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Großflächenwerbung
Großflächenwerbung erzeugt Aufmerksamkeit In der heutigen Zeit ist es für Unternehmen, welche Produkte und Dienstleistungen für Privatpersonen oder andere Unternehmen anbieten unerlässlich, sich mittels Werbung bei der jeweiligen Zielgruppe in Erinnerung zu rufen oder bekannt zu machen. Durch die Vielzahl der werbenden Unternehmen ist eine auffallende und außergewöhnliche Marketingmaßnahme empfehlenswert, um beim Kunden wahrgenommen zu werden. Hierzu empfiehlt sich unter anderem die Nutzung von Großflächen. Die typische Großflächenwerbung ist die Beklebung von großen Werbetafeln an Hauswänden, Haltestellen oder extra hierfür aufgestellten Werbetafeln mit Plakaten. Diese Flächen haben meist eine Größe von mehr als neun Quadratmetern. Vertrieb und Beklebung dieser Werbeflächen erfolgen über Werbeagenturen. Nach Zusendung des Werbemotives produzieren diese Agenturen die Plakate und lassen diese auch für den jeweils gebuchten Zeitraum anbringen. Bei der Auswahl der Plakatwände ist es empfehlenswert, sich mit den genauen Standorten dieser eingehend zu beschäftigen. Eine Großfläche an einer viel befahrenen Hauptstraße wird mehr Werbeerfolg erzielen als an einer wenig genutzten Nebenstraße. Großflächenwerbung auf Plakaten eignet sich besonders für die Bewerbung von Produkten oder Aktionen. Alternativen zur klassischen Plakatwand Abgesehen von der eben beschriebenen typischen Plakatwand stehen werbenden Unternehmen auch seltenere Varianten der Großflächenwerbung zur Verfügung. Da diese nicht so häufig eingesetzt werden, kann die erreichte Aufmerksamkeit wesentlich höher sein. Typische Beispiele hierfür sind Heißluftballons mit großem Werbeaufdruck, Flaggen oder auch beklebte Autos oder Lkw-Planen. Nachteil dieser Varianten ist, dass die Erstellung mit wesentlich höheren Kosten verbunden ist und somit ein regelmäßiger Austausch des Werbemotives so oft nicht wirtschaftlich. Diese Werbeform empfiehlt sich demzufolge besonders für langfristige Imagekampagnen.
Großformatdrucker
Großformatdrucker sind Drucker, die für das Bedrucken von Materialien mit besonders großen Maßen zuständig sind. Die Breite der eingelegten Medien, die derartige Drucker mit Schrift und/oder Bildern versehen können, reicht von etwa 60 bis 250 Zentimeter. Die meisten dieser Drucker verwenden das sogenannte Piezo-Druckverfahren: Hierbei befinden sich hinter den Druckdüsen die besagten Piezo-Elemente, die auf die Tintenflüssigkeit einen hohen Druck ausüben, damit diese mit enormer Kraft ausgestoßen wird. Dieses Verfahren ist beim Bedrucken von Medien mit großen Maßen vor allen Dingen deshalb sinnvoll, weil es die Tinte sehr sparsam aufträgt. Der Einsatz in der Werbebranche, Fotostudios und Medienbüros. Großformatdrucker werden vor allen Dingen dort verwendet, wo großflächige Plakate erstellt werden sollen. Daher werden die Drucker insbesondere von Firmen aus der Werbebranche, Medienbüros und Event-Management-Betrieben genutzt. Auch Foto-Studios nutzen die Drucker, um für ihre Kunden Sonderdrucke von bestimmten Fotos anzufertigen, beispielsweise Poster in Übergröße. Darüber hinaus nutzen Schulen und Universitäten derartige Drucksysteme, um Plakate für Schaukästen und Informationsbroschüren zu erstellen. Der Großformatdrucker: Nicht nur Papier, sondern auch Vinyl & Stoffe. Großformatdrucker können im Vergleich zu Druckern, die lediglich Papier im DIN-A4-Format bedrucken, auch andersartige Materialien als Papier bedrucken. Dazu zählen unter anderem die Folgenden: - Vinyl, - Leinwand, - Tapeten, - Diverse Stoffmaterialien, - Verschiedene Klebefolien (beispielsweise zum Bekleben von Fahrzeugen). Besonderheiten der Großformatdrucker. Großformatdrucker werden mit verschiedenen Roll- und Hebelsystemen ausgestattet, damit die zu bedruckenden Materialien sicher in den Drucker eingelegt werden können. Diese Systeme müssen die Materialien sehr akkurat einziehen, da deren Länge meist bei mehreren Metern liegt. Das Einziehen erfolgt in der Regel automatisch, bei Bedarf kann jedoch meist auch von Hand nachjustiert werden. Da beim Bedrucken oft sehr aufwendige Motive aufgedruckt werden, machen die Drucker von sehr vielen Farben Gebrauch. Sie verfügen daher meist nicht über vier Tintenkammern, wie es bei vielen anderen Druckern der Fall ist, sondern über sechs oder acht einzelne Druckkammern.
Großformatkopierer
In Architekturbüros, in Copyshops, in Verlagen und vielen anderen Unternehmen spielen Großformatkopierer eine wichtige Rolle für die tägliche Arbeit. Wie die Bezeichnung bereits erahnen lässt, handelt es sich hier um Kopiersysteme, die sehr große Formate verarbeiten und ausgeben können. Die Formate liegen bei vielen Geräten im Bereich A0 oder A1. Das technische Verfahren, das die Funktionsweise der Großformatkopierer bestimmt, ist die sogenannte Elektrofotografie. Dabei wird kurzfristig durch elektrische Ladungen ein Abbild der Kopiervorlage erzeugt. Diese bringt das Gerät mit Toner in den gewünschten Farben in Kontakt, anschließend wird auf Papier gedruckt. Es entsteht die gewünschte Fotokopie im großen Format. In diesen Einsatzbereichen bewähren sich Großformatkopierer besonders Es gibt viele Branchen, in denen häufig mit großformatigen Kopien gearbeitet wird. Ein Beispiel sind Werbeagenturen, da diese besonders oft Proofdrucke für ihre Kunden anfertigen müssen oder Plakate und ähnliche große Druckerzeugnisse mitunter selbst produzieren. Auch Verlage, Druckereien und Copyshops gehören in diesen Bereich, denn sie haben zum Teil ähnliche und einander überschneidende Herausforderungen zu bewältigen. Darüber hinaus setzen Planungsbüros und Architekturbüros sowie Konstrukteure gerne auf die hochwertigen Kopiersysteme für Großformate. Sie können damit sehr gut komplexe Pläne und Zeichnungen abbilden und bei Bedarf ihren Kunden präsentieren. Wichtige Auswahlkriterien beim Kauf von Kopierern für Großformate Ein Kopierer muss immer zu den aktuellen Anforderungen seines Nutzers passen. Zu den Kriterien für einen Kauf gehören die verwendbaren Papierformate, die einsetzbaren Papiersorten vom Offsetpapier bis zum Glossy-Papier, das Druckverfahren (meistens Laserdruck oder Tintenstrahlsystem) sowie die Kosten für das Gerät und pro Ausdruck.
Großformatscanner
Ein Großformatscanner ist ein Gerät, welches zur Erfassung und digitalen Verarbeitung von Dokumenten und ähnlichen Vorlagen in besonders großen Formaten genutzt wird. Üblicherweise zählen dabei alle Formate, die größer sind als DIN A2, als „großformatig”. Verschiedene Gerätetypen werden als Scanner für Großformate angeboten: Neben klassischen Flachbettscannern gibt es hier auch Trommel- und Durchzugsscanner. Technisch bedienen sich Scanner für Großformate häufig CCDs - also kleinen Sensoren, wie sie auch in Kameras verwendet werden. Diese lichten die Vorlage ab und verrechnen sie automatisch zu einem Gesamtdokument. Großformatige Vorlagen problemlos einspannen. Während man im Büroalltag häufig nur mit Vorlagen, die maximal DIN A4 entsprechen, hantiert, gibt es andere Branchen und Bereiche, in denen größere Dokumente, Bilder oder Plakate digitalisiert werden müssen. Hier hilft ein Großformatscanner. Einige Beispiele, in denen er Anwendung findet, sind diese: - Kunstgewerbe, - Fotodesign, - Archivierung, - Betreuung und Verwaltung von Bibliotheken. Grundsätzlich gibt es zwei gewichtige Gründe zur digitalen Abtastung von Vorlagen durch einen Scanner. Zum einen kann man das Original so auch am Computer oder über das Internet zugänglich machen oder Kopien davon anfertigen. Andererseits werden auf diese Weise die Möglichkeiten der digitalen Bildmanipulation und -bearbeitung erschlossen. Unterschiedliche Geräte für großformatige Dokumente und Vorlagen. Neben Großformatscannern gibt es auch andere Geräte, die speziell auf große Vorlagen oder Auflösungen ausgelegt sind. Dazu zählt etwa der Großformatdrucker, der das funktionale Gegenstück zum Scanner darstellt und digitale Vorlagen in großen Abmaßen drucken kann. Ein Großformatkopierer vereint schließlich die Funktionen von Scanner und Drucker. Er bietet die Möglichkeit, großformatige Vorlagen digital einzulesen und gleichzeitig in derselben oder einer noch höheren Auflösung zu vervielfältigen.
Großfotos
Bei Grossfotos handelt es sich um großformatige Drucke von Fotos. Diese werden vor allen Dingen zu Präsentationszwecken eingesetzt, um auf bestimmte Produkte oder Dienstleistungen hinzuweisen. Grossfotos werden auch als Fotoplakate oder Großformatbilder bezeichnet. Sie finden bei uns viele Fotostudios, die sowohl das Fotografieren als auch das Ausdrucken übernehmen. Üblicherweise stehen bei den Anbietern viele verschiedene Qualitätsstufen und Formate zur Verfügung. Typische Maße sind zum Beispiel 75 x 50, 100 x 75 und 300 x 150 Zentimeter. Ein relativ kostengünstiges Verfahren ist das Drucken per UV-Methode auf handelsüblichem Fotopapier. Per Thermosublimationsverfahren können Fotos im Großformat auf Papier, aber auch auf Stoffe und Leinwände gedruckt werden. Auch das Ausdrucken von Fotos auf dünner Latexfolie ist möglich. Dieses Verfahren wird insbesondere dann angewendet, wenn die Fotos an Glaselementen oder Möbelstücken angebracht werden sollen. Darüber hinaus haben sich einige Anbieter darauf spezialisiert, Grossfotos mit Spezialeffekten zu erstellen. Auf solchen Plakaten kommt dann zum Beispiel Leuchtfarbe zum Einsatz, die auch im Dunkeln zu sehen ist. Auch 3-D-Effekte sind möglich. Grossfotos werden zum Beispiel von Einzelhändlern in Auftrag gegeben, um auf besondere Verkaufsaktionen oder neu eingeführte Produkte hinzuweisen. Auch die Veranstaltungsbranche bedient sich solcher Plakate, um Werbung für Konzerte et cetera zu machen. Darüber hinaus sind Grossfotos in der Kunstbranche sehr wichtig. So können zum Beispiel Grossfotos im Panoramaformat von Museen in Auftrag gegeben werden, wenn eine Ausstellung bevorsteht, die etwa Landschaftsaufnahmen der Alpen zeigt. Passend dazu können viele Großplakate direkt mit einem Rahmen oder einem Passepartout bestellt werden.
Großküchenherde
Das Zubereiten von Speisen in gewerblichen Bereichen wie in Großküchen findet in einem umfangreicheren Maße statt, als es in privaten Küchen der Fall ist. Da in Großküchen viele Gerichte möglichst zur gleichen Zeit und in sinnvoller Abfolge hergestellt werden müssen, werden geeignete Kochgelegenheiten benötigt, die als Großküchenherde handelsüblich erhältlich sind. Großküchenherde oder Gastronomieherde unterscheiden sich von herkömmlichen Modellen durch ein Kochfeld mit größeren Abmessungen und in Abhängigkeit von der jeweiligen Herdvariante durch mehrere zusätzliche elektrische oder mit Gasflammen beheizte Kochplatten. Üblich sind auch bei den Großküchenherden Fabrikate, die auf den Funktionsweisen des Gas- und Elektro- sowie des Induktionsherdes basieren. Vielfach sind diese Erzeugnisse durch Kombination von Gas oder Induktion mit Elektro charakterisiert. Genormte und nach Maß angefertigte Großküchenherde Die konstruktionsseitige und technische Beschaffenheit von klassischen Großküchenherden ist auf den bestehenden Bedarf genau abgestimmt, sodass ebenfalls verschiedenartige bauliche und einrichtungstechnische Besonderheiten berücksichtigt wurden. In diesem Bezug können derartige Kochstellen als einzelne Objekte im verblockten Baukastensystem in die restlichen Küchenausstattungen integriert werden, oder es steht die Variante offen, die Herde gleich in einem kompletten Küchenmodul zu erhalten. Dabei erweisen sich insbesondere die bodenfreien Ausführungen als praktisch, weil die Reinigung der darunter befindlichen Böden einfacher zu realisieren ist. Die Materialien, aus denen die Hersteller die Großküchenherde in Form von Unterbau- oder Aufsatzgeräten fertigen, beinhalten vorwiegend hygienische Werkstoffe wie Edelstahl, Ceran und Chromnickelstahl und vereinzelt Kunststoffe, die allerdings hauptsächlich für die Regelknöpfe verwendet werden. Zusätzlich zu den höhenverstellbaren Eigenschaften von Großküchenherden besteht die Ausstattung aus ergonomischen Schnellkochplatten, die auf Wunsch sogar gekippt werden können. Eine sinnvolle Anordnung der Kochplatten ist gleichermaßen von Vorteil.
Großküchenzubehör
Das Großküchenzubehör wird in vielen Bereichen wie etwa in Betriebskantinen, Mensen, Gaststätten oder Backstuben benötigt, um große Mengen an warmen Mahlzeiten herzustellen. Mithilfe spezieller Techniken ist das Küchenpersonal nun in der Lage auch Gerichte für mehr als hundert Personen zu kochen. Zum Equipment zählen zum Beispiel überdimensionierte Kochherde, moderne Fritteusen oder auch große Teigausrollmaschinen, die für eine effektive Unterstützung der Mitarbeiter sorgen. Häufig werden ganze Küchenstationen zu einem Komplettsystem zusammengestellt, sodass der Verwender in direkter Nähe einer großen Kochstelle auch weitere Herde vorfindet, um neben dem Hauptgericht auch die passende Soße zu kochen. Ob Ceran-, Elektro-, Gas oder Induktionsherde: Es gibt mittlerweile eine sehr große Auswahl des Großküchenzubehörs, das je nach Einsatzgebiet zu ordern ist. In der heutigen Zeit werden viele Arbeitsprozesse von Maschinen ausgeführt, sodass zum Beispiel im Vorfeld des Backens von Brötchen oder Brot, eine große Teigknetmaschine verwendet wird, die dem Bäcker seine Arbeit signifikant erleichtert. Die Eigenschaften der Großküchentechnik im Überblick Die wesentlichsten Eigenschaften des Großküchenzubehörs sind unter anderem das Fassungsvolumen von Kochstellen oder Spülmaschinen, das viel größer als bei herkömmlichen Küchen ausfällt. Zudem wird penibel auf die Einhaltung des hohen Hygienestandards geachtet, damit es in Großkantinen zu keinerlei Lebensmittelvergiftungen kommt. Hierzu werden die Küchengeräte und Ablagestationen aus besonderen Materialien wie Edelstahl hergestellt, der zusätzlich mit einer bestimmten Legierung überzogen sein kann. Dies soll die Ausbreitung von gesundheitsschädlichen Keimen und Schmutz unterbinden und zu einer leichten Reinigung der jeweiligen Küchentechnik beitragen. Da das Großküchenzubehör großzügig mit Wasser und Putzmitteln gesäubert wird und somit regelmäßig Feuchtigkeit ausgesetzt ist, verfügen die Systeme über einen effektiven Korrosionsschutz, der schwerwiegende Rosteinflüsse verhindert.
Großrechner
**Großrechner** sind komplexe und leistungsstarke Computersysteme, die über höhere Kapazitäten als klassische Server verfügen. Im Gegensatz zu einem handelsüblichen PC für den Heimbedarf oder das Büro handelt es sich bei einem Großrechner um ein zuverlässiges System, das eine große Menge an Daten verarbeiten und speichern soll. Großrechner finden unter anderem in der Verwaltung von Unternehmen oder bei der Bereitstellung von Cloud-Services Verwendung. **Eigenschaften von Großrechnern und Anforderungen an das System** Großrechner sind spezielle Rechensysteme, die verschiedene Anforderungen erfüllen müssen: • Hohe Redundanz aller verbauten Komponenten, um Datenverlust oder Totalausfälle zu vermeiden, • Einfache Wartung selbst im laufenden Betrieb, • Hoher Datendurchsatz und ein hohes Maß an Zuverlässigkeit. Im Gegensatz zu einem Supercomputer zeichnet sich ein professionell konfigurierter Großrechner nicht durch eine hohe Rechenleistung aus. Stattdessen ist das System robust und redundant (beispielsweise durch die Verwendung schneller und komplexer RAID-Systeme zur Speicherung und Verarbeitung von Daten). Großrechner basieren in vielen Fällen auf UNIX-Systemen und erlauben den Austausch von Komponenten im laufenden Betrieb. Ein integriertes Notebook dient oft als Service-Modul und für die Änderung von Anweisungen und Spezifikationen. **In welchen Bereichen Großrechner bevorzugt zum Einsatz kommen** Großrechner sind in Banken und Versicherungen weit verbreitet. Darüber hinaus eignen sie sich für die zuverlässige Abwicklung von Reisebuchungen und in großen Unternehmen, die mit SAP arbeiten und Ihre Daten zentralisiert ablegen und verwalten. Der hohe Datendurchsatz eines Großrechners ermöglicht die reibungslose Arbeit mit Kundendaten oder Transaktionen. Die komplexen Systeme eignen sich ebenfalls zur Steuerung von Serverfarmen oder zur Bereitstellung und Verwaltung von Daten beim Cloud-Computing. Sie sind allgemein überall dort, wo die Menge der zu verarbeitenden Daten so hoch ist, dass herkömmliche Serversysteme diese nicht ausreichend speichern oder bereitstellen können.
Großuhren
Grossuhren sind für Unternehmen wichtige Utensilien und tragen sowohl für die eigenen Mitarbeiter als auch für die Kunden mit einer wichtigen Information über die aktuelle Uhrzeit zu einem geregelten Tagesablauf bei. Konkrete Verabredungen und die pünktliche Übergabe von Aufgaben sind mit Grossuhren im Unternehmen problemlos möglich. In der Regel zeichnet sich diese Art von Uhr aber nicht nur durch ihre Funktionalität aus, sondern besticht auch durch eine einzigartige Optik. Grossuhren sind Hingucker und gelten als ansprechender Wandschmuck, der sich leicht und sicher in die vorhandene Einrichtung integrieren lassen kann. Die ersten Grossuhren wurden in Bahnhofshallen und an Übergangsstationen aufgehangen. Mittlerweile hat jedes Unternehmen mit einer gut sortierten Einrichtung einen großen Zeitmesser mit ausreichend Funktionen. Großuhren sehen sehr ansprechend aus Die Bandbreite an großen Uhren ist sehr hoch. Es gibt Hängeuhren, Stehuhren, Tischuhren und viele weitere Modelle. Bei Firmen am weitesten verbreitet sind in jedem Fall die Wanduhren. Sie hängen in Büros sowie Geschäfts- oder Verkaufsräumen. Die Zeitmesser können in den unterschiedlichsten Materialien auftreten. Viele sind aus Kunststoff oder Aluminium. Aber auch Holz und Metall sind weit verbreitet. Die Optik der Uhren ist ein wichtiger Faktor. Viele wählen die Großuhr nach diesem aus und entscheiden sich am Ende für das ansprechendste Modell. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an Großuhren, die sowohl echte Hingucker sind, als auch funktional überzeugen können. Uhrenmacher aber auch Einrichtungsshops besitzen diese Art von Uhren in ihrem Sortiment. Die Kontaktdaten finden Sie bequem über unser Portal.
Großuhrwerke
Im Gegensatz zu einer Uhr selbst ist das Innenleben einer solchen nicht allseits bekannt, trotzdem ist das Herzstück deswegen nicht weniger komplex und vielseitig. Damit eine Großuhr auch läuft, ist ein fachkundiger Hersteller gefragt. Anders als bei gewöhnlichen Armbanduhren erfordern Großuhrwerke Arbeit in größeren Dimensionen, oftmals sogar in aufwendiger Handarbeit entstehen diese Herzstücke einer jeden großen Uhr. Angefangen bei einer Grundplatte, die als solide Basis des Uhrwerkes dient, geben Antriebsvorrichtung und Aufzug den Grundstein, um eine Uhr zum Laufen zu bringen. Räder- und Anzeigevorrichtungen dürfen auch nicht fehlen, damit die Räder später an der richtigen Stelle ineinandergreifen können. Um auch einen optimalen Lauf der Anzeigevorrichtung gewährleisten zu können, müssen hier auch Hemmung und Gangregelung mit maximaler Präzision angefertigt werden. Produzenten für Uhrwerke aller Größen finden Produziert werden diese hochempfindlichen Komponenten mit modernen Maschinen und Kurvendrehautomaten, denn bei Großuhrwerken ist äußerste Präzision gefragt. So entsteht am Ende durch Arbeit von vielen fachkundigen Mitarbeitern ein gewaltiger Komplex an tausenden perfekt aufeinander abgestimmten Einzelteilen, die einen einwandfreien Lauf einer Großuhr garantieren. Die Dimensionen eines Großuhrwerkes sind verschieden, sie erstrecken sich vom Herzstück einer gewöhnlichen Wanduhr bis zu dem einer Standuhr. Bei uns sind all jene Hersteller und Lieferanten zu finden, die eine volle Auswahl an unterschiedlich, und dennoch nicht weniger präzise und professionell, angefertigten Großuhrwerken anzubieten haben. Je nach Bedarf sind bei vielen Herstellern auch individualisierte Aufträge möglich, die es erlauben, spezielle Uhrengehäuse mit dem passenden Uhrwerk zu versehen. Da Großuhren oftmals auch im Außenbereich eingesetzt werden, dürfen natürlich auch die verbauten Einzelteile keinerlei Korrosion unterliegen.
Großwärmepumpen
Großwärmepumpen sind leistungsfähige Wärmepumpen mit einem breiten Einsatzspektrum. Aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit eignen sich große Wärmepumpen nicht allein für den Einsatz in Wohngebäuden. Sie sind überall dort eine optimale Wärmelösung, wo große Objekte beheizt werden müssen. Dies kann zum Beispiel in der gewerblichen oder kommunalen Infrastruktur der Fall sein. Auch Industrieanlagen und große Bürogebäude können durch Großwärmepumpen befriedigend beheizt werden. Die Wärmepumpen werden grundsätzlich für das emissionsfreie Beheizen und Kühlen von Großbauten eingesetzt. Durch die Kombination von Heizen und Kühlen sind Wärmepumpen in der Lage, herkömmliche fossile Heizsysteme und Kühlsysteme abzulösen. Die Vorteile für den Hausbetreiber sind nicht nur die geringeren Heiz- und Kühlkosten, sondern auch die spürbaren Effizienzsteigerungen im gesamten Facility Management. Statt zwei Systemen muss nur ein System gewartet werden. Leistungsfähige Großwärmepumpen für verschiedene Industriezweige Großwärmepumpen besitzen eine hohe Leistungsfähigkeit, die von 100 kW bis zu 2000 kW reichen kann. Als Wärmequellen können neben dem Grundwasser auch die Erdwärme sowie die abfließende Luft in Gebäuden nutzbar gemacht werden. Moderne große Wärmepumpen können in vielen Branchen angewendet werden. Typisch sind Einsatzbereiche wie Gastronomiebetriebe, Hallenbäder und landwirtschaftliche Betriebe. Neben der effizienten Kühlung und Beheizung lassen sich weitere Eigenschaften definieren, über welche die Wärmepumpen verfügen sollten. Wichtig sind zum Beispiel die Bereiche Fernüberwachung und Kommunikation. Zum Teil kann bei großen Wärmepumpen nicht nur die Steuerung, sondern auch die Wartung per Ferndiagnose über den Computer erfolgen. Sehr große Wärmepumpen mit Heizleistungen von mehr als 1000 kW verfügen oftmals über eigene, intuitiv bedienbare Displays, die flexible Parametereinstellungen ermöglichen.
Groupware (Software)
Wenn mehrere Menschen in einer Gruppe computerbasiert zusammenarbeiten, erleichtert Groupware ihre Zusammenarbeit im Hintergrund und ermöglicht ein gemeinsames Verwalten und Bearbeiten von Dokumenten und Daten. Das Anwendungsprogramm (Client), das der Endanwender an seinem Computer bedient, ist dabei nur ein kleiner Teil der gesamten Lösung. Den größten Anteil hat die Groupware-Software, die Daten zentralisiert speichert und verarbeitet und den Nutzern die gemeinsame Bearbeitung ermöglicht. Da jeder Anwender eigene Bedürfnisse und Anforderungen hat, ist es trotz der Zentralisierung möglich, dass der Nutzer individuelle Einstellungen in seinem Client vornehmen kann, um die Anwendung anzupassen und die eigene Arbeit zu erleichtern. Der Funktionsumfang ist vielfältig, zu den klassischen Anwendungsbeispielen gehören zentrale Kalender, in dem sich gemeinsam Termine oder Ressourcen wie Sitzungsräume und auch Kontaktverzeichnisse, die Bearbeitung von E-Mails, Dokumenten, Aufgaben oder Notizen koordinieren lassen. Auch komplexere Prozesse, wie zum Beispiel im Projektmanagement, können so schnell und effektiv im Team koordiniert werden. Verschiedene Arbeitsgruppen können angelegt und einzelnen Nutzern individuell abgestimmte Rechte für Zugriff und Bearbeitungsmöglichkeiten zugeordnet werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Anwender am gleichen Ort arbeiten, denn der Zugriff ist auch von außerhalb, von Zuhause oder aus dem Hotel möglich. Der externe Zugriff kann zum Beispiel über ein VPN sicher und zuverlässig bereitgestellt werden. Auch Hardware wie Drucker oder Telefonanlagen können in die Groupware integriert und ortsunabhängig genutzt werden. All diese Funktionen machen Groupware zu einer perfekten Lösung für Unternehmen, in denen Mitarbeiter und Teams gemeinsam an Aufgaben arbeiten, sei es in Projekten oder im Tagesgeschäft. Arbeitsabläufe werden erleichtert und beschleunigt, eine effektive und teamorientierte Bürokommunikation intelligent unterstützt.
Grubenwagenheber
Grubenwagenheber unterstützen die Tätigkeit bei der Wartung von Lkws und Pkws. Sie heben diese an, um einen uneingeschränkten Zugriff auf alle Elemente zu schaffen. Grubenwagenheber - unverzichtbar für die Arbeitserleichterung. Viele unterschiedliche Aspekte spielen bei der Gestaltung des Arbeitsumfeldes gerade in einer Grube eine ganz entscheidende Rolle. Hierbei ist auch die Auswahl des richtigen Hebers besonders wichtig. Ein umfassendes Sortiment Grubenwagenheber bietet eine wichtige und auch entscheidende Grundlage für die Anwendung. Für fast jede Umgebung steht auch die optimale Möglichkeit bereit, die den Einsatz vom Grubenwagenheber heute unentbehrlich macht. Grubenwagenheber hängend und bodenlaufend. Serienmäßig werden Heber hängend bis zu 750 Millimeter Hub angeboten. Dabei reichen 450 Millimeter für eine reine Hebearbeit. Allerdings sind 750 Millimeter nötig für Arbeiten an hochliegenden Anhängern, Aggregaten oder anderem. Dieser Heber ist für bis zu 14 Tonnen einstellbar, ab 16 Tonnen wird er fest verschweißt auf Grubenmaß gefertigt. Bodenlaufend steuert man diese pneumatisch/hydraulisch - das hat ein rasches Anfahren der Kolbenstange bis zur Zwangsrückführung und zum Lastenaufnahmepunkt des Stempels zur Folge. Diese Heber sind aufgrund der sehr niedrigen Bauhöhe ideal für den Getriebebau geeignet. Diese Wagenheber für Gruben sind heute unverzichtbar geworden. Unter der Hebebühne oder in Gruben kommen die Grubenwagenheber zum Einsatz. Grubenwagenheber gibt es in verschiedenen Ausführungen. Auf dieser Seite finden Sie eine Zusammenstellung der Hersteller und Lieferanten von Grubenwagenhebern. Anhand der Kriterien „Beste Ergebnisse“, Postleitzahl und Alphabet wählen Sie die Reihenfolge der Ergebnisse. Auf den ersten Blick lässt sich erkennen, ob es sich um Händler (HL), Großhändler (GH), Hersteller (HS) oder Dienstleister (DL) handelt.
Grundchemikalien
Grundchemikalien sind Stoffe, die in der chemischen Industrie für die Synthese anderer Verbindungen benötigt werden. Es handelt sich meist um einfach aufgebaute chemische Verbindungen, die oft in großen Mengen hergestellt werden. Ihre Produktion ist meist relativ einfach und gehört zu den lukrativsten Aufgaben vieler Chemieunternehmen. Wichtige Grundchemikalien sind Ethen, Schwefelsäure, Ammoniak, Chlor, Natronlauge, Phosphorsäure, Natriumhydroxid und viele andere. Diese Chemikalien dienen als Grundstoffe fast aller wichtigen Produkte der chemischen Industrie. Einige Beispiele für Grundchemikalien Ethen (auch: Ethylen) ist ein farbloses Gas, das einen süßlichen Geruch verströmt. Es handelt sich bei Ethen um den einfachsten ungesättigten Kohlenwasserstoff mit einer Kohlenstoffdoppelbindung und um den vielleicht wichtigsten Grundstoff für die chemische Industrie. Das hoch entzündliche und heutzutage aus Erdöl oder Erdgas synthetisierte Gas wurde ursprünglich aus Alkohol oder Kokereigas hergestellt und wird wegen der großen Produktionsmengen in Deutschland über ein Pipelinesystem zwischen den Chemiestandorten transportiert. Verwendet wird Ethen, das früher auch als leicht wirkendes Narkosegas eingesetzt wurde, zur Herstellung vieler Kunststoffe wie etwa Polyethylen, Polystyrol oder PVC. Es ist auch Ausgangsstoff für die Herstellung vieler organischer Verbindungen wie Isopren und Propansäure. Es kann zudem zum Reifen unreifer Früchte eingesetzt werden. Schwefelsäure ist ebenfalls eine in sehr großen Mengen hergestellte Grundchemikalie mit sehr vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten. Mit Schwefelsäure werden zum Beispiel Erze aufgeschlossen, Düngemittel und Tenside hergestellt, Halbleiter geätzt und Autobatterien betrieben. Auch zur Aufbereitung von Trinkwasser wird Schwefelsäure verwendet. Das stechend riechende Ammoniak, das auf Schleimhäute und Lunge eine stark ätzende Wirkung hat, wird in ähnlich großen Mengen hergestellt wie Schwefelsäure und unter anderem in Kältemaschinen eingesetzt sowie zur Herstellung von Arzneien und Sprengstoffen.
Grundöfen
Das Erzeugen von Wärme für Innenbereiche kann mit unterschiedlichen Mitteln realisiert werden. Eine Variante sind die Grundöfen, die meist durch Handwerker errichtet werden. Mittlerweile haben sich aber auch die Industrie und der Handel an die Nachfrage nach diesen Heizmöglichkeiten angepasst und bieten verschiedene Produkte mit unterschiedlichen Systemen an. Ein Grundofen ist die ursprüngliche Form des Ofens, wobei die Konstruktion komplett ins Mauerwerk integriert wird. Das betrifft sowohl die Brennkammer als auch die Rauchgaszüge. Bei der Herstellung der relativ einfach aufgebauten Öfen wird vorrangig Schamott wegen der hervorragenden Wärmespeicherung eingesetzt. Der Aufstellraum wird daher durch die Speicherwirkung des Ofens über einen langen Zeitraum erwärmt. Grundöfen und ihre Ausführungen Nicht in jedem Gebäude sind die baulichen Ausstattungen so ideal, dass die Grundöfen eingemauert werden können. Aus diesem Grund werden ebenfalls die frei stehenden Fabrikate angeboten, bei denen der Zugang zur Esse bis zu einem gewissen Maß sichtbar ist. Die Grundöfen verfügen in Abhängigkeit vom jeweiligen Modell ebenfalls über Brennräume, deren Flammenbild durch eine feuerfeste Scheibe betrachtet werden kann. Neben den in Eigenregie aus einem kompletten Bausatz zu errichtenden Erzeugnissen gibt es in der Rubrik des Grundofens die Wasser führenden und die vollkeramischen Innovationen. Die bei der Verbrennung von Holz oder Kohle frei werdende Wärmeenergie wird über Strahlung durch Oberflächenkonvektion in den Raum abgegeben. Mit einem Grundofen kann eine maximale Wärmemenge von etwa 80 °C erreicht werden. Das ist im Gegensatz zu anderen Heizvorrichtungen eher wenig. Deshalb muss die Oberfläche des Grundofens groß sein, damit dieses Defizit ausgeglichen werden kann. Kleine Grundöfen können keine sehr hohe Wärmeintensität erzeugen.
Grundwassersanierung
Grundwassersanierung bezeichnet die Entfernung von Schadstoffen aus dem Grundwasser. Kontaminiertes Wasser wird abgesondert, gereinigt und in den Wasserkreislauf zurückgeleitet (aktive Verfahren) oder ohne Förderung direkt gereinigt (passive Verfahren). Grundwassersanierung - verschiedenartige Kontaminationen erfordern unterschiedliche Sanierungsverfahren. Schadstoffe gelangen über freigelegte Altlasten - beispielsweise während Bauarbeiten - sowie durch betriebliche Störfälle auf Schiffen oder in Industrieanlagen ins Grundwasser. Die Wasserverschmutzung durch industrielle Anlagen und private Haushalte verschlechtert die Grundwasserbilanz permanent. Häufig auftretende Grundwasserkontaminanten sind unter anderem: - Mineralölkohlenwasserstoffe, Fette und Öle, - Kohlenwasserstoffe wie LCKW, FCKW, Chlorbenzole sowie Chlornitroverbindungen, - Polychlorierte Dibenzodioxine und Dibenzofurane, - Phenole, - Ketone, Ester, Aldehyde, Amine, Alkohole, - Essigsäure und andere organische Säuren, - Tenside und Weichmacher, - Pestizide, - Schwermetalle und Cyanide. Aktive Sanierungsverfahren mit Grundwasserentnahme auf hydraulischem Wege sind uneingeschränkt für Kontaminationen aller Art anwendbar. Daneben haben sich für einige Kontaminationen spezielle Verfahren bewährt, die ohne Abpumpen und Rückführen des gereinigten Wassers auskommen: Für den Abtrennprozess der Schadstoffe wird der Abstrom auf mechanischem Wege gesichert, beispielsweise durch sogenannte reaktive Wände. Grundwassersanierung - umfassende Beratung für komplexe Verfahren. Auf Basis einer Analyse der spezifischen Kontaminierung/en beraten Anbieter von Grundwassersanierungen über die geeigneten Verfahrenstechniken zur Erreichung der vorgegebenen Reinigungszielwerte. Ein Reinigungszielwert ist beispielsweise Trinkwasserqualität gemäß der EG-Trinkwasserrichtlinie. Verfahren zur Sanierung kontaminierter Standorte sind unter anderem: - hydraulische Verfahren („pump and treat“), - UVB-Verfahren (Unterdruck-Verdampfer-Brunnen), - KGB-Verfahren (Koaxiale Grundwasserbelüftung), - HA-Verfahren (Hydro-Airlift), - In-Situ-Stripping, - Geoschock-Verfahren, - Elektrokinetische Verfahren, - Mikrobiologische In-Situ-Sanierung, - Auskofferung. Hier finden Sie Anbieter für Grundwassersanierungen. Sie können Ihre Suche auf Hersteller, Dienstleister, Händler oder Großhändler eingrenzen. Unternehmen in Ihrer näheren Umgebung finden Sie durch Eingabe Ihres Wohnortes/Ihrer Postleitzahl im Suchfeld links oben.
Grundwasseruntersuchung
Der Boden und das Grundwasser sind wichtige Güter, die einen hohen Schutz benötigen, um auch künftig dem Menschen als Ressourcen zur Verfügung zu stehen. Zur Beurteilung von Verunreinigungen im Grundwasser werden Grundwasseruntersuchungen durchgeführt, um zu ermitteln, inwieweit ein bestimmter Standort nutzbar ist. Eine Grundwasseruntersuchung ist immer dann erforderlich, wenn es sich um ehemalige Industriegrundstücke oder Gewerbegrundstücke handelt, auf denen mit Gefahrstoffen hantiert wurde. Schadstoffe können dabei in gasförmiger, fester oder flüssiger Form in den Boden und somit auch in das Grundwasser gelangen. Damit der Grad der Verunreinigung in der Grundwasseruntersuchung fachgerecht ermittelt werden kann, müssen nach der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung die Schadstoffausbreitung und die hydrochemischen sowie hydraulischen Messwerte des Grundwassers bestimmt werden. Abhängig von dem Untersuchungsziel beziehungsweise den behördlichen Auflagen werden bestimmte Maßnahmen entwickelt, die das Einrichten von Messstellen umfassen. Mit der Rammkern- oder Trockenbohrtechnik sowie der direct-push-Sondierung werden die Messstellen gesetzt. Die Messstellen dienen der Grundwasserentnahme, Pumpversuchen sowie der Grundwassersanierung. Wasserproben können auch aus Teichen, Brunnen oder Fließgewässern entnommen werden. In speziellen Verpackungen werden die Proben in geeignete Labore geschickt. Das anzufertigende Gutachten soll die Untersuchungsergebnisse auswerten und dokumentieren. Dabei soll der geprüfte Standort in Hinblick auf eine menschliche Nutzung beziehungsweise auf seine Tauglichkeit für Nutzpflanzen bewertet werden. Das Gutachten enthält den Ist-Zustand des Grundwassers und gibt eine Prognose über eine mögliche weitere Ausbreitung der Verunreinigung ab. Die Ergebnisse der Grundwasseruntersuchung werden mit den gesetzlichen Grenzwerten verglichen. In einer Empfehlung, die mit der zuständigen Aufsichtsbehörde abgestimmt werden muss, werden überdies weitere Maßnahmen vorgeschlagen.