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KMF-Sanierung (künstliche Mineralfasern)
Zahlreiche Gebäudetypen, die früher errichtet wurden, und die heute einer Nutzung unterliegen, weisen Baustoffe auf, in denen nach wie vor Schadstoffe enthalten sind, die gesundheitliche Risiken in sich bergen. Diese Stoffe, die unter dem Begriff Asbest oder Eternit zusammengefasst werden, sind der Grund für die professionelle KMF Sanierung. Die künstlichen Mineralfasern sind ein unbedenklicher Ersatz für die asbesthaltigen Einbauten. Erzeugt werden die künstlichen Mineralfasern auf künstlichem Wege im Rahmen wirtschaftlicher Verfahrenstechnologien. Daraus entstehen unter anderem alle Endprodukte, die sich aus dem Schmelzen von Gesteinen, Glas oder Schlacken ergeben, und die für die KMF Sanierung grundlegend sind. Dazu zählen Mineralwollen, Glasfasern in textiler Struktur, Hochtemperaturwollen und Glasmikrofasern, die für ganz spezielle Anwendungen konzipiert sind. Die Vorteile einer KMF Sanierung Durch eine Entnahme von Asbest und den Einsatz von künstlichen Mineralstoffen erhalten die Gebäude einen zusätzlichen Flammschutz, denn diese Produkte brennen nicht und sind daher von brandschutztechnischer Seite eine ideale Ausstattung. Die aus den künstlichen Mineralstoffen gefertigten Bauteile sind ebenfalls sinnvoll, wenn nach der KMF-Sanierung eine Verbesserung der Wärmedämmung an Fassaden, Decken und Wänden gewünscht ist. Weitere Vorteile der künstlichen Mineralstoffe sind eine relative Unempfindlichkeit gegenüber aggressiven Chemikalien und Nässe. Zur Verwendung kommen diese Werkstoffe bei der KMF Sanierung während verschiedener Montage- und Reparaturtätigkeiten. Diese beinhalten im Einzelnen das Einlegen loser Wollmengen als Dämmungsmaterialien für Fugen und Hohlräume, als Hilfsstoffe für die Isolierung von Rohrleitungen sowie als Grundstoffe für die Erstellung von Akustikdecken in stark schallbelasteten Räumen. Bei der KMF Sanierung sind jedoch umfangreiche arbeitsschutztechnische Vorkehrungen zu treffen, weil durch die krebserregenden Inhaltsstoffe eine Gefährdung der Gesundheit nicht auszuschließen ist.
Knieschoner
Knieschoner werden in vielen Bereichen gebraucht. Angewendet werden sie meist im Sport, um Verletzungen durch Stürze zu vermeiden, wie beispielsweise beim Inlineskaten, oder um die Gelenke zu schützen und warmzuhalten, wie beim Gewichtheben. Ebenso kommen Knieschoner im Baugewerbe zum Einsatz, um die Knie bei häufigem Knien zu schützen und zu stabilisieren. Auch zu Hause finden die Kniepolster bei Handwerkern Verwendung. Sie können zum Laminatlegen verwendet werden oder zum Unkrautjäten. Für viele Branchen gibt es spezielle Knieschoner, die auf eine ständige Belastung ausgelegt sind, denn jeder Sturz und jede Fehlhaltung kann zu schmerzhaften und langwierigen Folgeschäden führen. Anwender sollten vor allem auf eine gute Qualität und auf den Tragekomfort achten, da man sich durch Knieprotektoren nicht in seiner Beweglichkeit eingeschränkt fühlen sollte. Die meisten Knieschützer bestehen aus Nylon, Polyester und Schaumstoff. Befestigt werden die Schützer oft mit Bändern, die das Rutschen des Produkts verhindern und so für eine Fixierung an Ort und Stelle sorgen. Das Polster sollte aber auch nicht zu eng sitzen, da es sonst das Blut abschnüren kann. Bei falschem Sitz kann es zu chronischen Erkrankungen kommen wie beispielsweise eine Schleimbeutelentzündung oder enorme Knorpelschäden. Alle Schoner sollten nach der europäischen Norm DIN EN 14404 von 2005 konzipiert sein. Diese Norm legt Mindestwerte für Stichfestigkeit und Druckverteilung sowie den Spitzenwert der übertragenen Kraft fest. Ebenfalls geregelt sind die Anforderungen an den Komfort und die Befestigung des Knieschützers. Falls man eine kniende Tätigkeit ausübt, sollte man sich frühzeitig um einen geeigneten Knieschutz kümmern, um Schäden zu vermeiden.
Knochensägen (Hand-)
Knochensägen sollen, wie es der Name schon verrät, das Zerteilen von Knochen erleichtern. Damit sind sie sowohl im Bereich der Lebensmittelindustrie, also beim Fleischer selbst als auch beim Jäger oder Koch, und in der Chirurgie zu finden. Je nach Einsatzgebiet sind Knochensägen unterschiedlich konstruiert und haben auch unterschiedliche Schnittkanten. Es gibt je nach Einsatzgebiet Knochensägen für den Handbetrieb als auch welche, die elektrisch angetrieben werden. Die Knochensäge in der Lebensmittelverarbeitung Knochensägen sollen dem Fleischer oder Koch helfen, beim sogenannten Zerwirken Knochen schneller und mit weniger Kraftaufwand zu zerteilen. Auch hier gibt es natürlich verschiedene Ausführungen. Für große oder stabile Knochen, die schnell zerteilt werden sollen, bietet sich eine Knochensäge mit einem Kunststoffgriff und separat eingespannten Edelstahl-Sägeblatt an. Das Sägeblatt kann dann bei Bedarf schnell und einfach gewechselt werden, wenn es zum Beispiel schon abgenutzt ist. Andere Knochensägen sind elektrisch betrieben, teilweise als Standmaschine oder in Form eines kleinen Meißels oder Hammers gearbeitet. Das Osteotom ist die Knochensäge in der Chirurgie Auch in der Chirurgie werden Knochensägen eingesetzt, hier allerdings wird die Terminologie des Osteotoms verwendet. Der Ausdruck wurde aus dem Griechischen abgeleitet: Osteo ist der Knochen, tomie bedeutet schneiden. Als Erfinder der chirurgischen Knochensägen wird Bernhard Heine genannt, der herausgefunden hat, dass das Zusammenwachsen getrennter Knochen dann am erfolgversprechendsten ist, wenn die Knochenhaut möglichst wenig beschädigt wird. Aus diesem Grund entwickelte dieser das erste handbetriebene Osteotom. Heute werden die unterschiedlichsten Knochensägen eingesetzt, in der Zahnmedizin andere als in der Neurochirurgie oder der Orthopädie.
Knopfzellen
Knopfzellen werden auch als Batterien bezeichnet und sind elektrochemische Zellen mit einer runden Bauform. Knopfzellen und ihre Verwendung. Eine Knopfzelle ist eine runde Batterie, die aufgrund ihrer kompakten Größe für kleinere Geräte zur Verwendung kommt. Ihre Höhe fällt geringer aus als der Gesamtdurchmesser. Knopfzellen eignen sich außerdem zum Betrieb von elektronischen Geräten mit geringem Energiebedarf. Ihre Anwendung findet die Knopfzelle unter anderem in: - LED-Taschenlampen, - Armbanduhren, - Kinderspielzeug, - Taschenrechnern, - Hörgeräten. Die verschiedenen Batterietypen von Knopfzellen. Knopfzellen werden in verschiedenen Arten entsprechend der Anforderungen ihrer Einsatzbereiche produziert. Lithium-Zellen gewährleisten die Spannungsversorgung über eine längere Zeitdauer und kommen daher als Energiequelle für Computer und Uhren zum Einsatz. Diese Batterieform findet sich außerdem häufig in Autoschlüsseln. Silberoxid-Zellen sorgen für eine gleichbleibende Spannung und eignen sich für Armbanduhren. Alkali-Mangan-Zellen sind günstig in der Herstellung und finden ihre Verwendung für Taschenrechner oder auch bei LED-Lichtern. Sie sind nicht als Ersatz für Armbanduhren zu empfehlen, da Auslaufgefahr besteht. Zink-Luft-Zellen mit hoher Energiedichte sind Batterien für Hörgeräte. Knopfzellen sind meist einmalig entladbar und werden nach dem Gebrauch recycelt. Im Fachhandel sind außerdem Knopfzellen erhältlich, die sich aufladen lassen. Der Austausch sollte sorgfältig ohne Berührung der Zelle mit dem Finger erfolgen. Die verzeichneten Hersteller und Lieferanten von Knopfzellen bieten die Batterien in unterschiedlichen Ausführungen für jeden Einsatzzweck an. Bei der Auswahl hilft die Sortierfunktion, die alle Anbieter nach der Postleitzahl, dem Alphabet oder dem Kriterium „Beste Ergebnisse“ filtert. Oder lassen Sie sich ganz einfach alle Unternehmen eines bestimmten Lieferantentyps durch Auswahl des Kürzels anzeigen: Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) und Großhändler (GH).
Knopfzellen, wiederaufladbare
Wiederaufladbare Knopfzellen werden gemeinhin auch als Akku-Knopf-Batterien bezeichnet und sind elektrochemische Zellen, die in verschiedenen Geräten und Maschinen eingesetzt werden. Ihren Namen verdanken sie ihrer runden Form und der relativ kleinen Ausführung, sodass das Erscheinungsbild der Zellen tatsächlich an einen Knopf erinnert. Die Wiederaufladbarkeit erhöht die Lebensdauer der Batterien, denn sie lässt ein erneutes Aufladen zu. Hörgeräte, Armbanduhren und mehr: So werden wiederaufladbare Knopfzellen eingesetzt. Generell werden wiederaufladbare Knopfzellen überall dort gerne eingesetzt, wo der Strombedarf eher gering ist und wo der Raum für das Einlegen einer großen Batterie nicht zur Verfügung steht. Daher findet man Knopfzellen besonders häufig - in SRAM-Bausteinen auf einem PC-Mainboard, - in Armbanduhren, - in Hörgeräten, - in Taschenrechnern, - in sehr kleinen Taschenlampen. Überall dort, wo Knopfzellen eingesetzt werden können, finden auch die wiederaufladbaren Varianten ihre Einsatzorte. Besonders häufig allerdings bei den Geräten, bei denen das Aufladen über eine Ladestation oder ein anderes Ladegerät bereits vom Hersteller vorgesehen ist. Hier sind schnurlose Telefone und Hörgeräte besonders gängige Anwendungsfelder. Was die Technik und die Zusammensetzung bei der wiederaufladbaren Knopfbatterie bestimmt. Wiederaufladbare Knopfzellen unterscheiden sich von den nicht wieder aufladbaren Batterievarianten vor allem durch die Zusammensetzung der Materialien. Während man noch vor einigen Jahren sowohl Nickel-Cadmium-Akkus als auch Nickel-Metallhydrid-Akkus verwendete, sind heute nur noch letztere im Einsatz. Nickel-Cadmium-Akkus sind mittlerweile verboten worden. Bei den Knopfzellen, die nicht wieder aufgeladen werden können, haben sich verschiedene Zusammensetzungen am Markt etabliert. Dazu gehören die Lithium-Knopfzellen und die Alkaline-Knopfzellen, aber auch die Silberoxid-Knopfzellen und die Zink-Luft-Knopfzellen. Quecksilber-Knopfzellen sind heute in Europa verboten. Bei Knopfzellen auf die Wahl der richtigen Größe achten. Wiederaufladbare Knopfzellen müssen immer so gewählt werden, dass die Größe mit dem Batteriefach des Gerätes übereinstimmt, für das die Batterie gedacht ist. Obgleich die Spannung zum Beispiel jeweils 1,5 Volt beträgt, können sowohl die Höhe als auch der Durchmesser der Akku-Knopfzelle variieren. Die gängigen Größen liegen bei einem Durchmesser von 5,8 mm bis 9,5 mm und bei einer Höhe von 1,6 mm bis 2 mm. Welcher Batterietyp bei welchem Gerät zum Einsatz kommt, ist vor allem von der Bauform desselben abhängig. Alle eingetragenen Anbieter von wiederaufladbaren Knopfzellen sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Knotenbeutel
Knotenbeutel sind Beutel aus Kunststoff, in denen man Obst und Gemüse transportieren kann. Man findet diese Beutel meistens in Supermärkten und Obst- und Gemüsegeschäften. Sie bestehen aus einem Stück und ihre Henkel sind einfach verknotbar. Die Beutel werden meistens auf einen Kern aus Pappe bis zu einem Gewicht von drei Kilogramm aufgerollt und in Gemüseabteilungen griffbereit zur Verpackung von Einkäufen aufgehängt. Knotenbeutel sind perforiert, damit man sie leicht auch mit einer Hand abreißen kann. Sie bestehen entweder aus HDPE, was für high density polyethylene steht, also aus einem Kunststoff mit hoher Dichte und Reißfestigkeit, der hohen Belastungen standhält, oder aus LDPE, also low density polyethylene, einem Polyethylen mit geringerer Dichte, was die Beutel weicher und angenehmer zu tragen macht. Manche Knotenbeutel werden auch in Blöcken zur Selbstbedienung bereitgestellt. Diese Blöcke verfügen über eine Naht am Boden, von denen die Beutel dann abgerissen werden können. Knotenbeutel werden auch Hemdchentragetaschen genannt, da sie ausgebreitet wie kleine Unterhemden aussehen. Je nach Einzelhandel sind die Tragebeutel durchsichtig oder weiß. Manche sind auch mit dem Logo des jeweiligen Supermarktes bedruckt. Hemdchenbeutel gibt es in verschiedenen Abmessungen, jedoch haben sie meist eine rechteckige Form. Die kleinen Tüten sind praktische Helfer und durch das Plastik vor allem wiederverwendbar. LDPE und HDPE können unbedenklich für den Transport von Lebensmitteln eingesetzt werden, da sie keinerlei Stoffe an die zu transportierenden Produkte abgeben können. Bei uns finden Sie Hersteller und Großhändler aus Deutschland und Österreich, die Knotenbeutel in allen Ausführungen anbieten.
Knotenketten
Knotenketten sind metallische Ketten, die für unterschiedliche Absperraufgaben und Gestaltungsaufgaben eingesetzt werden können. Alternativ bezeichnet man sie auch als Rundstahlketten. Dies hängt damit zusammen, dass sie meist aus Stahl bestehen und die einzelnen Kettenglieder eine rundlich-längliche Form haben. Um die hergestellten Ketten auf einzelne Verpackungseinheiten zu verteilen, wickeln die Hersteller sie in der Regel mit einem Maß von etwa 30 Meter auf Kunststoffrollen. Je mehr Gewicht die Kette zu tragen beziehungsweise Widerständen sie standhalten muss, desto höher sollte die Materialstärke ausfallen. Einfache Ketten bieten Materialstärken mit einem Durchmesser von einem Millimeter, bei stärkeren Ketten kann er durchaus fünf Millimeter betragen. Im Vergleich zu Ketten aus Kunststoff halten Knotenketten viel Gewicht aus. Dennoch sind sie jedoch nicht dermaßen stark, dass sie als Tragmittel in Verbindung mit Hebezeugen zum Einsatz kommen sollten. Rundstahlketten-Produzenten, die sie bei uns finden, stellen die Ketten häufig in verschiedenen Varianten her. Sie können beispielsweise eisenblank, galvanisch verzinkt oder mit Nirosta versehen sein. Die meisten der in Deutschland hergestellten Ketten erfüllen die wichtigen Normen DIN 5685 und DIN 5686 Knotenketten zum Absperren und Präsentieren Ein typisches Anwendungsbeispiel für Knotenketten ist das Absperren von bestimmten Bereichen auf Baustellen im Innenbereich sowie Außenbereich. Meist werden hierbei Poller oder Haken verwendet, um die beiden Enden miteinander zu verbinden. Darüber hinaus werden Knotenketten im Einzelhandel verwendet, um beispielsweise Beschilderungen aufzuhängen. In Läden, die Dekorationsgegenstände und Einrichtungsgegenstände verkaufen, werden die Ketten zudem genutzt, um Waren zu präsentieren. An den Ketten lassen sich beispielsweise Mobiles, Kalender, Windspiele und ähnliche Dinge leicht aufhängen und ausstellen.
Koaleszenzabscheider
Koaleszenzabscheider kommen zur Filterung von Schadstoffen zum Einsatz. Sie können Abwasser aller Art reinigen sowie Wasser-Öl-Gemische auftrennen. Koaleszenz bezeichnet das Zusammenlaufen von einzelnen Tröpfchen in einer Emulsion und die Bildung einer größeren Oberfläche. Der Abscheider dient der Verbindung einzelner Tröpfchen, damit diese schneller aufsteigen und sich besser abziehen lassen. Allgemeine Informationen über die Wirkweise von Koaleszenzabscheidern. Das Reinigungssystem kommt in verschiedenen Rohrtypen zum Einsatz. Koaleszenzabscheider können sowohl Abwassersysteme als auch Abflüsse in Waschanlagen oder Fabriken von Schmierstoffen oder Verunreinigungen befreien. Es handelt sich hierbei um einen großflächigen Metallkörper. Dieser ist mit einem feinen Filter ausgestattet. Durchfließt verunreinigtes Wasser die vielen Löcher im Filter, verbinden sich kleine Laugen- oder Öltröpfchen zu größeren Tropfen. Das Zusammenlaufen führt zu einem verbesserten Aufstieg von Schadstoffen und Verschmutzungen, so dass ein höherer Wirkungsgrad bei der Reinigung möglich ist. Die Art des Koaleszenzabscheiders hängt vom zu reinigenden System ab. Warum eine regelmäßige Wartung des Koaleszenzabscheiders unerlässlich ist. Bei regelmäßigem Durchfluss von Wasser bilden sich Ablagerungen am Filter des Koaleszenzabscheiders. Diese vermindern die Filterleistung und können bei vollständiger Verstopfung einen Wasserstau verursachen. Um Schäden am Kanal- oder Rohrsystem zu verhindern, ist eine monatliche Wartung erforderlich. Diese sollte nur durch sachkundiges Personal erfolgen. Bei der Wartung lassen sich nicht nur Verstopfungen, sondern auch mögliche Beschädigungen durch Fremdkörper feststellen. Zeigen sich vermehrte Ablagerungen am Abscheider, ist eine gründliche Reinigung des Filters erforderlich. Etwaige Schäden führen zu einem Austausch der Filtermatte oder des gesamten Körpers. Nur eine regelmäßige Wartung gewährleistet die gewünschte Effizienz des Filtersystems.
Koaxialkabel, konfektionierte
Konfektionierte Kabel sind Kabel oder Kabelbündel, deren Bestückung mit Steckern, Steckverbindungen oder Anschlüssen bereits beim Hersteller nach Kundenwunsch erfolgt. Sie kommen vor allem in der Industrie bei der Serienfertigung elektrischer Geräte oder Komponenten zum Einsatz. Konfektionierte Kabel: Arten der Konfektionierung. In den konfektionierenden Betrieben erfolgt zunächst die Ablängung der Kabel auf die vom Kunden gewünschte Länge. Danach folgt im Bedarfsfall die Bündelung einzelner Adern zu Kabelbündeln. Anschließend muss die Entfernung der Isolierung an den Enden der einzelnen Kabel erfolgen. An den abisolierten Enden kann im nächsten Arbeitsschritt die Anbringung der benötigten Kabelverbindungen erfolgen. Diese kann man entweder mit den Adern verpressen oder verlöten. Als Verbindungen kommen beispielsweise Kabelschuhe oder Aderendhülsen aus Metall oder Steckerleisten aus Kunststoffen zum Einsatz. Letztere sind in der Regel genormt und passen nur auf entsprechende Buchsen, was die spätere Verbindung vereinfacht. Für konfektionierte Kabel ist die farbliche Kennzeichnung der einzelnen Adern besonders wichtig. Sie dient der Vermeidung von falschen Verkabelungen und Verbindungen sowie der rationelleren Fertigung. Einsatzgebiete für konfektionierte Kabel. Konfektionierte Kabel kommen beispielsweise im Automobilbereich zum Einsatz. Dort dienen speziell auf das jeweilige Auto abgestimmte Kabelbäume zu dessen kompletter elektrischer Verdrahtung. So erfolgt eine Verbindung aller Verbraucher mit der Autobatterie. In Computern sind konfektionierte Kabel nötig, um die einzelnen Komponenten untereinander zu verbinden oder um eine Verbindung mit dem Netzteil herzustellen. Letztere Kabel dienen der Stromversorgung, erstere der Übertragung von Daten. Auch im Audio- und Videobereich kommen konfektionierte Kabel zur Verbindung der einzelnen Komponenten zum Einsatz. Die folgende Liste enthält Hersteller, Großhändler sowie Lieferanten und Dienstleister für konfektionierte Kabel. Sie können zur Eingrenzung die Umkreissuche nutzen oder die Liste mit zahlreichen Funktionen filtern und sortieren.
Kobalt
Kobalt ist ein stahlgraues, ferromagnetisches und sehr zähes Übergangsmetall, das oft auch unter Bezeichnung Cobalt zu finden ist. Obwohl es im Periodensystem vor dem Element Nickel steht, hat es eine höhere Atommasse als dieses. Geschichte und Vorkommen von Kobalt. Obwohl gerade Kobaltblau zum Färben von Keramik und Glas lange bekannt war, hatte das Element selbst früher einen schlechten Ruf. Es ließ sich nicht verarbeiten und sonderte bei der Erhitzung von kobalthaltigen Erzen übel riechende Dämpfe ab. Deshalb bekamen die betreffenden Erze auch den Namen Kobolderze, woraus der Name Kobalt abgeleitet ist. 1735 konnte es der schwedische Chemiker erstmals darstellen. Kobalt ist sehr selten und kommt in reiner Form nahezu gar nicht vor. Es tritt in Mineralen immer mit Nickel auf, oft auch mit anderen Metallen wie Kupfer, Eisen und Silber. Das Hauptförderland ist die Demokratische Republik Kongo. Einsatzmöglichkeiten von Kobalt. Das Metall ist härter als Stahl und findet deshalb seine Hauptanwendung in der Metallurgie. So findet es sich bei der Herstellung von hochtemperaturbeständigen Legierungen, etwa für besondere Edelstähle und Maschinenbauteile Verwendung. Die zweite wichtige Anwendung ist eine seit Jahrtausenden bekannte. Kobalt dient zur Herstellung von blauen Farbpigmenten für Gläser, Keramik und Emaille-Artikel. Auf dieser Webseite finden Sie verschiedene Hersteller und Händler von Kobalt. Mit den verschiedenen Filtern ist ein schneller Zugriff auf die gesuchten Adressen möglich. So können Sie etwa nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Die Kürzel verraten, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Nutzen Sie die Kontaktinfos, um direkt mit den Herstellern und Lieferanten Kontakt aufzunehmen, um eventuelle Fragen zu klären oder ein Angebot einzuholen.
Kochmesser
Unterstützende Werkzeuge werden nicht nur im Handwerk und in der Industrie, sondern ebenfalls in diversen Dienstleistungsbranchen und in der Gastronomie genutzt. Diese professionellen Arbeitsgeräte werden entweder maschinell oder manuell betrieben. Für Köche und Köchinnen sind die Schneidwerkzeuge unverzichtbar, die zum fachgerechten Zerkleinern von Lebensmitteln benötigt werden. Die Qualität der Kochmesser entscheidet in diesem Bezug maßgeblich über die Beschaffenheit des Schneidguts nach diesem Vorgang. Deshalb werden von den fachmännischen Kochmessern eine erstklassige Güte, ein ergonomischer Aufbau und eine lange Lebensdauer erwartet. Wichtig sind außerdem Qualitäten wie ein gutes Design mit pflegeleichten Eigenschaften, eine hochgradige Schärfe und eine gute Handlichkeit. Aus diesem Grund wird bei der Fertigung von Kochmessern ein großes Augenmerk auf die Wahl der Werkstoffe gelegt. Passende Kochmesser für die abwechslungsreiche Küche So umfangreich wie die Formen der Kochmesser, so vielgestaltig sind die Arten, die in dieser Rubrik offeriert werden. In einem Kochmessersatz befinden sich daher überwiegend Ausstattungen wie ein Allzweck- und Brotmesser sowie ein Ausbein- und ein Filier- oder Filetiermesser. Damit ist die Produktpalette an Kochmessern noch nicht erschöpft, denn es kommen bei Bedarf zum Beispiel noch die Bunt-, Fisch- und Schälmesser zur Anwendung. Gute Kochmesser zeichnen sich durch eine Klinge aus, die von ihrer Fläche her hoch und breit gestaltet ist und die nach vorn hin spitz zuläuft. In der Regel bewegen sich die Längen bei den Kochmessern in einem Limit zwischen 15 und 26 Zentimetern. Die Köche schneiden mit diesen Kochmessern Fleisch, Gemüse, Teigwaren oder Obst, wiegen Kräuter und hacken verschiedene Zutaten. Durch die universelle Formgebung kann das Kochmesser praktisch fast alle bekannten Messerarten ersetzen.