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Holzbau
Holzbau stellt einen Bereich des Bauwesens dar. Für die Errichtung der Bauwerke kommen neben Vollholz auch diverse Holzwerkstoffe zum Einsatz. Merkmale des Holzbaus. Der Holzbau ist ein eigenständiges Fachgebiet im Bauwesen, das sich mit spezifischen Werkstoffen und Techniken von anderen Bereichen wie zum Beispiel Stahlbetonbau, Stahlbau oder Mauerwerksbau abgrenzt. Man unterscheidet zwischen zimmermannsmäßigem, traditionell überliefertem Holzbau und Ingenieurholzbau. Häufig kommt der Holzbau in Kombination mit diversen anderen Bautechniken zum Einsatz. So finden beispielsweise Holzdachstühle sowie Holzbalkendecken im Mauerwerksbau und Dachbinder aus Holzfachwerk für Hallen Verwendung. Heutzutage erfreuen sich auch Holzfertighäuser großer Beliebtheit, da diese Art von Holzhaus energieeffizient und kostengünstig ist. Unterschiedliche Bauweisen im Bereich Holzbau. Der moderne Holzbau kennt verschiedene Bauweisen. Die Holzrahmenbauweise verwendet ein Tragwerk aus Holzrahmen, die vorgefertigt und bei der Lieferung nur auf einer Seite beplankt sind. Das Einbauen anderer Baubestandteile wie Türen, Dämmung, die weitere Beplankung und Fenster erfolgt auf der Baustelle. Der Holztafelbau benutzt für die Zusammensetzung des Baukörpers einzelne ebene Holztafeln. Der Begriff Holztafel bezeichnet die Verbundkonstruktion diverser Rippen aus Holzwerkstoffen oder Vollholz. Die Beplankung der Holztafeln besteht aus Gips- oder Holzwerkstoffen. Weitere Formen des Skelettbaus stellen Fachwerkhäuser und nordeuropäische Stabkirchen dar. Mischformen aus Fachwerkhaus und Blockhaus sind Umgebindehäuser. Diese Seite beinhaltet eine umfangreiche Liste im Bereich Anbieter für Holzbau. Bei der Auflistung der diversen Unternehmen wird anhand der Kürzel ersichtlich, ob es sich um Dienstleister (DL), Händler (HL), Großhändler (GH), oder Hersteller (HS) von Vollholz oder verschiedenen Holzwerkstoffen handelt. Anhand der Suchkriterien Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ kann man die Suchresultate filtern und sich Betriebe in der Umgebung anzeigen lassen.
Holzbearbeitungsmaschinen
Holzbearbeitungsmaschinen sind Werkzeugmaschinen, mit deren Hilfe Holz bearbeitet werden kann. Unter die Kategorie fallen verschiedenste Produkte, die unterschiedliche Funktionen übernehmen und unter anderem elektronisch betrieben werden. Dabei wird zwischen halbautomatischen und automatischen Steuerungen der Geräte unterschieden. Holzbearbeitungsmaschinen als Entlastung. In der Regel werden Werkzeugmaschinen, aber auch Werkzeugmaschinen-Kombinationen und Einrichtungen als Holzbearbeitungsmaschine bezeichnet, die Holz oder holzähnliche Stoffe teilen, umformen, spalten, beschichten oder verbinden können. Holzbearbeitungsmaschinen werden in kleinen Handwerksbetrieben aber auch in Großkonzernen eingesetzt. Die Geräte können elementare Werkschritte durchführen und sind für Mitarbeiter, die sonst auf reine Handarbeit setzen müssten, eine Entlastung. Geräte unterliegen gesetzlichen Bestimmungen. Beim Umgang mit einer Holzbearbeitungsmaschine ist Vorsicht geboten, denn viele Geräte werden hochtourig betrieben und Werkstücke können unkontrolliert zurückgeschlagen werden (Werkstückrückschlag). Daher sollten die Geräte nur mit einer entsprechenden sachgerechten Einweisung bedient werden. Um Arbeitsunfälle zu vermeiden, unterliegen Holzbearbeitungsmaschinen bestimmten Richtlinien und Vorgaben des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz nicht mit Holzbearbeitungsmaschinen hantieren. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie bei der Arbeit mit entsprechenden Geräten Schutzkleidung tragen, die möglichst eng anliegt. Sicherheitsschuhe und Gehörschutz sind ebenfalls notwendig. Sobald Sie Ihren Arbeitsplatz verlassen, muss die Maschine ausgeschaltet werden. Wenn Sie Reinigungs- oder Wartungsarbeiten durchführen möchten, muss das Gerät vor unbeabsichtigtem Einschalten geschützt werden. Unter die Kategorie Holzbearbeitungsmaschinen fallen Bandsägen, Breitbandschleifmaschinen, Drehbänke, Formatkreissägen, Furnierpressen, Gattersägen, Handbanksägen, Kantenschleifmaschinen, Kettensägen, Kreissägen, Oberfräsen, Rolltischsägen, Stichsägen und viele andere Geräte, die der Holzbearbeitung dienen.
Holzbeizen (Produkt)
Durch den Einsatz von Holzbeizen können Hölzer in ihrer natürlichen Farbgebung verändert werden. Die Farbveränderung lässt sich durch die Auswahl der geeigneten Beize individuell abstimmen und reicht von einer leichten Intensivierung des Naturtones bis hin zu ausdrucksstarken bunten Farben. Die Beizen können entweder als fertig angesetzte Beizlösung oder als sogenannte Beizpulver, die je nach gewünschter Farbstärke mit Wasser verdünnt werden, erworben werden. Man unterscheidet dabei grundsätzlich zwei verschiedene Arten von Beizen. Farbstoffbeizen Durch die Verwendung sogenannter Farbstoffbeizen bleibt die natürliche Maserung des Holzes sichtbar. Die in der Holzbeize enthaltenen Farbstoffe dringen in das Innere der Holzfasern ein und heben auf diese Weise die Porenstruktur des Holzes hervor. Diese Art der Beize wird vor allem bei weniger saugfähigen Hölzern wie Ahorn, Eiche oder Esche eingesetzt. Bei besonders saugfähigen Weichhölzern wie Fichten- oder Kiefernholz besteht jedoch die Gefahr einer Fleckenbildung, wenn die Beize mit einem Pinsel aufgetragen wird. Pigmentbeizen In Pigmentbeizen sind besonders feine Pigmente enthalten, die in Kombination mit den ebenfalls enthaltenen Bindemitteln eine lasierende und besonders farbintensive Beschichtung des Holzes ermöglichen. Im Gegensatz zu den Farbstoffbeizen dringen Pigmentbeizen nicht in die Holzfasern ein, sondern lagern sich an der Oberfläche des Holzes ab. So wird die Farbe des Holzes zwar verändert, der Charakter der Maserung bleibt jedoch in vollem Umfang erhalten. Neben wasserlöslichen Holzbeizen werden im Bereich der professionellen Holzveredelung auch Beizen auf Lösemittelbasis eingesetzt. Diese bieten den Vorteil, dass sie die Oberfläche des Holzes nicht aufrauen und deutlich schneller trocknen als Beizen auf Wasserbasis.
Holzbetonsteine
Holzbetonsteine kommen vor allem in den Bereichen Schall- und Wärmedämmung zum Einsatz. Außerdem zeichnet sich dieser Baustoff durch seine Erdbebensicherheit aus. Neben ihrer Verwendung in unterschiedlichen Bauweisen eignen sich Holzbetonsteine auch für die Konstruktion von Nistplätzen. Zusammensetzung der Holzbetonsteine. Die Herstellung der Holzbetonsteine erfolgt aus drei Volumen-Anteilen Zement und fünf Volumen-Anteilen Sägespänen. Um Allergien zu vermeiden, ist chromat-armer Zement zu bevorzugen. Das Gemisch aus Sägespänen und Zement wird mit Wasser angerührt, bis es die Konsistenz von Gartenerde erreicht hat. Um das Abbinden zu beschleunigen, findet Calciumchlorid als Zusatz Verwendung. Für die Verarbeitung ist die Anfertigung von Formen für die Masse notwendig. Nach der Trocknung werden schützende Anstriche aufgetragen, um die Haltbarkeit zu verbessern. Ökologische Varianten von Holzbetonsteinen. Bei besonders umweltfreundlichen Holzbetonsteinen beträgt der Anteil von Holz circa 75 Prozent. Anstelle von Zement bevorzugen die Hersteller klima-ausgleichende Zuschläge, wie zum Beispiel Lehm oder Ton. Aus diesem Grund isoliert diese Art von Holzbetonstein Temperaturschwankungen und besitzt atmungsaktive Eigenschaften. Im Gegensatz zu Holz ist dieser Baustoff wesentlich beständiger gegenüber Witterungen. Aufgrund ihrer besonderen Materialeigenschaften sind Holzbetonsteine zudem ausgezeichnet für die Schall- und Wärmedämmung geeignet. Die Verarbeitung gestaltet sich relativ unkompliziert. Bei der Konstruktion von Nisthöhlen sind Holzbetonsteine ebenfalls ein beliebter Baustoff. Eine Nisthöhle aus Holzbetonstein bietet den Vorteil, dass kein Schwitzwasser entsteht. Ein weiterer Pluspunkt ist die ausgezeichnete Festigkeit, diese verhindert Spechtschäden. Auf der Seite findet Sie eine übersichtliche Zusammenstellung von Herstellern und Lieferanten im Bereich Holzbetonsteine. Sie haben die Möglichkeit, die verschiedenen Ergebnisse anhand der Kriterien Alphabet, Postleitzahl oder „Beste Ergebnisse“ zu sortieren. Die Filterfunktionen ermöglichen einen schnellen Zugriff auf die gesuchten Adressen. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Holzbriketts
Holzbriketts dienen als Brennmaterial in Kaminen, Öfen und für die für Holzbefeuerung geeigneten größeren Heizungsanlagen. Die Industrie erzeugt sie aus unter hohem Druck maschinell gepressten Holzspänen, Sägemehl und anderen Resten aus der Holzverarbeitung. Holzbriketts - Materialien und Formen. Es existieren sortenreine und gemischte Holzbriketts in unterschiedlichen Pressformen. Im Vordergrund stehen Produkte aus Laubhölzern wie Buche und Eiche, die wegen ihres höheren Brennwertes oft gegenüber Nadelholzprodukten bevorzugt werden. Daneben gibt es auch Rindenbriketts, die meist als Gluthalter fungieren. Neben Pressungen in Rechteckform finden sich runde Briketts mit und ohne Loch, die leicht in Scheiben teilbar sind. Auch Briketts in Sechs- oder Achteckform sind mit und ohne Loch verfügbar. Wegen des bei der Pressung verwendeten hohen Drucks ist der Wasseranteil gering. Mit einem Energieinhalt von etwa 4,8 bis 5,5 Kilowattstunden entspricht der Brennwert etwa demjenigen von Braunkohle. Holzbriketts geben etwa sechs Stunden lang Wärme ab, wobei die eigentliche Flammdauer bei etwa zwei, die anschließende Glutphase bei etwa vier Stunden liegt. Einsatzmöglichkeiten für Holzbriketts. Holzbriketts werden aus trockenen, unbehandelten Holzabfällen erzeugt. Da ihre Kohlendioxidbilanz, abgesehen von Transportemissionen, neutral ist, gelten sie als umweltfreundlicher Brennstoff. Die Herstellung muss nach der Euronorm EN 14961 erfolgen. Holzbriketts werden meist in kleinen Feuerungsanlagen wie Kaminen und Öfen im privaten Bereich eingesetzt. Sie eignen sich aber auch für den Betrieb größerer Heizungen im gewerblichen und landwirtschaftlichen Bereich. Auf diesen Seiten finden Sie zahlreiche Hersteller und Lieferanten von Holzbriketts. Sie können hier die Trefferliste „Beste Ergebnisse“ aufrufen oder die Anbieter nach geografischer Nähe sortieren. Außerdem lassen sich die Anbieter nach Herstellern (HS), Dienstleistern (DL), Händlern (HL) und Großhändlern (GH) kategorisieren – einfach einen Haken an eines der Kürzel auf der linken Seite machen.
Holzbrücken
Holzbrücken sind Brückenkonstruktionen, die ganz oder in wesentlichen Teilen aus Holz verschiedener Baumarten und in unterschiedlichen Zuschnittformen bestehen. Häufig besteht die Brücke ganz aus Holz, während die Geländer und manchmal auch Teile der Unterkonstruktion aus korrosionsresistentem Stahl gefertigt sind. Holzbrücken - vielfältige Verwendbarkeit im öffentlichen und privaten Bereich. Holz ist ein traditioneller Werkstoff für Brücken. Oft findet man kleine, für den privaten Gebrauch gedachte Holzbrücken aus zwei oder drei zusammensteckbaren Elementen. Auch größere Holzbrücken, die dem öffentlichen Verkehr gewidmet sind, werden vermehrt errichtet. Meist handelt es sich dabei um Brücken für Fußgänger und Radfahrer. Verbreitet sind Holzbrücken besonders dort, wo es um ökologisches Bauen in einer naturnahen Umgebung geht. Dies gilt etwa für öffentliche Parks, Kuranlagen und Naturschutzgebiete. Konstruktionsformen und Materialien von Holzbrücken. Heutige Holzbrücken sind oft Spannbandbrücken aus Brettschichtholz (Leimholz). Dabei besteht die Tragkonstruktion aus einem Zugband, das meist in Form einer blockverleimten Brettschichtplatte hergestellt wird, oder aus mehreren Brettschichtholzträgern zusammengesetzt ist. Auch Deckbrücken aus zwei oder mehreren mit einem Belag versehenen Trägern sind gebräuchlich. Gleiches gilt für Hohlkastenbrücken aus blockverleimten Brettschichtträgern. Hängewerkbrücken, Bogenbrücken und Pylonbrücken sind technisch anspruchsvolle Konstruktionen für größere Bauvorhaben. Brücken aus Brettschichtholz werden oft aus Holz von einheimischen Nadelbäumen, namentlich aus Kiefer, Fichte, Lärche oder Tanne, errichtet. Bei Massivholzkonstruktionen findet man auch Bohlen und Rundhölzer aus Buche und Eiche sowie aus Importhölzern wie Teak, Merbau, Bongossi oder Western Hemlock. Hier finden Sie zahlreiche Anbieter von Holzbrücken. Sie können diese mit den Tools auf dieser Seite geografisch sortieren oder nach den Kategorien Händler (HL), Großhändler (GH), Dienstleister (DL) oder Hersteller (HS) auswählen.
Holzdecken
Holzdecken verkleiden die Zimmerdecke von Wohnräumen mit Holzelementen. Das Naturmaterial bietet dabei diverse Vorteile und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Die Vorteile von Holzdecken. Holz ist ein beliebtes Material, um Innenräumen eine individuelle Note zu verleihen. Es gibt viele Gründe, eine Zimmerdecke mit Holz zu verkleiden. Holzdecken sorgen für Schallschutz und bessere Beheizung, schaffen eine warme Atmosphäre und regulieren die Luftfeuchtigkeit für ein angenehmes Raumklima. Außerdem verbirgt eine Holzdecke Risse, Löcher und bröckelnden Putz und wertet den Raum optisch auf. Kabel, Schächte und Leitungen verschwinden hinter der Verkleidung. Auch beim Dachausbau sind Holzdecken ein nützliches Gestaltungselement. Sie verschließen den spitzen Winkel des Dachfirsts und machen den Dachraum wohnlich. Aber nicht nur aus praktischen Erwägungen ist die Raumgestaltung mit einer Holzdecke reizvoll. Mit Holzdecken Wohnräume gestalten. Traditionell bestehen Holzdecken aus einer Unterkonstruktion mit raufgenagelten oder geschraubten Holzbrettern. Die Wahl der Holzart und entsprechende Lasuren oder ein Farbanstrich kreieren eine Holzdecke passend zur Einrichtung. Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung von Holzpaneelen. Es gibt sie als rechteckige Tafeln, quadratische Kassetten oder Tafelbretter, in diversen Holzarten, Farben und Dekors. Designer-Holzdecken aus individueller Fertigung gestalten vollständige Wohnthemen nach Kundenwunsch. Die Deckenkonstruktionen sind mit Beleuchtungselementen ausgestattet. Wer keine komplette Deckenlösung sucht, sondern Akzente aus Holz setzen will, findet in Fachbetrieben eine Vielzahl von Designerelementen für die individuelle Deckengestaltung. Die hier aufgeführten Anbieter liefern Zubehör für das Bauen von Holzdecken oder bauen, liefern und installieren Ihre Wunschdecke. Die Kürzel stehen für die Kategorien: Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH). Sie können sie auch nach den Kriterien „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren.
Holzfaserplatten
Holzfaserplatten sind Materialien für Bautechnik und Möbelbau. Sie bestehen aus gepressten oder verfilzten Holzfasern, sind teilweise feuerfest getränkt, wasserabweisend und verziehungsfrei. Je nach Dichte sind sie in unterschiedlichen Bereichen einsetzbar. Herstellung und Eigenschaften von Holzfaserplatten. Der in den 60er-Jahren in den USA erfundene Werkstoff Holzfaserplatte stellt die holzverarbeitende Industrie aus Spanstaub, Holzabfällen oder Holzfasern her. Mittels Pressung der einzelnen Fasern - mit oder ohne Bindemittel –konstruiert sie Holzfaserplatten in unterschiedlicher Dichte, die vielfältig einsetzbar sind. Holzfaserplatten sind hierzulande auch als MDF-Platten (mitteldichte Faserplatten) und HDF-Platten (hochverdichtete Faserplatten) bekannt. Die Holzfaserplatte weist aufgrund ihrer durchgehend homogenen, glatten Oberfläche gleiche Festigkeit und Quellverhalten in der Plattenebene auf. Arten und Einsatzmöglichkeiten von Holzfaserplatten. Je nach Dichte wird die Holzfaserplatte folgendermaßen klassifiziert: -MDF-Platten (medium-density fiberboards). Die Anwendung von MDF-Platten ähnelt denen der Spanplatten. Aufgrund ihrer Homogenität und den damit verbundenen glatten Kanten wird sie bevorzugt als Trägerplatte im Innenausbau, Laden- und Möbelbau eingesetzt. Für die Verwendung von Schubkastenböden, Möbelrückwänden und Rahmenfüllungen bietet sie optimale Eigenschaften und kann problemlos lackiert oder beschichtet werden. - HDF-Platten (high-density fiberboards). HDF-Platten sind gekennzeichnet durch ihre geringe Stärke, hohe Belastbarkeit und Formstabilität. Lackieren und Furnieren ist je nach Oberflächenbeschaffenheit problemlos möglich. Häufig bietet der Handel Holzfaserplatten mit Beschichtungen oder diversen Dekoren an. Anwendung finden sie insbesondere als Plakatwände, in der Möbelherstellung und im Bauwesen. Auch der Innenausbau, die Verpackungsindustrie und die Automobilbranche setzen sie ein. - Holzfaserdämmplatten. Holzfaserdämmplatten weisen gute wärmedämmende Eigenschaften auf. Sie werden im Rahmen von Innenausbauten zur Dämmung von Wänden, Decken und Dachflächen verwendet. Auch als Trittschalldämmung gewinnen sie immer mehr an Bedeutung. Eine Aufstellung von Anbietern für Holzfaserplatten finden Sie auf dieser Seite. Über die links aufgeführten Auswahlmöglichkeiten können Sie je nach Bedarf die Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) selektieren.
Holzfassaden
Eine Holzfassade dient der Verkleidung von Gebäudeaußenwänden und zeichnet sich durch die alleinige Verwendung von Profilen und Platten aus Vollholz aus. Gelegentlich werden auch Fassaden, deren Materialien lediglich einen Holzanteil aufweisen als Holzfassaden bezeichnet. Verwendungsmöglichkeiten für eine Holzfassade. Holz ist ein natürlich wachsender Rohstoff und verleiht Gebäuden einen warmen und lebendigen Charakter. Aus diesem Grund ist Holz besonders für die Verkleidung von Gebäudeaußenwänden hervorragend geeignet. Nicht nur optisch, sondern auch funktional hat sich der Einsatz von Holzfassaden seit Jahrhunderten bewährt und erfreut sich auch weiterhin großer Beliebtheit. Eine Holzfassade bietet durch die Auswahl verschiedener Profilarten nahezu unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten. Die am häufigsten anzutreffenden Profilformen werden in -senkrechte Profile, -waagerechte Profile, -Schindeln und flächige Fassaden unterteilt. Die älteste und bis heute gebräuchlichste Form der waagerechten Holzfassade ist der Blockbau, bei dem ganze Baustämme formschlüssig bearbeitet und anschließend waagerecht aufeinandergeschichtet werden. Eine Holzfassade bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Bei den senkrechten Profilen ist die Kriech- und Deckerschalung die älteste und bekannteste Form. Dabei wird auf einer tragenden Konterlattung zunächst eine untere Bretterlage (Kriechbretter) in gleichmäßigen Abständen befestigt. Die dabei entstandenen Fugen werden anschließend durch eine zweite Lage (Deckbretter) überdeckt. In holzreichen und meist gebirgigen Gebieten hat die Fassadenverkleidung mit Holzschindeln eine lange Tradition. Bei der Schindelherstellung werden aus einem Baumstamm Scheiben in Länge der Schindeln abgeschnitten und anschließend gespalten. Bei der Auswahl des geeigneten Holzes für eine Holzfassade sollte großer Wert auf eine ausreichende Witterungsbeständigkeit gelegt werden. Besonders häufig werden Holzfassaden aus Lärchenholz hergestellt. Das Holz der Lärche enthält einen hohen Anteil natürlicher ätherischer Öle, die wie eine natürliche Imprägnierung wirken und eine lange Lebensdauer der Holzfassade gewährleisten. Holzfassaden nach eigenen Wünschen anfertigen lassen. Viele Sägewerke und Holz verarbeitende Betriebe haben sich auf die Herstellung spezieller Profile für die Verkleidung von Holzfassaden spezialisiert. Auf diese Weise können auch individuelle Gestaltungswünsche Berücksichtigung finden. Die entsprechenden Herstellerfirmen werden in der Unternehmensauflistung mit dem Kürzel HS gekennzeichnet.
Holzfässer
Eine Fülle an Zwischenprodukten und Rohstoffen wird in Behältnissen untergebracht, sodass eine besonders vorteilhafte Lagerung realisierbar ist. Seit vielen Jahrzehnten sind Holzfässer Ausstattungen, die auch für den Transport genutzt werden. Im Laufe der Zeit hat sich das Holzfass wegen seiner positiven Eigenschaften wie Witterungsbeständigkeit und Feuchtigkeitsresistenz als attraktives Gartenmöbelstück etabliert. Viel wichtiger sind diese Komponenten aber für die Wirtschaft und den Handel. Obwohl diese Gebindeart häufig durch Stahl- und Kunststofffässer ersetzt wurde, eignen sie sich nach wie vor für das Reifen von verschiedenen alkoholischen Getränken wie Bier, Rum, Whisky oder Wein sowie für das Konservieren von Sauerkraut und Gewürzgurken. Holzfässer sind unverzichtbar für die Wirtschaft Die Holzfässer werden in mehreren Größen angefertigt, was die Aufgabe der Küfer ist. Die erste Stufe für die Fassherstellung ist das Hobeln und Schnitzen von Hölzern. Dafür kommen nur ganz bestimmte Baumarten zur Verarbeitung. Die vielen Einzelteile eines Holzfasses sind Bretter in unterschiedlichen Stärken, Längen und Breiten. Fachlich exakt werden diese Elemente als Fassdauben bezeichnet. Das Zusammenfügen der zunächst noch geraden Fassdauben erfolgt ohne Nägel oder Klebstoffe. Erst wenn die Fassreifen aus Blechstreifen aufgezogen wurden, zeichnen sich die Fassdauben durch eine gebogene beziehungsweise konische Form aus. Verstärkt wird dieser Effekt durch die dosierte Hinzunahme von Hitze und Feuchtigkeit. Diese ist typisch für alle Holzfässer. Noch heute werden besonders hochwertige Fässer aus Holz überwiegend in Handarbeit produziert, was der Tradition des Fassbaus entspricht. Allerdings werden dazu moderne Arbeitsgeräte verwendet. Für die Wein-, Bier- und Konservierungsholzfässer wird beispielsweise das Eichen- und Eschenholz genutzt. Zusätzliche Innenauskleidungen mit einer wachsartigen Beschichtung sind ebenfalls üblich.
Holzfenster
Holzfenster sind Fenster, welche überwiegend aus Holz gefertigt werden. Es stehen verschiedene Hölzer zur Wahl. Fenster aus Holz bieten Nutzern viele Vorteile. Holzfenster - die Auswahl ist groß. Für den Bau von diesem Fenstertyp werden in der Regel Vollholzprofile eingesetzt. Auch lamellierte Holzprofile können zum Einsatz kommen. Bei der Wahl eines Holzfensters können sich Interessierte beispielsweise zwischen folgenden Hölzern entscheiden: - Fichte, - Hemlock, - Kiefer, - Lärche, - Eiche, - Iroko, - Mahagoni, - Meranti. Tropenhölzer werden nur noch selten verwendet, da manche Verbraucher sensibler mit dem Thema Umweltschutz umgehen. Einheimische Nadelhölzer sind aber eine gute Alternative zu Tropenhölzern. Es können für den Holzfensterbau allerdings nur die Hölzer verwendet werden, die eine ausreichende Festigkeit aufweisen. Des Weiteren sind Eigenschaften wie eine niedrige Feuchtigkeit und eine natürliche Resistenz ausgesprochen wichtig. Hartholzfenster sind mit einem geringeren Pflegeaufwand verbunden und daher unempfindlicher. Fenster aus Holz bieten zahlreiche Vorteile. Im Vergleich mit Kunststofffenstern überzeugen Holzfenster vor allem durch den Wohlfühlfaktor. Holz wirkt natürlich und besitzt eine schöne Farbe. Fenster aus Holz verleihen Räumen ein ganz eigenes Flair und vermitteln Gemütlichkeit. Sie verfügen über eine hohe Dämmwirkung, was sich später bei den Nebenkosten bezahlt machen kann. Die Fenster regulieren Luftfeuchte und sorgen auf diese Weise für ein angenehmes Raumklima. Dies kann zum Beispiel auch deshalb positiv sein, weil Schimmelpilze nicht so schnell gedeihen können. Fenster aus Holz lassen sich in den verschiedensten Farbtönen gestalten. Bei Bränden weisen sie im Vergleich mit anderen Fenstern eine größere Sicherheit auf, denn entgegen vieler Vorurteile bleibt Holz im Brandfall sehr lange stabil. Hochwertige Holzfenster sind bei einem Fachhändler erhältlich. Um wirklich qualitativ hochwertige Holzfenster erwerben zu können, sollten sich Interessierte bei einem Fachhändler umschauen. Händler sind mit dem Kürzel HL gekennzeichnet.
Holzfenster, historische
Traditionelle Einbauten in Gebäuden, die einem früheren Baustil entsprechen, sind auch heute im Zusammenhang mit denkmalgeschützten Bauten und dem Bewahren vergangener Bauweisen noch üblich. Dieser Aspekt betrifft sowohl Türen und Tore als auch Fenster und Fensterläden. Komponenten wie historische Holzfenster spielen in diesem Zusammenhang eine besondere Rolle, denn sie verleihen den Bauten ihren altmodischen, nostalgischen Charme. Durch qualitativ hochwertige historische Holzfenster werden zudem Originalfassaden nicht verändert. Dennoch unterscheiden sich die derzeit integrierten historischen Holzfenster von den klassischen Gebäudeöffnungen durch eine Vielzahl an modernen funktionalen Details. Diese stellen sich zum Beispiel in Form von Einbruchssicherungen oder als bruchsichere und wärmedämmende Glasscheiben sowie von handlicheren Griffversionen dar.Historische Fenster können eine hohe Zweckmäßigkeit erfüllenIst es erforderlich, in Altbauten im Rahmen einer Sanierung oder Verschönerung die jahrzehnte- oder jahrhundertealten Holzfenster auszutauschen, dann ist das kein Problem, da die originalgetreu gearbeiteten historischen Holzfenster einen perfekten Ersatz darstellen. Historische Holzfenster, die in Kleinserien oder in aufwendiger Einzelfertigung maß- und stilgetreu hergestellt werden, sind günstige Anschaffungen, wenn es darum geht, Heizkosten einzusparen. Durch die große Bandbreite an Bearbeitungs- und Veredelungsmöglichkeiten, die der Werkstoff Holz unterstützt, sind diese Fenster widerstandsfähig und genauso attraktiv wie ihre Vorgänger. Gängige Methoden, um die natürlichen Eigenschaften des massiven Holzes zu verbessern, sind beständige Lackierungen in verschiedenen Farben sowie Lasuren und Imprägnierungen. Historische Holzfenster, die ein solches Gestaltungsspektrum aufweisen, sind resistent gegen alle negativen klimatischen und umweltbezogenen Einwirkungen. In Anbetracht der Handwerkskunst der Fensterbauer können die historischen Holzfenster mit oder ohne Sprossen sowie in der Form der Schiebefenster bestellt werden. Eine weitere Ergänzung sind Fenster, die sich bequem aufwärtsschieben lassen.
Holzfensterprofile (lamellierte)
Ein Holzfensterprofil ist der Teil des Fensters, aus welchem der Fensterrahmen hergestellt wird. Bei der Herstellung von Fenstern aus Holz wird in Fenster mit einem vollen Querschnitt oder in lamellierte Profile unterschieden. Das Herstellungsverfahren von einem Holzfensterprofil. Ein lamelliertes Holzfensterprofil zeichnet sich dadurch aus, dass einzelne Brettlamellen zu einem vollständigen Rahmen- oder Flügelprofil verleimt werden. In der Regel bestehen diese Profile aus mehreren Teilen. Mithilfe der Lamellierung ist es möglich, große und vor allem deutlich günstigere Querschnitte herzustellen. Das Lamellierungsverfahren ist bei der Herstellung der Holzfensterprofile zum Beispiel unter folgenden Gesichtspunkten zu empfehlen: - optimale wirtschaftliche Nutzung, - individuelle Gestaltung, - umweltfreundliche Fertigung. Da bei dem Lamellierungsverfahren zuvor eine Sortierung der Hölzer stattfindet, werden ausschließlich die optisch schöneren und hochwertigeren Lamellen bei der äußeren Gestaltung verwendet. Die weniger geeigneten Hölzer kommen eher im mittleren Bereich zum Einsatz. Durch den Einschnitt der Lamellen wird zudem die wirtschaftliche Nutzung verbessert. Holzfensterprofile bestehen aus dem natürlichen Baustoff Holz und sind auch unter ökologischen Gesichtspunkten empfehlenswert. Die Herstellung der lamellierten Holzfensterprofile ist sehr anspruchsvoll, denn es müssen einige grundlegende Dinge berücksichtigt werden. Es ist beispielsweise ratsam, den Flügelquerschnitt und den Rahmen symmetrisch aufzubauen. Der Querschnitt sollte nach Möglichkeit aus mindestens drei Lamellen bestehen und eine Dicke von 15 Millimetern nicht unterschreiten. Anderenfalls sind die Leimfugen direkt den Witterungsverhältnissen ausgesetzt und es kann schneller zu Beschädigungen kommen. Weiterhin muss darauf geachtet werden, dass die Leimflächen frei von Hobelschlägen und Scharten sind. Die Wahl der optimalen Jahresringlage ist zwar relativ unkompliziert, dennoch sollten aber innerhalb des Querschnitts nicht allzu große Unterschiede vorhanden sein, da die Struktur der gewählten Hölzer die Haltbarkeit von einem Holzfensterprofil beeinflussen kann. Das Holzfensterprofil - die Vorteile. Im Vergleich mit Kunststofffensterprofilen bieten Holzfensterprofile eine größere Gestaltungsfreiheit. Ein Holzfensterprofil ist sehr langlebig und bringt optimale bauphysikalische Eigenschaften mit sich. Auch im Bezug auf den Wärmeschutz ist ein Fensterprofil aus Holz zu empfehlen. Hochwertige Holzfensterprofile erwerben. Bei der Herstellung der Profile aus Holz gibt es viel zu berücksichtigen. Daher sollten Sie darauf achten, ausschließlich Holzfensterprofile namhafter Hersteller zu erwerben. Hersteller sind in unserer Auflistung ebenso zu finden wie Dienstleister und Händler.
Holzfertigbauten
Der Holzfertigbau beschäftigt sich mit der Errichtung von Fertighäusern aus Holz. Mithilfe der grundlegenden Fertigteile (Wände, Zwischendecken, Dachelemente) lässt sich in kurzer Zeit ein solches Holzhaus errichten. Während Holzhäuser früher fast ausschließlich in ländlichen und alpinen sowie skandinavischen Regionen zu finden waren, erfreuen sich Fertighausteile aus Holz heute in ganz Europa großer Beliebtheit. Dies hängt vor allen Dingen mit dem gesteigerten ökologischen Bewusstsein zusammen, das das Bauwesen heute prägt. Als natürlicher und nachwachsender Rohstoff spielt Holz auf diesem Gebiet seine Vorteile aus. Der Holzfertigbau und seine verschiedenen Bauweisen. Es existieren diverse Arten von Fertigholzhäusern, die errichtet werden können. Dies sind die wichtigsten und bekanntesten Arten: - Das Blockhaus besteht aus fertigen Blockbohlenelementen. Deren Größe, Ausarbeitung und Farbe können vom Auftraggeber in der Regel frei gewählt werden. Das Blockhaus gilt als besonders klassisches Holzhaus, das vor allen Dingen durch seine Robustheit besticht. - Das schwedische Holzhaus oder auch Schwedenhaus sticht durch seine Farbe hervor. Traditionell wird solch ein Holzhaus nach der Zusammensetzung der Fertigteile mit einer speziellen roten Farbe gestrichen. Dies führt nicht nur zu der typischen Schwedenhaus-Optik, sondern auch dazu, dass das Haus besonders gut geschützt ist. - Das Holzhaus als fortschrittliches Ökohaus ist ein Trend, der in den letzten Jahren eingesetzt hat. Derartige Häuser aus dem Holzfertigbau werden gern mit Solarzellen auf dem Dach und einer Photovoltaikanlage ausgestattet. In Heuchelheim (Hessen) steht seit 2009 eine besondere Ausführung dieser Holzhausart: Das sogenannte Drehhaus dreht sich nach dem Stand der Sonne und nutzt deren Wärme zum Heizen. Holzfertighäuser werden oft aus anderen Ländern angeliefert. Im Vergleich zum traditionellen Hausbau setzt der Holzfertigbau oft auf ein recht ungewöhnliches Verfahren. So kann die Herstellung der Fertigholzhausteile in anderen Ländern - insbesondere Polen und Tschechien - erfolgen. Anschließend werden Fertigteile nach Deutschland geliefert. Die Transportkosten sind zwar recht hoch, aber dennoch zahlt sich dieser Weg finanziell aus, da die Herstellung der Teile für den Holzfertigbau im Ausland besonders günstig ist. Der Holzfertigbau und die verschiedenen Dienstleister. Sofern die einzelnen Teile für ein Fertigholzhaus aus dem Ausland geliefert werden sollen, finden sich in der Übersicht diverse Händler, die sich auf derartige Transporte spezialisiert haben.
Holzfußböden
Ein Holzfußboden ist nicht nur in vielen Privatwohnungen, sondern auch in Geschäftsräumen zu finden. Da es viele verschiedene Arten von Holzfußböden gibt, die jeweils besondere Eigenschaften tragen, sind sie grundsätzlich sehr flexibel einsetzbar und so an die Anforderungen individueller Gegebenheiten leicht anzupassen. Holzfußboden: Vom Parkett bis zum Dielenboden. Grundsätzlich ist ein Holzfußboden vor allem sehr robust und hält Belastungen verschiedenster Art stand. Zudem ist er meist dekorativer als Fußbodenbeläge aus anorganischen Materialien. Es gibt verschiedene Formen von Holzfußböden - darunter gebräuchlichere und auch sehr exotische: - Parkett (zum Beispiel Stab-, Mosaik-, Fertig- oder Klickparkett), - Dielen, - Holzpflaster, - Korkböden, - Bambusböden. Je nachdem, wo der Holzfußboden verlegt werden soll, ist eine dieser oder anderer Varianten zu wählen. Holzfußböden können repräsentativ, stilvoll und zeitlos wirken, wenn ihr dekorativer Charakter in den Vordergrund gestellt wird, oder ihre belastungsresistenten und pflegeleichten Eigenschaften ausspielen. Holz kann sowohl im Innen- als auch im Außenbereich als Fußbodenbelag eingesetzt werden. Holzfußböden und andere Bodenbeläge. Holz gehört bereits seit sehr langer Zeit zu den am häufigsten verwendeten Baustoffen überhaupt - das gilt auch für Holzfußböden. Dennoch gibt es zahlreiche andere Materialien, die ebenfalls für Böden genutzt werden. Neben Kunststoffen wie PVC, Laminat oder Linoleum, die in der Industrie besonders häufig in Produktions-, Weiterverarbeitungs- oder Testbereichen als Bodenbelag zu finden sind, gibt es auch Steinböden wie Fliesen oder Naturstein und textile Böden wie Fleece- oder Veloursteppiche. Für jeden Bedarfsfall gilt es, sich für den richtigen Bodenbelag zu entscheiden. Holzfußboden: Beratung und Kompetenz finden. Wer in seinen geschäftlich genutzten Räumlichkeiten Holzfußböden verlegen lassen möchte, sollte sich auf den Rat und die Kompetenz von fachkundigen Experten verlassen. Verlegearbeiten sind je nach gewünschter Art des Fußbodens in vergleichsweise kurzer Zeit ausführbar, wenn Spezialisten am Werk sind. Diese findet man in der Suche ganz einfach, indem man auf die verschiedenen Kürzel achtet, mit denen die Suchergebnisse gekennzeichnet sind; HS steht beispielsweise für Hersteller, DL für Dienstleister. Mit dem richtigen B2B-Kontakt steht man auch in Sachen Holzfußboden auf der sicheren Seite!
Holzhackmaschinen
Um das mühsame und körperlich anstrengende Zerteilen von Holz in Stücke zu erleichtern, werden nicht nur im gewerblichen, sondern ebenfalls im privaten Einsatz die praktischen und leistungsstarken Holzhackmaschinen genutzt. Bei den Holzhackmaschinen handelt es sich um Erfindungen, die maschinengestützt in der Lage sind, die unterschiedlichsten Holzprodukte wie Latten, Stückhölzer oder Latten zu zerkleinern. Recht häufig dient eine Holzhackmaschine auch für das Bearbeiten von Bäumen bis zu einem ganz bestimmten Stammquerschnitt. Die Leistungsfähigkeit der Arbeitsmittel ist modellabhängig und Hinweise für die Beschaffenheit der verwertbaren Holzabfälle sind ebenfalls der Bedienungsanleitung zu entnehmen, damit die Vorrichtungen nicht überlastet werden. Je nach Anwendung werden entweder kleiner dimensionierte oder große Fabrikate ausgewählt. Holzhackmaschinen und deren Aufbau sowie Verarbeitungsmöglichkeiten Moderne Holzhacker, wie die Holzhackmaschinen ebenfalls bezeichnet werden, sind in Abhängigkeit von ihrer technischen und konstruktionsseitigen Ausstattung problemlos in der Lage, schwache Hölzer und kräftige Stamm- sowie Durchforstungshölzer sowie Strauchwerk und Hecken auf eine exakte Größe zuzuschneiden. Zu den üblichen Bauformen gehören die Profi- und die Laienmaschinen. Innerhalb dieser Klassifizierung gibt es die Trommel- und Scheibenhacker sowie die stationären und die mobilen Geräte. Darüber hinaus werden die mit der Hand oder mittels eines Zuführbandes beschickbaren Innovationen unterschieden. Zu den wichtigsten Funktionsteilen der Holzhackmaschinen gehören die mit elektrischem Strom oder mit Benzin betriebsbereiten Motoren, die Siebe, die Hackeinheit, das Wurfrad, integrierte elektronische Elemente wie eine Rückfahrsteuerung und ein Fahrwerk. Um das zu hackende Holzmaterial gefährdungsfrei einführen zu können, verfügen die meisten Ausführungen über eine Anpassrolle, die mit einer Kette aus Stahlband verbunden sind. Durch die fest verschweißten Zahnungen auf der Stahlbandkette wird ein kräftiger automatischer Einzug gewährleistet.
Holzhackschnitzel als Fallschutz
Wenn ein neuer Kindergarten, eine Schule oder ein Spielplatz gebaut wird, nutzt man nach dem Bau von Spielgeräten oft Holzhackschnitzel als Fallschutz. Es handelt sich dabei um klein geschnittene Elemente aus Holz. Diese werden zum Beispiel unter den Schaukeln, am Ende einer Rutsche, unter Holzbalken zum Balancieren oder unter und rund um ein Klettergerüst positioniert. In der Regel erfolgt die Verteilung in einer Schicht, die einige Zentimeter hoch ist. Das Ziel ist es, bei dem Sturz eines Kindes Verletzungen zu vermeiden oder zumindest das Ausmaß von Verletzungen zu mindern. Je nachdem, wo die Hackschnitzel eingesetzt werden, sollten Käufer auf die notwendigen Prüfsiegel und -zertifikate achten. So ist es beispielsweise möglich, TÜV-geprüfte Produkte mit bestimmten zugesicherten Eigenschaften zu erwerben, zum Beispiel auch für bestimmte mögliche Fallhöhen. Welche Vorteile hat es, durch Holzhackschnitzel Fallschutz aufzubauen? Hochwertige Holzhackschnitzel sind vor allem deshalb empfehlenswert, weil sie bei einem Sturz für eine sanfte Dämpfung sorgen. Die Hackschnitzel sind zudem meistens haltbarer als Rindenmulch und verschmutzen die Kleidung weniger als andere Streumaterialien. Darüber hinaus verrotten die Schnitzel langsamer als Rindenmulch. Aus welchen Materialien lassen sich die Holzhackschnitzel herstellen? Wenn Holzhackschnitzel Fallschutz gewährleisten sollen, so kommen verschiedene Materialien für ihre Herstellung infrage. Selbstverständlich handelt es sich immer um Holz, doch dieses kann von unterschiedlichen Bäumen stammen. Beispiele hierfür sind Hackschnitzel aus entrindetem Kiefernholz, Douglasienholz oder Lärchenholz (zusammengefasst unter dem Begriff „Rotholz“) oder Eichenstammholz beziehungsweise Erlenholz. Die Materialien unterscheiden sich unter anderem durch ihre Farbgebung, sodass ein Fallschutz auch gestalterisch passend zum Design des Spielplatzes gewählt werden kann.
Holzhäcksler
**Holzhäcksler** sind technische Geräte, die auf mechanische Weise Holz zerkleinern. Der Werkstoff Holz kann dabei in unterschiedlichsten Arten und Formen vorliegen. Je nach Produkttyp können Holzhäcksler Äste, Abfälle von Sägereien, Bruchholz und auch ganze Stämme zerschneiden. **Allgemeines zu Holzhäckslern** Der Vorgang des Zerkleinerns von Holz durch einen Holzhäcksler wird als „Hacken“ bezeichnet. Die Produktivität der Geräte kann durch eine automatische Überwachung und Einstellung der Einzugswalzen gesteigert werden. Bei Produkten mit Automatikfunktion kann die Motorleistung optimal angepasst werden. Holzhäcksler werden in der Regel als Anhänger gebaut, so dass sie an Fahrzeuge mit Anhängerkupplung gehängt werden können. Zu einigen Holzhäckslern gehört ein fahrbarer Untersatz, so dass die Produkte bewegt werden können, ohne ein Fahrzeug in Gang setzen zu müssen. Holzhäcksler werden sowohl im privaten auch als im gewerblichen Bereich eingesetzt. Vor allem in Privatwäldern, im kommunalen Bereich, bei der Garten- und Landschaftspflege und bei der Hackschnitzelherstellung sind die Geräte anzutreffen. Holzhäcksler sind in der Lage, konstant gleichgroße Hackschnitzel zu erstellen, die in der Strom- und Wärmeerzeugung eine große Rolle spielen. Auch werden Hackschnitzel zur Spanplattenherstellung benötigt. **Verschiedene Häcksler für unterschiedliche Bedingungen** Auf dem Markt sind verschiedene Holzhäckslermodelle erhältlich. Es gibt: • kompakte Einsteigermodelle, • Häcksler mit 360° Drehkranz, • Trommelhäcksler, • Scheibenradhacker usw. Häcksler können auf unterschiedliche Weise angetrieben werden. Es gibt Produkte mit Dieselmotoren, Gelenkwellenantrieben oder Elektromotoren. Bei Dieselmotoren variieren je nach Größe des Tanks die Einsatzzeiten der Geräte. Um die Geräusche beim Häckseln zu minimieren, werden viele Motoren gummigelagert und das Motor- und Schneidwerkgehäuse schallisoliert.
Holzhallen
Eine Holzhalle ist ein Gebäude aus einer Holzkonstruktion für Industrie, Handel und Gewerbe. Ohne störende Stützelemente bietet sie eine große Grundfläche und attraktive innere und äußere Gestaltungsmöglichkeiten für die verschiedensten Zwecke. Die Holzhalle – belastungsfähig und vielfältig. Holzhallen bestehen aus einem der ältesten Baustoffe der Menschheitsgeschichte. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der sich sehr gut für die Konstruktion von Hallen im Industriebau eignet. Gegenüber Stahl hat Holz den Vorteil, dass es ein sicherer Baustoff im Brandfall ist. Auch bei hohen Temperaturen behält es relativ lange seine Tragfähigkeit. Durch eine fortschrittliche Weiterverarbeitung des Holzes zeichnet sich eine Holzhalle durch - eine hohe Belastbarkeit auch bei sehr großer Spannweite, - einen geringen Materialbedarf, und - eine gute Isolierung aus. Mittlerweile benötigen durchdacht konstruierte Holzhallen sehr viel weniger Holz als die klassischen Holzbauten. Holzhallen können den verschiedensten Verwendungszwecken dienen, beispielsweise als Lager für landwirtschaftliche Produkte, Maschinenhallen oder Reithallen. Holzhallen werden individuell nach den spezifischen Anforderungen der Kunden oder als Standardhallen geplant. Die Hallen können mit den verschiedensten Dachkonstruktionen versehen werden. Es gibt Hallen mit fast flachem Dach oder einem Dach mit starker Neigung. Auch für Gebiete mit viel Schnee sind Holzhallen hervorragend geeignet. Holz ist ein günstiger und ökologischer Baustoff, der nachhaltig erwirtschaftet wird. Die Holzhalle – ein großer Raum. Auch Ställe sind oft aus Holzkonstruktionen gebaut. Ställe zählen aber nicht zu den Hallen, da sie eine innere Raumstruktur besitzen, beispielsweise durch Trennwände, verschiedene Ebenen oder Gatter. Sie dienen nur dem Zweck der Tierhaltung. Hallen nur beim Hersteller kaufen. Damit eine Holzhalle den hohen Anforderungen genügt, sollte sie nur beim Hersteller oder Fachhändler gekauft und professionell errichtet werden. Hier ist auch eine fachgerechte Beratung und Planung gewährleistet. Entsprechende Hersteller sind in der Auflistung der Unternehmen mit dem Kürzel HS gekennzeichnet.
Holzhandel
Holzhandel bietet den Konsumenten eine vielfältige Auswahl diverser Holzarten. Je nach Eigenschaft der Hölzer finden sie in unterschiedlichen Einsatzbereichen wie zum Beispiel Bau, Garten oder Terrasse Verwendung. Holzhandel - Produkte für Gebäude. Holz ist ein wichtiges Material für die Errichtung diverser Gebäude und kommt in unterschiedlichen Formen zum Einsatz, wie zum Beispiel als Fenster- oder Türrahmen, Wandverkleidungen, Parkett. Bei der Auswahl der passenden Produkte können Experten vom Holzhandel hilfreich sein. Die Eigenschaften der Hölzer bestimmen den Einsatz in einem Gebäude. Daher ist es wichtig, vor Erwerb der Bauhölzer die Bausituation mit einem Fachmann zu besprechen. Teilweise besteht die Notwendigkeit, das Bauholz zu imprägnieren. Meistens ist das im Werk verarbeitete Holz bereits imprägniert und es sind keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich. Die Holzimprägnierung dient zur Vermeidung von Schädlingsbefall durch Pilze und Insekten. Holzhandel - Hölzer für Terrasse und Garten. Die Produktpalette des Holzhandels beinhaltet auch Terrassendielen und weitere Bodenbeläge für Balkon oder Garten. Die Hölzer für den Außenbereich zeichnen sich durch ihre besondere Widerstandsfähigkeit und Wetterfestigkeit aus. Außerdem sind Holz-Polymer-Werkstoffe erhältlich, die durch den Zusatz von Polymer eine verbesserte Haltbarkeit und längere Lebensdauer aufweisen. Um sich lange an Produkten aus Holz erfreuen zu können, ist eine ausreichende Pflege notwendig. Der Holzhandel führt in seinem Sortiment auch die passenden Pflegemittel für diverse Holzarten, die den Eigenschaften des Holzes entsprechen. Auf diesen Seiten sind Anbieter von Holzhandel zusammengestellt. Anhand der Kriterien Postleitzahl, Alphabet und „Beste Ergebnisse“ besteht die Option, die Suchergebnisse zu sortieren. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Holzhäuser
Ein Holzhaus ist ein Bauwerk, welches überwiegend aus Holz erbaut wird. Der Bau eines Holzhauses bringt einige Vorteile mit sich. Ein Holzhaus bauen - diese Bauformen gibt es. Bei dem Bau stehen Interessierten zum Beispiel folgende Bauformen zur Verfügung: - ein Blockhaus, - ein Haus in Hausständerbauweise, - ein Umgebindehaus, - ein Holztafelhaus. Blockhäuser werden aus unbehauenen Stämmen gefertigt und meistens aus Nadelhölzern hergestellt. Besonders häufig sind diese Holzhäuser in der Schweiz oder in Bayern zu finden. Holzhäuser, die in einer Hausständerbauweise errichtet werden, kommen vor allem im Bereich Fachwerkbau zum Einsatz. Beim Bau eines Umgebindehauses werden mehrere Baumöglichkeiten miteinander kombiniert. Mit am verbreitetsten sind allerdings die Holzhäuser, welche nach dem Holztafelhausprinzip erbaut werden. Die Holztafeln werden vorgefertigt und später mit den anderen Elementen zusammengefügt. Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten von Holzhäusern. Holzhäuser lassen sich im Vergleich mit Massivhäusern individueller gestalten. Ein Holzhaus sorgt aufgrund des natürlichen Werkstoffs Holz für ein gesundes Wohnraumklima und eine optimale Luftfeuchtigkeit. Die luftgefüllten Zellen im Holz ermöglichen eine perfekte Wärmedämmung. Holz lässt sich sehr gut mit anderen Wärmedämmstoffen kombinieren und ist außerdem für Mischbauweisen geeignet. Die Wärmedämmungsmöglichkeiten von Holzhäusern sind auch unter Energiespargesichtspunkten durchaus praktisch. Ein Holzhaus hält selbst schwierigen Witterungsverhältnissen stand. Holzhäuser bedeuten mehr Lebensqualität, denn das gemütliche Ambiente und die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten tragen zum Wohlfühlfaktor der Bewohner bei. Bei Holz handelt es sich um einen nachwachsenden Rohstoff, welcher Ressourcen schont und somit umweltfreundlich ist. Das umweltschädigende CO2 wird gebunden und kann die Umwelt auf diese Weise nicht beeinträchtigen. Die Entscheidung für ein Holzhaus - zahlreiche Bausysteme stehen zur Wahl. Es gibt die verschiedensten Holzbauanbieter, welche alle mit ihren ganz eigenen Holzbausystemen arbeiten. Eine kompetente Beratung ist daher wichtig, damit sich auch Laien ein umfassendes Bild über ihre Möglichkeiten machen können. In der Auflistung wurden Händler mit dem Kürzel HL markiert.