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Mittelspannungsschaltanlagen bezeichnen elektrische Bauteile zur Steuerung und Regulierung der Stromverteilung in Mittelspannungsnetzen. Dies sind Stromverteilersysteme mit einem Spannungsbereich von einem Kilovolt bis 30 Kilovolt. Mittelspannungsschaltanlagen - Energieverteilung an Großkunden und Niederspannungsnetze. Die elektrische Energie für Mittelspannungsnetze wird aus überregionalen Hochspannungsnetzen eingespeist. Stromempfänger sind beispielsweise Stadtteile und Ortschaften. Des Weiteren werden Stromkonsumenten beliefert, deren Strombedarf für den Anschluss an ein Niederspannungsnetz zu hoch ist (Richtwert: 60 Kilovolt), beispielsweise: -Industrieanlagen, -Bahnbetriebe, -Krankenhäuser, -kleine Kernkraftwerke, - Land- und Forstwirtschaftsbetriebe, - Forschungseinrichtungen. Die zu versorgenden Stromkonsumenten benötigen eine wesentlich geringere Betriebsspannung als das Mittelspannungsnetz vorhält. Vor der Stromverteilung erfolgt eine Spannungstransformation auf 230 Volt beziehungsweise 400 Volt (Niederspannung). Eine Mittelspannungsschaltanlage steuert die Umspannung. Neben der Direktversorgung großer Stromkonsumenten halten Mittelspannungsnetze elektrische Energie für die Weitergabe an lokale Niederspannungsnetze bereit. Die Mittelspannungsschaltanlage koordiniert die ökonomische und zuverlässige Energieverteilung. Mittelspannungsschaltanlagen - Standardlösungen mit Anpassung an spezifische Verwendungszwecke. Unternehmen für Schaltanlagenbau mit Spezialisierung auf Mittelspannungsschaltanlagen beraten Sie umfassend über die Anbindung an ein Mittelspannungsnetz. Für Schaltanlagen in Mittelspannungsnetzen gibt es zur Gewährleistung höchstmöglicher Sicherheit zwei Alternativen: Luft- oder gasisolierte Innenraum-Schaltgeräte. Luftisolierte Schaltgeräte sind im Funktionsumfang nachträglich leichter erweiterbar als gasisolierte Schaltgeräte. Sie kommen bevorzugt für industrielle Anwendungen zum Einsatz, wenn die geforderten Funktionen mit standardisierten Schaltanlagen nicht umsetzbar sind. Die hier gelisteten Anbieter von Mittelspannungsschaltanlagen verkaufen das technische Equipment und realisieren den Anlagenbau sowie Wartung, Pflege und Notfall-Service. Kompaktdaten zur schnellen Orientierung über das Leistungsangebot eines Unternehmens verschafft der Link „Firmeninfos“ jeweils rechts neben dem Namen des Anbieters. Für eine erste Kontaktaufnahme finden Sie an dieser Stelle einen Ansprechpartner nebst Telefonnummer und E-Mail-Adresse.

Mittelspannungssynchrongeneratoren sind rotierende Maschinen die zur Energieerzeugung dienen. Mittelspannung ist eine Spannung im Bereich von 1 Kilovolt bis 75 Kilovolt.

Mittenantriebsdrehmaschinen werden zur Herstellung wellenförmiger Bauteile, wie z.B. Antriebswellen oder Getriebewellen, verwendet. Dabei wird das Werkstück in der Mitte eingespannt und angetrieben, wodurch es zugleich an beiden Enden bearbeitet werden kann.

Für die Erleichterung des Transports von Möbelstücken vom Erdgeschoss in die oberen Stockwerke eines Gebäudes und umgekehrt werden leistungsstarke Hilfsmittel genutzt, die als Möbellifte bezeichnet werden. Ein Möbelaufzug begünstig das wirtschaftliche, zügige und sichere Bewegen von Einrichtungsgegenständen und wird daher meist von professionellen Möbeltransportfirmen eingesetzt, oder dient als Arbeitsgerät für Unternehmen, die sich mit Haushaltsauflösungen beschäftigen. Mittlerweile gibt es eine umfangreiche Palette an Möbelaufzügen, die in ihrer Gesamtheit in der Lage sind, Nutzlasten von bis zu 500 Kilogramm zu bewegen. Für jedes Objekt kann unter dieser Voraussetzung der effektivste Möbelaufzug angeschafft oder vorübergehend angemietet werden. Außerdem sind moderne Möbelaufzüge langlebig und wartungsarm. Die Gebrauchsmerkmale der Möbelaufzüge Ein gut manövrierbarer Möbelaufzug wird von außen an eine zu beräumende oder einzuräumende Wohnung herangefahren. Dafür wird die entsprechend zu beladende Plattform durch eine entweder mechanisch oder hydraulische arbeitende Hubvorrichtung in die gewünschte Höhe gebracht. Die ausziehbare Länge von innovativen, groß dimensionierten Möbelaufzügen kann sogar auf die Anforderungen an Hochhäusern abgestimmt werden. Kleinere Versionen an Möbelaufzügen werden auch an Privatpersonen ausgeliehen. Ein Fassadenlift, wie der Möbelaufzug noch bezeichnet wird, funktioniert ähnlich wie ein Kran, verfügt aber demgegenüber über die Abstellplattform, die über die Hubkonstruktion in unterschiedlichen schrägen Winkeln angelegt werden kann. Um die Möbelaufzüge unmittelbar vor Ort zu bringen, werden spezielle Fahrzeuge verwendet, die entweder als Multifunktionsfahrzeuge mit auswechselbarer Pritsche oder als vereinfachte Konstruktionen verfügbar sind. Die zuletzt genannten Möbellifte werden auf einem kompakten Fahrzeuggestell befestigt und können über einen elektrischen oder mit Benzin betriebenen Motor funktionstüchtig sein. Durch den Einbau von zusätzlichen Drehkranzarretierungen sind die Möbellifte bis zu 360° drehbar.

Äußerst stabile Materialien wie Beton werden nicht nur im Baugewerbe verwendet, sondern sie finden gegenwärtig ebenfalls bei der Herstellung von Möbelstücken ihren Einsatz. Beton ist eine Mischung aus Wasser, Zement und Sand, die sich durch eine extreme Festigkeit und durch eine lange Lebensdauer auszeichnet. Die meist von Designern kreierten Möbel aus Beton eignen sich daher sowohl für Außen- als auch für Innenbereiche. Darüber hinaus sind die Möbel aus Beton durch eine eigenwillige Optik und durch eine Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten charakterisiert. Durch die enorme Witterungsbeständigkeit, die Unempfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit und gegenüber schädlichen Umwelteinflüssen haben sich die Möbel aus Beton mittlerweile für Terrassen, Parks und Gärten etabliert. Verbessert werden diese günstigen Eigenschaften durch zusätzliche Oberflächenveredelungen und -versiegelungen sowie durch Farbanstriche und attraktive Oberflächenreliefs. Für die Innenräume wurden die Möbel aus Beton zunächst für die Bäder und die Wellnessareale konzipiert. Nach und nach entstanden die Betonmöbel auch für extravagante Eingangshallen, Küchen, Wintergärten und Wohnräume. Hergestellt werden die keineswegs klobig erscheinenden Betonmöbel meist im Gussverfahren. Das zeigt sich beispielsweise ganz deutlich an Badmöbeln. Die einzelnen Teile werden im Formguss gefertigt, nachbearbeitet und dann zu einem einheitlichen Ganzen zusammengefügt. Dabei wird eine Betonmischung benutzt, die äußerst fein ist. Um eine zusätzliche Verstärkung zu erzielen und ein Ausbrechen des relativ spröden Werkstoffes zu vermeiden, wird ein Gewebe aus Glasfasern hinzugefügt. Ist diese Substanz ausgehärtet, ist deren Struktur sehr homogen. Die eigenwilligen Schattierungen und die Porenarmut unterstreichen das natürliche Aussehen der Möbelstücke und Waschbecken. Nachträglich werden diese Modelle, die Unikate sind, einer Wachsung und einer Versiegelung unterzogen.

Wenn ein Büro oder ein privater Wohnraum sehr robust eingerichtet werden soll, sind Möbel aus Edelstahl eine gute Wahl. Dies ist vor allem dem hochwertigen Material geschuldet, aus dem man diese Nutzgegenstände herstellt. Vom Schrank über den Tisch bis hin zum Stuhl aus Edelstahl profitieren die Nutzer von den Materialeigenschaften. So sind die meisten Edelstahlarten rostfrei und machen einen flexiblen und langen Einsatz möglich, sogar im Freien. Edelstahl-Möbel werden außerdem in vielen Formen von schnörkellos bis detailreich angeboten, denn der Stahl lässt sich hervorragend bearbeiten. Häufig wird er beim Möbelbau mit weiteren Materialien kombiniert, zum Beispiel mit Holz oder Glas.

Die eigenwilligen optischen Effekte, die mit Glas erzielt werden können, begeistern die Möbeldesigner und die Glasliebhaber. Attraktive Möbel aus Glas können wegen ihrer zeitlosen Gestaltung in privaten Zimmern und in gewerblichen Räumen wie Büros, Aufenthaltszonen und Geschäften eine Bereicherung darstellen. Außerdem sind Glasmöbel dank der modernen Glasarten widerstandsfähiger und belastbarer geworden. Glasmöbel werden in Form von Tischen und Regalen, Hi-Fi Komponenten und Vitrinen sowie Schränkchen angeboten. Der Grundstoff für Glasmöbel ist das als Möbelglas bezeichnete Material, das auch für Tischplatten, komplette Ganzglassysteme und Glastüren verwendet wird. Edel sind darüber hinaus Möbel aus Glas, bei denen das Glas mit anderen hochwertigen Werkstoffen wie Metallen oder massivem Holz verbunden wird. Möbel aus Glas mit Multifunktion Die vorteilhaften Eigenschaften, die bei Möbeln aus Glas geschätzt werden, ergeben sich hauptsächlich aus den variierenden Glasarten heraus. Im Möbelbau wird  unter anderem standardisiertes Floatglas, Weißglas, Satinato- und Farbglas sowie mit Farben lackiertes Glas eingesetzt. Für die Erzielung beeindruckender Effekte nutzen die Fachleute das gebogene und das Sicherheitsglas, das aus einer Scheibe erzeugt wird. Für die Herstellung von Tischen ist das flache oder das Floatglas ideal, wobei für Vitrinen und Schränke oftmals das gebogene und farbige Glasmaterial ausgewählt wird. Möbel aus Glas, die mit farbigen Glaselementen bestückt sind, wirken sehr edel und erhalten diese Optik durch Weißglas, das mit Glaslacken beschichtet wird. Diese gibt es in unterschiedlichen Farben. Mittels aufwendiger Bearbeitungstechnologien können Bohrungen in Glasmöbel eingefügt werden, die als Durchführung für Beschläge und Griffe gedacht sind. Auf diese Weise können Glastüren sicher fixiert werden. Die Bohrungen sind oftmals auch nötig, um die Tischfüße stabil und fest anzuschrauben.

Möbelbänder sind Beschläge, die im Möbelbau verwendet werden. Mit den Bändern werden z.B. Türen und Klappen am Möbelkorpus befestigt. Es gibt sie in verschiedenen Formen und Materialien und sie werden je nach Einbauart unterschieden.

In vielen Bereichen des Lebens, insbesondere im privaten Heim ist es wichtig, dass sich Menschen mit körperlichen Behinderungen so bewegen und versorgen können, wie es die bestehenden individuellen Ressourcen ermöglichen. Dazu ist es wichtig, Einrichtungsgegenstände zu finden, die keine Hindernisse darstellen, und die den speziellen Bedürfnissen der Betroffenen gerecht werden. In diesem Zusammenhang geht es vor allen Dingen um barrierefreie Möbel, die eine gewisse Selbstständigkeit unterstützen. Moderne Möbel, die barrierefreie Eigenschaften aufweisen, basieren auf Ausstattungen, die von handelsüblichen Produkten teilweise enorm abweichen. Diese Tatsache betrifft bei den barrierefreien Möbeln sowohl deren Konstruktionen als auch deren Materialien sowie ausgeklügelte funktionale Details. Schicke barrierefreie Möbel für jeden Wohnraum Um die verfügbaren baulichen Gegebenheiten in Wohnungen und in Büros sowie in Krankenhäusern, Behinderten- und Rehabilitationseinrichtungen sowie, in Alten- und Pflegeheimen allen Nutzern mit einem körperlichen Handicap zugänglich machen zu können, werden die mit barrierefreien Merkmalen ausgestatteten Möbelstücke für alle Räumlichkeiten angeboten. Das bedeutet, dass es derartige Spezialmöbel für die sanitären Bereiche, die Küchen und Flure, eigene Arbeitszimmer sowie die Schlaf- und Wohnzimmer gibt. Barrierefreie Möbel sind unter anderem charakterisiert durch Arbeitsplatten, die so eingestellt sind, dass Rollstuhlfahrer sich problemlos bis unter diese Areale stellen können. Das trifft ebenso auf Kochstellen und Essmöbel zu. Darüber hinaus verfügen diese Innovationen über zusätzliche Verstellvorrichtungen, die meist auf Knopfdruck in Betrieb genommen werden. Barrierefreiheit bei Möbeln bedeutet des Weiteren, pflegeleichte Werkstoffe wie Multiplexplatten, Parapanunterlagen sowie Komponenten aus bruchsicherem Glas und Altholz herzustellen. Die daraus resultierenden Möbel sind als einzelne Module oder als komplette Verbundsysteme erhältlich und entstehen überwiegend in handwerklicher Arbeit sowie oftmals nur in Serie.

Möbelbausysteme enthalten einen gesamten Bausatz zum Bau eines Möbelstücks

Möbelbeschläge sind zumeist aus Metall bestehende Bauteile, die vor allem in der Möbelindustrie als spezielle Elemente zur Einleitung von Kräften, als Verzierungselemente oder auch als Schließelemente Verwendung finden. So kann man zum Beispiel mit Scharnieren, die zu den typischen Beschlägen gezählt werden, zwei Teile mittels eines Gelenks beweglich miteinander verbinden. Weitere typische Beschläge für Möbel sind Griffe aller Art, Schlösser, Lenkrollen, Klappenbeschläge, Tischbeschläge und Schiebetürbeschläge. Die im Bereich Möbelbeschläge tätigen Unternehmen sind zumeist spezialisierte Hersteller von eigenen Beschlägen oder Großhändler, die das Holz verarbeitende Gewerbe sowie Industrie und Handel beliefern.

Möbelbeschläge aus Edelstahl sind in vielen verschiedenen Formen und Designs erhältlich. Dabei reicht das Produktspektrum vom klassischen Möbelgriff in länglicher Form bis hin zum modernen Designobjekt aus gebürstetem Edelstahl. Bei kleineren Möbeltüren können auch zierliche Knöpfe eingesetzt werden. Griffmuscheln aus Edelstahl bieten den Vorteil, dass sie der Hand beim Öffnen und Schließen von Möbeltüren und Schubladen einen sehr guten Halt bieten. Auch Führungsschienen und Türanschläge werden aus Edelstahl gefertigt. Wählt man als Material der Möbelbeschläge Edelstahl, ist durch die positiven Materialeigenschaften eine sehr gute Haltbarkeit gewährleistet. Edelstahl ist rostfrei und zudem besonders leicht zu reinigen.

Wenn Räume neu gestaltet werden sollen oder wenn es gilt, einem Möbelstück einen neuen Look zu verleihen, dann spielen Möbelbezugsstoffe eine wichtige Rolle. Sie werden schon bei der Herstellung vieler Möbel benötigt. Grundsätzlich lassen sich alle gepolsterten Möbel neu aufpolstern, sofern das notwendige Know-how vorliegt. Meist werden gerade bei komplizierten Polstertypen Fachbetriebe mit dem Aufbringen der Möbelbezugsstoffe beauftragt. Die Stoffe können aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen, beispielsweise aus hochwertigem Leinen oder natürlicher Baumwolle. Darüber hinaus werden gerne Kunstfasern genutzt. In den meisten Fällen sollte der Stoff vor allem robust sein, gerade bei Antikmöbeln setzt man aber auch feinere Bezugsstoffe ein.

Möbel-Design bezeichnet die Gestaltung der unterschiedlichsten Einrichtungsgegenstände eines Raumes. Das Mobiliar wird dabei nach ästhetischen, funktionalen und benutzertauglichen Aspekten entworfen. Möbel-Design - Grundlage der Möbelherstellung. Das Möbel-Design richtet sich im Allgemeinen nach zeitlichen Themen und Trends. Das Entwerfen von Möbel-Designs ist ein fortlaufender Prozess. Die Bereiche Forschung und Entwicklung sind ebenso eingebunden wie der gesamte Ablauf von den ersten Versuchsmodellen bis hin zu den fertigen Einrichtungsgegenständen. Gestalterische Berufe wie das Möbel-Design erfordern ein hohes Maß an Fach- und Methodenwissen. Gleichzeitig sind handwerkliches Geschick und ein ausgeprägter Sinn für künstlerische Gestaltung und Ästhetik nötig, um wirklich gute Möbel-Designs zu entwerfen. Stilepochen des Möbel-Designs. Im Laufe der Jahrhunderte gab es viele unterschiedliche Möbel-Designs. Im Shaker-Design standen die Qualität und die Funktionalität im Vordergrund. Die Möbel-Designs waren schlicht gehalten und überzeugten durch ihre lange Haltbarkeit. In der Biedermeierzeit waren die Möbel funktional und zweckmäßig gehalten, strahlten aber dennoch Behaglichkeit aus. Der Jugendstil ist an seinen unregelmäßigen Grundrissen und den vielen geschwungenen Formen zu erkennen. Hier versuchte man in den Möbel-Designs, Flora und Fauna zu imitieren. Dagegen sollten sich im Bauhausstil Kunst und Industrie miteinander vereinen. Dementsprechend ist das Möbel-Design dieser Zeit von klaren, schmucklosen Formen und großer Funktionalität geprägt. Das Memphis-Design entleiht seine Formen der Geometrie und der Tierwelt. Pop-Art-inspirierte Motive und farbige Muster sind charakteristisch für diese Stilepoche. Im Minimalismus, bei dem Logik, Objektivität, Geometrie und Klarheit im Mittelpunkt stehen, werden hingegen in industrieller Produktion Fertigmateriale verarbeitet. Auf den folgenden Seiten sind Anbieter von Möbel-Design gelistet. Mit wenigen Klicks lässt sich die Liste nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl ordnen. Eine Umkreissuche durch Eingabe einer Postleitzahl und einer bestimmten Entfernung ist ebenfalls möglich.

Möbeleinbautresore sind kompakte Kleintresore, die zur Unterbringung von Schmuck, Unterlagen, Bargeld oder auch Datenträgern dienen. Sie sind besonders kompakte Konstruktion zum Einbau in Schränke und Möbel.

Möbeleinlagerung bezeichnet die Lagerung und das Aufbewahren von Möbeln oder anderen Gegenständen für einen bestimmten, festgelegten Zeitraum. Dieser Zeitraum kann je nach Bedarf variieren. Bei Platzmangel für private Gegenstände, Hausrat oder Lieblingsstücke, die nicht weggegeben oder weggeworfen werden sollen, bietet sich eine Möbeleinlagerung an. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten: Gängig ist das Einlagern durch Umzugsunternehmen, Speditionen. Seit einigen Jahren gibt es in Deutschland auch das Selfstorage Lager. Zumeist kann man über den Lagerraum selbst verfügen: Möbel und Gegenstände austauschen sowie Kisten aus dem Lager holen. Stauräume, Keller, Abstellräume oder ähnliche an die Wohnung angegliederte Lagerräume werden vor allem im städtischen Bereich immer seltener. Die Einlagerung von Möbeln ist daher eine nicht mehr wegzudenkende und an den Bedürfnissen der Möbel- und Hausratbesitzer orientierte Alternative. Ebenso von Vorteil sind externe Lagerräume für die zwischenzeitliche Aufbewahrung des Umzugsgutes. Das ist vor allem sinnvoll, wenn der Einzug in die neue Bleibe nicht unmittelbar nach dem Auszug oder erst nach und nach erfolgen kann. Die flexible zeitliche Nutzungsmöglichkeit kommt diesen Erfordernissen entgegen. Bei der Möbeleinlagerung durch eine Spedition oder ein Umzugsunternehmen findet zudem die Art und Beschaffenheit des einzulagernden Mobiliars bei der Lagerung Beachtung. Bedarfs- und fachgerecht werden die Lageräume ausgewählt: Ob Kleidung, Instrumente, Möbel oder Maschinen, die Gegenstände werden in entsprechenden Räumlichkeiten aufbewahrt. Zuvor erfolgt eine individuelle Beratung durch das Unternehmen. Auch die Planung und die Organisation werden von der Spedition übernommen. Zudem wird das eingelagerte Inventar abgeholt und später zum Zielort gebracht. Bei der Möbeleinlagerung durch eine Möbelspedition erfolgt die Aufbewahrung in klimatisierten und alarmgesicherten Räumlichkeiten.

Möbelfertigteile sind Möbelteile, die bei der Möbelfertigung eingesetzt werden. Sie werden von spezialisierten Unternehmen vorproduziert und können von Möbelherstellern problemlos zu fertigen Möbelstücken verbaut werden. Die Palette der Möbelfertigteile ist breit gefächert. Es gehören Schubkästen dazu, ebenso wie fertige Fronten für Schränke, Tischplatten, Tischbeine oder Rollladensysteme, die als Front an einem Regal Verwendung finden. Darüber hinaus zählen viele Bauteile aus dem Bereich der Beschlagtechnik zu den Fertigteilen für Möbel, wie zum Beispiel Türscharniere oder Schienen für Schubladen. Für Möbelhersteller ist der Einkauf von fertigen Möbelteilen häufig wirtschaftlich sinnvoller als die eigene Herstellung jeder einzelnen Komponente.

Möbelfolien kommen zum Gestalten von Oberflächen zur Verwendung und verändern das Design durch einfaches Bekleben mit dem gewünschten Dekor. Anwendungsbereiche von Möbelfolien. Möbelfolie wird in vielen verschiedenen Farbvarianten und Mustern hergestellt. Daraus ergibt sich eine Vielzahl unterschiedlicher Einsatzgebiete: - Dekor für Büroeinrichtungen, - Neugestaltung von Küchenmöbeln, - Dekorieren von Möbeln jeder Art, - Verschönern von Objekten. Kreative Gestaltung mit der richtigen Möbelfolie. Möbelfolien lassen sich einfach auf der Oberfläche aufkleben und rückstandslos entfernen. Für die Aufbringung ist die Möbelfolie entweder mit einer selbstklebenden Rückseite ausgestattet oder lässt sich mit einem speziellen Kleber befestigen. Die Oberfläche der Möbel sollte zuvor gesäubert und frei von Fetten sein, damit die Möbelfolie optimal haftet. Ein Abzieher hilft dabei, Blasen unter der Möbelfolie zu vermeiden und ein glattes Ergebnis zu erhalten. Selbst ein altes Möbelstück erhält durch die Möbelfolie in wenigen Arbeitsschritten ein neues Dekor. Die Möbelfolie lässt sich außerdem mit einem individuellen Foto bedrucken, das den Möbeln eine kreative Optik verleiht. Der Fachhandel bietet Möbelfolien in Holzmustern, Nachbildungen von Metall und Marmor sowie zahlreichen Farben und Mustern an. Außerdem sind glänzende Möbelfolien erhältlich, die als modernes Dekor für Küchenmöbel und Einrichtungsstücke zum Einsatz kommen. Die Möbelfolie ist eine günstige Lösung zur Umgestaltung von Möbeln und lässt sich leicht aufbringen. Die Anbieter von Möbelfolien sind hier auf dieser Seite aufgelistet. Die Sortierfunktion hilft bei der Suche und zeigt die Ergebnisse nach den Kriterien „Beste Ergebnisse“, Postleitzahl und Alphabet an. Die Firmen lassen sich außerdem anhand ihrer Kategorie Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) auswählen.

Möbelfronten sind die Vorderseiten von Möbelstücken, beispielsweise von Kommoden, Kleiderschränken oder Vitrinen. Wenn ein Möbelhaus heute Möbelstücke anbietet, kann der Kunde sich meistens zwischen diversen Fronten entscheiden. Darüber hinaus ist es auch möglich, nachträglich neue Möbelfronten zu kaufen und an die bestehenden Möbelstücke anbringen zu lassen. Die große Auswahl an Fronten bezieht sich sowohl auf die Beschaffenheit der Oberfläche als auch auf deren Farbe und Material. Zur Wahl stehen beispielsweise Fronten aus Aluminium, Holz oder Kunststoff, vereinzelt auch aus Leder. In der Regel werden die Fronten so ausgesucht, dass sie zur restlichen Inneneinrichtung passen.

Möbelfüße aus Holz sind wichtige Bauteile, die man bei der Herstellung, Restaurierung oder Reparatur von Möbeln benutzen kann. Sie werden häufig als Massenware und in Standardgrößen hergestellt, darüber hinaus bieten spezialisierte Schreinereibetriebe auch individuelle Füße für Möbel an. Bei den Formen reicht das Angebot von einfachen quadratischen Modellen über runde oder ovale Füßen bis hin zu historisch anmutenden Exemplaren, beispielsweise in Form von Löwenkrallen. Wenn für die Anfertigung der Möbelfüße Holz verwendet wird, dann ist das Endprodukt meist ein sehr natürlich wirkendes Element, das sich nicht nur zusammen mit weiteren Holzelementen verwenden lässt. Auch die Kombination von Stahl oder Glas mit Holz ist sehr beliebt.

Heutzutage stehen nicht mehr alle Einrichtungsgegenstände auf den sogenannten Möbelfüßen. Dennoch werden sowohl die in Serie und als Designerstücke angefertigten Modelle vielfach noch mit diesen Bauteilen bestückt. Die Möbelfüße aus Kunststoff spielen in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle, denn sie tragen nicht nur die gesamte Konstruktion, sondern haben ebenfalls eine funktionale Bedeutung. Das heißt, dass insbesondere die in ihrer Höhe verstellbaren Möbelfüße aus Kunststoff bei barrierefreien Erzeugnissen und bei zahlreichen herkömmlichen Ausstattungen zu finden sind. Neben diesen Ausführungen gibt es die Möbelfüße in Form der metallenen und hölzernen Varianten und in ganz unterschiedlichen Gestaltungsformen zu kaufen. Die Möbelfüße aus Kunststoff bereichern ein Möbelstück auch optisch Bei der Herstellung der Möbelfüße aus Kunststoff haben die Produzenten und Produktentwickler nicht nur deren reine Funktionalität vor Augen, sondern sie setzen ebenso die stilbezogenen Aspekte um. Durch die aufwendigen Technologien, die erforderlich sind, um diese Komponenten zu erzeugen, eignen sich diese zunächst als stilistisch relevante Zubehöre. Die Plastikfüße werden an der Unterseite eines Schrankes, eines Bettes, einer Kommode oder eines Standregals angebaut. Als Montagemittel werden passende Schrauben verwendet. Da es bei den Möbelfüßen aus Plastik keinerlei Einschränkungen hinsichtlich der Farbigkeit gibt, können zu jedem Mobiliar die perfekten Füße eingekauft werden. Unterschiedliche Formen und Größen sorgen dafür, dass die Abmessungen und die Gewichte der Möbel Beachtung finden. Über die abwechslungsreichen Möbelfüße aus Kunststoff mit einer längeren Teleskopvorrichtung ist es kein Problem, Möbel in deren Höhe bedarfsgerecht zu justieren. Eine solches Vorhaben wird meist bei Tischen geplant. Für einen Schrank werden solche Möbelfüße empfohlen, die mit einer Regulierschraube zum Ausgleichen von Fußbodenunebenheiten versehen sind.

Möbelfüße aus Metall gehören zu den am häufigsten genutzten Bauteilen beim Möbelbau und bei der Renovierung oder Reparatur von Möbelstücken. Es handelt sich dabei um rohrförmige oder eckige Ständer, die an der Unterseite von Tischen, Sideboards, Schränken und anderen Möbeln angebracht werden können. Viele Möbelfüße sind mit besonderen Funktionen beziehungsweise Elementen ausgestattet, beispielsweise mit Rollen oder integrierten Schiebeelementen, die ein Verkürzen oder Verlängern der Füße ermöglichen. Wenn für die Herstellung der Möbelfüße Metall verwendet wird, kann sich der Nutzer in der Regel auf eine sehr lange Haltbarkeit verlassen. Im Gegensatz zu Kunststofffüßen sind die Varianten aus Metall stärker gegen Abnutzung geschützt.

Möbelfußhülsen gibt es z.B. aus platiniertem Messing.

Möbelgleiter, Filzgleiter, Stuhlgleiter schonen den Bodenbelag und reduzieren den Geräuschpegel beim Bewegen von Möbeln.

Jede Bewegung auf einem Stuhl sorgt für eine permanente Reibung zwischen Stuhl und Boden. In der Konsequenz entstehen Schrammen und Kratzer auf dem Bodenbelag sowie störende Bewegungsgeräusche. Aus diesem Grund sind Möbelgleiter zugleich ein dezentes sowie praktisches Hilfsmittel, um Böden vor Beschädigungen und schnellem Wertverlust zu schützen. Sie ermöglichen ein einfaches und leises Gleiten von Möbelstücken über verschiedene Fußbodenbeläge wie Parkett, Teppich, Fliesen oder Laminat. Dabei können sie für Stühle genauso verwendet werden wie für Sessel, Sofas oder Klaviere. Je nach Verwendungszweck variieren allerdings ihre Form und ihr Material, um eine optimale Passgenauigkeit zwischen Gleiter und Möbelstück herzustellen. Anwendungsmöglichkeiten für Möbelgleiter aus Kunststoff Die Gleitflächen von Möbelgleitern können mit unterschiedlichen Materialien wie Filz, PTFE oder anderen Kunststoffen versehen sein. Für die Wahl der richtigen Gleitfläche ist der Bodenbelag, auf dem das Möbelstück bewegt werden soll, von entscheidender Bedeutung. So gleiten Möbelgleiter mit einer Gleitfläche aus Kunststoff problemlos auf Teppichen oder anderen textilen Untergründen und stehen im Gegensatz zu Filzgleitern, die bei einer solchen Untergrundbeschaffenheit wenig Freude machen würden. Möbelgleiter aus Kunststoff können aber auch auf ebenen Böden wie Estrich, Kork oder Beton in Innen- wie im Außenbereich eingesetzt werden. Zudem sind sie für verschiedene Stuhltypen und Möbelstücke in unterschiedlichen Größen und Ausführungen erhältlich. So eignen sich etwa Kunststoff Klemmschalengleiter für Freischwinger während Kunststoff-Stopfengleiter für Stahlrohrstühle geeignet sind. Ihre Anbringung ist ausgesprochen einfach. Sie werden in der Regel am Möbelstück verschraubt oder mit einem Nagelstift genagelt. Beide Varianten sind ideale Lösungen für Möbel oder Stühle mit Holzbeinen.

Heutige Möbelgriffe sind nicht nur funktionell und nützlich, sondern im Wesentlichen für die Optik von Schränken oder Kommoden verantwortlich. Zudem können beispielsweise in die Jahre gekommene Möbelstücke mit neuen Knäufen und Beschlägen individuell aufgepeppt werden. Das Sortiment der einzelnen Möbelzubehörhersteller hält eine große Produktpalette von unterschiedlichen Griffen für kleinere Schreinereien und die Möbelindustrie bereit. Das Leistungsspektrum umfasst unter anderem die Herstellung von Klein- und Großserien, aber auch individuell gestaltete Einzelfertigungen. Möbelgriffe sind aus den verschiedensten Materialien, wie zum Beispiel Holz, Aluminium oder Kunststoff, gefertigt.

Möbel in Betonoptik sind leichter als Betonmöbel, weisen aber eine ähnliche Oberflächenstruktur auf.

Möbelknöpfe kommen an zahlreichen Möbelstücken zum Einsatz und erfüllen sowohl funktionale als auch dekorative Zwecke. Angebracht an Schranktüren, Schubladen und Vitrinen ermöglichen sie ein einfacheres Öffnen derselben, denn die Knöpfe bieten eine größere Grifffläche. Sie bestehen aus robusten Materialien wie Holz, Metall oder Kunststoff und können in sehr unterschiedlichen Designs, Größen und Farben gefertigt werden. So lassen sie sich in allen Wohnräumen sowie Arbeitszimmern gleichermaßen einsetzen und integrieren sich jeweils nahtlos in die bestehende Einrichtung. Auf Wunsch können die vielseitigen Möbelknöpfe auch dekorative Akzente setzen oder schlichte und gebrauchte Möbelstücke optisch aufwerten.

Möbelleisten sind lange Bauteile, die beim Bau oder bei der Restaurierung und Reparatur von Möbeln genutzt werden können. In den meisten Fällen dienen sie der Verzierung eines Möbelstücks, seltener haben sie auch eine Stütz- oder Haltefunktion. Bei der Auswahl der Möbelleisten ist vor allem auf die Passgenauigkeit zum jeweiligen Möbelstück zu achten. Daher werden die Leisten in einer großen Anzahl von Grundformen und in unterschiedlichen oder selbst anpassbaren Längen angeboten. Als Material kommt häufig Holz zum Einsatz, wobei die Auswahl an Holzarten der Bandbreite entspricht, die auch für den Bau der eigentlichen Möbel zur Wahl steht. Das Angebot wird um Leisten aus Kunststoffen und Varianten aus Metall ergänzt.

Als Möbelmontage wird im Handwerk ein Montageservice bezeichnet, der vor allem von Umzugsfirmen, Schreinereien, Möbelwerkstätten und Möbelfirmen angeboten wird. Möbelmontagen beinhalten die Demontage und Montage von Möbelstücken unterschiedlichster Art im Rahmen von Umzügen, Neueinzügen oder Reparaturen. Einzelne Möbelstücke oder auch komplette Einrichtungen werden von den Möbelmonteuren fachgerecht und professionell demontiert und montiert. Insbesondere komplexe Einrichtungsgegenstände wie Schrankwände oder Büromöbel erfordern den Einsatz von Fachleuten, da nur diese in der Lage sind, die Möbel professionell auf-, ab- und umzubauen. Oft handelt es sich bei den Firmen, die Möbelmontagen anbieten, um ausgebildete Schreiner, die eine langjährige Berufserfahrung im Bereich Möbel vorweisen können. Je nach Erfordernis können durch diese Fachleute auch kleinere Reparaturarbeiten oder erforderliche Möbelanpassungen direkt vor Ort im Rahmen der Möbelmontage vorgenommen werden. Möbelmontagen als Teil eines umfassenden Dienstleistungsangebots Oftmals sind Möbelmontagen nur ein Teil eines umfassenden Dienstleistungsangebots, das die Unternehmen ihren Kunden anbieten. Neben der Demontage und Montage von Möbeln gehören dann auch die Beratung, die Angebotserstellung, die Organisation eines eventuellen Umzugs sowie die Bereitstellung von Equipment wie Aktenrollwagen und Umzugskartons zum Leistungsportfolio. Neben der hohen handwerklichen Qualität steht bei Möbelmontagen immer auch die fristgerechte Einhaltung von Terminen eine wichtige Rolle. Die Unternehmen achten darauf, sauber und gleichzeitig schnell zu arbeiten. Auch Firmen, die Möbel produzieren, stellen ihren Kunden teilweise den Service der Möbelmontage zur Verfügung. Nach dem Kauf eines Möbelstücks muss sich der Kunde somit um nichts mehr kümmern. Sowohl den Transport als auch die Montage der Möbel erledigt das Team der Möbelfirma.

Um empfindliche Güter wie Möbel sicher zu transportieren, werden oft Möbelpackdecken verwendet. Diese Decken, die in unterschiedlichen Größen und Materialien erhältlich sind, werden während des Transports um die zu transportierenden Güter gewickelt. Die Decken verhindern dadurch, dass empfindliche Oberflächen zu Schaden kommen und die Waren oder Güter sicher am Bestimmungsort ankommen. Neben privaten Kunden, die einen Umzug vornehmen, zählen auch Speditionen und Umzugsunternehmen zu den typischen Abnehmern von Möbelpackdecken. Die Packdecken können im Übrigen auch für weitere Güter verwendet werden: Auch Spiegel, Computer oder Elektrogeräte können durch sie beim Transport geschützt werden. Auch für die dauerhafte Lagerung von Gütern eignen sich die Decken. Sie verhindern, dass die verpackten Güter durch Staub und Feuchtigkeit beschädigt werden. Qualitätsmerkmale von Möbelpackdecken Es gibt einige Qualitätsmerkmale, die Möbelpackdecken besitzen sollten. Neben der Größe, die je nach Bedarf gewählt werden kann, sollten die Kunden insbesondere auf die Grammatur, also die Materialdichte, achten. Je höher die Grammatur einer Möbeldecke, desto fester und robuster ist sie. Eine durchschnittliche Möbelpackdecke weist eine Grammatur von 330 g/qm auf, es gibt jedoch auch Decken, beispielsweise spezielle Webdecken, mit einer Grammatur von bis zu 550 g/qm. Diese Decken sind aufgrund ihrer hohen Materialdichte besonders reißfest und strapazierfähig. Ein weiteres Kriterium, auf das man als Kunde achten sollte, ist die Frage, ob die Decke stark fusselt. Insbesondere beim Transport von sensiblen Polstermöbeln sollten die verwendeten Packdecken möglichst fusselfrei sein. Unter den Unternehmen, die Möbeldecken anbieten, finden sich vor allem Firmen, die auf den Vertrieb von Umzugsmaterial und Verpackungen spezialisiert sind.

Neben der Objekt- und Wohnraumplanung ist die Möbelplanung eine Vorgehensweise, die eine intelligente Gestaltung des Interieurs begünstigt. Die entsprechenden planerischen Maßnahmen, die überwiegend von kompetenten Fachleuten durchgeführt werden, zielen darauf ab, einen Innenbereich so auszustatten, dass die beabsichtigte Nutzung in höchstem Maße gesichert wird. Dieser Aspekt trifft in besonders großem Umfang auf gewerbliche Räumlichkeiten zu. Immer häufiger wenden sich aber auch Privatleute einer professionellen Möbelplanung zu. Auf diese Art und Weise können die unterschiedlichsten Wohn-, Lebens- und Arbeitsräume komfortabel und bedarfsgerecht mit Einrichtungsgegenständen ausgestattet werden. Das trägt wiederum zu einer besseren Effizienz bei und kann die Funktionalität von ausgewählten Arealen erhöhen. Individuelle Möbelstücke durch die Möbelplanung bestimmen Beim Planen von Möbeln kommt es im Einzelfall darauf an, die unterschiedlichsten Mobiliarteile zu entwerfen und deren Design festzulegen. Dabei ergeben sich Fragestellungen, die zum Beispiel die Größe und die Materialien, die Beschläge und die Stilrichtung sowie die funktionalen Eigenschaften betreffen. Die Möbelplanungen beginnen daher meist mit einer theoretischen Bearbeitung des Themas, was anhand von Skizzen oder mittels moderner Computersoftware umgesetzt werden kann. Während dieses Prozesses lassen sich auf virtueller Ebene komplette Möbel für Küchen, Bäder, Wohnzimmer, Büros, Läden und andere Zimmer kreieren. Die einzelnen Planungsschritte werden häufig von Fachleuten begleitet, die zusätzliche Tipps hinsichtlich des Farbmanagements und der Materialien sowie der Bauarten geben können. Das heißt, dass es sich im Zusammenhang mit Möbelplanung manchmal herausstellt, dass eine modulare Möbelkonstruktion praktischer ist, als separate Möbel, die lediglich aneinandergereiht werden. Bei der Möbelplanung werden außerdem Kriterien wie reibungslose Arbeitsabläufe, ergonomische Aspekte und die Sicherheit beachtet. Inbegriffen sind des Weiteren Faktoren wie der persönliche Wohntyp.

Eine Möbelpolsterei ist ein Unternehmen, in welchem sich die Mitarbeiter mit der Herstellung von gepolsterten Möbeln beschäftigen. Aufgabenbereiche in einer Möbelpolsterei. In einer Möbelpolsterei widmet sich der Polsterer der Aufgabe, Möbel durch das Polstern bequemer zu machen. Auch die Restauration von Möbeln gehört zu den Aufgaben, die Mitarbeiter einer Möbelpolsterei erledigen müssen. Zum Polstern von Möbeln sind folgende Arbeitsschritte notwendig: - Stoffauswahl, - Zuschnitt, - Vernähen, - Wahl des Materials für die Federung, - Montage. Der erste grundlegende Schritt ist also die Wahl eines geeigneten Stoffes, welcher anschließend mithilfe von Schablonen passend zugeschnitten wird. Danach müssen die verschiedenen Stoffstücke für den Polsterüberzug miteinander vernäht werden. Sind diese Schritte erledigt, können sich die Mitarbeiter der Möbelpolsterei der Auswahl des Polstermaterials widmen, welches daraufhin mit einer geeigneten Federung zu einer bequemen Sitzfläche kombiniert wird. Diese Sitzfläche wird dann auf das entsprechende Gestell des jeweiligen Möbelstücks aufgesetzt und mithilfe von Nägeln, Kleber oder auch einem Tacker sorgfältig befestigt. Schließlich muss das Möbelstück noch mit dem Stoff überzogen und mitunter auch noch mit Füßen oder Rollen versehen werden. Tätigkeitsfelder von Möbelpolstereien. Eine Möbelpolsterei widmet sich anders als ein Möbelhaus nicht dem Verkauf von Möbeln, sondern vielmehr der Möbelherstellung. Möbelpolsterer stellen Sitze für die Möbelindustrie, die Raumfahrt, Flugzeuge, Autos, Busse oder auch Boote her. Übliche Werkzeuge von Möbelpolsterern sind zum Beispiel Hammer, Scheren, Zangen, Schraubenzieher, Messer, Sägen oder auch Nadeln. Auch Raumausstatter erledigen mitunter das Polstern von Möbeln. Während Möbelpolsterer ihre Arbeiten jedoch in der Möbelindustrie ausüben, ist ein Raumausstatter vor allem im Handwerksbereich tätig. Gründe für die Beauftragung einer Möbelpolsterei. Um einen bequemen Sitz- oder Liegekomfort zu gewährleisten, sollten Möbel ausschließlich von kompetenten Fachbetrieben gepolstert werden. Auch um den Erhalt oder die Restauration von wertvollen sowie antiken Möbeln kümmert sich eine Möbelpolsterei. Wer also Wert auf zuverlässige Arbeit legt, der sollte eine Möbelpolsterei mit dem Polstern und Restaurieren der Möbel beauftragen. Eine Kontaktaufnahme mit kompetenten Möbelpolstereien ist dank der Auflistung kein Problem. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.

Möbelposamente sind textile Schmuckelemente, die keine spezielle Funktion erfüllen. Dazu gehören u.a. Borten, Zierbänder, Volants, Quasten und Kordeln aller Art. Mit ihnen werden Polstermöbel, Lampenschirme etc. verziert und verschönert.

Die Kategorie der Möbelprofile umfasst solche Artikel, die an unterschiedlichen Möbelstücken montiert werden und dort funktionale oder dekorative Aufgaben erfüllen. Der Sinn dieser Komponenten besteht darin, den Einrichtungsgegenständen die gewünschte Stabilität und Standsicherheit zu verleihen, diese zu verzieren oder ihren Komfort zu verbessern. Die Basismaterialien der Profile sind Kunststoffe und Metalle wie Aluminium, Eisen oder Messing. Daraus fertigen die Hersteller die oft dekorativ wirkenden Zier-, Rohr- und Kantenprofile sowie koextrudierte und technische Profile an. Gewerbliche und private Kunden finden Funktions- und Griffprofile in Baumärkten, in Fachgeschäften oder im Großhandel vor. Qualitativ hochwertige Möbelprofile optimieren das Mobiliar In der Möbelindustrie und vielfach auch im privaten Umfeld werden Funktionsprofile verwendet, die in mehrfacher Hinsicht von Nutzen sind. Diese Möbelprofile werden zum Beispiel in Möbeln mit Schwebetüren als Führungsschienen eingesetzt. Die Winkel eignen sich als Sichtblenden und die aus Polyvinylchlorid oder Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) hergestellten Profile werden in Form von Bürstendichtungen eingebaut. Die Griffprofile aus ABS oder Polystyrol sind wichtig, um handliche Öffnungselemente für Möbeltüren zu schaffen. Sie werden meist mit farbigen oder gemusterten Heißprägefolien überzogen oder gefärbt, sodass ein Kontrast oder aber ein einheitliches Bild im Zusammenspiel mit dem Mobiliar entsteht. Als Ergänzung zu den koextrudierten Möbelprofilen werden die aus Kunststoff produzierten extrudierten Varianten ganz individuell verarbeitet. Die Möbelprofile aus Kunststoff nehmen in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle ein, weil diese in vielfältigen Formen wie U-, F-, Winkel- und Flachprofile produziert werden und sich durch zahlreiche Vorzüge auszeichnen. Auch Rund-, Rohr- und Halbrundprofile sowie Kunststoffklemmleisten, -abschlussprofile sowie -abdeckprofile sind für bestimmte Möbel unverzichtbar.

Möbelrestposten sind zum Teil sehr verbilligte Möbel. Diese können aus Warenüberhängen, Konkursmassen, Restanten, Geschäftsauflösungen und Stocklots kommen. Die Ware ist in der Regel in einwandfreiem Zustand. Als Möbel werden alle mobilen Einrichtungsgegenstände bezeichnet. Dazu gehören Behältnismöbel wie Schränke, Tische und Sitzmöbel. Diese können aus Kunststoff, Textil, Holz, Metall oder Karton hergestellt sein. Oft werden auch Materialmixe aus den genannten Materialien verwendet. Möbel unterliegen, genauso wie Kleidung, neben dem praktischen Aspekt auch bestimmten Modeerscheinungen. Hier ist eine Unterscheidung in Gebrauchsmöbel und Designermöbel üblich. Möbelrestposten aus Stocklots, Überhängen und Konkursmasse Unter Stocklots werden Lagerüberschüsse zusammengefasst, die weder gebraucht noch beschädigt sind. In den Beständen von Möbelüberhängen sind ebenfalls Restposten zu finden. Von Möbelüberhängen wird gesprochen, wenn mehr Stücke als notwendig produziert werden. Viele Hersteller bieten bestimmte Serien von Möbeln an. Wird diese Serie nicht mehr hergestellt, werden verbleibende Teile als Auslaufmodelle verkauft. Möbelrestposten können sich auch aus Insolvenzware, Konkursware oder aus Waren einer Geschäftsauflösung zusammensetzen. Hier ergibt sich der günstige Preis aus der Notwendigkeit, Kapital für bestehende Gläubiger zu erlangen. Unterschied zwischen Restposten und Sonderposten im B2B Bereich Im B2B Bereich werden Waren als Restposten bezeichnet, die im Sortiment nicht weiter geführt werden. Diese Waren belasten die Liquidität und die Bilanz des Unternehmens. Um das Unternehmen zu entlasten, werden Restposten zumeist zu einem wesentlich günstigeren Preis an Restpostenhändler verkauft. Im Gegensatz zu Sonderposten ist die Ware nicht beschädigt. Sonderposten sind Waren, die zum Beispiel durch Lagerung oder Transport beschädigt wurden und deshalb nicht in den Verkauf gelangt sind.

Unter dem Begriff Möbelrollen versteht man Rollen, die an der Unterseite von Möbeln montiert werden, um diese leichter bewegen zu können. Besonders im Werkstatt- und Bürobereich werden Möbel häufig mit Rollen ausgestattet, damit stets ein flexibler Einsatz gewährleistet ist. So verfügen Werkstattschränke häufig über Möbelrollen, um sich je nach Bedarf schnell und kräftesparend an den jeweiligen Einsatzort transportieren zu lassen. Die Rollen werden sowohl aus Kunststoff als auch aus Metall gefertigt. Das Material richtet sich dabei nach dem jeweiligen Einsatzbereich. Bei der Auswahl der geeigneten Rollen sollte darauf geachtet werden, dass sie über eine für ihren Verwendungszweck ausreichende Traglast verfügen.

Möbelrollen als Möbelteile haben den Zweck Möbel leicht schieben zu können. Es gibt sie für jeden Bedarf, sogar aus Holz

Möbelrollen als Möbelteile haben den Zweck Möbel leicht schieben zu können. Es gibt sie für jeden Bedarf, auch unschädlich fürs Parkett.

Möbelscharniere sind Bauteile für den Möbelbau, mit denen der Tischler eine bewegliche Verbindung zwischen zwei Möbelteilen herstellt. Er benötigt sie vor allem zur Befestigung von Türen und Klappen. Funktionsprinzip und Ausführungen von Möbelscharnieren. Bei Möbelscharnieren sind die an den beiden Möbelteilen montierten Schenkel grundsätzlich unlösbar miteinander verbunden. Das macht eine Abgrenzung zu Möbelbändern möglich, die man in Ihre Einzelteile zerlegen kann, um beispielsweise eine Tür auszuhängen. Möbelscharniere sind durch ihre Bauart meist in ihrem Öffnungswinkel begrenzt. Dieser beträgt in der Regel zwischen 90 und 125 Grad. Für Türen und Klappen, die weiter geöffnet werden müssen, existieren jedoch auch Spezialscharniere. Diese ermöglichen eine Öffnung von bis zu 270 Grad. Die bekanntesten Möbelscharniere sind Aufschraubscharniere, Topfscharniere und Stangenscharniere. Seltener setzt der Tischler auch spezielle Zierscharniere ein. Anwendungsmöglichkeiten für Möbelscharniere. Heimwerker verwenden vor allem Aufschraub- und Stangenscharniere wegen ihrer einfachen Handhabung gerne. Er kann sie leicht anbringen und, im Falle von Stangenscharnieren, sogar individuell kürzen. Stangenscharniere kommen ebenfalls beim Bau von Klavieren und Flügeln zum Einsatz. Handwerklich angefertigte Möbel werden von Tischlern und Schreinern oft mit Zierscharnieren ausgestattet. Diese erfüllen neben dem funktionellen auch einen dekorativen Zweck. Sie bestehen aus optischen Gründen oft aus Messing. In der industriellen Möbelfertigung greift man wegen der Möglichkeit zur schnellen Verarbeitung meist auf Topfscharniere zurück. Die nachfolgenden Seiten enthalten Hersteller und Lieferanten von Möbelscharnieren. Die Sortierung der Liste nach dem Alphabet oder der Postleitzahl ist zur Erhöhung der Übersichtlichkeit möglich. Sie kann über die Werkzeuge auf der linken Seite gesteuert werden. Eine die Ergebnisse einschränkende Umkreissuche ist ebenfalls verfügbar.

Möbelschlösser werden an Schranktüren und Schubkästen eingesetzt, um ein unbefugtes oder unerwünschtes Öffnen zu verhindern. Wegen der typischerweise beengten Platzverhältnisse sind Möbelschlösser meist besonders kompakte Konstruktionen. Möbelschlösser: Aufgaben und Funktionsweise. Möbelschlösser dienen nicht nur dazu, den Zugang zum Inhalt von Möbeln zu versperren. In vielen Fällen sind sie auch die einzige Einrichtung, die eine selbsttätige Öffnung von Schranktüren verhindert. Dies unterscheidet das Möbelschloss von den üblichen Türschlössern, bei denen eine Falle das Objekt auch dann geschlossen hält, wenn es nicht abgeschlossen ist. Bauformen von Möbelschlössern. Möbelschlösser gibt es prinzipiell in den gleichen Bauformen, die auch bei Haus-, Wohnungs- und Zimmertüren zu finden sind. Neben Buntbartschlössern sind auch Zylinderschlösser für den Einbau in einer Schranktür oder einer Schublade erhältlich. Wegen der flachen Bauform eignen sich Scheibenschlösser besonders gut für den Einbau in Möbeln. Ein Möbelschloss kann als Einsteckschloss ausgeführt sein, wie es bei Zugangstüren üblich ist. Im Gegensatz zu diesen weisen Schranktüren meist eine deutlich geringere Materialstärke auf, so dass Einsteckschlösser für den Einbau in Möbeln besonders flach konstruiert sind. Es gibt das Möbelschloss aber auch als Kastenschloss, das auf die Innenseite einer Tür oder die Frontblende einer Schublade aufgesetzt wird. Diese Bauform eignet sich zum Beispiel auch für Glastüren, bei denen der Einbau von Einsteckschlössern nicht möglich ist. Hersteller, Zulieferer und Dienstleister für den Bereich Möbelschlösser finden Sie auf dieser Seite. Die Einträge sind mit den Kürzeln HS (Hersteller), GH (Großhändler), HL (Händler) sowie DL (Dienstleister) gekennzeichnet. Sie können die Anbieterliste für Möbelschlösser nach Relevanz, Postleitzahl oder alphabetisch sortieren lassen.

Möbeltransporte werden als Dienstleistung für Privat- und Firmenkunden angeboten. Das Leistungsspektrum der einzelnen Anbieter ist umfangreich. Dazu gehört unter anderem neben dem Transport von Möbeln auch das fachgerechte Verpacken des Umzugsgutes. Wer sein Hab und Gut lieber selbst verpackt, der nutzt das zur Verfügung gestellte Verpackungsmaterial. Darüber hinaus werden sperrige Möbel zerlegt, am Bestimmungsort wieder aufgebaut und Küchen aus- und eingebaut. Unternehmen, die Möbeltransporte anbieten, besitzen außerdem oftmals großzügige Lagerflächen. So kann je nach Bedarf eine ganze Wohnungs- oder Firmeneinrichtung auf Zeit zwischengelagert werden. Schließlich übernehmen diese Firmen auch sämtliche organisatorische Aufgaben, die Nah- und Fernumzüge betreffen.

Auf Möbeluntergestelle werden z.B. Sitzschalen montiert oder Polstermöbel. Aus Aluminium sind sie leichter als aus anderem Metall und besser zu transportieren.

Ein Mobilbagger ist eine Baumaschine, die für das Lösen und Bewegen von Erde und Felsen eingesetzt wird. Mobilbagger und ihr Einsatz im Bauwesen. Da der Mobilbagger hauptsächlich zum Bewegen von schweren Steinen und Erde gedacht ist, kommt der mobile Bagger besonders häufig im Baugewerbe zum Einsatz. Aber auch im GaLa Bau findet er bei größeren Baustellen mitunter Anwendung. Im Baugewerbe wird er hauptsächlich für folgende Zwecke eingesetzt: - Ausheben von Baugruben, - Wiederbefüllen von Baugruben, - Bewegung von Schüttgut. Auch im Tagebau werden oftmals Bagger eingesetzt. Sie werden hierbei zur Gewinnung von Erzen und Kohle angewendet. Die Funktionsweise eines Mobilbaggers. Der Mobilbagger besitzt einen Ausleger, der zweigeteilt ist. Am Ende des Auslegers befindet sich dann das entsprechende Anbaugerät, welches bei der anstehenden Arbeit zum Einsatz kommen soll. Sowohl die Ausleger als auch die Anbaugeräte eines mobilen Baggers werden hydraulisch bewegt. Da der Bagger meist einen recht langen Arm besitzt, kann er auch weit unterhalb seines eigentlichen Standortes Erde bewegen. Die meisten mobilen Bagger verfügen über nur einen Fahrersitz. Zudem ist eine Fahrerlaubnis der Klasse L nötig, denn die Höchstgeschwindigkeit eines solchen Baugerätes übersteigt meistens die gesetzliche Grenze von 20 km/h nicht. Welche Anbaugeräte gibt es? Es gibt sehr viele unterschiedliche Anbaugeräte für einen Mobilbagger und jedes hat seine ganz spezielle Funktion. Hierzu zählen unter anderem: - Grabenräumschaufel, - Schwenklöffel, - Greifer, - Hoch- und Tieflöffel, - Fräse. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um eine Auswahl der für den Mobilbagger erhältlichen Anbaugeräte, da die Gesamtzahl der Zusatzwerkzeuge (abhängig von Einsatzzweck und -ort) deutlich größer ausfällt.

Der Mobilbau widmet sich der Errichtung von leicht zu transportierenden Gebäuden. Diese sind in der Regel von kompakten Maßen und einer Bauweise, die sich auf vorteilhafte Raumnutzung fokussiert, gekennzeichnet. Darüber hinaus werden Mobilbauten typischerweise aus besonders leichtem Material hergestellt, was sich unter anderem in den Aspekten Wärmedämmung und Schallisolierung bedeutend niederschlägt. Der Mobilbau und seine Ähnlichkeit zum Modulbau. Mobil- und Modulbau werden im Bauwesen oftmals miteinander verbunden. Mobilbauten lassen sich so besonders simpel erweitern, wenn mehr Raum von Nöten ist. Zu den Mobilbauten zählen beispielsweise Garagen, Verkaufskioske und Sanitärmodule. Mobile Gebäude spielen also ganz eindeutig in gewerblichen und industriellen Bereichen eine wichtige Rolle. Übrigens ist es nicht selten der Fall, dass der Mobilbau in anderen Gebäuden vorzufinden ist. In großen Produktionshallen stehen oftmals kleine Büro- und Verwaltungseinheiten, die bei Bedarf an eine andere Stelle im Gebäude transportiert werden können. So kann flexibel auf veränderte Produktionsbedingungen reagiert werden, außerdem ist eine rasche innerbetriebliche Kommunikation gewährleistet. Der Mobilbau: Kurzzeitiger Einsatz bei Messen und Veranstaltungen. Im Vergleich zu anderen Gebäudetypen werden Mobilbauten intensiv bei temporären Anlässen benutzt. Dies trifft beispielsweise bei folgenden Ereignissen zu: - Messen und Ausstellungen, - Musik- und Theaterveranstaltungen im Freien, - Längere Bauphasen an Gebäuden. Mobilbauten werden daher oft auch als Container bezeichnet, die temporär genutzt werden. Sie werden etwa an Schulen platziert, wenn in Teilen von diesen Umbaumaßnahmen stattfinden. Viele Container lassen sich nicht nur in der Breite, sondern auch in der Höhe erweitern. In diesem Zusammenhang ist wichtig, dass das Mobilbau-Gebäude mit verschiebbaren Treppenmodulen ausgestattet wird. Frühzeitiges Planen und Kalkulieren ist wichtig. Sofern Mobilbauten benutzt werden sollen, ist es unerlässlich, vorab zu ermitteln, wie lange und wie intensiv diese genutzt werden sollen. So kann der Dienstleiser von vornherein die mobilen Gebäudetypen anliefern, die dem jeweiligen Anlass entsprechend beschaffen sind. Natürlich ist auch die Art der Nutzung von enormer Wichtigkeit: Während Bürounternehmen beim Mobilbau Wert auf eine fortgeschrittene technische Ausstattung legen (vorbereitete Kommunikationsanschlüsse etc.), legt ein fertigendes Unternehmen vermutlich Wert auf besonders viel und gut nutzbaren Lagerraum.