifferblatt, das meist an der Stelle der Ziffer Zwölf ein auffälliges, rotes Dreieck aufweist, haben diese Uhren auch Totalisatoren. Diese erlauben zum Beispiel eine Stoppuhrfunktion. Pilotenuhren unterliegen keiner DIN-Normung. Im Gegensatz dazu gibt es für Fliegeruhren, ähnlich wie für Taucheruhren, eine DIN-Norm. Diese Uhren müssen bestimmte Kriterien und technische Standards wie Stoßfestigkeit, nicht reflektierende Ziffernblätter und antimagnetische Farben aufweisen. Diese Standards sind in der DIN-Norm 8330 geregelt. Modische Vielfalt bei Herrenuhren Waren Fliegeruhren früher vor allem groß und robust, damit sie zum Beispiel über der Jacke getragen werden konnten, hat sich heute der ästhetische Anspruch geändert. Es gibt sie in verschiedenen Farben und Materialien. Der Uhrenkörper wird mit einem Leder- oder Metallarmband um das Handgelenk befestigt. Eine Pilotenuhr gilt unter Liebhabern und Sammlern auch als gute Kapitalanlage, da sie von namhaften Firmen oft nur in begrenzter Stückzahl und Limited Editions hergestellt wird.
Pilze, frische
Die Natur liefert Nahrungsmittel, die wegen ihrer Vielfalt und ihres Geschmacks in der Küche sehr geschätzt werden. Zu den pflanzlichen Produkten, die entweder naturbelassen geerntet werden oder die andernfalls vom Menschen kultiviert und gezüchtet werden, gehören die Pilze. Insbesondere frische Pilze zeichnen sich durch ein intensives, unverfälschtes Aroma aus und lassen sich auf verschiedene Art und Weise zubereiten. Frische Pilze sind daher sowohl aus der heimischen Küche als auch aus unterschiedlichen gewerblichen Branchen nicht mehr wegzudenken. Sogar in Gourmetküchen werden die frischen Pilze bevorzugt, die einheimischen oder exotischen Sorten angehören. Einheimische Pilze stammen oftmals aus den Wäldern oder werden auf Wiesen geerntet.Frische Pilze als Bereicherung des SpeisezettelsIn Anbetracht der variierenden Herkunft der frischen, nicht gegarten, getrockneten oder konservierten Pilze werden die wild gewachsenen und die Kulturpilze aus dem Substrat gehandelt. In diesem Zusammenhang haben sich vorwiegend die Kulturpilze wie der Champignon, der Pfifferling, der Steinpilz sowie asiatische Pilze als handelsübliche Speisezutaten etabliert. Das hat damit zu tun, dass die Nachfrage nach diesen Artikeln groß ist und dass diese besonders widerstandsfähig gegenüber dem Transport sind. Frische Pilze wie Kulturchampignons werden in der Regel als weiße oder als braune Varianten angeboten. Diese müssen im Handel in Hinsicht auf ihre Qualität den Bestimmungen der EU Norm für Kulturchampignons gerecht werden. Bei den Pfifferlingen handelt es sich um frische Pilze, die ebenfalls in Körben, Holz- oder Pappstiegen oder in Plastikverpackungen verkauft werden. Sind Pfifferlinge frisch, dann zeigt sich dies durch die weißgelbe Farbgebung und durch deren Festigkeit. Austernseitlinge sind in Farben ausgehend von blauschwarze bis hin zu einem hellen Beige gängig geworden.
Pinienkerne
Pinienkerne sind die aus den Zapfen einer Kiefernart, der Mittelmeerkiefer Pinus pinea, gewonnenen Samen, die in der Regel geschält verkauft werden. In den Mittelmeerländern und im Orient werden sie vielfältig in der Küche eingesetzt. Das in Mitteleuropa bekannteste mit Pinienkernen zubereitete Gericht ist vermutlich das italienische Pesto, das neben den Kernen noch Basilikum, Olivenöl und Parmesan enthält und mit Spaghetti oder anderen Nudeln verzehrt wird. Pinienkerne sind gelblich weiß, haben eine längliche Form und eine Länge von etwa einem Zentimeter. Sie sind sehr fetthaltig und geschält nicht sehr lange haltbar, da das Pinienkernöl relativ schnell ranzig wird. Geschmacklich erinnern die Kerne der Pinie etwas an Mandeln, sind aber weniger fest und etwas zarter im Geschmack, der sich am besten entfaltet, wenn die Kerne bei niedrigen Temperaturen kurz geröstet werden. Sie sind reich an Mineralstoffen und Vitaminen wie etwa Kalzium, Eisen, Phosphor, Vitamin B1, Vitamin A und Niacin. Sehr hoch im Vergleich mit anderen Lebensmitteln ist ihr Gehalt an Selen. Importiert werden sie zwar auch aus den Mittelmeerländern, sind dann aber relativ teuer. Viele der im Handel erhältlichen Pinienkerne stammen daher aus Ostasien oder auch Pakistan. 100 Gramm Kerne enthalten etwa 1 Gramm Ballaststoffe, 13 Gramm Eiweiß, 60 Gramm Fett, 20 Gramm Kohlenhydrate und haben etwa 675 Kalorien. Ihr Öl hat einen sehr hohen Gehalt an Ölsäure (etwa 39 Prozent) und Linolsäure (45 Prozent). Sie passen besonders gut zu mediterranen und arabisch-orientalischen Gerichten wie zum Beispiel Couscous oder Lammfleisch. Sehr gut lassen sie sich aber auch für die Zubereitung von Salaten oder deftigen Quarkspeisen verwenden.
Pinselreiniger
Die fachgerechte und gründliche Reinigung von Pinseln ist besonders wichtig für die lange Haltbarkeit dieser. Die Haare eines Pinsels verkleben schnell und die Farbe setzt sich darin ab, wodurch die Haare auch beschädigt werden. Daher gibt es Pinselreiniger in verschiedenster Art und Ausführung, um genau diesen Problemen vorzubeugen. Die Reinigung der Pinsel geschieht schnell und hilft, die Pinselhaare wieder weich und sofort einsatzbereit zu machen. Reinigung von Make-up Pinseln Ungereinigte Make-up Pinsel können Hautirritationen wie Pickel hervorrufen, da sich schnell Talg, Staub und Bakterien im Pinsel ansammeln. Daher ist es besonders wichtig, auch die Make-up Pinsel regelmäßig zu reinigen. Spezielle Pinselreiniger helfen, alle Schmutzpartikel rückstandslos zu entfernen, und das ohne den Pinsel zu schädigen oder ihn austrocknen zu lassen. Es gibt Pinselreiniger nicht nur in flüssiger Form, auch eine Pinselseife hilft, den Pinsel schonend zu reinigen. Diese enthalten auch meist antibakterielle Wirkstoffe, um nicht nur die Make-up-Rückstände, sondern auch Bakterien zu entfernen. Pinselreiniger verhelfen dem Pinsel wieder zu hygienischer Reinheit und sorgen für glänzende Pinselhaare. Reinigung von Malerpinseln Bei Pinseln, die zum Malen verwendet werden, empfiehlt es sich, je nach Art der verwendeten Farbe einen genau dafür passenden Pinselreiniger zu benutzen. Bei Aquarellfarben beispielsweise sollten leichte Reiniger verwendet oder der Pinsel mit flüssiger Seife ausgewaschen werden, da diese Farben recht einfach zu entfernen sind. Wurden schwere Lacke verwendet, so sollte man zu Farblösungsmitteln wie Terpentin greifen, um alle möglichen Farbrückstände zu entfernen. Bei uns finden Sie Hersteller von Pinselreinigern für jeden Zweck, die Ihre Pinsel wieder glänzen lassen!
Pipettenspitzen
Pipettenspitzen dienen als Aufsätze für die sogenannten Pipettoren und kommen in verschiedenen Bereichen zum Einsatz. So sind sie gerade für die medizinische oder chemische Diagnostik von großer Bedeutung. Diese Labors sind beim Durchführen ihrer anspruchsvollen Analysetechniken auf solche Pipettoren und die zugehörigen Pipettenspitzen angewiesen, denn sie helfen den Mitarbeitern bei der schwierigen Aufgabe, kleinste Mengen an Flüssigkeiten äußerst präzise zu dosieren. Diese Präzision ist notwendig, damit die Analyseresultate korrekt ermittelt oder, falls notwendig, jederzeit reproduziert werden können. Dabei sollten ausschließlich Pipettenspitzen aus hochwertigen Materialien eingesetzt werden. Um die Ergebnisse der Analysen möglichst nicht zu beeinflussen, sollten diese Aufsätze nicht mehr als einmal verwendet werden. Ansonsten drohen Kreuzkontaminationen, welche die Resultate von Analysen empfindlich verfälschen und die entsprechenden Ergebnisse unbrauchbar machen können. Welche Arten von Pipettenspitzen gibt es? Pipettenspitzen sind auf dem Markt in verschiedenen Formen, Größen und Qualitäten sowie von verschiedenen Herstellern erhältlich. Dabei unterscheiden sich die verschiedenen Aufsätze in ihrer Länge und ihrem Durchmesser sowie teilweise in ihrer Farbe, welche bei diesen Spitzen das Vorhandensein gewisser Eigenschaften kennzeichnen kann. Meistens sind sie jedoch transparent. Je nach Gefäß, in welches die Pipette eingeführt werden muss, um die Flüssigkeit abzugeben, muss eine andere Spitze zum Einsatz kommen. Zudem entscheidet auch die Beschaffenheit der Oberfläche des Materials, auf der die Flüssigkeit mithilfe des Pipettors abgegeben werden soll, über die Auswahl der am besten geeigneten Spitzenart. Die Materialien, welche bei der Herstellung dieser Spitzen zum Einsatz kommen, sind unterschiedlicher Natur. Hochwertiges Polypropylen zum Beispiel garantiert sehr gute Qualität.
Pizza
Pizza ist ein absoluter Klassiker in Deutschland und gehört zu den beliebtesten Speisen der Deutschen. Pizzen gibt es in vielen verschieden Formen und Macharten. Neben der klassischen runden Pizza kann diese auch auf einem großen Blech gebacken werden und anschließend in Stücke geschnitten werden. Die Italiener gelten zwar als Erfinder der Pizzen, allerdings wurden sie schon wesentlich früher im Jahre 900 vor Christus von den Etruskern erstmalig gebacken. Trotzdem gilt Italien als Land der Pizza, in dem die Machart perfektioniert worden ist. Pizzen bestehen klassischerweise aus einem Hefeteig, der aus Mehl, Hefe, Wasser, Salz und gegebenenfalls aus etwas Olivenöl besteht. Die klassische Variante ist vegetarisch, kann aber auch in verschiedenen Variationen mit Fisch oder Fleisch belegt werden. Ursprünglich bestand die Pizza lediglich aus Tomaten, Mozzarella und Basilikum. Im Laufe der Zeit wurden viele weitere Pizzavariationen ins Leben gerufen. Heutzutage existieren unzählig viele Varianten an Pizzen, die mit verschiedenen Gemüsesorten, Fleischvariationen oder Fisch belegt werden können. Zu den 3 am häufigsten gegessenen Pizzen in Deutschland zählt neben der Pizza Salami und der Pizza Thunfisch auch die Pizza Speziale zu den Favoriten. Neben dem Pizzaangebot in zahlreichen Restaurants werden seit mehreren Jahrzehnten Pizzen auch als Tiefkühlprodukt im Supermarkt angeboten. Hier gibt es zahlreiche Produzenten, die seit vielen Jahren auf dem Markt sind und unter eigenem Namen und für Supermarktketten Tiefkühlpizzen produzieren. Pizzen werden auch immer häufiger über Lieferdienste direkt nach Hause geliefert. Auch hier haben sich zahlreiche Anbieter auf dem Markt etabliert und kämpfen um die Gunst der Pizzaliebhaber.
Pizzaöfen
Wenn in gastronomischen Betrieben, Bistros und Pizzerien Pizzen gebacken werden sollen, kommen oft spezielle Pizzaöfen zum Einsatz, die sich in ihrem Aufbau und in ihrer Leistungsfähigkeit deutlich von Öfen in Privathaushalten unterscheiden. Man kann die professionell für das Backen von Pizzen verwendeten Öfen nach ihrer Betriebsart in verschiedene Kategorien unterteilen: Gas-Pizzaöfen, Holz-Pizzaöfen und Elektro-Pizzaöfen. Elektronisch betriebene Pizzaöfen zählen zu den am meisten verwendeten Öfen in gastronomischen Betrieben. Die Leistungsfähigkeit reicht dabei von kleinen Öfen mit einer Kammer für bis zu drei Pizzen bis hin zu großen Öfen mit mehreren Backkammern, die jeweils Platz für bis zu sechs Pizzen gleichzeitig liefern. Üblicherweise besitzt ein Pizzaofen ein Sichtfenster, durch das der Backvorgang beobachtet werden kann. Weitere typische Features von elektrisch betriebenen Öfen sind eine Isolierung mit feuerfestem Schamottstein, eine getrennte Regelung von Ober- und Unterhitze sowie ein Gehäuse aus Edelstahl oder lackiertem Stahlblech. Der holzbefeuerte Steinbackofen als traditioneller italienischer Pizzaofen Gasbetriebene Pizzaöfen ähneln in ihrem Aufbau den elektrisch betriebenen Öfen. Sie besitzen einen Gasanschluss für Erd- oder Flüssiggas und sind sowohl hinsichtlich der Größe als auch hinsichtlich der Temperatur, die meistens zwischen 0 °C bis zu 500 °C eingestellt werden kann, vergleichbar mit Elektro-Pizzaöfen. Anders verhält es sich mit den holzbefeuerten Steinbacköfen, die traditionell als typisch italienische Pizzaöfen vermarktet werden. Diese Öfen besitzen oft einen Korpus aus gemauertem Schamott sowie eine zusätzliche Isolierung beispielsweise durch Steinwolle. Sie sind deutlich schwerer als elektrische Öfen und ihre Temperatur reicht oft nur bis 350 °C. Qualitativ lassen sich mit holzbefeuerten Steinbacköfen die besten Pizzen herstellen.