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Lagereinrichtungen, gebrauchte
Eine gebrauchte Lagereinrichtung ist die kostengünstige Alternative für den Erwerb einer fabrikneuen Anlage. Auf die speziellen Anforderungen einer Branche oder eines Unternehmens zugeschnitten bietet sie Platz für sämtliche Güter, die kurzfristig oder dauerhaft deponiert werden sollen. Geld sparen, ohne Konzessionen machen zu müssen Wie auch ein Gebrauchtwagen nimmt der Anschaffungswert einer gebrauchten Lagereinrichtung in den ersten Jahren besonders stark ab. Da Lagereinheiten aber zweckmäßig robust gestaltet werden, steht eine gebrauchte Lagereinrichtung in ihrer Funktionalität einer Neuanschaffung in nichts nach. Allenfalls aus ästhetischen Gesichtspunkten heraus kann es Unterschiede durch kleinere Makel in Form von Abnutzungserscheinungen geben, was bei nicht öffentlich zugänglichen Lagern aber nicht von Bedeutung ist. Wurde die gebrauchte Lagereinrichtung bereits vom Vorbesitzer voll abgeschrieben, ist der Wiederverkaufswert im Regelfall besonders niedrig. Die meisten Lagereinheiten sind universell ausgerichtet. So können Paletten- und Gitterboxenlager von jedem Gabelstapler bestückt und geleert werden. Einfahr- und Durchfahrregale erlauben Lastenfahrzeugen sogar das Passieren und mit Mehrzweckkränen ausgestattete Regaleinheiten ermöglichen das Be- und Entladen ohne Fremdfahrzeuge. Mobile Helfer und funktionelle Extras Neben den fest installierten Lagerelementen besteht die gebrauchte Lagereinrichtung aus einer Vielzahl mobiler und organisatorischer Helfer. So dienen klassische, geschlossene Transportbehälter und Gitterboxen für Gabelstapler dem Transport von Gütern, Auffangwannen für Fässer schützen den Lagerboden vor auslaufenden Flüssigkeiten und Kippbehälter ermöglichen das einfache Umfüllen von Klein- und Kleinstteilen. Eine nicht unerhebliche Funktion erfüllen Schutz- und Sicherheitsvorrichtungen. Dazu zählen neben der Arbeitsschutzkleidung samt Helm, der besonders beim Verladen von Gütern in höhere Regale unverzichtbar ist, auch reflektierende Warnschilder und Rammschutz für Regale.
Lagerhallen
Lagerhallen werden weltweit zur Lagerung von unterschiedlichen Gütern/Rohstoffen oder als Produktionsstätte genutzt. Als Lagermaterialien werden zum Beispiel folgende genutzt: - Produkte, die bereits ganz oder teils fertiggestellt sind (Weiterverarbeitung in der Lagerhalle), - Maschinen, - Verbrauchsgüter (Betriebsstoffe / Büromaterial), - Produktionsmittel zur internen Lagerhaltung oder Logistik mit externen Lieferanten, - Werkzeuge und Hilfsmittel (z.B. Transportmittel in der Lagerhalle). Dabei kann eine Lagerhalle je nach Nutzung (reines Warenlager, Fertigungswirtschaft oder Kommissionierlager) vom kleinen Archiv bis zu mehreren Tausend Quadratmeter Fläche variieren. Einsatzzwecke einer Lagerhalle. Häufig vorkommende Lagertypen sind zum Beispiel: - Gefahrgutlager, - Hochregallager, - Kommissionierflächen, - Kühllager, - Produktionsflächen, - Umschlagslager. Hochregallager zum Beispiel stellen eine besondere Lagersystemform aus Stahl (oder seltener auch als Holzkonstruktion) dar, welche eine hohe Raumnutzung der Lagerhalle bietet. Hier werden Regale ab 12 Metern bis circa 50 Metern Maximalhöhe eingesetzt und die Lagerkapazität kann bis zu mehreren Hunderttausenden Palettenstellplätzen reichen. Lagerhallen als Produktionsstätte. Produktionshallen müssen im Gegensatz zu einer reinen Lagerhalle besondere Anforderungen erfüllen und sollten nach Möglichkeit eine maximal große bzw. nicht unterteilte Fläche bieten. Dies liegt an dem meist immensen Platzbedarf von Maschinen oder Gütern und der Forderung nach minimalsten Wegen ohne behindernde Wände oder Stützen. Zudem benötigen die Produktionsmaschinen oft unterschiedliche Versorgungsleitungen - wie Strom, Wasser, Licht oder ein Datennetzwerk. Je nach Bedarf der zu verarbeitenden Güter kommen auch weitere Bestandteile der technischen Gebäudeausrüstung (TGA) in Lagerhallen wie ein Wärme- oder Kältemedium (Raumklimatisierung) hinzu. Lagerhalle als kostengünstige Version. Als Alternative zum Massivbau gibt es Lagerhallen auch als Systembauweise, die eine flexiblere und vor allem kostengünstigere Lagerlösung darstellt. Ein Baukastensystem bietet zudem weitere Vorteile, wie verkürzte Liefer- und Montagezeiten. Fertige Lagerhallen werden neben Kauf und Leasing oft auch zur Miete angeboten, um  sich den wirtschaftlichen Anforderungen unterschiedlicher Nutzungsweise und -dauer (wie bei einer notwendigen Versetzung an einen anderen Standort) anzupassen. Zudem sichert eine Lagerhalle als Fertigbauweise neben mehr Sicherheit und Übersicht auch in der Regel die Planungs- und Genehmigungszeiträume. Alle eingetragenen Anbieter von Lagerhallen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Lagerkästen
**Lagerkästen** sorgen für Ordnung in Büros, Werkstätten, Lagerräumen und zu Hause. Es gibt sie in einer breiten Auswahl, die sich in Größe, Form, Farbe und Anbringungsart unterscheiden. **Lagerkästen für Kleinteile** Lagerkästen gibt es in den verschiedensten Größen von ganz klein bis ganz groß, sodass man alles Mögliche darin unterbringen kann. Sowohl Kleinteile wie Schrauben, Muttern, Nägel und Scheiben finden darin Platz als auch Kleinwerkzeuge wie Bohrer, Feilen oder verschiedene Schleifscheiben. So ist alles jederzeit griffbereit und übersichtlich geordnet. Die meisten Lagerkästen verfügen auch über ein Beschriftungsfeld für Infos, was der jeweilige Kasten enthält. Sie werden in diversen Materialien angeboten. Üblich sind vor allem Lagerkästen aus Kunststoff und lackiertem oder verzinktem Stahlblech. Darüber hinaus sind die Lagerkästen in verschiedenen Farben erhältlich. Das ermöglicht die Einführung eines einfachen Ordnungssystems. Beispielsweise können alle Schrauben in blaue Kästen, alle Muttern in rote und so weiter. **Lagerkästen lassen sich gut stapeln** Dank ihrer guten Stapelbarkeit sparen Lagerkästen viel Platz und verschwenden keinen wertvollen Stauraum. So lassen sich eine Vielzahl immer wieder benötigter Materialien und Teile auf kleinstem Raum übersichtlich lagern. Zumeist erhält man auch zu den Lagerkästen passende Magazinschränke, welche abschließbar sind, sodass das Material vor unberechtigtem Zugriff geschützt ist. Gerade in Unternehmen macht sich der Einsatz von Lagerkästen bezahlt. Die mit Ihnen hergestellte Ordnung gewährleistet eine schnellere und für Fehler weniger anfällige Materialbereitstellung, da auch neue oder ungelernte Mitarbeiter schnell und zuverlässig die richtigen Teile finden können.
Lagerplanung
Die Lagerplanung ist ein betriebswirtschaftlicher Begriff aus dem Bereich Distribution. Sie gehört zur Fabrikplanung und ist für ein Unternehmen äußerst wichtig, da die Lagerplanung festlegt, in welcher Menge und zu welchem Zeitpunkt die Produkte für die Kunden verfügbar sind. Andererseits wird mithilfe der Lagerplanung festgelegt, dass die Waren zu wirtschaftlich sinnvollen Losgrößen eingekauft oder selbst gefertigt werden. Die Warenmenge als Hauptkriterium Zu viel auf Lager bedeutet, dass totes Kapital auf Lager liegt. Zu wenige Waren auf Lager vorzuhalten, führt eventuell dazu, dass Kunden zu lange auf gewünschte Produkte warten müssen und das Unternehmen nicht rechtzeitig und nicht flexibel genug auf Kundenwünsche reagieren kann. Die Lagerplanung vereint daher verschiedene Teilgebiete: Ein wichtiges Kriterium ist die Planung der Lagerinfrastruktur, die Planung der Förder- und Förderhilfsmittel und die Planung der Materialflüsse. Je nach Durchlauf kann ein Unternehmen im Rahmen der Lagerplanung unter mehreren Lagersystemen wählen. Dies können zum Beispiel ein manuelles Lagersystem, wie ein klassisches Palettenregal oder ein Fachbodenregal, sein oder aber automatisierte Lösungen wie Hochregallager mit Fördertechnik oder Förderanlagen für Paletten. Wie der reibungslose Ablauf gewährleistet werden kann. Nachdem die benötigten Materialmengen je Produkteinheit festgelegt sind, ist es besonders wichtig, die Gesamtbedarfsmengen und deren zeitliche Verteilung genau zu planen. Die Bestände müssen einen notwendigen Sicherheitsbestand berücksichtigen. Außerdem ist es wichtig, die Gefahr des Veralterns, optimale Bestellmengen und erwartete Preisentwicklungen im Blick zu haben. Auch weitere Kriterien wie Mengenrabatte und Transportkosten werden einbezogen. Erst dann können Beschaffungsmengen festgelegt werden, die mithilfe der Finanzplanung und der Einführung von Planzahlen die Menge an Kosten dem Nutzen gegenüberstellt.
Lagerschalen (Maschinenbau)
Der Begriff Lagerschalen (Maschinenbau) bezeichnet Funktionselemente, die in einem Gleitlager integriert sind, dessen Lagerwelle einer radialen Belastung ausgesetzt ist. Die feststehenden Lagerschalen werden demnach dort eingesetzt, wo eine radiale Last auf Lager wirkt. Typisch für eine radiale Kraft ist, dass sie von oben auf eine Welle trifft, also in einem Winkel von 90 Grad. Die Radialbelastung verläuft quasi quer zur Längsachse. Überwiegend eingesetzt werden die schalenähnlichen Komponenten in Voll- beziehungsweise Einstofflagern. Für diesen Zweck werden diese Einbauten aus massiven, extrem belastbaren und enorm widerstandsfähigen Werkstoffen hergestellt. Die gegenwärtig vertriebenen Lagerschalen bestehen überwiegend aus Gusseisen, das mit Lamellengrafit angereichert ist, oder aus Rotguss sowie aus Sintereisen und verschiedenen Kunststoffen. In Abhängigkeit von der jeweiligen Belastung können diese Lagersegmente auch aus Aluminiumlegierungen oder aus Bronze gefertigt werden. Innerhalb der sogenannten Gleitlagertechnik nehmen die Lagerschalen einen zentralen Stellenwert ein. Ihr kompakter Grundaufbau beruht auf einer dünnwandigen Form, die unter anderem in Kolbenmaschinen, in Pleuellagern oder in Steuer- und Nockenwellen integriert wird. Im Motorenbau werden ebenfalls die bleifreien Ausführungen verwendet. Bei den klassischen Gleitlagern werden die Lagerschalen oftmals doppelt verbaut. Dabei wird eine feste Verbindung der Lagerschale zum Lagersitz erzeugt. Die Welle befindet sich an den Lagerzapfen und gleitet in der Umhüllung aus der entsprechenden Lagerschale. Durch das Eingeben eines Schmieröls kann die Lagerwelle fast reibungslos in der Schale rotieren. Das ist durch den feinen Ölfilm möglich. Der Verschleiß von Lagerschale und Welle wird auf diese Art und Weise reduziert. Um Kunststofflager funktionsgerecht auszulegen, kann auf die kostengünstigen thermoplastischen Lagerschalen nicht verzichtet werden.
Lagersysteme
Lagersysteme dienen der ordentlichen und übersichtlichen Lagerung verschiedener Teile. Durch ihre Verwendung besteht die Möglichkeit, schnell und ohne aufwendiges Suchen auf benötigte Komponenten zuzugreifen. Lagersysteme: Arten und Funktionsweise. Die wohl bekannteste Art von Lagersystemen sind Regale oder Schränke mit Lagerkästen. In ihnen erfolgt in der Regel die geordnete Unterbringung von oft verwendeten Kleinteilen. Hierzu zählen unter anderem Schrauben, Muttern und Scheiben sowie Stifte, Nieten und Dübel. Die Einlagerung und Auslagerung in diesen Kästen geschieht manuell. Auch die Stellplätze erfordern eine manuelle Kennzeichnung und Suche. Die Stückzahlen hält man in der Regel EDV-gestützt mit einer laufenden Inventur fest. Dadurch sind Engpässe oder Nullbestände bei wichtigen Teilen nahezu ausgeschlossen. Mittlerweile existieren auch halbautomatisierte Lagersysteme, beispielsweise in Form eines elektrischen Paternosters. Ein Computerprogramm vergibt die Lagerplätze und sucht bei Einlagerung oder Auslagerung den Stellplatz automatisch und stellt ihn dem Nutzer bereit. Nur die Entnahme oder das Auffüllen erfolgt von Hand. Meist sind solche Systeme mit computergestützten, auftragsbezogenen Stücklisten verknüpft. Dadurch kann der Bestand automatisch errechnet und notwendige Bestellungen an die zuständige Stelle weitergeleitet werden. Einsatzbereiche für Lagersysteme. Lagersysteme kommen sowohl in der Industrie als auch im Handwerk oder im privaten Bereich zum Einsatz. Kleinere Betriebe und Heimwerker verwenden vorwiegend Magazinschränke oder -regale mit Lagerkästen unterschiedlicher Größen. In Industriebetrieben hingegen setzen sich halbautomatische oder gar komplett automatisierte Lagersysteme immer mehr durch. Dadurch können Prozessabläufe optimiert sowie Arbeitszeit und -kraft eingespart werden. Hersteller, Dienstleister, Händler sowie Großhändler von Lagersystemen finden Sie auf den folgenden Seiten. Nach den einzelnen Unternehmenszweigen können Sie filtern, indem Sie die Auswahlkästchen auf der linken Seite nutzen. Eine Umkreissuche kann Ihnen bei der Eingrenzung der Ergebnisse helfen.
Lagerzelte
Das Lagerzelt ist ein spezielles Zelt und Allrounder. Es wird meistens als Lagerfläche, Ausstellungsfläche oder Verkaufsfläche verwendet. Die Anwendungsmöglichkeiten eines Lagerzelts. Lagerzelte sind sehr flexibel einsetzbar und ermöglichen es, einen Raum zu erweitern. Hauptsächlich kommen Lagerzelte in folgenden Bereichen in Industrie und weiteren Gewerbezweigen zum Einsatz: - Erweiterung der Lagerfläche, - Erweiterung der Verkaufsfläche, - Erweiterung der Ausstellungsfläche. Bei kurzfristigen Platzmangel sind Lagerzelte eine sehr kostengünstige Alternative. Sie bieten einen trockenen Raum und können, sobald sie nicht mehr gebraucht werden, wieder abgebaut werden. Die Vorteile eines Lagerzelts. Ein Lagerzelt bietet einige Vorteile im Gegensatz zu einer kompletten Halle. Hauptsächlich fällt der Kostenfaktor ins Auge. Ein Lagerzelt ist viel günstiger in der Unterhaltung als eine komplette Halle. Zudem ist es schneller aufgebaut und kann bei Bedarf schnell wieder entfernt werden. Die Kosten eines Lagerzelt sind nur ein geringer Teil der Kosten des Baus einer kompletten massiven Halle. Bei der Herstellung der Lagerzelte werden korrosionsarme Materialien verwendet. Dadurch wird eine sehr hohe Lebensdauer der Lagerzelte gewährleistet. Die Beschaffenheit und die Ausstattung der Zelte. Das Lagerzelt kann in verschiedenen Ausführungen gemietet oder gekauft werden. Neben Kalthallen können für die kalte Jahreszeit sogar extra isolierte Lagerzelte gestellt werden. Das Gerüst eines Lagerzelts besteht meistens aus stabilen Aluprofilen und feuerverzinkten Teilen aus Stahl. Zudem besteht es in den meisten Fällen aus robusten, wartungsfreien und strapazierfähigen PVC-Materialien. Die kostengünstige Bauweise von Lagerzelten ermöglicht außerdem eine sehr schnelle Montage und Demontage der Zelte. Es ist allerdings zu beachten, dass der Aufbau eines Lagerzeltes genehmigungspflichtig ist. In den meisten Fällen genügt jedoch das vereinfachte Baugenehmigungsverfahren. Wie die Bestimmungen in Ihrer Region sind, kann Ihnen das zuständige Bauamt mitteilen. Alle eingetragenen Anbieter von Lagerzelten sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Lamellenfenster
Lamellenfenster sind Fenster mit mehreren Lamellenelementen, die innerhalb des Fensterrahmens verstellt werden können. Dabei existieren verschiedene Arten von Lamellenfenstern, darunter beispielsweise folgende: - Lamellenfenster mit Aluminiumrahmen, wobei die einzelnen Lamellenelemente ebenfalls mit Aluminium umrandet sind. - Ebenso existiert die Lamellenfenstervariante mit Einzelelementen, die ausschließlich aus Glas bestehen. - Auch in Bezug auf die Glasdicke gibt es verschiedene Fenstervarianten, die je nach Einsatzort installiert werden sollten. Die verschiedenen Verstellmechanismen der Lamellenfenster. Allen Arten von Lamellenfenstern ist selbstverständlich das Vorhandensein der einzelnen Lamellenelemente gemein. Die Fenster unterscheiden sich jedoch enorm in Bezug auf deren Verstellmechanismus. Je nach Fenster können die Lamellen beispielsweise um 90 Grad oder auch einmal komplett um die eigene Achse gedreht werden. Außerdem können einige Lamellenfenster stufenlos verstellt werden, während sich andere schrittweise anpassen lassen. Einbruchsicher und optische Eleganz: Lamellenfenster geben sich vielseitig. Im Vergleich zu anderen Fenstern sind Fenster mit Lamellen besonders einbruchsicher. Dies liegt darin begründet, dass sie sich nicht wie ein klassisches Fenster weit öffnen lassen, sondern die Luft durch die gekippten Lamellen strömt. Einbrecher finden hier keinen Fenstergriff und können auch nur schwer durch die geöffneten Fensterschlitze greifen. Darüber hinaus werden Fenster mit Lamellen gern bei geschäftlichen Gebäuden montiert, die auf Kunden optisch einen hochwertigen Eindruck machen sollen. Autohändler und Werbeagenturen, die oftmals in Gebäuden mit hohen Wänden und vielen Glasflächen beheimatet sind, setzen daher oftmals auf Lamellenfenster. Die passende Installation von Fenstern mit Lamellen. Sollen Fenster mit Lamellen an einem Gebäude angebracht werden, ist ein entsprechender Beratungstermin mit dem gewählten Dienstleister unabdingbar. Dieser kann im Rahmen des Gespräches auch ermitteln, ob sich die zusätzliche Installation einer elektrischen Steuerungsanlage lohnt, sodass die Fenster mit einer zentralen Steuerungseinheit bedient werden können.
Lamellenvorhänge (Vertikal-Jalousien)
Lamellenvorhänge werden als Sonnen- und Sichtschutz vor Fenstern und Türen oder als Raumteiler verwendet. Sie bestehen aus einzelnen Lamellen, die aus verschiedenen Ausgangsstoffen gefertigt sein können, und eignen sich durch ihr meist modernes Design und die hohe Alltagstauglichkeit insbesondere auch für die Anbringung in geschäftlich genutzten Räumen. Lamellenvorhänge: Hier machen sie Sinn. Ein Lamellenvorhang, der im Prinzip eine Vertikal-Jalousie ist, hat den Vorteil, dass er leicht angebracht und zudem sehr flexibel an die individuelle Raumbeschaffenheit angepasst werden kann. Durch die Kippfunktion der Lamellen kann zudem bestimmt werden, wie blick- bzw. lichtdurchlässig die Vertikal-Jalousie sein soll. Den klassischen Lamellenvorhang findet man nicht nur in Arztpraxen oder Büroräumlichkeiten, sondern häufig auch in Hotelzimmern oder Sitzungssälen. Unterschiede von Lamellenvorhängen zu anderen Jalousien. Als Vertikal-Jalousie unterscheidet sich ein Lamellenvorhang grundsätzlich von anderen Arten der Jalousien oder Gardinen, bei denen beispielsweise mit durchgehenden Stoffbahnen gearbeitet wird. Lamellenvorhänge sind auch keine Markisen oder Sonnenschutzrollos, die bei Nichtgebrauch in Kästen versenkbar sind. Zudem erfüllen Lamellenvorhänge auch einen dekorativen Zweck, da sie gerade großflächige Fensterfronten optisch auflockern und passend in den Raum integrieren. Lamellenvorhänge: Die richtigen Experten finden. Wenn Sie einen Lamellenvorhang für Ihre geschäftlichen Räumlichkeiten suchen, finden Sie in der Suche alle Hersteller mit dem Kürzel HS gekennzeichnet. Oder handeln Sie selbst mit Lamellenvorhängen? Dann suchen Sie nach der Abkürzung GH für Großhändler. Dienstleister in Sachen Vertikal-Jalousien finden Sie unter DL.
Lamellenzäune
Lamellenzäune dienen als Sichtschutz. Sie werden im Garten, an Terrassen und Balkonen oder auch an Carports angebracht. Lamellenzäune gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und Materialien. Lamellenzäune sind ideal, wenn man den Zaun als Sichtschutz einsetzen möchte. Lamellenzäune gibt es in ganz unterschiedlichen Materialien und Ausführungen. Die meisten Lamellenzäune sind 180 mal 180 Zentimeter groß. Sie haben eine gerade oder gebogene Oberseite. Die erhältlichen Rundbögen oder Abschrägungen bieten für jeden Geschmack die richtige Ausführung. Auch die Zaunelemente der Lamellenzäune sind in vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich. Das für Lamellenzäune verwendete Material ist überwiegend aus - Holz: verschiedene Holzsorten und Oberflächenbehandlungen oder - Kunststoff: viele unterschiedliche Farben und Ausführungen, auch Holzoptik. Lamellenzäune sind attraktive Gartenzäune und bieten einen zuverlässigen Sichtschutz. Manchmal möchte man eben ungestört sein. Draußen sitzen, auf der Terrasse, dem Balkon, und möglichst ohne den direkten Blick des freundlichen Nachbarn auf den Grillteller. In solchen Fällen empfiehlt sich der Bau von Lamellenzäunen. Die dicht gearbeiteten Lamellen versperren den Blick zuverlässig. Lamellenzäune erfüllen gleich mehrere Aufgaben. Sie dienen der ungestörten Privatsphäre im Garten, sorgen für Sichtschutz vor vorbeilaufenden Passanten und trennen auf dekorative Weise einen gemütlichen Sitzplatz im Garten oder die Spielecke für die Kinder als Raumteiler ab. Lamellenzäune aus Holz brauchen ein wenig Pflege. Ihr natürliches Material sorgt für gemütliches und rustikales Ambiente. Lamellenzäune aus Kunststoff sind sehr pflegeleicht und erfordern nur ganz geringe Wartung. Das Angebot an Lamellenzäunen ist breit gefächert. Für jede Art der Gartengestaltung gibt es das passende Lamellenzaun-Modell, modern, klassisch, traditionell oder im Landhaus-Stil. Händler und Lieferanten von Lamellenzäunen haben in der Regel eine breite Auswahl der unterschiedlichen Produkttypen vorrätig. Ein Unternehmen in Ihrer Nähe finden Sie, indem Sie in die Auswahlmaske auf der linken Seite Ihre Postleitzahl und einen bestimmten Entfernungsradius eingeben.