Kategorien mit „K“

Kunststoffspulen
Kunststoffspulen kommen in fast allen Handwerksbetrieben zum Einsatz, finden aber zusätzlich in der Industrie und Produktion ihre Verwendung. Sie sind vielseitig einsetzbar und als Einweg- oder Mehrwegprodukt erhältlich. Kunststoffspulen - verschiedenste Ausführungen. Kunststoffspulen gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen und für die verschiedensten Kabel, Drähte und andere Materialien, die sich aufrollen lassen. Sie sind in diversen Farben und mit Beschriftungsmöglichkeiten erhältlich. Je nach Verwendungszweck gibt es die Kunststoffspulen in variabler Breite. Kunststoffspulen - Einweg- und Mehrwegprodukte. Die Kunststoffspule ist sowohl als Einweg- als auch als Mehrwegprodukt erhältlich. In der Mehrwegvariante ist sie teilweise mit einer Hilfsvorrichtung demontierbar. So ergibt sich für die Aufbewahrung oder den Transport der leeren Spule aus Kunststoff eine Volumenreduzierung bis zu 75 Prozent. Durch verschiedene Farben lassen sich die Materialien auf den Spulen leicht unterscheiden. Alternativ besitzt jede Spule eine Beschriftungsmöglichkeit. Einwegkunststoffspulen werden hauptsächlich in schmutz-intensiven Arbeitsbereichen verwendet, in denen es nicht möglich ist, die Spule wieder zu reinigen. Für den einmaligen Gebrauch sind sie in den gleichen Größen erhältlich wie Mehrwegprodukte. Kunststoffspulen für den mehrmaligen Einsatz besitzen meist mehr Beschriftungsmöglichkeiten. Zusätzlich sind Ersatzteile im Handel erhältlich, damit bei einem defekten Teil nicht immer gleich eine neue Spule angeschafft werden muss. Diese sind nur dann austauschbar, wenn die Mehrwegkunststoffspule zerlegbar ist. Hier in der Liste finden Sie Hersteller und Lieferanten von Kunststoffspulen für verschiedene Einsatzbereiche. Welches Sortiment jedes Unternehmen führt, ist durch einen Klick auf die Firmeninfos ersichtlich. In der Übersicht erkennen Sie anhand der Kürzel, zu welcher Kategorie die Firma gehört: Dienstleister (DS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Hersteller (HS).
Kunststoffstäbe
Kunststoffstäbe sind stangenförmige Halbzeuge aus Kunststoff, die über ihre gesamte Länge den gleichen Querschnitt aufweisen. Sie können durch Sägen, Bohren und Fräsen weiterverarbeitet werden. Anwendungen und Verarbeitungsmöglichkeiten für Kunststoffstäbe. Kunststoffstäbe nutzen die Hersteller in Drehereien, um aus ihnen Kunststoffdrehteile herzustellen. Dazu gehören zum Beispiel Stopfen, Zahnräder oder Fittings aus Kunststoff. Darüber hinaus kommen Kunststoffstäbe im Modellbau, im Leichtflugzeugbau und auch im Möbelbau zum Einsatz - sowohl als tragende als auch als dekorative Elemente. Nicht zuletzt können die Stäbe auch als Stäbe und Handläufe für Geländer aus Kunststoff dienen. Kunststoffstäbe: Herstellung, Werkstoffe und Maße. Kunststoffstäbe werden in aller Regel aus Kunststoff-Granulaten hergestellt. Dazu erhitzt man es bis zur Verflüssigung. Anschließend bestehen mehrere Möglichkeiten, die flüssige Masse in die Stabform zu bringen. Zum einen kommt das Gussverfahren zum Einsatz, bei dem man den flüssigen Kunststoff in hohle Formen gießt. Eine weitere Möglichkeit ist das Extrusionsverfahren. Bei diesem wird der verflüssigte Kunststoff mit Druck durch eine Öffnung gepresst. Deren Abmessungen entsprechen dem späteren Durchmesser der gefertigten Kunststoffstäbe. Die Stäbe können sowohl naturfarben als auch durchgefärbt sein. Die gängigen Durchmesser bewegen sich zwischen sechs und 150 Millimetern. Standardmäßige Lieferlängen sind beispielsweise 300 oder 1000 Millimeter. Beliebte Werkstoffe zur Herstellung von Kunststoffstäben sind Polyamid (PA), Polyethylen (PE) und Polyvinylchlorid (PVC). Diese besitzen unterschiedliche Eigenschaften, die zu dem beabsichtigtem Verarbeitungszweck passen sollten. Während beispielsweise PVC hart und spröde ist, sind PA und PE eher biegsam und besitzen eine hohe Bruchdehnung und Zähigkeit. Nachfolgend sind Hersteller, Großhändler und Lieferanten von Kunststoffstäben aufgelistet. Auf der linken Seite lassen sich einzelne Geschäftszweige auswählen, um die Liste nach ihnen zu filtern. Auch eine auf- oder absteigende Sortierung nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl ist möglich.
Kunststoffstopfen
Kunststoffstopfen sind Bauteile aus verschiedenen Kunststoffen, die dem Verschluss von Rohren dienen. Sie können sowohl hohl sein als auch aus Vollkunststoff bestehen. Kunststoffstopfen: Herstellungsarten, Werkstoffe und Ausführungen. Kunststoffstopfen aus Vollmaterial fertigen die Hersteller vor allem in Drehereien. Dort werden sie auf CNC-gesteuerten Drehbänken oder auf Automaten aus Kunststoffstangen oder -stäben herausgearbeitet. Hohle Stopfen entstehen in der Regel durch Ausblasextrusion. Dazu wird der flüssige Kunststoff mittels Druckluft in einen Hohlraum geblasen, wo er sich an dessen Wänden absetzt und aushärtet. Die Form des Hohlraums entspricht dabei der des späteren Stopfens. Kunststoffstopfen lassen sich sowohl mit als auch ohne Zahnung fertigen. Diese Zahnung an dem im Rohr zu versenkenden Ende sorgt dafür, dass der Stopfen nicht herausfällt. Dies ist der entstehenden Klemmwirkung zu verdanken. Die Stopfen können, abhängig vom damit zu verschließenden Werkstück, runde, rechteckige oder auch mehreckige Querschnitte besitzen. Einsatzgebiete von Kunststoffstopfen. Stahlrohre verschließt man im Lager von Lieferanten oft mit Kunststoffstopfen, um Korrosion in ihrem Inneren zu verhindern. Auch Rohre, die an Ihren Enden mit Innengewinde ausgestattet sind, sind mit Stopfen geschützt. Diese besitzen ein zum Innengewinde passendes Außengewinde und lassen sich einschrauben. Bei Möbeln aus Stahlrohr finden sich ebenfalls Kunststoffstopfen in den Rohrenden. Das minimiert die Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten und schützt die Beschichtung der Rohre, die an solchen Stellen oft Schwachstellen aufweist, vor Beschädigungen. In der folgenden Ergebnisliste sind Hersteller, Großhändler und Lieferanten von Kunststoffstopfen aufgeführt. Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit können Sie die Ergebnisse sortieren oder nach den jeweiligen Unternehmenszweigen filtern. Eine Umkreissuche lässt sich durch Eingabe von Ort oder Postleitzahl sowie der gewünschten Entfernung starten.
Kunststoffteile, technische
**Technische Kunststoffteile** gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen. Sie unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich ihrer Geometrie und Größe, sondern auch in Bezug auf ihre Formen und Farben. **Herstellungsverfahren für technische Kunststoffteile**Technische Kunststoffteile lassen sich aus Thermoplasten, Duroplasten und Elastomeren herstellen. Dafür kommen unterschiedliche Verfahren zum Einsatz. Das wirtschaftlichste Verfahren für die Fertigung größerer Serien ist das Spritzgießverfahren. Hierzu zählen auch Sonderverfahren wie: - Zweikomponenten-Spritzgießen, - Drei- und Vierkomponentenspritzgießen, - Sandwich-Spritzgießen, - Verbund-Spritzgießen, - Marmorier-Spritzgießen, - Intervall-Spritzgießen, - Duroplast- und Flüssigsilikon-Verarbeitung und - Umspritzen von metallischen Einlegeteilen. Für thermoplastische Kunststoffe bietet sich das Thermoformen an, das auch als Warmziehen oder Vakuumtiefziehen bezeichnet wird. Die Kunststoff-Extrusion dient dagegen der Produktion extrudierter Kunststoffprofile nach Zeichnung. Für Anwendungen, die hohen mechanischen Anforderungen unterliegen, eignet sich am besten das GFK-Verfahren. Glasfaserverstärkte Kunststoffe zeichnen sich durch deutlich verbesserte Biege-, Druck-, Schlag- und Zugfestigkeit aus. Weitere Herstellungsarten für technische Kunststoffteile sind: - die Kunststoff-Zerspanung, - der Polyurethanguss, - der Polyamidguss und - das Kleben und Schweißen von Kunststoffen.**Technische Kunststoffteile – die Einsatzgebiete**Die Anwendungsgebiete für technische Kunststoffteile sind weit gefächert. Zu den wichtigsten Verwendungsmöglichkeiten gehören: - die Bauindustrie, - die Automatisierungstechnik, - die Elektro- und Möbelindustrie, - die Produktion von Haushaltsgeräten, - der Fahrzeugbau. Ausschlaggebend für die Entscheidung, technische Kunststoffteile einzusetzen, sind deren Funktionalität und ihre lange Lebensdauer.
Kunststofftiegel (Verpackungen)
Moderne Verpackungsmittel, die sowohl optisch als auch funktional der unterschiedlichen Anforderungen bei der Konfektionierung, beim logistischen Verteilen und beim Verkaufen gerecht werden, bereichern nicht nur das Gesamtprodukt selbst, sondern sind darüber hinaus verbraucherfreundlich. In diesem Zusammenhang gelten die Kunststofftiegel, kleine Gefäße aus Kunststoffen mit oder ohne Deckel, die einem Döschen ähnlich sind, als universelle Lösungen. Die Vorteile der Kunststofftiegel (Verpackungen) liegen in der Vielzahl an Fassungsvolumen und Größen. Darüber hinaus lassen sich verschiedene Formgebungen erzielen und die Tiegel gelten als hygienisch saubere, farbenfrohe und leichtgewichtige Verpackungsmittel. Sie lassen sich rationell in entsprechenden Verpackungsmaschinen verarbeiten und sind vielfach umweltfreundlich recycelbar. Die Kunststofftiegel sind eine Abwechslung innerhalb der Verpackungen Durch wichtige positive Eigenschaften wie eine Unempfindlichkeit gegen Chemikalien sowie eine bruchsichere Ummantelung sind die Kunststofftiegel durch eine Fülle an Anwendungen gekennzeichnet. In diesen Gefäßen lassen sich sowohl pharmazeutische als auch chemische Erzeugnisse, Reinigungsstoffe, Lebensmittel und viele andere Objekte aufbewahren und bei der Entnahme einfach dosieren. Bei den Kunststoffverpackungen zählen die Kunststofftiegel als Innovationen, die aus Polyethylen, Polypropylen, Acrylglas oder Polyethylenterephtalat gewonnen werden. Einzelne Sortimente bestehen auch aus Glas. Durch die gute Verarbeitbarkeit dieser Plasten können die Tiegel eckig oder rund sein. Die Wahl der Verschlüsse kann auf Steck- oder Schraubverschlüsse fallen. Die Farbigkeit der Plastiktiegel ist beinahe unbegrenzt und für spezielle Inhaltsstoffe werden die Kunststofftiegel in Form von doppelwandigen Kreationen ausgeführt. Durch diese Ausstattung wird eine optische Täuschung hervorgerufen, die dazu führt, dass die tatsächliche Inhaltsmenge größer eingeschätzt wird. Wegen ihrer Einfachheit und Sicherheit sind gerade in der Pharmazie und im Bereich der Reinigungsmittelherstellung Plastiktiegel beliebt, die als Verschluss einen Klemmdeckel haben.
Kunststofftuben
Zweckmäßige Verpackungen, die gleichzeitig handlich und hygienisch sind, werden in zunehmendem Umfang aus Kunststoffen gefertigt. Die Behältnisse, die mit verschiedenen Verschlusslösungen wie Schraub- oder Steckvorrichtungen ausgestattet sind, enthalten eine Fülle an Substanzen, die sowohl für private Verbraucher als auch für gewerbliche Branchen bedeutsam sind. Die länglichen und überwiegend schmalen Kunststofftuben können den unterschiedlichsten Bearbeitungsschritten unterzogen werden, sodass auch werbewirksames Etikettieren und ein Bedrucken realisierbar sind. Multifunktionale Verpackungsmittel wie Kunststofftuben bestehen aus einer Öffnung, die zum Füllen dient. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, wird dieses Ende maschinell gefalzt oder dicht verschweißt. Die enthaltene Substanz wird durch die Verschlussöffnung herausgedrückt. Nach dem Entleeren können die Tuben auf kleinem Raum komprimiert werden. Was wären Wirtschaft und Handel ohne Kunststofftuben? Die beinahe unüberschaubare Vielfalt an Kunststofftuben hat damit zu tun, dass alle möglichen pasten- und gelartigen sowie flüssigen Stoffe darin aufbewahrt werden können. Das gilt zum Beispiel für Ketchup, Senf, kosmetische Produkte sowie für Schmierfette. Neben den Tuben aus Aluminium sind die Komponenten aus variierenden Kunststoffen wie Polyethylen mit niedriger oder hoher Dichte, Polypropylen oder Polyvinylchlorid gängige Artikel. Im Zusammenhang mit den coextrudierten Laminattuben werden auch Tuben aus mehreren Schichten erzeugt. Nicht selten kommen dabei Varianten in Form der sogenannten Fünfschichtenverbunde aus der Produktion zum Einsatz, deren Dicke zwischen 300 und 350 Mikrometer liegt. In Abhängigkeit vom späteren Füllmaterial werden die aus synthetischen Polymeren geschaffenen Tuben mit einer Aluminiumfolie kombiniert, die sich meist im Inneren befindet. Weitere Kriterien bei der Kunststofftube sind die abwechselnden Designs der Tubenhälse sowie die Farben und Prägungen. Die typischen modernen Herstellungsverfahren heißen das Extrudier- und das Blasverfahren.
Kunststoffverarbeitung
**Kunststoffverarbeitung** umfasst alle Bereiche, in denen Kunststoffe ver- oder bearbeitet werden. Dazu gehören das Bearbeiten von Kunststoff-Werkstoffen sowie die Veredlung, unter anderem durch Einfärben. **Die Verfahren zur Kunststoffverarbeitung** Die Bearbeitung von Kunststoffen ist bereits bei der Herstellung möglich - durch das Hinzufügen von Zusatzstoffstoffen, etwa Farben. Als Werkstoff erfolgt die Verarbeitung von Kunststoff durch verschiedene Verfahren. So ist es möglich, Kunststoff zu: - Fräsen. Das geschieht heute überwiegend maschinell. Die automatisierte Produktion ist meistens Computer-gesteuert (CNC-Methode). - Drehen. Auch hier sind die Arbeitsschritte in der Regel automatisiert und Computer-gesteuert. - Schneiden. Häufig ist ein Laser das Schneidewerkzeug, da er besonders präzise Zuschnitte ermöglicht und ebenfalls Computer-gesteuert sein kann. - Schweißen. Hier kommt ebenfalls überwiegend ein Laser zum Einsatz, der schmale und genaue Schweißnahten ermöglicht. **Kunststoffspritzguss als Kunststoffverarbeitung** Kunststoffe können aber auch erhitzt in Formwerkzeug gespritzt werden. Dabei erweicht oder verflüssigt eine Spritzeinheit den Kunststoff. Das erfolgt durch Hitze oder Druck und heißt Plastifizieren. Die Spritzeinheit drückt den Kunststoff mit großem Druck in das Spritzgiesswerkzeug. Dessen Hohlraum hat die Form des Produkts. Moderne Produktionsmaschinen arbeiten so präzise, dass Kunststoffspritzgussteile mit einem Gewicht von einigen Gramm bis zu 150 Kilogramm möglich sind. Die unterschiedlichen Arten von Spritzeinheiten heißen: - Schnecken - Plastifizierzylinder - Einfülltrichter. Das Spritzwerkzeug lässt eingespritzten Werkstoff entweder im Innern aushärten oder wirft ihn in einem mechanischen Vorgang bereits während der Härtung aus.
Kunststoffverglasung
Kunststoffverglasung besteht aus Plastikwerkstoffen unterschiedlicher Transparenz und Zusammensetzung. Sie wird anstelle des im Wesentlichen aus Siliciumdioxid erzeugten „natürlichen“ Glases eingesetzt. Kunststoffverglasung - Erscheinungsformen und Qualitäten. Häufig besteht eine Kunststoffverglasung aus Acryl- oder Plexiglas verschiedener Qualitäten. Im Vordergrund stehen dabei Erzeugnisse aus Polymethylmetacrylat (PMMA) und Polyethylenenterephtalat mit Glycol (PETG). Auch extrudiertes Styrol-Acrylnitril (SAN) und Polycarbonat (PC) spielen eine wichtige Rolle. Je nach gewünschten Eigenschaften kann der Kunde aus mehreren völlig klaren und vollständig lichtdurchlässigen Qualitäten wählen. Er kann sich aber auch für eingefärbte, satinierte oder undurchsichtige Kunststoffverglasungen entscheiden. Es existieren auch Kunststoffgläser, die besondere thermische Eigenschaften besitzen oder schlagfest und unzerbrechlich sind. Kunststoffverglasungen kommen häufig deshalb zur Verwendung, weil sie extrem widerstandsfähig und langlebig sind. Mit bestimmten Beschichtungen wird eine Kunststoffverglasung bruch- und kratzfest. Manche Kunststoffverglasungen sind resistent gegen chemische Einflüsse sowie gegen Farben und Lacke. Einsatzgebiete von Kunststoffverglasungen. Eine Kunststoffverglasung kann „echtes“ Glas auf nahezu allen Anwendungsfeldern ersetzen. Darüber hinaus sind Kunststoffverglasungen für viele Verwendungen verfügbar, in denen herkömmliches Glas nicht einsetzbar ist. Kunststoffverglasung eignet sich zum Einbau in Türen und Fenster, kann aber auch als Werkstoff für komplette Objekte dienen. So findet man oft Regalsysteme und Vitrinen, die ganz oder teilweise kunststoffverglast sind. Daneben finden Kunststoffverglasungen spezieller Qualitäten auch bei der Abdeckung von Maschinen Anwendung. Hier spielen die besonderen thermischen Eigenschaften und die Erschütterungsbeständigkeit der Kunststoffverglasung eine wesentliche Rolle. Auch Großobjekte wie Hallen- und Garagentore können mit Kunststoffverglasungen ausgestattet sein. Auf diesen Seiten stellen sich zahlreiche Anbieter von Kunststoffverglasung vor. Diese können Sie nach Ortsnähe anzeigen lassen oder nach Lieferantentypen sortieren.
Kunststoffzäune
Kunststoffzäune besitzen den Vorteil, dass sie pflegeleicht und langlebig sind. Diese Zäune sind in verschiedenen Größen, Varianten sowie Farben erhältlich und dienen vor allem als Sichtschutz für den Garten oder als Hausumzäunung. Eigenschaften von Kunststoffzäunen. Kunststoffzäune, die aus robustem Fensterkunststoff angefertigt sind, zeichnen sich durch Stabilität und Langlebigkeit aus. Rahmenprofile und Zaunriegel verfügen im Inneren über einen Metallkern. Die Profile eines Zaunes sind miteinander verschweißt und die Füllungen werden mit passenden Gummidichtungen zum Rahmen hin abgedichtet. Damit das ästhetische Erscheinungsbild des Zaunes gewahrt bleibt, sind die Verschraubungen meist nicht sichtbar. Kunststoffzäune und ihre Vorteile. Kunststoffzäune ersparen viel Arbeit, da es nicht notwendig ist, die Zäune zu streichen oder zu imprägnieren. Die Pflege der Zäune gestaltet sich sehr einfach. Um Verschmutzungen und Staub zu entfernen, genügt es, Wasser und etwas Seifenlauge zu benutzen. Ein weiterer Vorteil eines Kunststoffzaunes besteht darin, dass er eine optimierte Resistenz gegenüber Witterungseinflüssen wie Regen, Schneefall oder UV-Strahlung besitzt. Aufgrund der Materialeigenschaften der Zäune ist Befall durch Insekten und Schädlinge ausgeschlossen. Außerdem bieten Kunststoffzäune zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten für eine Umzäunung. Oftmals bieten Hersteller die Option, die Farben für Füllungen und Rahmen voneinander unabhängig auszuwählen. Außerdem ist es meistens möglich, den Profilverlauf und die Gestaltung der Rankgitter zu bestimmen. Auf dieser Seite finden Sie eine übersichtliche Darstellung von Herstellern und Lieferanten von Kunststoffzäunen. Sie können die Suchresultate mithilfe der Suchkriterien Postleitzahl, Alphabet und „Beste Ergebnisse“ filtern, um Unternehmen in Ihrer persönlichen Umgebung ausfindig zu machen. Sofort erkennen Sie, ob es sich um Händler, Großhändler, Dienstleister oder Hersteller handelt.
Kunsttransporte
Kunsttransporte sind spezialisierte Transportdienstleistungen. Diese bedürfen aufgrund der zu transportierenden Objekte oftmals besonderer Transportbedingungen und bescheren dem Dienstleister mehr Aufwand. Da es sich bei Kunstobjekten meist um wertvolle Einzelstücke handelt, müssen die Unternehmen den logistischen Rahmen schaffen, um einen störungsfreien Transport zu ermöglichen. Um das Werk in seiner originalen Fassung zu bewahren, muss es durch entsprechende Verpackungen und Abläufe geschützt werden, damit schädliche Einflüsse wie Gewalteinwirkung, Luftfeuchtigkeit, Licht oder Temperaturschwankungen den Zustand des Kunstwerks nicht beeinflussen können. Auch auf die Wahl des Verpackungsmaterials muss je nach Objekt besonderer Wert gelegt werden, um vor allem bei historischen Objekten eine chemische Reaktion zu vermeiden. Firmen, die Kunsttransporte anbieten, bieten meist umfassende Dienstleistungen an. Neben der Durchführung des Transportes selbst, beispielsweise in eigens ausgerüsteten Fahrzeugen, bauen sie maßgeschneiderte Verpackungen. Hierzu sind exakte Informationen über das zu transportierende Objekt erforderlich – in manchen Fällen kommen Mitarbeiter, um das Objekt vor Ort zu begutachten. Internationale Transporte werden per Luftfracht organisiert. Kunsttransporte können meist ein ganzes Arsenal an flankierenden Maßnahmen zur Verfügung stellen. So sind diese Firmen in der Lage eine Versicherung für den Transport anzubieten, die im Falle eines Wertverlusts durch Transportschäden den finanziellen Verlust ausgleicht. Neben der Versicherung wickeln Kunsttransporte auch die komplexen Formalitäten wie Zollerklärungen und eventuell notwendige Ausfuhrgenehmigungen ab. Heutzutage decken diese Firmen zunehmend mit ihrer logistischen Arbeit auch die Frage nach fachgerechter Lagerung von Kunstartefakten ab. Außerdem verfügen Unternehmen für Kunsttransporte über eine ausgedehnte Erfahrung im Umgang mit Kunstwerken und bieten eine kompetente Beratung an. Wir bieten Ihnen einen großen Überblick über versierte Unternehmen, die Kunsttransporte anbieten.
Kupfer
Kupfer ist ein zweiwertiges Element, welches zu den Übergangsmetallen gehört. Der lateinische Name „cuprum“ leitet sich von „aes cyprium“ ab, was so viel wie „Erz der Insel Zypern“ bedeutet. Dort baute man schon im Altertum Kupfer ab. Kupfer als Rohstoff für die Herstellung von Metallgegenständen. Die Bronzezeit trägt ihren Namen nicht ohne Grund. Bronze, eine Legierung aus Kupfer und Zinn, war ein wichtiger Rohstoff für die Herstellung von Metallgegenständen. Alle großen Kulturen arbeiteten mit diesem Metall. Die alten Ägypter nutzen es für ihre Wasserleitungen. Der Koloss von Rhodos bestand alten Aufzeichnungen zufolge ebenfalls aus Kupfer. Der älteste bekannte aus Kupfer gefertigte Gegenstand datieren Wissenschaftler auf das Jahr 9000 vor Christus. Heutige Anwendungsbereiche für Kupfer. Dank seiner guten elektrischen Leitfähigkeit ist Kupfer für die Verwendung in den Bereichen Elektronik, Elektrik und Telekommunikation wie geschaffen. Für die Herstellung von Münzen, Essbesteck, Musikinstrumenten und Kunstgegenständen wird Kupfer ebenfalls eingesetzt. Kupfer ist in vielen Legierungen wie Messing, Bronze und Neusilber enthalten. Wegen ihrer guten Eigenschaften kommen diese Kupferlegierungen auf vielfältige Weise zum Einsatz. Hierbei ist zwischen Knetlegierungen und Gusswerkstoffen zu unterscheiden. Knetlegierungen lassen sich durch plastisches Umformen in die gewünschte Form bringen. Gusswerkstoffe dagegen sind meist nur schwer oder überhaupt nicht plastisch formbar. Lieferanten von Kupfer sind auf den folgenden Seiten gelistet. Die Auswahl lässt sich mit nur wenigen Klicks auf bestimmte Lieferantentypen eingrenzen oder nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. Über die Umkreissuche lässt sich die Suche auf eine gewünschte Region einschränken. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ gelangt die Firma auf Ihren digitalen Merkzettel.
Kupferbänder
Kupferbänder sind flache Walzprodukte aus Kupfer, die in Walz- oder Spaltwerken hergestellt werden. Ihre Stärke variiert von unter einem Millimeter bis zu mehreren Millimetern. Die Breite wird in der Regel durch den Abnehmer festgelegt. Kupferbänder: Herstellung, Spaltung und Eigenschaften. Zunächst wird in Walzwerken die Vorstufe der Kupferbänder, nämlich das Kupferblech hergestellt. Dazu wälzen die Hersteller Kupferblöcke aus und besäumen sie an den Kanten. Dies geschieht meist unter hohen Temperaturen, um den nötigen Kraftaufwand zu minimieren. Dieses Blech wird anschließend auf sogenannte Coils (Blechspulen) aufgewickelt. Diese werden, nach der Bestellung durch den Kunden, auf einer Längsteilanlage auf die gewünschte Breite geschnitten oder gespaltet. Die so entstehenden, schmalen und aufgespulten Kupferbleche nennt man Kupferbänder auch Spaltbänder aus Kupfer. Kupfer ist wärmeleitfähig und fungiert auch als elektrischer Leiter. Darüber hinaus besitzt es bakterizide Eigenschaften. Das bedeutet, dass bereits kleine Kupferdosierungen für einige Mikroorganismen letal toxisch sind. Außerdem bildet Kupfer an der Luft mit der Zeit eine grüne Patina aus. Verarbeitungs- und Einsatzmöglichkeiten für Kupferbänder. Da die Hersteller Kupferbänder in aufgecoiltem (auf Spulen) Zustand ausliefern, eignen sie sich für die halb- oder vollautomatische Zuführung an verschiedenen Maschinen. Dazu zählen unter anderem Stanzen, Laserschneidemaschinen und Hydraulikpressen. Hierzu hängt man sie auf eine Abwickelvorrichtung, die das Band in die Maschine transportiert. Entsprechend ihrer Eigenschaften entstehen dort Blechteile für den Bedachungssektor, die Elektroindustrie und für die Lebensmittelindustrie. Auch Zierbeschläge für den Außenbereich lassen sich mitunter aus Kupferband herstellen. Auf den folgenden Seiten sind sowohl Hersteller als auch Großhändler und Lieferanten für Kupferbänder aufgelistet. Dies können Sie mit den Tools auf der linken Seite filtern und sortieren.
Kupferbleche
Kupferbleche sind flachgewalzte Produkte aus Kupfer. Walzwerke stellen sie aus Kupferblöcken her. Sie finden sowohl am Bau als auch im Handwerk Verwendung. Kupferbleche: Herstellung, Eigenschaften und Formate. Die Industrie gewinnt Kupfer in einem chemischen Verfahren aus Erz. Danach stellt diese es in Form von Blöcken den weiterverarbeitenden Betrieben zur Verfügung. Das Walzwerk walzt daraus Kupferbleche mit unterschiedlichen Stärken. Die üblichen Stärken bewegen sich dabei zwischen 0,5 und fünf Millimetern. Auf Bestellung werden jedoch auch dünnere und dickere Bleche geliefert. Es gibt, wie bei anderen Metallen, drei Standardmaße für Kupferblech: Kleinformat, Mittelformat und Großformat. Kleinformatbleche sind 1000 x 2000 Millimeter groß, Mittelformatbleche 1250 x 2500 Millimeter und Großformatbleche 1500 x 3000 Millimeter. Kupferblech zeichnet sich gegenüber anderen Metallen durch seine lange Haltbarkeit aus. Es bildet an der Luft eine Oxidschicht, die das Material vor den Einflüssen der Witterung und aggressiven Luftinhaltsstoffen schützt. Anwendungsgebiete für Kupferbleche. Kupferbleche kommen am Bau vor allem zur Dachentwässerung zum Einsatz. Sie dienen sowohl der Herstellung von Dachrinnen und Fallrohren als auch von Ortgangblechen und kompletten Dacheindeckungen. Neben der Haltbarkeit spielt vor allem die für Kupfer typische, grüne Patina eine Rolle bei der Dachgestaltung. Diese bildet sich im Verlauf vieler Jahre und gibt dem Dach ein von Bauherren und Architekten geschätztes Aussehen. Darüber hinaus stellt man Rohre und Behälter in der Lebensmittelindustrie aus starkem Kupferblech her. Im Kunsthandwerk dienen Kupferbleche beispielsweise der Herstellung von Kupferstichen. Die nachfolgenden Seiten enthalten Hersteller und Lieferanten von Kupferblechen. Die Ergebnisliste sortieren Sie mit den Tools auf der linken Seite – zum Beispiel nach dem Alphabet oder der Postleitzahl.
Kupferdraht
Kupferdraht ist ein langes, sehr dünnes Stück Kupfer, welches beispielsweise in der Elektroinstallation verwendet wird. Hier werden sich die spezifischen Eigenschaften des Werkstoffes Kupfer zu eigen gemacht: Dieser besitzt von Natur aus eine hohe Leitfähigkeit und ist sehr robust. Kupferdraht: der Standard für Leitungen und Litzen. Da Kupferdraht nicht nur gut elektrisch zu leiten vermag, sondern auch noch bruchfest ist, wird er zur Herstellung von elektrischen Leitungen besonders häufig eingesetzt. So kommen Kupferdrähte beispielsweise hier zur Anwendung: - Lampenzuleitungen, - Litzen, beispielsweise für Telekommunikationskabel, - Spulenwickelungen, - Transformatoren. Auch als Wärmeleiter kann Kupfer bedenkenlos eingesetzt werden, weshalb auch in diesem Bereich gerne mit Kupferdrähten gearbeitet wird. Kupfer- und andere Drähte. Neben Kupferdrähten gibt es beispielsweise auch Drähte aus Bronze, Messing oder Silber. Kupfer wird jedoch nicht nur als Werkstoff für Draht gern eingesetzt, sondern beispielsweise auch für Bänder, Litzen oder Stangen, die ebenfalls in der Elektrotechnik benötigt werden. Reine Kupferdrähte sind zudem von Kupferlegierungen zu unterscheiden. Kupferdraht: auch in besonders großen Mengen günstig beziehen. Wer gute B2B-Partnerschaften mit Unternehmen pflegt, die Kupferdraht herstellen, damit handeln oder Dienstleistungen in diesem Bereich anbieten, kann auf lange Sicht auch beim Bezug von großen Mengen an Kupferdrähten sparen. Die Suchmaschine für B2B-Kontakte hilft dabei, die richtigen Partner zu finden und den ersten Schritt in eine Geschäftsbeziehung zu machen, die sowohl Anbietern als auch Kunden nutzt.
Kupferelektroden
Kupfer ist ein Metall, welches in der ersten Nebengruppe und vierten Periode des Periodensystems zu finden ist. Bezüglich seiner physikalischen Eigenschaften zählt Kupfer als weiches, gut formbares Metall zur Gruppe der Schwermetalle. Dazu zählen Elemente mit einer höheren Dichte als 5 g/ccm. Für die Elektrolyse entscheidend ist die Klassifizierung von Kupfer als Halbedelmetall. Edelmetalle haben die Eigenschaften, dass sie einerseits unter Normalbedingungen an der Luft nicht oxidieren. Andererseits sind sie jedoch thermisch nicht stabil. Kupferelektroden werden häufig als Referenzelektroden verwendet. Elektroden können allgemein zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt werden. Es wird zum Beispiel extern eine Spannung (welche größer als die Zellspannung sein muss) angelegt, damit eine Elektrolyse angetrieben werden kann. Das bekannteste Beispiel ist hier die Zerlegung von Wasser in dessen Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff. Wird keine Spannung von außen angelegt, so läuft statt der Elektrolyse die Reaktion einer galvanischen Zelle ab, es wird Strom erzeugt. Für das Gelingen einer galvanischen Zelle bedarf es zweier Halbzellen, die sich entweder getrennt oder vereint in einem Elektrolyten befinden. Eines der beiden Metalle muss hierbei edel, das andere unedel sein. Das unedle Metall gibt seine Elektronen ab, während es in Lösung geht. Die Ionen im Elektrolyten des edleren Metalls können diese Elektronen aufnehmen und werden dabei metallisch abgeschieden. Es fließt Strom, da eine Potenzialdifferenz vorliegt. Kupfer eignet sich zur Herstellung dieser Elektroden vorzüglich. Es lässt sich aufgrund der physikalischen Eigenschaften relativ leicht verarbeiten und ist bislang noch sehr gut verfügbar. Bereits zusammen mit einer Zitrone oder einem Apfel und einer Zinkplatte lässt sich mit den Kupferelektroden eine kleine Batterie herstellen.
Kupferfolien
Kupferfolien bezeichnen dünne Trägermaterialien aus Kupfer oder dessen Legierungen wie beispielsweise Kupfer-Zinn (Bronze). Kupferfolien - unverzichtbares Isoliermaterial im Bereich Elektrotechnik. Kupfer weist eine hohe Wärme- und Stromleitfähigkeit auf - diese Eigenschaften machen das Metall zum wichtigen Werkstoff für elektronische Installationen. Der weiche Rohstoff lässt sich formen, schneiden und dünn walzen. Kupfer in Form von Folien kommt beispielsweise zur Abschirmung von elektronischen Bauteilen (Isolierung) sowie zur Erdung zum Einsatz. Verschiedene Bearbeitungstechniken verbessern die spezifischen Eigenschaften von Kupferfolien oder fügen weitere zweckmäßige Eigenschaften hinzu: Eine Prägung der glatten Folien beispielsweise erhöht die elektrische Leitfähigkeit. Mikroperforation verbessert die Lötbarkeit der Folienoberfläche. Eine Legierung mit Zinn steigert die Oxidationsbeständigkeit. Eine ein- oder beidseitige Klebebeschichtung der Kupferfolie ermöglicht einfaches Handling bei der Verbindung mehrerer metallischer Komponenten. Kupferfolien - Standard- und Individuallösungen für die Elektronikbranche. Kupferfolien werden in Rollenform in unterschiedlichen Stärken und Abmessungen angeboten. Glatte Folien sowie Folien mit häufig nachgefragten Prägungen wie Grobkorn, Feinkorn, Kalotte und Großkalotte bilden das Standardsortiment. Viele Anbieter sind technisch ausgerichtet auf die Realisierung von Sonderausführungen, beispielsweise der Herstellung von gestanzten Folien in beliebigen Formaten. Einige Anbieter ergänzen ihr Sortiment mit Folien aus anderen Metallen, beispielsweise aus Aluminium oder Edelstahl. Hersteller von Kupferfolien beraten bei der Auswahl in Hinblick auf den spezifischen Verwendungszweck. Hier finden Sie alle Anbieter für Kupferfolien - das Ranking listet Hersteller, Dienstleister, Händler und Großhändler. Über die Eingrenzung auf bestimmte Lieferantentypen kann die Suche ergebnisorientiert verfeinert werden - dabei ist eine Mehrfachauswahl möglich. Für eine Beschränkung auf Anbieter in der Nähe gibt es die Selektionsmöglichkeit nach Wohnort/Postleitzahl im linken oberen Seitenbereich.