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Gartenmöbel zählen zu den Einrichtungsgegenständen. Sie werden dazu genutzt, um einen Außenbereich - zum Beispiel einen Innenhof oder einen Garten - so zu gestalten, dass sich Menschen darin komfortabler aufhalten können. Es gibt unterschiedliche Gruppen von Gegenständen dieser Möbelkategorie, zum Beispiel Gartentische, Liege- und Sitzmöbel oder Gartenmöbel, die der Aufbewahrung von Gegenständen dienen. Bei all diesen Möbelvarianten kommt es darauf an, dass sie hinsichtlich ihres Materials und ihrer sonstigen Produkteigenschaften für den Einsatz im Freien geeignet sind. So werden beispielsweise gerne imprägnierte Hölzer oder robuste Kunststoffe als Basismaterialien genutzt.

Gartenmöbel aus Edelstahl zeichnen sich durch viele Vorzüge aus. Sowohl im Design als auch in der Funktionalität punkten sie im Vergleich zu Gartenmöbeln aus anderen Materialien. Besonders Gartengestalter sind begeistert von den geradlinigen Formen und dem schlichten, aber dennoch edlen Design von Einzelstücken oder Garnituren aus Edelstahl für den Garten und die Terrasse. Das Material Edelstahl ist einfach zu pflegen und frei von Korrosion. Anders als die mit ähnlichen Vorzügen aufwartenden Gartenmöbel aus Aluminium kann das Garteninventar aus Edelstahl filigraner und feiner gestaltet werden. Stühle für den Garten aus Edelstahl Ob auf dem Balkon, der Terrasse oder direkt unter dem Apfelbaum im Garten, die Gartenstühle aus Edelstahl widerstehen allen Witterungseinflüssen und zeichnen sich durch Stabilität und zeitloses Design aus. Der Edelstahl wird durch die Kombination mit Textil, Holz oder anderen Materialien aufgewertet und ergänzt. Für den kleinen Garten oder den Balkon prädestiniert sind die klappbaren Gartenstühle aus Edelstahl, die sich bei Nichtgebrauch sicher und platzsparend aufbewahren lassen. Tische und Liegen aus Edelstahl für den Garten Wetterbeständig und pflegeleicht bei einer ausgezeichneten Stabilität gepaart mit einem puristisch zeitlosen Design; diese Eigenschaften zeichnen die Liegen und Tische aus Edelstahl für den Außenbereich aus. Eine Tischplatte aus Glas oder Granit kann dem Edelstahlgestell das besondere Etwas verleihen. Für den Balkon eignen sich klappbare Tische, für den großen Garten eher ein ausziehbarer Gartentisch aus Edelstahl. Zum Entspannen laden die Gartenliegen aus Edelstahl ein. Ein Textilgewebe als Liegefläche bietet Komfort und Bequemlichkeit, ohne, dass Stabilität oder Pflegeleichtigkeit zu kurz kommen. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an Herstellern für die passenden Gartenmöbel aus Edelstahl.

Für einen angenehmen Aufenthalt auf einer Terrasse, einem Balkon oder einem Grundstück sorgen hochwertige Gartenmöbel aus Holz, die beinahe unverwüstlich sind. Gegenwärtig unterliegen diese Ensembles oder die aus Holz gefertigten Einzelstücke einer extremen Nachfrage, zumal das Ansehen von Holz als ökologisch sinnvoller Rohstoff gewachsen ist. Außerdem ist kaum ein Naturstoff so vielfältig wie Holz, denn weltweit existiert eine Fülle an Baumarten. Nicht jedes Holz eignet sich allerdings für Gartenmöbel. Aus diesem Grund setzen die Hersteller nur auf bestimmte Arten von Holz, die wegen ihrer Eigenschaften die gewünschten Gebrauchsmerkmale der Gartenmöbel aus Holz gewährleisten. In Hinsicht auf die Optik, geprägt von einer abwechslungsreichen Farbgebung und Maserung, erweisen sich einige Gehölze zudem als überaus attraktiv. Gartenmöbel aus Holz sind zweckmäßig und langlebig Holz ist allein durch seine natürliche Beschaffenheit ein ideales Ausgangsmaterial für die Fertigung bequemer Gartenmöbel aus Holzelementen. Es entstehen neben Tischen und Bänken auch Stühle und Liegen, die robust und tragfähig sind. Im Mittelpunkt der Vorteile der Holzgartenmöbel stehen die natürliche Ausstrahlung und die relative Wartungsarmut, die Beständigkeit und die Eleganz, die viele Holzliebhaber begeistert. Typisch für die Anfertigung der Gartenmöbel aus Holz als Designer- und Einzelstücke sowie als Massenprodukte sind das Holz des Eukalyptusbaums, der Akazie, der Fichte, der Lärche und der Kiefer sowie des Teakbaumes. Jedes Holz unterscheidet sich in seiner Farbgebung und Maserung von dem anderen Werkstoff. In Bezug auf die physikalischen Eigenschaften werden dessen Härte und Festigkeit beurteilt. Da sich Holz hervorragend bearbeiten lässt, entstehen Gartenmöbel aus Holz in verschiedenen Stilrichtungen und als Komplettsets oder im Baukastensystem.

Gartenmöbel aus Kunststoff sind Sitzmöglichkeiten und Ablageelemente, die in Innen- und Außenbereichen aufgestellt werden. Sie unterscheiden sich durch mehrere Aspekte von Gartenmöbeln aus Metall. Kunststoff muss nicht mit einer speziellen Beschichtung versehen werden, um gegen Korrosion geschützt zu sein, da Polymergemische, aus denen Gartenmöbel aus Kunststoff in der Regel bestehen, sehr witterungsbeständig sind. Außerdem sind Kunststoffmöbel leichter als Möbel aus Metall. Im Idealfall sind die einzelnen Teile der Möbel mit Kunststoffschrauben verbunden, die das Gewicht der Möbel nochmals reduzieren. Moderne Kunststoffgemische sind darüber hinaus so temperaturresistent, dass sie selbst im Winter nicht eingelagert werden müssen und es ausreicht, die Möbel mit einer Plane abzudecken. Gartenmöbel aus Kunststoff finden Sie bei uns von vielen verschiedenen Anbietern in diversen Ausführungen. Diese reichen von einfachen Sitzgelegenheiten wie Stühlen bis hin zu Entspannungsliegen, Loungesesseln und Hockern. Es empfiehlt sich, die Möbel mit passenden Sitzauflagen auszustatten, um den Sitzkomfort zu erhöhen. Viele Hersteller führen mehrere Sitzauflagen in verschiedenen Designs und aus verschiedenen Stoffen in ihrem Sortiment. Gartenmöbel aus Kunststoff werden vor allen Dingen in Außenbereichen von Hotels, Gaststätten und Restaurants aufgestellt. Auch in Freizeitparks werden die Möbel häufig zu Sitzgruppen zusammengestellt, sodass Besucher Speisen und Getränke in Außenbereichen zu sich nehmen können. Hier finden sich dann nicht nur Stühle, sondern meist auch Bänke und Tische. Es existieren auch spezielle Picknick-Möbel, bei denen Sitzbänke direkt mit Tischen verbunden sind. Um die Kunststoffmöbel zu reinigen, reicht es in der Regel aus, sie gelegentlich mit einer Bürste und milder Seifenlauge abzuwaschen.

Gartenmöbel aus Metall sind Sitz- und Ablageelemente, die aus Metall gefertigt und in Innen- und Außenbereichen verwendet werden. Viele Hersteller von Gartenmöbeln aus Metall, auf die Sie bei uns stoßen, bieten ihre Möbel in Sets an. Diese enthalten mehrere Stühle, Liegen, Hocker und Tische, die bezüglich des Materials und der Farbe aufeinander abgestimmt sind. Gern gewählte Materialien für Gartenmöbel aus Metall sind Aluminium und Edelstahl. Manchmal werden die Möbel auch aus Eisen hergestellt, sie sollten dann aber mit einer Schutzschicht versehen sein, wenn sie in Außenbereichen aufgestellt werden. Gartenmöbel aus Metall besitzen gegenüber Möbeln aus Plastik mehrere Vorteile. So ist es nahezu ausgeschlossen, dass ihre Farben mit der Zeit ausbleichen. Darüber hinaus sind sie schwerer und robuster, sodass sie bei etwas mehr Wind nicht so leicht umkippen. Häufig setzen Hersteller bei der Produktion ihrer Möbel auf eine Kombination aus verschiedenen Materialien. So können Stühle durchaus Rahmen aus Aluminium aufweisen, während die Sitzflächen aus einem Korbgeflecht oder Polyrattanfasern bestehen. Gartenmöbel aus Metall werden beispielsweise in Außenbereichen aufgestellt, die zum Gelände von Krankenhäusern oder Kurkliniken zählen. Darüber hinaus findet man sie auf Außenterrassen von Restaurants und Hotels. In Freizeitparks werden sie häufig dort eingesetzt, wo Speisen und Getränke erworben werden können. Um die Aufstellung der Möbel besonders geschmackvoll zu gestalten, werden sie meist mit zusätzlichen Elementen aus Metall umgeben. Das können zum Beispiel kleine Skulpturen sein, die bestimmten Tieren nachempfunden sind. Auch Lauben oder Rankhilfen aus Metall, an denen zum Beispiel Rosenpflanzen wachsen, tragen zu einem optisch hübschen Eindruck der Gartenmöbel aus Metall bei.

Polsterauflagen für Gartenmöbel schützen vor Kälte, machen das Sitzen bequemer und haben zusätzlich noch einen dekorativen Anteil.

Unter Zubehör für Gartenmöbel sind neben Auflagen u.a. auch Schutzhüllen zu verstehen, Pflegemittel usw.

Ein Gartenpavillon ist ein beliebtes und praktisches überdachtes Gartenbauwerk, das Schutz vor ungünstigen Witterungsbedingungen bietet. Häufig wird ein Gartenpavillon auch als landschaftsarchitektonisches Dekorationselement eingesetzt. Verwendungsmöglichkeiten für einen Gartenpavillon. Ein Gartenpavillon ist ein leichtes und immer frei stehendes Bauwerk, dessen Grundriss häufig die Form eines Kreises oder eines regelmäßigen Vielecks besitzt. Besonders populär wurden die seit dem Altertum bekannten Zierbauten in der Epoche des Barock. Die Gartenpavillons dienten in den weitläufigen Parkanlagen des Adels als Ruhe- und Rückzugsorte und boten häufig eine stilvolle Kulisse für ausgedehnte Teezeremonien. Gartenpavillons werden meist aus einem hölzernen Grundgerüst erbaut und verfügen über großzügige Fensterflächen, die auch während der kalten Jahreszeit für eine angenehme Belichtung im Inneren des Pavillons sorgen. Weit verbreitet sind auch schmiedeeiserne Grundgerüste, die durch ihre filigrane Bauart eine besondere Leichtigkeit ausstrahlen. Ein Pavillon kann beispielsweise als - Spielhaus, - Gartenlaube, - Teehaus, - oder zur Lagerung von Gartengeräten genutzt werden. Ein mobiler Gartenpavillon bietet Flexibilität. Anders als massiv erbaute Gartenpavillons bietet ein mobiler Pavillon die Möglichkeit der räumlichen Flexibilität. So kann der Gartenpavillon bei Bedarf schnell aufgebaut und auch wieder demontiert werden. Mobile Pavillons bestehen aus einem leichten Grundgerüst, das mittels praktischer Steckverbindungen auf eine handliche Größe zerlegt werden kann. Das Dach dieser Pavillons wird entweder aus imprägniertem Leinentuch oder aus widerstandsfähigem Kunststoff gefertigt und bietet einen zuverlässigen Schutz vor Regenfällen. Im Unterschied zu klassischen Pavillons aus Holz oder Metall verfügen die mobilen Pendants nur selten über geschlossene Seitenwände. Gartenpavillons kompetent planen. Damit der Pavillon zu einem echten Blickfang wird, sollten Planung und Durchführung des Bauvorhabens einem spezialisierten Fachbetrieb überlassen werden. Zahlreiche Hersteller von Gartenhäusern führen auch eine Auswahl attraktiver Pavillons in ihrem Sortiment. Entsprechende Herstellerfirmen sind in der Unternehmensauflistung mit dem Kürzel HS gekennzeichnet.

Gartenpavillons aus Edelstahl kommen überall dort zum Einsatz, wo robuste Qualität gefordert ist. Sie lassen sich ebenso schnell auf- und abbauen wie Varianten aus Kunststoff, sind aber wesentlich langlebiger. So können sie dauerhaft aufgebaut bleiben, und als verglaste Varianten sogar während der kalten Jahreszeit genutzt werden. Durch entsprechenden Anstrich fügen sie sich nahtlos in jede Grünlandschaft oder können die Farben eines Unternehmens zur Schau tragen. Eine langlebige Lösung Gartenpavillons haben sich im privaten Bereich längst etabliert, die Leichtbauweise, wie sie für den Heimgebrauch gerne genutzt wird, ist aber für den Betriebseinsatz nur bedingt geeignet. Langlebige Lösungen sind meist aus Metall gefertigt. Ein Gartenpavillon aus Edelstahl stellt eine besonders robuste Variante dar, denn das Material ist nicht nur korrosionsbeständig, sondern auch unanfällig gegen große Temperaturschwankungen. Zudem hält es anorganischen und organischen Säuren stand, was es speziell für die Eingliederung in die Gartenlandschaft interessant macht. Das Gewicht der Konstruktion sorgt dafür, dass auch hohe Windstärken dem Gartenpavillon aus Edelstahl nichts anhaben können. Freiraum im Grünen Der Gartenpavillon aus Edelstahl ist als dauerhafte Lösung konzipiert, dennoch sind viele Varianten für den kurzfristigen Auf- und Abbau geeignet. Steck- oder Schraubsysteme ermöglichen die intuitive Bedienung. Auch ästhetisch hat das Material vieles zu bieten. Gerne wird das Metall mit Schnörkeln versehen, die sich auch als Rankhilfe für Rosen eignen. Vollverglaste Varianten schaffen einen abgetrennten Raum mit Blick ins Grüne, der beheizt werden kann, und mit einem Stein- oder Kunststoffboden ist dafür gesorgt, dass niemand kalte Füße bekommt.

Das Ausästen und Zurückschneiden von Gehölzen ist eine anstrengende Tätigkeit, die durch ein passendes Hilfsmittel erleichtert werden kann. Die mit der Hand zu bedienenden Gartenscheren tragen angesichts ihrer speziellen Form dazu bei, dass diese Arbeit wesentlich fachmännischer realisiert werden kann als mit ungeeigneten Scheren oder Messern. Eine Gartenschere ist nicht nur für Hobbygärtner eine wichtige Ausstattung, sondern zählt gerade im gewerblichen Garten- und Landschaftsbau zu den obligatorischen Werkzeugen. Bei der Auswahl der Gartenscheren müssen mehrere Aspekte berücksichtigt werden. Diese beziehen sich auf die Klingen, die ergonomische Beschaffenheit sowie auf den Preis und die auf die Materialien und die Verarbeitung bezogene Güte. Neben den manuellen Scheren werden ebenfalls die elektrischen Produkte angeboten. Schneidstarke Gartenscheren für höchste Anforderungen Ast-, Hecken- und Gartenscheren sind sinnvoll, wenn kleine bis mittelkräftige Zweige entfernt werden müssen, ohne dass die Bäume oder Hecken dadurch beschädigt werden. In diesem Zusammenhang geht es vor allen Dingen um einen sauberen und gleichmäßigen Schnitt. Das wird mit scharfen Klingen gewährleistet, die die Holzsubstanz nicht reißen, sondern regelrecht hindurch gleiten. Die Palette an Gartenscheren ist umfangreich und beinhaltet Fabrikate, die technisch auf dem neuesten Stand sind. Als überaus flexibel gelten jene, die mit einer integrierten Batterie oder einem Akku versehen sind. Je nachdem, welche Variante der Gartenschere vorliegt, können Objekte mit zwei langen Hebelgriffen oder mit kurzen sowie für Linkshänder geeigneten Griffelementen eingekauft werden. Die Haltbarkeit dieser Spezialscheren hängt in erheblichem Umfang von den Werkstoffen ab. Die Schneidklingen werden meist aus hochwertigem Edelstahl gefertigt und sind beständig gegenüber Feuchtigkeit. Die Griffe können auch aus Kunststoffen bestehen.

Im Sommer sind Gartenschirme für Gartenbesitzer nahezu unabdingbar. Doch auch in der Gastronomie, auf Märkten unter freiem Himmel oder für Geschäfte mit außer Haus Verkauf sind sie, in den warmen Monaten des Jahres, draußen oft zu finden. Auch wenn diese Schirme nicht selten als Sonnenschirme bezeichnet werden, verfügen Gartenschirme auch über weitere Zwecke. Zum einen bieten sie, falls aus entsprechendem Material gefertigt, auch einen Unterschlupf vor Regen. Zum anderen dienen sie auch als Schutz vor herabfallenden Pollen, Blüten oder Blättern. Neben der Auswahl des optischen Designs und der Farbgebung muss daher auf die einzelnen Komponenten geachtet werden. Dazu gehört die Windfestigkeit, die sich in erster Linie durch das Gewicht, Bauart und Material des Ständers definiert. Wasserfestigkeit und UV-Schutz hingegen sollten bei der Auswahl des Schirms selbst berücksichtigt werden, je nach Art des gewünschten Einsatzzwecks. Verschiedene Typen von Gartenschirmen Unterschieden wird dabei zwischen verschiedensten Bauformen, die sich in Zweck und Optik unterscheiden. Noch immer sehr beliebt und für das konventionelle Schattenspenden hinreichend geeignet ist der klassische Sonnenschirm mit Mast und Ständer mittig unterhalb der Schirmfläche. Sogenannte Ampelschirme verfügen über eine seitliche Aufhängung und bieten daher die Möglichkeit, die gesamte beschattete Fläche lückenlos zu nutzen. Für die Nutzung auf dem Balkon konzipiert, aber auch für den Einsatz auf Gartenterrassen geeignet sind platzsparende Balkonschirme, die oft die Form eines halben Schirms haben und sich auch gut als Markisenersatz eignen. Marktschirme hingegen verfügen oft über eine klassische Schirmbauweise, zeichnen sich jedoch meistens durch massivere Bauart und größere Stabilität aus.

Für das Bewässern von Gärten, Parkanlagen, Balkonkästen und Rasenflächen werden Leitungssysteme verwendet, durch die Wasser ungehindert hindurchfließen kann. Diese Komponenten werden über einen Anschlussstutzen an einen Wasserhahn oder unmittelbar an ein Wasserrohr angeschlossen. Die Gartenschläuche sind im Gartenbedarf erhältlich und können entweder als fertig abgemessene und zugeschnittene Fabrikate mit Anschlussstück in Standardmaßen gekauft werden, oder sind als Meterware in den Auslagen zu finden. Bei den Meterwaren kann das benötigte individuelle Maß selbst abgeschnitten werden. Diese Gartenschläuche sind meist als Rollen zusammengelegt und werden nach dem Zuschnitt mit den passenden Anfangs- und Endkomponenten ausgestattet. Für einen leichten Transport und eine ordentliche Aufbewahrung der Schlauchsysteme sorgt Zubehör wie Schlauchaufroller oder Schlauchwagen. Die Unterteilung der Gartenschläuche Universelle Hilfsmittel wie Gartenschläuche werden hauptsächlich aus flexiblen Kunststoffen erzeugt. Nicht selten verfügen einzelne Modelle über eine Kombination aus einem Kunststoffanteil mit einem textilen Gewebe, was zu einer besseren Haltbarkeit des Schlauches beiträgt. Für den richtigen Komfort sind beim Gartenschlauch verschiedene physikalische Eigenschaften erforderlich. Diese stellen sich unter anderem als Biegsamkeit und Knickbeständigkeit, Verdrehsicherheit und Schadstofffreiheit sowie Temperaturbeständigkeit dar. Abweichungen bei den Gartenschläuchen ergeben sich auf der Grundlage der differenten Durchmesser, die üblicherweise in Zoll angegeben werden. Üblich sind Gartenschläuche mit 12, 15 und 19 Millimeter Innendurchmesser. Um eine Verlängerung einzelner Stücke Gartenschlauch zu realisieren, können diese Teile mit Schlauchkupplungen zu einem Ganzen vereinigt werden. Ein Gartenschlauch ist vielseitig verwendbar, weil dieser Gegenstand als normaler Schlauch mit rundem Querschnitt, als sogenannter Flachschlauch sowie als Spiralschlauch oder Sickerschlauch, ausgewählt werden kann. Spiralschläuche werden durch eine Sprungfeder erweitert, die durch den federartigen Einzieheffekt das Aufrollen des Schlauches überflüssig macht.

Der Aufenthalt im Freien ist für Kinder besonders dann interessant und verlockend, wenn ein kindgerechtes Spielzeug vorhanden ist. Gerade dort, wo sich regelmäßig viele Kinder auf einer freien Spielfläche beschäftigen wollen, können passende Gartenspielgeräte für Kinder eine optimale Ausrüstung darstellen, die auch in großem Umfang erhältlich ist. Diese eignen sich vor allen Dingen für Kindergärten und Kindertagesstätten sowie für die Ausgestaltung öffentlicher Spielplätze. Die Auswahl an Spielgeräten für draußen ist mittlerweile äußerst vielfältig. Dadurch wird ermöglicht, dass die aufgebauten Spielgeräte für Kinder von Spielfreudigen aller Altersklassen genutzt werden können. Dazu ist es möglich, die Spielgeräte genau auf die Bedürfnisse der kleinen Besucher auszurichten. Nicht zu vergessen sind daneben die Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen, denen die Spielgeräte bei der Herstellung unterliegen. Kategorien der Spielgeräte für Kinder und übliche Materialien Die Spielgeräte für Kinder werden zum Beispiel als komplette Spielhäuser, Spieltürme oder Schaukeln angeboten. Erweitert werden diese Sortimente durch Spielvorrichtungen, die als traditionelle Sand- oder Buddelkästen, als Wippen oder Rutschen beliebt sind. Kleinere Gartenspielgeräte für Kinder, die nicht ganz so komplex sind, lassen sich in Form von Spiel- oder Sitzmöbeln sowie als Turnrecks oder Turnstangen integrieren. Nach Bedarf können die Spielgeräte für Kinder durch diverses Zubehör an die Spielinteressen angepasst werden. Um die Verletzungsfreiheit der Benutzer zu gewährleisten, müssen Gartenspielgeräte tragfähig und stabil sein, eine hochwertige Verarbeitung aufweisen und den körperlichen Gegebenheiten von Kindern entsprechen. Beschichtungen von Oberflächen sollten keine Substanzen beinhalten, die sich von selbst auflösen und zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können. Typische Werkstoffe sind imprägniertes massives Holz und Holzverarbeitungen, witterungsbeständige, korrosionsfreie Metalle sowie widerstandsfähige, farbenfrohe Kunststoffe.

Gartenstrandkörbe sind leichter gebaut, mehr zur Zierde als gegen extreme Wetterbedingungen

Grundstücks- und Gartenbesitzer, die ein künstliches Biotop in ihrem Areal schaffen möchten, legen häufig einen Teich an. Dieser wird nach Fertigstellung mit einer Fauna bestückt, zu der neben Molchen oder Fröschen auch die Gartenfische gehören. Diese Tiere sind häufig optisch sehr ansprechend. Der Kauf der Gartenteichfische geschieht in der Regel in Fachgeschäften wie Zoohandlungen oder in Baumärkten, in denen eine derartige Spezialabteilung betrieben wird. Eine andere Variante, die passenden Fische für den Gartenteich zu besorgen, sind Züchter, die sogar in großem Umfang liefern können. Nicht alle Fischarten sind jedoch Gartenteichfische, denn die Haltungsbedingungen sind nicht für alle Tiere ideal. Deshalb gibt es bei Gartenteichfischen nur eine begrenzte Auswahl. Beliebte einheimische und exotische Gartenteichfische Die Entscheidung, welcher Gartenteichfisch der richtige ist, steht und fällt mit der Größe und der technischen und natürlichen Ausstattung des Refugiums. Kleine und mittelgroße Areale können mit Gartenteichfischen belebt werden, die als Moderlieschen, Bitterling, Elritze und Goldfische bekannt sind. Weitere Arten, die weniger geläufig sind, werden als Orfe, Schleie oder Gemeiner Barsch bezeichnet. Diese Tiere benötigen einen Raum, in dem sie ungehindert schwimmen können. Günstig ist eine bepflanzte Ecke. Die Gartenteiche müssen darüber hinaus mindestens einen Meter tief sein, damit die Fische darin schadlos überwintern können. In einem Teichbecken, das besonders großvolumig ist und von seiner Ausrüstung nicht mehr als normaler Gartenteich betrachtet werden kann, fühlen sich Kois, der Sterlet und der Dreistachelige Stichling wohl. Für nicht erfahrene Fischhalter sind die nicht so anspruchsvollen Gattungen sinnvoll. Die meisten Teichfische benötigen keine Futterzufuhr von außen, wenn sie in ihrer Umgebung genügend pflanzliche und tierische Nährstoffe vorfinden.

Gartenteichfolien werden dazu genutzt, um das für den Teichbau benötigte Wasser im Teich zu halten. Da die Folie über einen langen Zeitraum hinweg robust bleiben und dem Druck des Wassers standhalten muss, sind die Materialeigenschaften besonders wichtig. In den meisten Fällen werden mehrere Lagen aus unterschiedlichen Materialien verlegt, um den Teich optimal auszustatten. Die Folie selbst besteht häufig aus Polyethylen, aus EPDM (synthetischer Kautschuk) oder aus PVC, darunter wird häufig eine Schicht aus Vlies gelegt, welche die Folie vor Schäden durch spitze Wurzeln und Steine bewahrt. Je nach Verarbeitungswunsch können Gartenteichfolien als Rollenware, als fertige Abschnitte oder in Sondergrößen geliefert werden.

Gartentische sind funktional und ermöglichen einen bequemen und ansprechenden Aufenthalt unter freiem Himmel. Darüber hinaus lassen sich verschiedene Sachen auf dem Tisch abstellen. In erster Linie wird dieser zum Essen und Trinken genutzt. Aber auch Bücher und Zeitschriften finden immer wieder einen Weg auf die Gartentische. Nicht nur im privaten Bereich wird vermehrt auf moderne und hochwertige Gartentische gesetzt. Im unternehmerischen Sektor sind die besonderen Tische für den Outdoor-Bereich sehr beliebt. Das liegt daran, dass der Umgang mit Kunden und Mitarbeitern an einem Gartentisch im Freien entspannt und ungezwungen ist. Die Atmosphäre des Verkaufs- oder Mitarbeitergesprächs passt sich der Umgebung an und sorgt so für optimale Verhältnisse, die einen vertrauensvollen Umgang miteinander unterstützen. Gartentische eignen sich optimal für ein ungezwungenes Gespräch Immer mehr Unternehmen setzen in den eigenen Räumlichkeiten auf eine eigene und ungezwungene Einrichtung. Zudem gibt es auch immer häufiger Terrassen oder kleine Gärten für die Mitarbeiter und Kunden. Die Atmosphäre wird dadurch viel entspannter. Verkaufsfördernde Gespräche mit Kunden und motivationsbasierte Konversationen mit Mitarbeitern sind am Gartentisch ideal. Immerhin lassen sich auf dem Tisch auch leicht und schnell Esswaren, Getränke und Papiere unterbringen. Gartentische sollten aber immer in die Einrichtung passen und keinen kompletten Stilbruch verursachen. So kann beispielsweise auch eine Kantine oder der vorhandene Mitarbeiterraum mit den individuellen Tischen ausgestattet werden. Lediglich eine Anpassung an die Optik des Raumes ist immer wünschenswert. Bei uns finden Sie zahlreiche Händler, die sich mit Gartentischen in verschiedenen Farben, Größen und Formen befassen und Ihnen zum Verkauf anbieten.

Gartentorbeschläge sind meist aus Edelstahl gefertigt, feuerverzinkt gegen Korrosion und verhelfen dem Gartentor zu seiner Funktion. Je nach Bauart lassen sich durch den Gartentorbeschlag die Tore öffnen, beim Zuschlagen automatisch verriegeln oder auch fixieren. Aufgabe und Funktion von Gartentorbeschlägen. Gartentorbeschläge sichern die Funktionalität des Tores und ermöglichen verschiedene Bedienmöglichkeiten. Die einzelnen Varianten ergeben sich aus der gewünschten Funktion der Elemente. Grundelement eines jeden Gartentorbeschlags ist das Beschlagssortiment. Es besteht aus zwei Ladenbändern sowie den passenden Kolben zum Aufschrauben, womit die Bewegung des Tores ermöglicht wird. Sturmbänder und Feststellhaken ermöglichen die Sicherung des Gartentores, damit es sich nicht unkontrolliert bewegt. Verschiedene Varianten des Gartentorbeschlages. Die Wahl der Gartentorbeschläge richtet sich nach der Art des verwendeten Gartentors. Während sich Rahmentore mit versenkbaren Schlössern versehen lassen, sind Überwürfe für Doppeltore oder Gartentürfallen für Tore mit einer Z-förmigen Verstrebung geeignet. Unter den Gartentorbeschlägen gibt es verschiedene Varianten, die mannigfache Funktionen abdecken. Die Auflaufstütze wird in den Boden eingeschlagen und dient zur Verhinderung des Durchhängens bei besonders breiten Toren. Bodenschieber erleichtern ein flexibles Fixieren des Gartentores am Boden. Eine Gartentorfalle ermöglicht das selbstständige Schließen des Tores beim Zuschlagen, denn der Riegel läuft über eine schräge Führungslinie in die Halterung und kann sich nach dem Einrasten nicht mehr selbstständig lösen. Der Gartentorüberwurf erlaubt die Fixierung zweier Türen aneinander. Auf dieser Seite kann die Suche nach passenden Herstellern nach einem Postleitzahlen-Suchfilter erfolgen. Auch in alphabetischer Reihenfolge kann man sich die Liste der Lieferanten und Hersteller für Gartentorbeschläge anzeigen lassen. Per Auswahltool auf der linken Seite erfolgt eine geografische Eingrenzung, sodass beispielsweise nur Händler im näheren Umkreis angezeigt werden.

Gartentore sind Eingangstore, die den Weg durch den Garten auf das Haus erlauben. Gartentore gibt es in sehr vielen unterschiedlichen Varianten. Gartentore sind der Oberbegriff für eine sehr breite Variantenfülle unterschiedlichster Tore, die in einen Garten oder über ein Grundstück zum Haus führen. Gartentore unterscheiden sich in: - Höhe und Breite. - Art des verwendeten Materials. - Stil und Wertigkeit. - Tortechnik und –Sicherheit. Für alle Bedarfe gibt es auf dem Markt die geeigneten Gartentore. Von pragmatisch bis stylisch – Gartentore sind die Visitenkarte eines Hauses. Ein schönes Gartentor ist sicherlich eine Visitenkarte für das Haus. Wahrscheinlich sagen Gartentore sogar etwas über den Charakter der Bewohner aus. Es gibt einfach zu öffnende Gartentore und solche, die mit einer Fernsprechanlage und elektromagnetischem Schloss versehen sind. Ein Gartentor kann auch der unspektakuläre Durchgang zum Nachbargrundstück sein. Gartentore können ein oder zweiflüglige Flügeltore oder Schiebetore sein. Je nach Bedarf, bietet der Markt eine nahezu unüberschaubare Vielfalt von verschiedenen Ausführungen an Gartentoren an. Auch die Möglichkeit der zusätzlichen Ausstattung von Gartentoren ist vielfältig. Gartentore lassen sich manuell oder elektrisch betätigen. Oft ist sogar eine per Funk ausgelöste Öffnung möglich. Manche Gartentore sind auch mit Kameras und Gegensprechanlagen ausgestattet, so dass nur der hineingelassen wird, der auch willkommen ist. Händler und Lieferanten von Gartentoren haben in der Regel eine breite Auswahl der unterschiedlichen Produkttypen vorrätig. Ein Unternehmen in Ihrer Nähe finden Sie, indem Sie in die Auswahlmaske auf der linken Seite Ihre Postleitzahl und einen bestimmten Entfernungsradius eingeben.

Gartentore aus Edelstahl bestechen in erster Linie durch eine lange Lebensdauer. Zudem gewährleisten sie eine hohe Sicherheit. Das Aussehen lässt sich individuell an die Umgebung anpassen und kann wahlweise modern oder rustikal gestaltet werden. Zaun- und Gartentore aus Edelstahl haben darüber hinaus eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Korrosion. Das liegt an der hohen Dichte von Edelstahl. Dadurch schützt das Material das Tor vor Angriffen und Korrosionsschäden durch Wasser und viele ätzende oder giftige Stoffe wie beispielsweise Chlor. Ein Tor aus Edelstahl hat auch ästhetische Vorteile und besitzt in der Regel eine glänzende Optik. Diese signalisiert eine hohe Wertigkeit und setzt sich damit von Toren aus Holz oder Kunststoff qualitativ ab. Gartentore aus Edelstahl lassen sich leicht montieren Gartentore dienen schon seit längerer Zeit nicht mehr nur als Abgrenzung zwischen zwei Gebieten oder Grundstücken. Viel mehr stehen die funktionalen und ästhetischen Vorteile im Mittelpunkt und sind der Hauptgrund für einen Kauf. Sowohl Objekt- als auch Privatbauten lassen sich mit einem Gartentor aus hochwertigem Edelstahl ausstatten. Zudem lassen sich Gartentore aus Edelstahl sehr leicht montieren. Häufig brauchen Anwender nicht einmal einen Pfosten, sondern integrieren das Tor direkt in die vorhandenen Vorrichtungen. Auch ein Komplett-Tor ist in diesen Fällen möglich. Gartentore aus Edelstahl sind außerdem sehr pflegeleicht. Häufig reicht ein feuchter Lappen mit Beschichtung für den Erhalt der glänzenden Optik und der sauberen Ober- und Grundfläche.

**Garten- und Landschaftsbau** beschreibt die Gestaltung von Grünanlagen sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich. Er umfasst neben der Errichtung von Parks und Erholungsgebieten auch das Anlegen von Wegen sowie die allgemeine Wiederherstellung natürlicher Verhältnisse (Renaturierung). Im Garten- und Landschaftsbau kommen nach der umfangreichen Planung Spezialmaschinen zum Einsatz, die die Realisierung großer Projekte ermöglichen. **Regelmäßige Aufgaben im Garten- und Landschaftsbau** Der Garten- und Landschaftsbau widmet sich der Betreuung und Verschönerung von privaten Anwesen, Firmengrundstücken und öffentlichen Einrichtungen. Großzügig angelegte Gärten mit einer gesunden Bepflanzung, Teiche und Bäche sowie übersichtliche Wege sind das Ergebnis professioneller Landschaftsbauer. Theorie und Praxis gehen im Gartenbau Hand in Hand. Eine sorgfältige Planung unter Berücksichtigung von Bauvorgaben bildet die Grundlage für die Durchführung der Arbeiten im Grünen. Garten- und Landschaftsbauer übernehmen ebenfalls die Beurteilung eines Grundstücks und prüfen, welche Maßnahmen sich durchführen lassen, um die Anlage insgesamt grüner zu machen und an die Wünsche des Kunden anzupassen. **Werkzeuge und Maßnahmen, die im Garten- und Landschaftsbau zum Einsatz kommen** Zu Beginn eines Projekts erfolgt eine bedarfsgerechte Planung und Analyse für den Landschaftsbau. Der nächste Schritt ist die Vermessung und Begrenzung der Grundfläche. Handelt es sich hierbei um ein Grundstück zur Neugestaltung, ist eine vollständige Ebnung der Fläche erforderlich. Hierfür kommen verschiedene Baumaschinen wie Walzen und Planierraupen zum Einsatz. Im Anschluss bearbeiten Landschaftsbauern den Boden und installieren gegebenenfalls Bewässerungsanlagen. Die tatsächliche Gestaltung durch das Pflanzen von Bäumen und Sträuchern und das Anlegen von Wegen und Plätzen zum Verweilen bildet den Abschluss der Arbeiten. Garten- und Landschaftsbau-Unternehmen sind im Umgang mit Pflanzen, Böden, Steinen und Wasser versiert und organisieren für Aufträge geeignete Werkzeuge und Maschinen, mit denen sie sowohl kleine Flächen als auch große Anlagen bearbeiten können.

Wenn ein Garten, Park oder ein anderes Freigelände natürlich gestaltet werden soll, werden Experten für den Garten und Landschaftsbau aktiv. Diese sind dafür ausgebildet, die komplette Planung zu übernehmen und alle anfallenden Arbeiten zu verantworten. Zum Garten- und Landschaftsbau ökologischer oder konventioneller Art gehören die unterschiedlichsten ausführenden Tätigkeiten. Dies sind beispielsweise das Sanieren und Pflegen der Böden, das Umsetzen von Bewässerungsarbeiten, das Pflastern von Wegen sowie die Pflege von Gehölzen, Blumen, Bäumen und Stauden. Ein ökologischer Gartenbau zeichnet sich durch die konsequente Ausrichtung auf ökologische Prinzipien aus. So werden beispielsweise keine Chemikalien eingesetzt und die Pflanzen- und Tierwelt geschützt.

Private und öffentliche Grundstücke werden für eine sichere Begehbarkeit mit Bauteilen versehen, die speziell für den Einsatz in Außenbereichen konzipiert sind. Die Klassiker unter diesen Produkten sind die Gartenwegplatten, die entweder von professionell arbeitenden Firmen oder von Heimwerkern selbst verlegt werden können. Die Gartenwegplatten erfüllen darüber hinaus eine Funktion, die eng mit der dekorativen Gestaltung des Gartens verbunden ist. Derartige Systeme sind daher nicht zu unterschätzen, wenn beabsichtigt ist, dem Areal eine bestimmte Stilrichtung zu verleihen und das Grundstück zu unterteilen. Die Gehwegplatten gehören zu den einfachsten Lösungen, um trittfeste Gartenwege zu schaffen und um sich somit auch die Gartenarbeit zu erleichtern. Die Gartenwegplatten und ihre Sortimentsvielfalt. Die Gehwegplatten zeichnen sich durch viele Vorteile aus und sind daher aus dem Garten- und Landschaftsbau nicht mehr wegzudenken. Neben den klassischen Platten aus Beton werden in zunehmendem Umfang die ebenfalls stabilen und langlebigen Erzeugnisse aus Kunststoffen ausgewählt. In puncto Wetterfestigkeit, Ästhetik und Haltbarkeit sind allerdings die Erzeugnisse aus Naturstein nicht zu übertreffen. Insbesondere die Steinplatten gelten als tragfähige Untergründe, die sich durch eine enorme Pflegeleichtigkeit auszeichnen. Durch die unterschiedlichen Farbnuancen und Gesteinsarten lassen sich diese Gartenwegplatten kreativ verarbeiten und unterstreichen vor allen Dingen einen vorrangig natürlich angelegten Garten. Auch die Platten aus Beton eignen sich wie die Produkte aus Kunststoff und Naturstein als Umrandung von Gartenteichen. Im Gegensatz zu Wegen aus Kies geben die Stein-, Kunststoff- und Betonwegplatten nicht nach und weichen bei nassem Wetter nicht durch. Die Gehwegplatten in eckigen oder polygonalen Formaten ertragen sogar größere Belastungen wie das Befahren mit der Schubkarre oder anderen Transporthilfen.

Hübsche Dekorationen, die einen Garten, ein Grundstück oder eine Terrasse zieren, und die auf einer langen Tradition basieren, erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Vor allen Dingen Figuren, die als Statuen oder als Gartenzwerge eine optische Bereicherung darstellen, werden nach wie vor gern gekauft. Beim Gartenzwerg, einer Fantasiefigur, gehen die Meinungen auseinander, denn einige Gartenzwergliebhaber sehen diese originellen Accessoires als Kunst an, andere ordnen diese wiederum dem Kitsch zu. Wieder andere Gartenbesitzer sehen den Gartenzwerg als Kultfigur an. Die Herstellung von Gartenzwergen wird nur noch von wenigen Unternehmen realisiert. Dennoch gibt es im Handel die unterschiedlichsten Versionen der Gartenzwerge, die nicht nur männlich oder geschlechtslos, sondern oftmals auch weiblich sind. Außerdem gilt der Gartenzwerg oder die Gartenzwergin als begehrter Geschenkartikel. Die üblichen Materialien für Gartenzwerge Nach wie vor werden die Gartenzwerge in ihrer klassischen Variante aus witterungsbeständigem, langlebigem gebranntem Ton geformt. Äußerst reizvoll sind die in Serie produzierten Zwerge, die mit der Hand bemalt werden. Einzelne Produkte bestehen ebenfalls aus Sandstein, Terrakotta, Keramik und die besonders luxuriösen Ausführungen zeichnen sich durch den hochwertigen Naturstein Marmor aus. Ein typisches Merkmal des Gartenzwerges ist dessen Aussehen. Die Gesichter und die Körper besitzen eine etwas pummelige Form. Die Pausbacken und die knubbelige Nase sind ebenfalls üblich. Ein Gartenzwerg wird heutzutage in den unterschiedlichsten Designs angefertigt, die überwiegend witzig und etwas makaber wirken. Die rote Zipfelmütze, der weiße Bart, eine Weste aus Leder und robuste Schuhe zeichnen einen althergebrachten Gartenzwerg aus. Die Hauptarbeit der Zwerge oder Gnome liegt im Garten, sodass diese mit Gartengeräten ausgestattet sind. Moderne Zwerge erhalten ein Handy oder einen Laptop.

Eine mobile Gasabfackelungsanlage ist eine Holzgasfackel, die auf einem Anhänger installiert ist. Die mobile Gasfackel erzeugt Temperaturen bis zu 850°C und dient der Verbrennung von Holzgasen. Die Verbrennungsanlagen werden zur Gewinnung nachhaltiger energetischer Gase verwendet.

Da Erdöl aus Salzwasser, Rohöl und Gas besteht, sorgt ein Gasabscheider für die Trennung dieser Elemente zur Erdölweiterverarbeitung. In einem Niedrigdruckkessel wird das Erdölgemisch verwirbelt, so dass das Gas schneller entweichen und aufgefangen werden kann.

In vielen Zusammenhängen ist es wichtig, die genaue Zusammensetzung von Gasen zu erkennen. Die Vorgehensweise, die dann gefragt ist, wird auch als Gasanalyse bezeichnet. Um sie durchzuführen, setzen Experten auf hochwertige Gasanalysatoren. Je nach Einsatzbereich kommen stationäre oder mobil verwendbare Gasanalysatoren bzw. Gasmessgeräte zum Einsatz. Sollen die Gase vor Ort bei Deponien analysiert werden, sind die tragbaren Varianten gefragt. Viele Modelle arbeiten mit der Infrarottechnologie; genauer gesagt dem Prinzip der nicht-dispersiven Absorption von Infrarotstrahlen. Sie ermöglichen je nach Modell zum Beispiel die Messung von bis zu drei Gasen wie zum Beispiel CO2, CO, CH4, O2 oder H2S.

Die Gasanwendungstechnik wird in die Bereiche Haushalt sowie Gewerbe unterteilt. Zu den Themengebieten zählen: Kraft-Wärme-Kopplung, Reduzierung von Schadstoffemissionen, Austauschbarkeit der Gase und die Möglichkeiten der Energieeinsparung.

Wie alle Armaturen regeln auch Gasarmaturen den Zufluss beziehungsweise den Strom von Stoffen innerhalb oder am Ende eines Systems. Während Armaturen andernorts auch zur Regelung von Wasserabläufen und anderer Flüssigkeitsbewegungen eingesetzt werden, geht es bei den Gasarmaturen ausschließlich um Gase. Die Armaturen müssen selbstverständlich dicht sein, damit kein Gas aus dem System entweichen kann. Welche weiteren Anforderungen an die Armatur gestellt werden, hängt vom gewünschten Einsatzzweck ab. So kann es in vielen Bereichen sinnvoll sein, ein gegen Korrosion beständiges Material für den Armaturenbau zu verwenden. Dies schützt die Armatur, falls mit einer hohen Luftfeuchtigkeit im Systemumfeld zu rechnen ist.

Gasaufbereitungsanlagen sind Vorrichtungen zur Veredelung von Rohgasen. Dabei durchläuft der Rohstoff mehrere Verfahrensstufen wie Reinigung, Entwässerung, Abtrennung und Verdichtung. Die Endprodukte sind Gas mit der nötigen Einspeisequalität und andere verkaufsfähige Produkte wie LPG und Benzin.

Gasbrenner für die Kunststoffbeflammung zeichnen sich durch eine geringere Temperatur als bei herkömmlichen Gasbrennern aus. Dies rührt daher, dass das Werkstück nur zum Schmelzen gebracht werden, nicht aber verbrennen soll.

Gasbrenner für Schiffe sind meist mit Flüssiggas betriebene Befeuerungssysteme, die die Warmwasserversorgung auf Schiffen sicherstellen. Hierbei wird die entsprechend benötigte Menge Wasser in einem Kessel auf der Gasflamme erhitzt.

Gaschromatographen sind technische Geräte, die insbesondere im Bereich der Analytik zum Einsatz kommen. Das Verfahren, das hier Verwendung findet, ist die Gaschromatographie, die man auch als Gas-Flüssigkeits-Chromatographie bezeichnet. Mit der Hilfe eines solchen Prozesses lassen sich Gemische in ihre Bestandteile aufspalten. Es ist ein sehr fein arbeitendes Verfahren, sodass schon geringe Mengen einer Substanz über den Gaschromatographen einfach nachgewiesen werden können. Branchen, in denen die Chromatographen besonders oft genutzt werden, sind die Agrarindustrie und die Lebensmittelindustrie, darüber hinaus auch die Umweltanalytik. Gerade bei Qualitätskontrollen ist es wichtig, sich dieses Verfahrens bedienen zu können, um kleinste Spuren von Schadstoffen festzustellen.

Ein Gaschromatograph für hochreine Gase ist ein Gerät, welches zum Analysieren und Trennen von Gasgemischen eingesetzt wird. Die hochreinen Gase weisen einen niedrigen Grad an Verunreinigungen auf.

Bei Gaschromatographie-Massenspektrometern handelt es sich um Analysengeräte, die zwei Untersuchungsmethoden kombinieren: Bei der Gaschromatographie (GC) werden verdampfbare Stoffgemische in ihre Einzelkomponenten aufgetrennt, welche im nächsten Schritt, der Massenspektrometrie (MS) qualitativ identifiziert werden.

Gasdetektoren auf chemischer Basis werden hauptsächlich zur Überwachung von Sauerstoffmangel oder -überschuss und toxischer Gase bzw. Dämpfen eingesetzt. Diese Gasdetektoren haben eine sehr hohe Selektivität.

Gasdiffusionselektroden werden in der chemischen Industrie z.B. für die Salzsäureelektrolyse von Chlorwasserstoff eingesetzt. Die Elektroden bestehen aus den drei Aggregatzuständen fest, flüssig, gasförmig. Diese Aggregatzustände reagieren miteinander und es kommt zu einer Spaltung.

Gasdispersionssysteme sind Konzepte zur simultanen Mischung und zum Massentransfer von Luft. Diese werden u.a. für die Ozonisierung von Trink- und Abwasser verwendet oder dienen der Belüftung von Trinkwasser, zur Entfernung von Eisen, Mangan und CO2.

Gasdosiersysteme sind Maschinen, die für das Dosieren von gasförmigen Werkstoffen wie z.B. Chlor zum Desinfizieren von Wasser verwendet werden. Sie sind mit Düsen ausgestattet, die sicherstellen, dass die richtige Menge des jeweiligen Gases ausgeströmt wird.

Gasdruckerhöhungsstationen dienen dem Erhalt der Stabilität des Gasdrucks von Gasinfrastrukturen wie z.B. Rohrleitungen über längere Strecken. Diese werden u.a. in Kraftwerksanlagen verwendet.

Gasdruckfedern sind hydropneumatische Bewegungselemente, die häufig bei Bürostühlen oder als unterstützende Halte- und Öffnungsvorrichtung von Klappen zum Einsatz kommen. Einsatzbereiche und Funktionsweise von Gasdruckfedern. Dieses hydropneumatische Verstellelement besteht aus mehreren Bestandteilen: Neben Druckrohr und einer Kolbenstange samt Kolben ist sie mit passenden Anschlüssen versehen. Die Gasdruckfedern sind mit unter Hochdruck komprimiertem Gas befüllt. Somit kann das Element dieses Gas für die Bereitstellung von Federkraft nutzen. Darüber hinaus werden sie häufig bei Gepäckklappen in Flugzeugen oder als eine unterstützende Halte- und Öffnungsvorrichtung in Fahrzeugen verwendet. Die Federkraft der Gasdruckfedern resultiert aus dem Innendruck im Zylinder, welcher Mithilfe des Füllmedium Stickstoff erzeugt wird. Dieser Druck wirkt auf die Querschnittsfläche einer Kolbenstange. Durch das Einschieben dieser Stange verringert sich das Zylindervolumen und es erfolgt eine Komprimierung des Gases. Die Folge ist ein Kraftanstieg der Gasdruckfeder, der abhängig von dem Volumen des jeweiligen Zylinders und des Durchmessers der Stange ist. Vorteile der Gasdruckfedern gegenüber anderen Varianten. Gasdruckfedern zeichnen sich durch einige Vorteile gegenüber anderen Ausführungen aus. So besitzen sie im Vergleich beispielsweise zu Schraubenfedern eine vom Federweg fast unabhängige Kraft. Zugleich verfügen diese Federn über die Möglichkeit, einen Dämpfungsmechanismus integrieren zu können. Des Weiteren zeichnen sie sich durch einen sehr geringen Platzbedarf aus. Aufgrund der hohen Leistungsdichte kommt die Gasdruckfeder daher sehr häufig zum Einsatz. Hier finden Sie zahlreiche Anbieter von Gasdruckfedern, welche diese verkaufen. In der Kategorie „Firmeninfos“ können Sie das Sortiment des jeweiligen Unternehmens schnell finden. Anhand der Kürzel können Sie zudem erkennen, ob es sich hierbei um einen Dienstleister (DL), Händler (HL), Hersteller (HS) oder Großhändler (GH) handelt.

**Blockierbare Gasdruckfedern** sind Gasfedern, mit deren Hilfe Klappen und Gewichte festgestellt beziehungsweise stufenlos festgestellt werden können. **So funktionieren blockierbare Gasdruckfedern** Blockierbare Gasdruckfedern verfügen über ein spezielles Kolben-Ventilsystem, das die beiden Druckkammern innerhalb der Feder voneinander trennt. So sind stufenlose oder in Stufen erfolgende Blockierungen möglich. Um Deckel oder Klappen mit hohem Eigengewicht einfacher heben zu können, geschieht dies oft unter Verwendung von blockierbaren Gasdruckfedern. Auch die Höhe von Tischen und Stühlen lässt sich mit ihrer Hilfe an den Benutzer individuell anpassen. So sorgen sie für erhöhte Ergonomie zum Beispiel am Arbeitsplatz. Blockierbare Gasdruckfedern sorgen für anwenderfreundliche Bewegungsabläufe beim Positionieren, Öffnen und Schließen. Die meisten lassen sich sogar stufenlos blockieren, je nach Bauweise federnd oder starr in Zug- oder Druckrichtung. Hersteller von blockierbaren Gasdruckfedern bieten ein breites Standardsortiment an, entwickeln aber auch individuelle Lösungen mit. **Die Vorteile des Einsatzes von blockierbaren Gasdruckfedern** Beim Verwenden von blockierbaren Gasdruckfedern gibt es folgende Vorteile: - Optimaler Gewichtsausgleich beim Öffnen und Schließen oder Heben und Senken. - Progressive, lineare oder degressive Federkennlinie. - Bei ein- oder ausgeschobener Position ist ein Arretieren möglich. - Die Positionierung ist präzise möglich, entweder mit starrer oder federnder Blockierung. Immer dann, wenn auf bewegliche Konstruktionsteile starke Kräfte einwirken, wird eine zuverlässige Blockierbarkeit wichtig. Mechanische Auslösesysteme sorgen hier für eine einfache Bedienbarkeit. Viele blockierbare Gasdruckfedern entsprechen heute bereits der DIN EN ISO 9001 und dem Weltstandard des ISO/TS 16949. Händler und Lieferanten von blockierbaren Gasdruckfedern bieten in der Regel eine große Auswahl an Kraftvarianten, Anschlüssen und Größen.

Kombinierte Gasdruckreduzier- und Messanlagen dienen der Kontrolle und dem Erhalt der Stabilität des Gasdrucks von Gasinfrastrukturen wie z.B. in Rohrleitungsystemen über längere Strecken. Diese werden u.a. in Kraftwerken verwendet.

Um den Gasdruck in den unterschiedlichsten Arbeitssituationen, z.B. im Erdgasabbau, in Campinggasflaschen oder in Druckgasflaschen regulieren zu können, werden verschiedene Größen und Varianten von Regelanlagen verwendet. Ziel ist eine Stabilisierung des Ausgangsdruckes durch das Angleichen des Ist-Wertes an den Soll-Wert.

**Gasdruckdämpfer** bremsen und reduzieren die Schwingung der dazugehörigen Feder ab. Die fachlich richtige Bezeichnung lautet daher auch Schwingungsdämpfer. **Gasdruckdämpfer sind aus dem Automobilbau nicht mehr wegzudenken** Gasdruckdämpfer verwandeln die Bewegungsenergie durch die Flüssigkeitsreibung in Wärmeenergie um. Dies geschieht, weil die Ventildurchgänge im Inneren des Gasdruckdämpfers den Durchfluss des Öls leicht bremsen. Fahrzeuge mit einem Gasdruckdämpfer verfügen über eine weitaus höhere Fahrstabilität, bessere Straßenlage und mehr Sicherheit und Komfort als Autos mit einem Ölstoßdämpfer. Im Automobilbau werden daher auch in Serienfahrzeugen bereits Gasdruckdämpfer verwendet. Gasdruck-Stoßdämpfer sorgen für mehr Sicherheit des Fahrzeugs. Gasdruckdämpfer kommen auch in anderen Bereichen zum Einsatz, zum Beispiel im Anlagenbau, bei ausgewählten industriellen Anwendungen oder in der Möbelindustrie. Voraussetzung ist, dass Schwingungen und Bewegungen beeinflusst werden sollen. **Den Gasdruckdämpfer gibt es in zwei Versionen** - Die bewährte Zweirohrtechnik ist eine preisgünstige Alternative und wird überwiegend in Serienfahrzeugen verbaut. - Die weitaus teurere Einrohrtechnik wird bei Serien-Rennautos und für Fahrzeuge im Motorsport verwendet. Gasdruckdämpfer, die mit der Einrohrtechnik arbeiten, sorgen für mehr Dämpfkraft, auch unter hoher Beanspruchung und Belastung. Dies gilt beispielsweise, wenn ein Fahrzeug über eine Gasanlage verfügt, einen Anhänger zieht oder sehr hohe Aufbauten hat. Die größere Werkfläche des Arbeitskolbens ermöglicht nicht nur besseres Handling, sondern sorgt auch für höhere Dämpfkraft. Die thermische Energie wird optimal nach Außen abgeleitet. Dies ermöglicht eine konstante sehr hohe Leistung.

Ein Gasdruckthermometer ist eine Umsetzung des Gasthermometers als mechanisches Zeigethermometer. Es lässt sich universell in Maschinen, Anlagen, Behälter und Apparaten einsetzen und ist sehr robust und langlebig. Die Temperaturmessung erfolgt in der Regel ohne Berührung des Mediums. Das Messsystem ist gasgefüllt und geschlossen, außerdem besitzt es ein konstantes Volumen. Die temperaturbedingte Druckänderung des Gases wird über ein manometrisches Messverfahren angezeigt. Die Änderung lässt sich einfach von der Skala ablesen. Die Thermometer besitzen einen sehr breiten Messbereich und bieten eine hohe Widerstandsfestigkeit. Alle modernen Gasdruckthermometer sind mit Füllgasen gefüllt, die Füllung Quecksilber ist nicht mehr üblich.

Bei einem Gasdurchlauferhitzer wird das zu erwärmende Wasser während des Durchflusses durch eine Heizeinheit auf die gewünschte Temperatur erwärmt. Gasdurchlauferhitzer im Haushalt. Gasdurchlauferhitzer werden vor allem in privaten Haushalten verwendet, um Wasser zu erwärmen. Es handelt sich hierbei um fest installierte Geräte. Das Prinzip des Gasdurchlauferhitzers ist recht einfach. Das zu erwärmende Wasser wird in mit Lamellen versehenen kleinen Röhren durch eine Gasflamme geleitet und dadurch erhitzt. Unterschieden wird zwischen Geräten mit ständig brennender Zündflamme und solchen, bei denen die Flamme bei Bedarf gezündet wird. In diesem Fall ist eine elektrische Zündung integriert, die teils batteriebetrieben arbeitet, teils einen Elektroanschluss benötigt. Beim Betrieb des Gasdurchlauferhitzers ist für eine reibungslose Abgasabgabe zu sorgen. Die Durchlauferhitzer müssen entweder an einen Schornstein angeschlossen werden oder es muss eine ausreichende Frischluftzufuhr bei gleichzeitiger Ableitung der Abgase durch eine Außenwand ins Freie erfolgen. Durchlauferhitzer werden meist mit Erdgas betrieben, es besteht aber auch die Möglichkeit, Flüssiggas aus Flaschen zu verwenden, wenn etwa kein Gasanschluss vorhanden ist oder es sich um ein mobiles Gerät handelt. Gasdurchlauferhitzer - günstiger als elektrische Geräte. Die Betriebskosten eines Gasdurchlauferhitzers liegen deutlich unter denen der elektrischen Geräte. Beim elektrischen Durchlauferhitzer wird das Wasser durch elektrische Heizspiralen erwärmt, die vom zu erwärmenden Wasser umspült werden. Rechnet man den Wirkungsgrad der beiden Erhitzerarten mit den Kosten für Gas und Strom gegen, stellt sich der Gasdurchlauferhitzer als kostengünstiger heraus. Im Gegensatz zu einem Boiler stellt ein Durchlauferhitzer nur dann warmes Wasser zur Verfügung, wenn Bedarf besteht. Ein Boiler hingegen erwärmt das Wasser stets auf eine bestimmte Temperatur und hält diese.  Gasdurchlauferhitzer und elektrische Durchlauferhitzer finden in folgenden Fällen Verwendung: - es liegt kein zentraler Warmwasseranschluss vor, - die Installation eines Boilers ist aus Platzgründen nicht möglich, - mobile Wassererwärmung, etwa in Wohnmobilen o. Ä. ist gewünscht, - es besteht kein permanenter Wasserbedarf. Gasdurchlauferhitzer sind Sache des Fachmannes. Der Verkauf, und vor allem die Installation, von Gasdurchlauferhitzern sollte nur vom Fachmann durchgeführt werden. Nur so können lebensgefährliche Unfälle durch eventuell austretendes Gas oder Fehler bei falscher Behandlung vermieden werden. Alle eingetragenen Anbieter von Gasdurchlauferhitzern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.

Gasdurchlauferhitzer für Großanlagen finden bei der Gebäudeausrüstung Anwendung. Sie stellen eine energiesparende und kostengünstige Möglichkeit zur Warmwasserbereitung im Sanitärbereich dar. Durch Öffnen der Kaltwasserzufuhr, startet der Durchlauferhitzer und erwärmt nur die benötigte Wassermenge ohne Bereitstellungswärmeverlust.

Zur Herstellung von Halbleitern bzw. deren Bauteilen werden verschiedene Gase verwendet. In der Halbleiterindustrie kommen mehr Gase zum Einsatz als in jedem anderen Industriezweig. Halbleiterprozessgase werden eingeteilt in Silizium-Gase, Dotiergase, Ätzgase und Reaktivgase.

Kryogene Gase werden in der Lebensmittelbranche verwendet, um die Haltbarkeit von Lebensmitteln, vor allem Obst, Gemüse, frischem Fisch und Fleisch, durch Kühlung oder Frostung zu verlängern. Kryogene Gase sind bspw. flüssiger Stickstoff oder flüssiges Kohlendioxid.

Medizinische Gase sind Gase, die im medizinischen Kontext verwendet werden. Insofern unterscheiden sie sich von den technischen Gasen. Aus diesem Grund werden sie laut Gesetz als reguläre Arzneimittel bzw. als Medizinprodukte verwendet. Sie müssen also wie Arzneien mit sehr viel Sorgfalt gehandhabt und produziert werden, um Patienten und/oder medizinisches Personal nicht zu gefährden. Gase, medizinische im Speziellen, sollten mit viel Sachverstand eingesetzt werden. Oft ist eine spezielle Ausbildung oder Schulung notwendig. Zu den medizinisch eingesetzten Gasen gehören Sauerstoff, Kohlendioxid, Xenon, Lachgas, Stickstoff, Helium und einige andere. Auch mit Kohlenmonoxid und Schwefelwasserstoff wird zum Teil medizinisch gearbeitet.

Ein Gasentladungsableiter wird als Schutzvorrichtung gegen Überspannung bei elektronischen Geräten verwendet. Durch den Aufbau des Gasentladungsableiters ist es möglich gezielt Überspannung abzuleiten und zu begrenzen, ohne Veränderung in der Elektronik hervorzurufen.

Gasentladungslampen sind gasgefüllte Leuchtmittel. Aufgrund einer bauartspezifischen Mindestspannung wird eine Gasentladung mit der Aussendung von Licht erreicht. Diese Lampen kommen vor allem im gewerblichen und industriellen Bereich zum Einsatz. Kategorisierung der Gasentladungslampen. Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal der Gasentladungslampen stellt der Druck im Brenner beziehungsweise Entladungsgefäß dar. Man kann zwischen folgenden Modellen unterscheiden: - Hochdruck-Entladungslampen, wie zum Beispiel Quecksilberdampflampen oder Krypton-Bogenlampen, - Höchstdruck-Lampen, wie zum Beispiel Xenon-Kurzbogenlampen für Projektionszwecke, Quecksilberdampf-Höchstdrucklampen im Bereich Fotolithografie, - Niederdruck-Entladungslampen, wie beispielsweise Leuchtstofflampen, Neonröhren, Leuchtröhren. Hochdruck-Gasentladungslampen sind auch unter der Bezeichnung HID-Lampen bekannt (HID - High Intensity Discharge). Im Gegensatz zu Niederdruck-Entladungslampen besitzen sie eine erhöhte Leucht- und Stromdichte. Bei Quecksilberdampflampen sind zusätzlich sogenannte Mitteldrucklampen erhältlich, die zur UV-Aushärtung von Harzen und Lacken dienen. Der Entladungskolben der verschiedenen Gasentladungslampen ist mit Gasgemisch oder Gas gefüllt. Außerdem kann er Stoffe enthalten, die durch Verdampfung zu einem späteren Zeitpunkt aktiv werden. Einsatzbereiche der Gasentladungslampen. Für Industrie- und Straßenbeleuchtung finden oftmals Natriumdampflampen Verwendung. Diese Lampen zeichnen sich durch eine gelborange Farbwiedergabe aus. In Flutlichtanlagen kommen Hochdruck-Gasentladungslampen mit Metall-Halogenid-, Quecksilber- oder Natriumdampffüllung zum Einsatz. Eine optimierte Farbwiedergabe liefern Xenonlampen, die für Video- und Kinoprojektoren benutzt werden. Eine Metall-Halogenid-Gasentladungslampe dient oftmals zur Beleuchtung von Geschäftsauslagen. Seit 1991 sind Kraftfahrzeuge mit dem sogenannten Xenonlicht in Scheinwerfern ausgestattet. Bei diesem Leuchtmittel handelt es sich um eine Halogenmetalldampflampe, die Xenon als Start- und Füllgas besitzt. Gegenüber Glühlampen verfügt das Xenonlicht bei verringerter Leistungsaufnahme über einen höheren Lichtstrom. Diese Webseite bietet eine übersichtliche Zusammenstellung verschiedener Anbieter und Hersteller im Bereich Gasentladungslampen. Mithilfe der Suchkriterien haben Sie die Möglichkeit, die Suchresultate zu filtern.

Gasentnahmesonden dienen in der Umweltüberwachung und der Prozessmesstechnik zur Entnahme von Gasproben. Diese werden für bestimmte Analysen benötigt und sind eine wichtige Schnittstelle zwischen Prozesssystem und Messsystem.

Gasentschwefelungsanlagen dienen der Entfernung von umweltschädigenden Schwefelgasen aus einem Gasstrom. Sie werden zum Beispiel bei der Entschwefelung der Rauchgase aus Kraftwerken und Müllverbrennungsanlagen eingesetzt.

Der elektrische Gaserhitzer dient zur Gaserwärmung. Bevorzugte Verwendung findet er in der Industrie, zur Erwärmung von Luft bzw. eines Gasgemisches aus Stickstoff und Wasserstoff.

In Gaserzeugungsanlagen werden spezielle Gase in industrieller Fertigung hergestellt. Die Maschinen sind dabei meist auf die Produktion eines bestimmten Gases wie z.B. Wasserstoff oder Sauerstoff spezialisiert und optimiert, um die bestmögliche Gasqualität zu erhalten.

Technische Gase werden in verfahrenstechnischen Anlagen gewonnen. Sie zeichnen sich im Vergleich zu Gasen, die aus natürlichen Lagern abgepumpt werden, wie etwa Brenngase, durch einen hohen Reinheitsgrad aus. Diese Reinheitsgrade sind in DIN-Normen durch die Angabe der maximal erlaubten Menge an Fremdgasanteilen genau festgelegt. Die Einsatzbereiche dieser Gase sind vielfältig. Kohlenstoffdioxid und Stickstoff werden beispielsweise als Schutzgase in der Verpackung von Lebensmitteln verwendet, um das Bakterienwachstum zu hemmen. Das technische Gas Helium dient als Dichtheitsprüfer. Wiederum andere Gase werden als Atemgase in Tauchgeräten eingesetzt. Auch in der Schweißtechnik kommen technische Gase zum Einsatz.

Gasexpansionsanlagen sind Anlagen, die zur Stromerzeugung verwendet werden. Sie nutzen das Druckgefälle zwischen verschiedenen Gassystemen zur Auskopplung von Leistung. Gasexpansionsanlagen weisen einen im Vergleich zu herkömmlichen Stromerzeugungsanlagen hohen Wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent auf.

Gasfackelanlagen dienen bei der Ölförderung, in Raffinerien und in chemischen Betrieben zur Verbrennung von gasförmigen Nebenprodukten, die in der Industrieanlage selbst nicht genutzt werden können. Sie bestehen aus einem Kamin und einem Brenner mit Zündvorrichtung.

Adaptiv degressive Gasfedern (Degressoren) sind hydraulische Federn (auch Gasdruckfedern), deren Rückstellkraft vom Bewegungsablauf weitgehend unabhängig ist und leicht eingestellt werden kann. Diese Federung wird vor allem bei Bürostühlen angewandt.