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Glühlampen
Glühlampen stellen eine künstliche Lichtquelle dar. Ihrer Form verdanken sie die umgangssprachliche Bezeichnung Glühbirnen. Mithilfe des elektrischen Stromes wird der elektrische Leiter einer Glühlampe aufgeheizt und zum Leuchten gebracht. Eine Glühlampe dient vor allem zur Wohnraumbeleuchtung. Aufbau von Glühlampen. Glühlampen bestehen aus Sockel und Glaskolben. Dieser dient dazu, den Glühfaden und seine Halterung vor der Außenumgebung abzuschirmen. Eine Glühlampe mit hoher Leistung benötigt einen großen Glaskolben. Auf diese Weise kann sich der Niederschlag auf eine große Fläche verteilen. Glaskolben können auf der Innenseite partiell verspiegelt oder mattiert sein. Einige Ausführungen sind aus Milchglas angefertigt. Eine farbige Glühlampe wird durch einen lackierten Kolben realisiert. Der Sockel besitzt die Aufgabe, Glühlampen elektrisch zu kontaktieren und in der Lampenfassung zu halten. Eine sockellose Lampe verfügt nur über Anschlussdrähte oder einen Quetschfuß ohne Stutzen. Eine Stecksockellampe trägt lediglich einen verstärkten Stift am Quetschfuß. Traditionelle Glühlampen besitzen einen Edisonsockel, der aus Blech gefertigt und in eine Glühlampe eingekittet ist. Funktionsprinzip der Glühlampen. In Glühlampen fließt der elektrische Strom durch einen dünnen Faden, der aus leitendem Material angefertigt ist. Dieser Metallfaden besitzt die Form einer Glühwendel. Sobald ausreichend starker elektrischer Strom durch den Faden fließt, wird er erhitzt. Auf diese Weise beginnt er zu glühen. Je nach Bauform beträgt die Temperatur der Glühwendel circa 1500 - 3000 Grad Celsius. Sie emittiert elektromagnetische Strahlung, die vor allem im Bereich des sichtbaren Lichts und der Infrarotstrahlung liegt. Das Aussenden von Lichtteilchen erfolgt durch Gitterschwingungen im Glühfaden. Diese Seite beinhaltet verschiedene Hersteller und Anbieter von Glühlampen. Anhand der diversen Suchkriterien können Sie die Suchresultate nach Ihren Anforderungen filtern.
Glühwein
**Glühwein** ist ein alkoholisches Heißgetränk, das aus Rot- oder Weißwein und mehreren Gewürzen sowie wahlweise Branntwein besteht. Es wird vor allem in der Weihnachtszeit getrunken. Das Hauptverbreitungsgebiet ist der gesamte mitteleuropäische Raum. **Glühwein im Wandel der Zeit** Glühwein blickt auf eine lange Historie zurück. Als sein Vorläufer gilt ein römischer Würzwein namens Conditum Paradoxum, der bereits in der Antike zubereitet wurde. Eine mittelalterliche Variante war der kalt genossene Hypocras. Dieser kam dem heutigen Glühwein geschmacklich schon sehr nahe. Ein Pendant zum roten Hypocras war weißer Claret. Auch heute unterscheidet man zwischen rotem und weißem Glühwein. In Deutschland wird Glühwein mit Ausnahme von Nürnberg fast ausschließlich aus Rotwein zubereitet. In Italien und Teilen Österreichs ist es eher Weißwein. Im hessischen Raum gibt es Varianten aus Apfelwein, die genau genommen nicht als Glühwein deklariert werden dürfen. Ähnlich verhält es sich mit Glühwein aus Honigwein und sogenannten Glühweinen mit Schuss. Auch Kinderglühwein ist kein Glühwein, da er statt Wein Säfte enthält. **Glühwein in ungeahnter Vielfalt** Neben der Wahl des Weines gibt es weitere Unterschiede bezüglich der regionalen Glühweinrezepturen. Als Grundzutaten gelten Zimt, Gewürznelken, Zitronenschalen und Sternanis. Für branntweinhaltige Varianten werden zumeist Rum, Weinbrand und diverse Liköre verwendet. Wer selbst Glühwein zubereiten möchte, darf ihn auf höchstens 78 Grad erhitzen, da sonst der Alkohol verdampft, was den Geschmack verfälscht. Außerdem kann das gesundheitsgefährdende Hydroxymethylfurfural entstehen. Daher empfehlen sich zum Erhitzen spezielle Glühweinkocher.
Glühweintassen
Glühweintassen sind speziell für heißen Glühwein gefertigte Trinkgefäße. Glühwein ist ein Getränk, welches hauptsächlich in kalten Wintermonaten getrunken wird. Glühwein findet man daher in der Adventszeit auf nahezu jedem Weihnachtsmarkt. Der Glühwein selbst hat eine sehr lange Tradition. Bereits im Mittelalter kannte man diese Art von gewürztem Wein. Glühweintassen unterstreichen die vorweihnachtliche Stimmung und geben dem Heißgetränk eine ganz besondere Note. Neben Weihnachtsmärkten findet man Glühweintassen in der Vorweihnachtszeit auch in Cafés, bei Feierlichkeiten oder in privaten Haushalten. Glühweingläser gibt es in unterschiedlichen Varianten, Formen und mit zahlreichen, zumeist weihnachtlichen Motiven. Hergestellt werden Glühweintassen zumeist aus Keramik oder Glas. Besonders Tassen aus Keramik sind häufig mit weihnachtlichen Motiven und in zahlreichen Farben und Formen vorzufinden. Neben der traditionellen Tassenform mit oder ohne Henkel sieht man Keramiktassen daher beispielsweise nicht selten auch in Form von Weihnachtsstiefeln. Einige Glühweinbehältnisse sind sogar aus extra gehärtetem Glas gearbeitet. Ebenso wie die Keramikbecher sind auch die Glastassen besonders stoßfest und ebenso beständig hinsichtlich größerer Temperaturschwankungen, denen die Tassen beim Einschenken heißer Getränke ausgesetzt sind. Diese hitzebeständigen Tassen eignen sich neben ihrer Eigenschaft als Glühweingläser daher auch zum Einschenken anderer heißer Getränke, wie beispielsweise Punsch, Grog oder Tee. Glühweintassen aus Glas oder Keramik können nach ihrem Gebrauch in der Spülmaschine gereinigt werden und sind daher immer wieder verwendbar. Zum Einmalgebrauch findet man auf Weihnachtsmärkten allerdings auch Pappbecher aus festem Hartpapier. Geeichte Glühweinbecher aus Glas oder Keramik werden bis zu einem Füllstrich von 200 ml mit heißem Glühwein gereicht.
Glycerinseifen
Wirkungsvolle, hautsympathische Reinigungsprodukte sind eine bedeutende Grundlage, wenn es darum geht, die Körperhygiene zu gewährleisten. Unter den Seifen ist in diesem Zusammenhang die Glycerinseife eine Variante, die sich durch das Aussehen von herkömmlichen bekannten Produkten unterscheidet. Seife aus Glycerin weist eine feste Konsistenz auf und kann in mehr oder weniger großem Umfang transparent sein. Die Glycerinseifen bestehen aus Basisstoffen, die in ihrer chemischen Zusammensetzung einen hohen Reinheitsgrad aufweisen. Dabei geht es hauptsächlich um Öle und Fette, die diese Voraussetzung erfüllen und die für die partielle Durchsichtigkeit der Seife sorgen. Im Speziellen geht es dabei um Fette tierischer Herkunft, zu denen unter anderem Unschlitt, Talg und Schweineschmalz gehören. Auch das Öl des Rizinusstrauches wird zu Glycerinseifen verarbeitet. Interessante Details zum Erzeugnis Glycerinseife Hochwertige Glycerinseifen lassen sich gut schmelzen und verformen. Sollen diese Seifen einen bestimmten Duft erhalten, dann ist das durch die Geruchsneutralität der Produkte leicht zu realisieren. Vor allen Dingen Duftstoffe, die sehr alkoholhaltig sind, bleiben über einen erstaunlich langen Zeitraum kräftig und intensiv. Außerdem bleibt die Duftnote so, wie sie ursprünglich war, ohne Verfälschung. Die Transparenz der Glycerinseife wird durch einen Effekt verursacht, der ebenfalls kennzeichnend für Glas ist. Um der Seife zusätzliche Eigenheiten zu verleihen, fügen die Hersteller die unterschiedlichsten Zutaten hinzu. Dazu zählen zum Beispiel die geläufigen Alkohole Glycerin, Isopropyl- und Äthylalkohol sowie Glykol. Diese Inhaltsstoffe tragen zur besseren Löslichkeit der Seife in Wasser bei. Glycerinseife ist als ausgezeichnetes Hautpflegemittel bekannt. Liegt der Anteil des Alkohols über 30 Prozent, dann entzieht die Seife der Haut Feuchtigkeit und fördert allergische Reaktionen. Glycerinseifen werden wegen ihrer Umweltfreundlichkeit geschätzt.
Golddraht
Golddraht ist Draht aus einem weichen gelben Edelmetall, das über gute thermische und elektrische Leitfähigkeit verfügt. Golddraht als Bonddraht. Golddraht verwendet man auch gerne zur Schmuckherstellung. In der Industrie aber findet Golddraht oft Verwendung als Bonddraht, also als Verbindungsdraht, der die Anschlüsse von integrierten Schaltkreisen oder Halbleitern (in Transistoren oder Leuchtdioden) mit den elektrischen Anschlüssen eines Chipgehäuses verbindet. Gerade in der mikroelektronischen Aufbau- und Verbindungstechnik kommt Golddraht häufig zum Einsatz. Auch die Bereiche von Forschung und Entwicklung arbeiten mit diesem reinen Edelmetall als Edelmetall-Halbzeug. Anbieter von Golddraht bieten oft einen umfassenden Service. Hersteller von Golddraht achten bei der Herstellung von Golddraht und anderen Edelmetall-Halbzeugen auf hohe Qualität und reine Produkte. Bei der Suche nach geeignetem Golddraht empfiehlt es sich auch auf die angebotenen Services der Hersteller und Händler von Golddraht zu achten. Folgende Punkte sind wichtig: - Gibt es Mindestmengen bei Sonderanfertigungen? - Ist eine Fertigung der erwünschten Legierungen möglich? - Sind die Lieferzeiten akzeptabel? - Ist die Beratung rund um Golddraht ausreichend? - Arbeitet der Hersteller oder Händler mit der gebotenen Qualität und bietet er reine Produkte? Golddraht wird aufgrund seiner Eigenschaften im Kaltumformverfahren hergestellt. Aus Stangen wird ein Grobdraht geschmiedet, welcher dann durch verschieden große und immer enger werdende Zieheisen gezogen wird um damit seine gewünschte Dicke zu erhalten. Die Qualität und Reinheit bei der Arbeit mit den Zieheisen entscheidet später über die Qualität des fertigen Golddrahtes. Obwohl es sich insgesamt um ein Kaltumformverfahren handelt, erhitzt man den Golddraht nach jedem dritten bis fünften Ziehen. Dies erhält die Elastizität des Golddrahtes. Alle eingetragenen Hersteller und Händler von Golddraht sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DS), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Golddruck
Golddruck ist eine Druckart, für die goldene Sonderfarbe zum Drucken verwendet wird. Golddruck kommt vor allem zur Verzierung zum Einsatz. In Copyshops kann man sich so Flyer, Grußkarten, Einladungen, Plakate, Visitenkarten und viele weitere Schriftstücke feierlich verzieren lassen. Personalisiertes Briefpapier lässt sich durch Golddruck ebenso veredeln wie Falzflyer. Für Ornamente zur Umschmückung kleiner Texte oder als Schriftfarbe für Weihnachtskarten oder Geburtstagswünsche macht sich Goldfarbe durch ihren feierlichen Charakter besonders gut. Durch seine erhabene Struktur, die Golddruck durch die besonders deckende Farbe erzeugt, wird ein durch Goldfarbe verziertes Dokument zusätzlich aufgewertet. Am besten kommt Goldfarbe auf kontrastreichen Hintergründen zur Geltung. Golddruck wird im Digitaldruckverfahren hergestellt, um eine metallisch glänzende Oberfläche zu erzeugen. Im Offsetdruck würde durch die flüssige Druckerfarbe ein mattes Finish entstehen. Im gleichen Druckverfahren können auch Silberdrucke gefertigt werden. Auch Silber hat einen ähnlich luxuriösen Charakter, sollte farblich jedoch etwas anders kombiniert werden als Gold. Golddruck kommt hervorragend auf schwarzem Untergrund zur Geltung und braucht Raum, um zu wirken. Auch das Mischen anderer Druckerfarben mit Goldfarbe ist ein interessanter Hingucker. Durch das Mischen entsteht keine deckende Schicht goldener Farbe, sondern ein leichter Metalleffekt, der sich mit allen Farben mischen lässt. Eine Visitenkarte oder eine Einladung bedruckt mit Goldfarbe sagt viel über den Charakter desjenigen aus, der diese aushändigt. Eine mit goldenem Druck erstellte Visitenkarte hinterlässt Eindruck bei potenziellen Kunden und wirkt vielversprechend auf Einladungskarten für die nächste Silvesterparty. Finden Sie bei uns Ihren Hersteller hochwertiger Golddrucke für Einladungen, Postkarten, Plakate und Flyer für hohe Ansprüche!
Goldlegierungen
Goldlegierungen sind metallische Werkstoffe, die aus Gold und mindestens einem anderen Stoff bestehen. Abhängig von der Wahl der zusätzlichen Elemente lassen sich gezielt Eigenschaften der Goldmischung verändern. Große Auswahl von Elementen für Goldlegierungen. Lange Zeit durften Goldlegierungen für Schmuck nur aus den drei Elementen Gold, Silber und Kupfer bestehen. Dieses Verbot endete erst im 19. Jahrhundert. Heutzutage werden mit meist kleinen Zusätzen weiterer Stoffe die Möglichkeiten von Goldlegierungen erweitert. So senken Zugaben von Zink, Indium oder Cadmium die Schmelztemperaturen und die Oberflächenspannung. Nickel oder Platin sorgen für eine deutlich bessere Härte, Blei oder Leichtmetalle machen die Goldmischung spröder. Der Wunsch, Eigenschaften zu verbessern, führt aber auch zu schlechteren Eigenschaften gegenüber reinem Gold. Dazu gehören Farbe, Korrosionsbeständigkeit und der Preis. Unterscheidungen von Goldlegierungen. Gerade in der Schmuckindustrie haben sich Bezeichnungen wie 750er oder 585er Gold eingebürgert. Die Zahl steht dabei für den Promille-Gewichtsanteil von Gold in der Legierung, den sogenannten Feingehalt. Bei 999er Gold spricht man von Feingold. Hochwertiger Schmuck sollte mindestens einen Feingehalt von 750 haben. Das wegen seines geringen Preises beliebte 333er Gold hingegen darf in einigen Ländern nicht Gold genannt werden, weil der Anteil des Edelmetalls zu gering ist. Differenzieren lassen sich Goldlegierungen auch nach der Farbe: Rotgold, Gelbgold, Grüngold, Weißgold und Graugold. Auf diesen Seiten finden Sie Hersteller und Händler von Goldlegierungen. Anbieter in Ihrer Nähe finden Sie mit Hilfe der Umgebungssuche. Einfach Ihre Postleitzahl und eine bestimmte Entfernung eingeben und nach nur einem Klick sehen Sie die Firmen in diesem Radius angezeigt.
Goldmünzen
Gold zählt zu den Edelmetallen und ist das dehnbarste Metall. Sein Schmelzpunkt liegt bei nur 1064 Grad Celsius, weshalb Gold mit relativ einfachen Mitteln bearbeitet werden kann. Diese Eigenschaft, wie auch der Umstand, dass Gold zwar auf allen Kontinenten außer der Antarktis abgebaut werden kann, jedoch relativ selten ist, führte dazu, dass Gold bereits sehr früh als Zahlungsmittel genutzt wurde. Schon im sechsten Jahrhundert vor Christus ließ König Krösus in Lydien Goldmünzen herstellen, denen Symbole eingeprägt wurden, um sie einfacher von den sich ebenfalls in Umlauf befindlichen Silbermünzen unterscheiden zu können. Goldmünzen als Sammlerstücke und Wertanlagen Goldmünzen sind im Handel in unterschiedlichen Prägungen und Gewichtsklassen erhältlich und erfreuen sich bei Münzsammlern großer Beliebtheit. Schöne und besonders seltene Exemplare erzielen beim Verkauf Preise, die den aktuellen Wert der bei der Herstellung verwendeten Goldmenge übersteigen. Zudem eignet sich Gold hervorragend als Wertanlage. Zwar steigen die Preise für Waren im Laufe der Jahre stetig an, doch die Kaufkraft einer Goldmünze bleibt relativ konstant, wohingegen der Wert einer Währung drastisch sinken kann, etwa zu Zeiten einer Inflation oder Hyperinflation. Goldmünzen verschiedener Hersteller Zu den bekanntesten noch heute im Handel erhältlichen Goldmünzen gehören die südafrikanische Krügerrand-Münze, die kanadische Maple Leaf, die amerikanische Münze American Eagle und der Gold-Panda aus China. In Deutschland ist seit dem Jahr 2001 eine Goldmark verfügbar, die dem Ein-Mark-Stück nachempfunden ist; zudem gibt es einige Sonderprägungen. Österreich hat den Wiener Philharmonikern eine hübsche Goldmünze gewidmet. Auch einige historische Münzen können noch erworben werden.
Gold-Silber-Schmuck
Ein traditionelles Beiwerk, mit dem ein bestimmter Kleidungsstil hervorgehoben wird, ist ein Accessoire. Hinter diesem Begriff verbergen sich unter anderem Produkte, die dem Gold- und/oder Silberschmuck zugehörig sind. Beide Metalle sind Edelmetalle, die aufgrund ihrer vorteilhaften Materialeigenschaften für die Herstellung von Schmuck in vielerlei Varianten einzeln oder als Metallmixe ideal sind. Neben den optisch ansprechenden Farbgebungen spielt hierbei auch die Beständigkeit gegen Korrosion und die damit einhergehende lange Lebensdauer eine wichtige Rolle. Verarbeitet wird der Gold-Silber-Schmuck entweder von gewerblich tätigen Goldschmieden oder in der industriellen Schmuckherstellung. Verwendet werden dabei ganz spezielle Arten von Gold und Silber, für die insbesondere der Feingold- und Feinsilbergehalt bestimmend ist. Der Gold Silber Schmuck gilt als wertvoll und teilweise zeitlos In den Kategorien Gold und Silber Schmuck sind mittlerweile die unterschiedlichsten Produkte erhältlich. Durch das überwiegend durch Maschinen ausgeführte Fertigen von Gold- und Silberschmuck werden im Einzelhandel oftmals in Serie erzeugte Artikel präsentiert. Bei einem Juwelier, der aus Gold und Silber vielfach noch in Handarbeit Schmuckstücke kreiert, handelt es sich oftmals um kostbare Einzelstücke. Aus Gold und Silber werden neben Ringen als Ehe-, Freundschafts-, Schmuck- oder Verlobungsringe ebenfalls Armreifen und Armbänder, Halsketten und Colliers sowie Uhren und Ohrschmuck erzeugt. Dabei ist es nicht ausgeschlossen, dass beide Edelmetalle zum Beispiel in Kombination mit Edelsteinen oder Perlen zu attraktiven Stücken werden. Zu den häufigsten Varianten beim Gold Silber Schmuck gehören Artikel, die aus Sterling Silber sowie Gold in unterschiedlichen Karat oder Farben ausgeführt sind. Als Nachweis, ob es sich um echten Gold- oder Silberschmuck handelt, dienen Expertisen oder die eingeprägten Ziffernfolgen wie 333, 925 oder 585.
Golfbälle
Für einige Sportarten werden ganz spezielle Ausrüstungen benötigt. Dazu gehören die Golfbälle, die unmittelbar für das Golfen entwickelt wurden, und sich durch verschiedene Eigenschaften von Tennis- oder Footballbällen unterscheiden. Ein Golfball wird aus Werkstoffen hergestellt, mit denen die Anforderungen, die an ein derartiges Zubehör gestellt werden, in höchstem Maße erfüllbar sind. Beim Aufbau eines Golfballes zeigen sich mehrere Komponenten, die sich aus den Kernen und den Schalen aus Kunststoff zusammensetzen. Üblich sind Kerne aus Hartgummi, allerdings geht der Trend auch hin zu mehrschichtigen Kernen, bei denen zum Beispiel Kunstharz verarbeitet wird. Je nachdem, welche Beschaffenheit Golfbälle aufweisen, ergibt sich ein dementsprechendes Verhalten beim Spiel sowie eine materialabhängige Stabilität und Haltbarkeit. Allgemeines über Golfbälle Die Golfbälle sind meist weiß, damit eine gute Sichtbarkeit gewährleistet werden kann. In Hinsicht auf deren Größe bestehen klare Vorgaben, sodass ein Golfball einen Durchmesser von 42,67 mm nicht unterschreiten darf. Da diese Maßangabe nach oben hin offen ist, werden auch Bälle mit Übergröße verwendet. Diese Erzeugnisse erweisen sich allerdings als nicht vorteilhaft, um ein optimales Spielergebnis zu erzielen. Durch den hohen Luftwiderstand fliegen große Bälle nicht so weit wie ihre kleineren Vertreter. Wichtig sind außerdem Anforderungen, die als sphärische Symmetrie, Reichweite und Geschwindigkeit darstellen. Hinter der sphärischen Symmetrie verbirgt sich ein Gebrauchsmerkmal, das die Veränderungen des Golfballs während des Fluges bezeichnet. Dabei geht es vor allen Dingen um die auftretende Stauchung beim Abschlag und beim Auftreffen. Diese muss ein klassischer Golfball überstehen können, ohne Schaden zu nehmen. Nicht alle Arten von Golfbällen können mehrmals eingesetzt werden, weil sich partielle Verformungen einstellen, die zu einem Qualitätsverlust führen.
Golfschläger
Der Golfschläger ist ein Utensil, mit dem beim Golf der Ball ins Loch befördert wird. Golfschläger gibt es in verschiedenen Varianten und Materialien. Welcher Schläger der richtige ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Je nach Material variiert das Gewicht, was dem Schläger ein anderes Schwungverhalten verleiht. Viele Schläger lassen sich heutzutage sogar in der Länge verstellen, sodass der Schläger optimal an den jeweiligen Spieler angepasst werden kann. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an Firmen, deren Geschäft die Produktion und der Verkauf von Golfschlägern ist. Golfschläger für den perfekten Schlag in jeder Situation Ein eher leichter Schläger aus Holz ist der Driver. Aufgrund seines niedrigen Gewichts und einem Schlägerkopf, der für einen hohen Schlagwinkel sorgt, eignet er sich optimal für einen weiten Schlag. Flachere Schlägerköpfe bieten zwar weniger Länge, aber dennoch mehr Kontrolle. Gerade für schwierige Schläge, beispielsweise aus Bunkern, sind diese optimal konzipiert. Ferner gibt es Eisenschläger. Diese sind schwerer als Golfschläger aus Holz, gleichzeitig verlagern sie den Schwerpunkt nach unten, was dafür sorgt, dass der Ball einfacher zu treffen ist und die Kraftübertragung verstärkt wird. Ist mehr Präzision gefragt, so kommt ein Wedge zum Einsatz. Diese Golfschläger aus Eisen mit flacherer Verse und einer höheren Spitze sind extra für präzise Schläge entwickelt. Geht es dann auf das Green und gilt es, den Ball einzulochen, ist der Putter gefragt. Dieser besonders schwere Schläger mit vergleichsweise geradem Loft ist so angefertigt, dass sich der Ball damit optimal einlochen lässt.
Golftaschen
Die Golftasche dient der Aufbewahrung und dem Transport des gesamten Golfequipments. Um den Transport zu erleichtern, sollte eine Golftasche leicht und robust sein und gleichzeitig genügend Platz für Schläger, Bekleidung und Zubehör bieten. Zur Ausstattung einer Tasche gehören deshalb viele unterschiedliche Reißverschlusstaschen für Kleidung und Accessoires wie Bälle, Golf-Tees, Stifte, Wertsachen oder Getränke. Das Innere einer Tasche kann für die Schläger in mehrere Kompartimente eingeteilt sein oder auch nur über eine durchgehende Einteilung verfügen. Zudem können Kühltaschen und Regenhauben integriert sein. Um vor Wind und Wetter zu schützen, sind viele Golftaschen auch aus wasserdichten Materialien erhältlich. Golftaschen können zudem personalisiert und mit Logos, Namen oder Symbolen bestickt oder bedruckt werden. So genannte Standbags und Carrybags sind tragbare Golftaschen, die mit einem gepolsterten Doppelschultergurt ausgestattet sind. Aufgrund der Tatsache, dass sie getragen werden müssen, haben sie ein geringes Eigengewicht. Ein Standbag verfügt zusätzlich über ausklappbare Standbeine, die das Herausnehmen der Golfschläger beim Spiel erleichtern. Cartbags, oder auch Trolleybags genannt, können auf einem Trolley befestigt und so bequem gezogen oder geschoben werden. Sie sind für gewöhnlich etwas größer als Standbags und bieten dadurch mehr Platz. Besonders schmal sind Pencilbags, die nur über einen Durchmesser von circa 15 Zentimetern verfügen. In diese Taschen passen nur vier Golfschläger und ein paar wenige Bälle. Diese Golftasche ist für kürzere Aufenthalte wie für das Abschlagen geeignet. Für maximalen Stauraum bieten sich Tourbags mit einem Durchmesser von ungefähr 23 Zentimetern an, die vor allem von Profispielern bevorzugt werden. Bei uns finden Sie Hersteller und Händler von Golftaschen aller möglichen Ausführungen!
Gongs
Gongs werden in vielen alltäglichen Situationen benötigt, wenn etwas durch einen hörbaren Ton signalisiert werden soll. In Schulen zum Beispiel werden Schüler durch Gongsignale darüber informiert, wann ihre Schulstunden und Pausen beginnen sowie enden. Auch Türklingeln oder Bewegungsmelder funktionieren häufig mithilfe eines Gongs. Der Gong als Schallgerät Ein Gong dient als Signalgeber, ähnlich wie andere Schallgeräte, zum Beispiel Summer, Hupen und Sirenen. Der Standardgong erklingt in Schulen als 3-Ton-Klang und bei Hausklingeln als 2-Ton-Klang, kann aber auch eine andere Anzahl an Tönen und somit andere Melodien haben. Ob tatsächlich ein Gong oder ein anderes Schallgerät benötigt wird, kommt immer auf den individuellen Verwendungszweck an. Wenn etwas angekündigt werden soll, ohne dass diese Ankündigung mit einer Warnung in Verbindung steht, reicht ein gewöhnlicher elektrischer Gong oft aus. Im Zweifelsfall kann jedoch die Beratung durch einen Fachhändler weiterhelfen. Der Kauf von elektrischen Gongs Ein Gong kann auch ein Musikinstrument sein, das mit einem elektrischen Signalgeber für den Fachgebrauch nicht verwechselt werden sollte, auch wenn dieser jenem natürlich nachempfunden ist. Der Begriff "Gong" ist im musikalischen Gebrauch gängiger als im funktionalen, bei der Suche nach einem Gong, gerade online, wird der Käufer deshalb zuerst auf Klangspiele treffen. Deshalb ist es meist sinnvoller, nach Begriffen zu suchen, die eine klare Richtung vorgeben, wie "Läutwerk", "Signalgeber" oder "elektrischer Gong". Funktionale Gongs mit verschiedenen Tönen und für unterschiedliche Zwecke gibt es in der Regel in jedem Fachhandel für Elektroartikel, wo natürlich auch die Beratung über die Verwendung des jeweiligen Gerätes stattfinden kann.
GPS-Module
Ein GPS-Modul ist eine Komponente aus der Navigationstechnik, die verwendet wird, um bestimmte Objekte zu orten und Routen zu berechnen. GPS steht dabei für Global Positioning System (zu Deutsch: weltweites Positionierungs-System) das vom Verteidigungsministerium der USA ursprünglich eingerichtet wurde, um es für militärische Zwecke und die Raumfahrt zu nutzen. Heute werden die GPS-Module dagegen auch industriell und von Privatanwendern genutzt, um bestimmte Wege nachzuverfolgen und Reiserouten zu generieren. Das GPS-Modul in der Kfz-Branche, der Schifffahrt und der Industrie. In den folgenden Bereichen ist die Benutzung eines GPS-Moduls sehr bedeutsam: - Im öffentlichen Personennahverkehr, beispielsweise in Bussen, Zügen und U-Bahnen, - Zur Positionsbestimmung und Verfolgung im Bereich der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei, - Bei der Herstellung von Kraft- und Nutzfahrzeugen, - In der Schifffahrt, - Bei diversen industriellen Produktionen, beispielsweise bei der Herstellung von mobilen Navigationsgeräten. Der Unterschied zwischen GPS- und GSM-Modulen. Sowohl GPS- als auch GSM-Module (Global System for Mobile Communication; zu Deutsch weltweites System für mobile Kommunikation) werden verwendet, um Positionen zu bestimmen. GPS-Module bestimmen ihre Position über die Verbindung mit Satelliten: Dies geschieht über die sogenannten Signallaufzeiten, über die jedes Modul Positions- und Geschwindigkeitsdaten erfasst und daraus seine Position erkennt. Bei der GSM-Ortung ist es dagegen so, dass das Modul seine Position über das Netz eines Mobilfunkbetreibers sendet bzw. erkennt. Dies funktioniert im Vergleich zur GPS-Technik etwas ungenauer, darüber hinaus variieren die Positionierungsergebnisse je nach Ausstattung des verwendeten Moduls bzw. Gerätes.
GPS-Ortungssysteme
Ein GPS-Ortungssystem ist eine Funktionseinheit aus einzelnen Komponenten, die für die Ortung oder Nachverfolgung von Fahrzeugen, Personen, aber auch Gegenständen oder sogar Tieren genutzt wird. Dabei wird sich der Koordinaten des Navigationssatellitensystems GPS bedient, um die genaue Position des zu ortenden Objekts festzustellen. Diese kann dann per Funk an eine Kontroll- oder Überwachungseinheit übertragen und ausgewertet werden. Ortungssysteme mit GPS funktionieren sehr genau und meist unabhängig von Witterungseinflüssen. Ortung per GPS erhöht sowohl Sicherheit als auch Komfort. GPS-Signale können nicht nur zu Navigationszwecken, sondern auch für die genaue Ortung eines Objektes genutzt werden. Diesen Vorgang nennt man auch „Tracking”. Er ist in vielen, auch gewerblichen Kontexten zu finden, beispielsweise hier: - Ortung von Fahrzeugen aus Fuhrparks, - Führung elektronischer Fahrtenbücher, - Positionsüberwachung von Haus-, Wild- oder Nutztieren. Wie genau mit den Informationen, welches ein GPS-Ortungssystem liefert, verfahren wird, entscheidet vor allem die zur Auswertung genutzte Einheit. Hier können die gelieferten Standortdaten zum Beispiel in Korrelation mit der Zeit gesetzt werden, um eine zurückgelegte Strecke detailliert nachzuvollziehen. GPS-Ortungssysteme, Satellitennavigations- und Überwachungstechnik. Ein GPS-Ortungssystem muss zunächst von einem klassischen Navigationssystem, welches mit Satellitendaten wie GPS arbeitet, unterschieden werden. Der signifikanteste Unterschied ist hierbei, dass sich bei GPS-Ortungssystemen die Ortungs- und die Auswerteeinheit meist nicht am selben Ort befinden, während dies bei Navigationstechnik fast immer der Fall ist. Zudem kombiniert ein Navigationssystem die GPS-Koordinaten stets mit kartografischem Material. Auch zur Sicherheits- und Überwachungstechnik sind GPS-Ortungssysteme nicht zwingend zu zählen, da sie auch für andere Zwecke verwendet werden können.
Grabenfräsen
Grabenfräsen sind Baumaschinen, die auf das Anlegen von Gräben spezialisiert sind. Sie verfügen in der Regel über einen hydraulischen Antrieb und einen mit Zähnen ausgestatteten Fräskopf. Viele Fräsen erlauben es, den Fräskopf durch ein anderes Bauteil zu ersetzen, sodass die Fräse auch für andere Arbeiten - zum Beispiel Pflügen oder Ebnen - benutzt werden kann. Grabenfräsen für die Errichtung von Zäunen und das Verlegen von Drainagen. Grabenfräsen werden unter anderem für folgende Arbeiten benutzt: - Zum Ziehen von Pflanzreihen im Garten, - Bei der Errichtung von Zäunen, - Zur Vorbereitung von Leitungsschächten im Rohr- und Tiefbau, - Beim Verlegen von Drainagen. Schiebe- und Aufsitzvarianten der Grabenfräse. Im Vergleich zu vielen anderen Baumaschinen gibt es Grabenfräsen in zwei grundlegenden Varianten. Einerseits gibt es solche Fräsen, die wie ein klassischer Rasenmäher über den Untergrund geschoben werden. Dies ist bei kleinen Fräsen die bevorzugte Fortbewegungsvariante. Große Fräsen liegen dagegen meist als Aufsitzvariante vor und verfügen über vier Räder. Einige der Maschinen sind auch mit sogenannten Delta-Laufwerken ausgestattet. Diese sorgen für einen besonders sicheren und stabilen Kontakt zum Boden. Grabenfräsen sollten nur von Fachpersonal benutzt werden. Damit Grabenfräsen die ihnen zugedachten Aufgaben akkurat erledigen, sollten die Maschinen ausschließlich von Fachpersonal bedient werden. Dieses ist genau darüber unterrichtet, wie schnell die Maschine fahren sollte und wie tief der Fräskopf anzusetzen ist. Außerdem ist vor dem Benutzten natürlich sicherzustellen, dass im zu bearbeitenden Boden keine elektrischen Leitungen und ähnliche Dinge zu finden sind.