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Gewindeschneidmaschinen für Innengewinde sind manuell oder maschinell betriebene Werkzeuge zur Gewindeherstellung. Wie die ebenfalls gebräuchliche Bezeichnung Gewindebohrer schon sagt, bohren sie Gewindegänge in Werkstücke. Präzisionsmaschinen verfügen über eine Drehmomentkontrolle zur Vermeidung von Bohrer- oder Werkstückbruch.

Kombinierte Gewindeschneidmaschinen für Innen- und Außengewinde dienen dazu, Bauteile mit Gewinden zu versehen und zwar sowohl außen, wie z.B. bei Schrauben, als auch innen, wie bei Muttern.

Gewindeschneidschrauben sind unter anderem dafür gedacht, ein Gegengewinde zu erzeugen, sodass schlussendlich gewöhnliche metrische Schrauben eingedreht werden können. Natürlich ist es auch möglich, diese Schrauben direkt zu verwenden. Dass sie kein Gegengewinde beim Eindrehen benötigen, macht sie sehr vielseitig. Das Eindrehen geschieht jedoch nicht, wie etwa bei gewindefurchenden Schrauben, spanlos, sondern unter der Entstehung von Spänen. Diese Schraubenart bietet sich daher vor allem in härteren oder spröden Werkstoffen an. Härtere Metalle, Stahlguss, Gusseisen oder sogar Duroplaste sind typische Werkstoffe, bei denen Gewindeschneidschrauben zum Einsatz kommen. Genau wie bei herkömmlichen metrischen Schrauben ist es möglich, unterschiedliche Köpfe zu nutzen. So stehen beispielsweise Linsen-, Sechskant- sowie Senkköpfe zur Auswahl. Gewindeschneidschrauben sind überaus vielseitig Gewindeschneidschrauben besitzen viele positive Aspekte; vor allem im Hinblick auf normale metrische Schrauben. Da sie bei der ersten Verschraubung das Gewinde selbst formen, können sie verwendet werden, ohne dass bei der Vorbohrung ein Gegengewinde erzeugt wurde. Das macht sie mit einer Vielzahl an Bohrern einsetzbar und erleichtert sowie beschleunigt die Arbeit. Aufgrund der Tatsache, dass ein Drehmoment bei der direkten Formung des Gewindes entsteht, ist nur ein minimaler Kraftaufwand erforderlich, um die Schraube exakt in den Werkstoff einzudrehen. Außerdem herrscht eine hohe Verbindungsfestigkeit, die durch die Tatsache entsteht, dass die Schraube exakt in dem selbst erzeugten Gewinde liegt. Dieser Umstand bedingt auch, dass sie sehr vibrationsbeständig ist. Durch die erhöhte Losdrehsicherheit ist es auch oftmals möglich, auf Schraubensicherungen zu verzichten, wodurch Prozessketten verkürzt und zusätzlich Kosten eingespart werden können.

Zur Kategorie der Gewindeschneidwerkzeuge gehören die Gewindereparaturwerkzeuge, die Kernbohrer, die Kernbohrmaschinen, die Frässtifte, die Lochsägen, bestimmte Metallsägen, Entgrater und Schraublochstanzen. Es handelt sich um Präzisionswerkzeuge für die Metallbearbeitung. Moderne Gewindebohrer schneiden Durchgangsgewinde und Sacklochgewinde. Sie bestehen zumeist aus Hochleistungs-Schnellarbeits-Stahl. Die Anwendung der Gewindeschneidwerkzeuge erfolgt in mehreren Arbeitsschritten. Um ein Innengewinde zu schneiden, muss zunächst ein Kernloch gebohrt werden. Anschließend müssen Kegelsenkungen eingebracht werden. Schlussendlich werden die verschiedenen Gewindebohrer hinein- und wieder herausgedreht, sodass der gewünschte Kernlochdurchmesser entsteht.  

Bei Gewindeschneidwerkzeugen für Rohre handelt es sich um spezielle Schneidevorrichtungen, die dazu geeignet sind, massive Rohre zu zerteilen. Man unterscheidet manuelle und elektrische Gewindeschneidwerkzeuge.

Zum Gewindeschneiden allgemein verwendet man ein Werkzeug zum Einfräsen eines metrischen Gewindes auf bzw. in ein zylindrisches Werkstück. Bei einem Sondergewinde handelt es sich um ein nicht normgerechtes Maß hinsichtlich Länge oder Spiraldichte des Gewindes.

Um verschiedene Bauteile sicher und zuverlässig miteinander zu verbinden, werden die mit einem Außen- oder Innengewinde versehenen Gewindeschrauben verwendet. Derartige Kleinteile zeichnen sich durch eine hohe Beständigkeit aus und sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Diese umfassen unter anderem die Sechskant- und Halbrund-, Linsensenk- und die Augen- sowie die Becher- und die Flachkopfschrauben. Das ist nur eine kleine Auswahl, denn nicht nur die Formgestaltung des Schraubenkopfes, sondern auch die Herstellungsmaterialien und die Größen sowie die Gewindemaße sind überaus variabel. Schrauben mit Außengewinde eignen sich als Gegenstück zu einem bereits vorhandenen Zoll- oder einem metrischen ISO-Gewinde, das zum Beispiel in einem Werkstück aus Holz, Glas, Metall oder Kunststoff vorgefertigt wurde. Die Gewindeschrauben und ihre Parameter sowie die Einsatzmöglichkeiten Bei der Anschaffung und bei der Verwendung der Gewindeschrauben ist es wichtig, auf die Abmessungen und die Materialien der Verbindungselemente zu achten. Darüber hinaus eignen sich die Zollgewindeschrauben hauptsächlich für die Anwendung in den feinmechanischen Bereichen. Neben den mit einem rechtsläufigen Gewinde versehenen Schrauben werden die Linksgewindefabrikate verarbeitet. Die Linksgewindeschrauben haben den Vorteil, dass sie sich bei einer bestimmten Bewegungsrichtung nicht lockern können. Um die Dauerhaftigkeit der Gewindeschrauben und eine möglichst ansprechende Optik zu gewährleisten, werden für deren Fertigung hochwertige Edelstähle, Messing, Kunststoffe, Temperguss oder einfacher Stahl eingesetzt. Um die Gebrauchsmerkmale der Oberflächen zu maximieren, verfügen die mit Gewinde versehenen Schrauben entweder über eine zusätzliche Verzinkung als Gelb- oder Feuerverzinkung, sind vernickelt oder mit einer korrosionsbeständigen Chromschicht überzogen. Für das Eindrehen der Gewindeschrauben werden die Schraubenköpfe mit verschiedenen Kreuzschlitzversionen ausgerüstet. Typisch sind ebenfalls Varianten wie Dreikant- oder Vierkantschrauben, Sechskant- oder Schlitzschrauben mit verschiedenen Gewindearten.

Gewindeschutzkappen dienen dazu, Gewindeenden abzudecken und sie so vor Korrosion zu schützen. Sie werden z.B. in Maschinen verbaut, wo die Gewindeenden vor Schmiermitteln geschützt werden sollen.

Gewindesicherungssysteme, wie sie v.a. in der Automobilbranche verwendet werden, sichern Schraubverbindungen jeglicher Art. Es kann sich hierbei um eine Abdichtung, eine Losdreh- oder eine Verliersicherung handeln, die durch Dichten, Kleben oder Klemmen durchgeführt wird.

Gewindespindeln, die auch Bewegungsschrauben genannt werden, sind spezielle Maschinenelemente, die in einem Schraubgewinde dazu dienen, eine rotatorische Bewegung in eine translatorische Bewegung umzuwandeln. Die Gewindespindeln bestehen aus einem zylindrischen Rundstab, der Gewindestange, auf dem bei simplen Anwendungen ein Trapez- und Flachgewinde aufgebracht ist. Unterscheiden lassen sich die Spindeln in Rollengewindespindeln und Kugelgewindespindeln. Die Spindeln werden häufig in modernen Werkzeugmaschinen eingesetzt, aber auch in der Automatisierungstechnik kommen sie oft zum Einsatz. Sie eignen sich zur Längsbewegung der Werkzeugschlitten. Moderne Maschinen arbeiten fast ausschließlich mit Kugelumlaufmuttern.

Gewindespindeln sind aus Stahl gefertigte Maschinenelemente, die eingesetzt werden, um die Richtung von Bewegungen zu verändern. Diese Verbindungstechnik kann entsprechend kundenspezifischer Wünsche auch der jeweiligen Maschine, in der sie Anwendung findet, angefertigt werden.

Gewindestangen sind lange Stäbe, die keinen Werkzeuggriff besitzen und ein Außengewinde haben. Sie lassen sich einbetonieren, um im Anschluss einen Gegenstand zu befestigen. Zudem eignen sich drehende Gewindestangen dazu, Zug- und Schubleistungen über einen längeren Zeitraum zu verrichten. Gewindestangen mit Linksgewinde. Gewindestangen mit Linksgewinde werden beispielsweise benutzt, wenn die Gefahr besteht, dass sich die Verschraubung bei einer normalen Belastung lösen könnte. Generell sind Linksgewinde im Einsatz, um Irrtümer zu vermeiden sowie in Spannschlössern und bei Schusswaffen für die Mündungsmutter. Die normalerweise angebotenen Gewindestangen besitzen Gewinde, die der internationalen Normung unterliegen. Gewindeformen und Kenngrößen von Gewinden bei Gewindestangen. Gewindestangen mit Rechtsgewinde besitzen eine nach rechts aufsteigende Gewindeflanke. Die Drehung zum Öffnen der Gewindeverbindung erfolgt im Uhrzeigersinn, zum Schließen gegen den Uhrzeigersinn. Rechtsdrehende Gewinde kommen aufgrund der ergonomischen Anforderungen der Rechtshänder, die den größeren Anteil der Menschheit stellen, am häufigsten vor. Die gebräuchlichsten Gewindeformen sind: - Spitzgewinde. - konische Gewinde (Whitworth-Gewinde). - Rundgewinde. - Flachgewinde. - Trapezgewinde. - Sägegewinde. Die Kenngrößen der Gewinde unterscheiden sich in: - Nenndurchmesser entsprechend dem Außendurchmesser. - Kerndurchmesser. - Flankendurchmesser. - Flankenform. - Steigung und Steigungswinkel. - Teilung. Der Abstand der Gewindeflanken gibt vor, ob es sich um ein Steilgewinde, Normalgewinde oder Feingewinde handelt. Steilgewinde besitzen eine große, Feingewinde eine kleine Steigung. Die gängigen Gewinde verfügen jedoch über ein Normalgewinde (Regelgewinde). Hersteller und Lieferanten von Gewindestangen sind nach den Lieferantentypen Dienstleister (DL), Hersteller (HS), Großhändler (GH) und Händler (HL) linksseitig auswählbar. Eine Eingrenzung des Umkreises ist mithilfe der Eingabe des Ortes oder der Postleitzahl auf der linken Seite ebenfalls möglich.

Gewindestangen aus Edelstahl sind lange Bauteile, die an ihrer Außenseite mit einem Gewinde versehen sind. Diese Einkerbung zieht sich wendelartig um die Stange herum und ermöglicht die Verbindung mit zahlreichen weiteren Bauteilen, zum Beispiel Muttern oder andere Elemente mit einem passenden Gegengewinde. Die Stangen werden in vielen Längen angeboten. Edelstahl-Gewindestangen bewähren sich vor allem, wenn die Bauelemente Feuchtigkeit oder Nässe ausgesetzt sind, denn die meisten Edelstahlsorten sind rostfrei. Man unterscheidet die Modelle außerdem nach dem Typ des Gewindes, zum Beispiel solche mit Linksgewinde, Trapezgewinde oder Feingewinde.

Gewindestangen aus Kunststoff sind im Vergleich zu Metall-Gewinden leichter, rosten nicht und sind elektrische Isolatoren. Sie werden z.B. im Modellbau und in Teichpumpen eingesetzt.

Gewindestangen aus Titan sind verhältnismäßig leicht und trotzdem sehr belastbar. Sie widerstehen auch ständigem Salzwasserkontakt, weshalb sie z.B. in Booten verbaut werden.

Vergütete Gewindestangen bestehen aus gehärtetem Stahl und widerstehen damit auch besonders hohen Belastungen. Sie werden dort verbaut, wo starke Kräfte auf die Verbindungen wirken, z.B. in Industrierobotern.

Als Gewindestifte werden in der Werkstoffkunde Verbindungselemente bezeichnet, die nicht auf Zug beansprucht sind und zum bündigen Abschluss zweier Elemente verwendet werden. Die Verschraubung erfolgt dabei zum Beispiel mit einem Innensechskant. Die Stifte, die umgangssprachlich auch als Madenschrauben bekannt sind, gewährleisten durch tiefes Eindringen einen optimalen Torsions- und Achswiderstand. Daher werden Gewindestifte bevorzugt dort verwendet, wo ein Element wie ein Zahnrad ohne zu verdrehen auf einer Welle angebracht werden soll. Man unterscheidet bei Gewindestiften zwischen Stiften mit oder ohne Druckzapfen und zwischen Stiften aus Kunststoff oder Edelstahl. Druckzapfen üben Druck auf das Gewinde aus und verbessern dadurch die Haltefestigkeit der Elemente.

Gewindestifte sind kopflose Schrauben, die bei Montagen zur Sicherung von Einzelteilen verwendet werden. Sie bestehen aus einem durchgehenden Gewinde und einem Innensechskant oder einem Schlitz am Ende und werden komplett in ein Gegengewinde eingedreht. Gewindestifte mit Innensechskant unterliegen in ihrem Durchmesser und ihrer Länge den internationalen Normen 4026 bis 4029, jene mit Schlitz den internationalen Standardnormen 7434 bis 7436 sowie 4766. Madenschrauben und Wurmschrauben sind weitere gängige Bezeichnungen für diese Instrumente. Gewindestifte aus Edelstahl haben die Besonderheit, dass sie unter Umständen auf Zug belastet werden können, während Exemplare aus blankem oder verzinktem Stahl nur für Druckbelastungen geeignet sind. Gewindestifte aus Edelstahl: verschiedene Typen und ihre Eigenschaften Gewindestifte lassen sich anhand ihrer Spitzen in vier unterschiedliche Typen einteilen: Es gibt Madenschrauben mit Kegel, Ringschneide, Kegelkuppe und Spitze. Ein Gewindestift mit Spitze sorgt für einen besonders festen Halt, lässt aber entsprechend auch kaum eine Nachjustierung zu. Im Gegensatz dazu ist das Exemplar mit der Kegelkuppe flexibel, aber auch deutlich weniger stabil. Beide Varianten benötigen zur Aufnahme eine Senkung. Der Gewindestift mit dem Zapfen wird hingegen in eine Bohrung eingesetzt und bietet ebenfalls festen Halt. Auch eine Madenschraube mit einer Ringschneide ist sehr stabil und erfordert außerdem keine Vorbehandlung der Oberfläche, da sie eine Klinge besitzt, die sich beim Eindrehen selbst hineinschneidet. Welche der vier Typen für welchen Verwendungszweck am besten geeignet ist, sollte ein Fachmann nach gründlicher Prüfung der Anforderungen entscheiden, weshalb der Kauf von Gewindestiften stets im Fachhandel erfolgen und von einem Beratungsgespräch begleitet werden sollte.

Gewindestifte aus Kunststoff werden zur Befestigung zweier Objekte verschraubt. Sie können im Gegensatz zu gewöhnlichen Schrauben bündig abschließen, da ihnen der Schraubenkopf fehlt.

Gewindestifte dienen zum bündigen Verschrauben zweier Teile. Die Verschraubung kann mit einem Innensechskant oder Ähnlichem erfolgen. Der Druckzapfen erzeugt beim Festschrauben einen Druck auf das Gewinde und erhöht somit die Festigkeit der Verbindung.

Gewindestücke aus Edelstahl kommen z.B. als Festkupplungen für den Anschluss von Schläuchen an Armaturen zum Einsatz. Gewindestücke aus Edelstahl eignen sich so u.a. für den Gefahrgutbereich und den Lebensmittelbereich.

Gewindestücke aus Kunststoff dienen dazu, Werkstücke zu verbinden ohne auf Metallschrauben zurückgreifen zu müssen. Dabei zeichnen sich Kunststoff-Gewindestücke dadurch aus, dass auch gewinkelte Verbindungen einfacher hergestellt werden können. Besonders Installateurbetriebe greifen häufig darauf zurück.

Als Gewindeteile oder einfach Gewinde werden die Teile bezeichnet, die mit einem Gewindegang ausgestattet sind, beispielsweise bei Schrauben und Muttern. Durch das Gewinde können festsitzende Verbindungen hergestellt werden.

Gewindeterminals werden zum Befestigen und Spannen von Edelstahlseilen verschiedenster Durchmesser verwendet. Zum Spannen der Edelstahlseile wird ein linkes und ein rechtes Gewindeterminal benötigt.

Gewindewalzmaschinen sind spezielle Metallbearbeitungsmaschinen, die in der Metallindustrie (Walzwerke) eingesetzt werden. Oft wird eine Mehr-Schlittenanordnung der Walzrollen durchgeführt, sodass auch das Walzen von Hohlteilen möglich ist.

Gewindewirbelaggregate treiben Gewindewirbler an, welche zur Herstellung bzw. Bearbeitung von metallischen Erzeugnissen, wie z.B. Schrauben nötig sind. Diese Aggregate werden u.a. in der Metallverarbeitungsindustrie verwendet.

Gewindewirbelmaschinen dienen zur Herstellung von Gewinden und gewindeähnlichen Profilen, z.B. Lenkschnecken, Pumpenspindeln, Stein- und Holzbohrer u.ä. Anwendungsgebiete sind u.a. die Kunststoffindustrie, die Automobilindustrie und der Maschinen- und Anlagenbau.

Gewinnspiele werden in der Regel von Unternehmen oder Institutionen vorgenommen, um einen vorher festgelegten Preis zu vergeben. Schon seit vielen Jahren werden regelmäßig Autos, Bücher oder diverse Elektronikartikel verschenkt. Dabei existieren heutzutage verschiedene Möglichkeiten, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Ob Preisausschreibungen über das Telefon, den Fernseher oder über das Internet: Es gibt mittlerweile vielfältige Medienkanäle, auf denen die potenziellen Kunden an Gewinnspielen teilnehmen können. Jedoch ist nicht jede Person dazu berechtigt, an einer Preisausschreibung teilzunehmen, da in der Regel eine bestimmte Mindestaltersgrenze erfüllt sein muss. Diese kann bei 14, 16 oder auch 18 Jahren liegen. Die Variationen der Gewinnspiele Um an einem Gewinnspiel teilzunehmen, ist üblicherweise eine vorige Anmeldung erforderlich, bei der die Person unter anderem ihren Namen und ihre zugehörige Adresse angibt. Nun gibt es einige Möglichkeiten, wie eine Preisausschreibung abläuft. Zum einen kann dem potenziellen Gewinner eine Frage gestellt werden, die er nun richtig beantworten muss. Auf der anderen Seite sind zahlreiche Gewinnspiele vorhanden, die nach dem Prinzip der Zufallsauslosung funktionieren. Hierbei werden die Namen oder Nummern der Teilnehmer in einen realen oder virtuellen Topf gelegt, aus dem die Gewinner gezogen werden. Die Mitwirkung an Gewinnspielen kann je nach Variante kostenpflichtig oder kostenlos sein. Bei Fernsehausschreibungen ist es notwendig, dass eine eingeblendete Hotline angerufen wird, die einen bestimmten Betrag pro Minute kostet. Die meisten Internetgewinnspiele sind hingegen kostenfrei und verlosen zum Beispiel brandneue Autos oder schicke Reisen. Bei Gewinnspielen muss immer darauf hingewiesen werden, dass die Teilnahme potentiell süchtig machen kann.

Das richtige Aufbewahren von Lebensmitteln und diversen Zutaten, die zur Verbesserung des Geschmacks von Gerichten benötigt werden, ist in der privaten Küche genauso wichtig, wie in der Gastronomie, in Großküchen und Imbissen. Um die Aromen und die Würzkraft beizubehalten und einem vorzeitigen Verderb vorzubeugen, werden Würzmittel daher am besten in Gewürzdosen untergebracht. Eine praktische Gewürzdose hat mehrere Vorteile. Sie kann zum Dosieren und zur hygienischen Lagerung von natürlichen und künstlichen Würzmitteln sowie als dekoratives Element genutzt werden. Außerdem sind die langlebigen Gewürzdosen ein sinnvolles Hilfsmittel, wenn Gewürze geordnet und übersichtlich, möglicherweise mit eindeutiger Beschriftung, zur Hand sein sollen. Im Gewerbe lassen sich diese Behältnisse meist sogar mit dem Verfalls- und Verbrauchsdatum kennzeichnen. Moderne Gewürzdosen mit Stil Aus der einfachen Gewürzdose, die mit einem Aromadeckel als Abschluss versehen ist, wurden im Laufe der Zeit echte Alleskönner, die das Zubereiten von Speisen erleichtern und zum gewünschten Erfolg führen. Eine beinahe riesige Vielfalt an Gewürzdosen bieten die Fachgeschäfte und die Großhändler für den Küchen- und Gaststättenbedarf. Aufgrund der teilweise umfangreichen Volumen werden diese Dosen gern auch als Vorratsdosen bezeichnet. Im Mittelpunkt der Eigenschaften, die eine Gewürzdose auszeichnen sollte, stehen neben den Abmessungen die verarbeiteten Materialien, die Formen und die zusätzlichen funktionalen Details. Übliche Werkstoffe und Werkstoffkombinationen für die Gewürzdosen sind Edelstahl, Glas und Kunststoffe. Diese Materialien sind geruchs- und geschmacksneutral und beeinträchtigen die Aromen der Gewürze nicht. Eine einfache rückstandsfreie Reinigung, ein ansprechendes Design und eine handliche Formgebung sind ebenfalls bedeutsam. Aufmachung und Praktik sind dabei vor allen bei Gewürzdosen für eine Menagerie gefragt.

Gewürze sind Teile von Pflanzen, die in geringer Menge als natürliche geschmacks- bzw. geruchsgebende Zutaten in Lebensmitteln verwendet werden. Die geruchs- bzw. geschmacksgebende Wirkung ist dabei auf den natürlichen Gehalt an Aroma- und Geschmacksstoffen, die meist im sogenannten ätherischen Öl zu finden sind, zurückzuführen. Die als Gewürze verwendbaren Pflanzenteile kommen meist in getrockneter Form zur Anwendung; dazu zählen beispielsweise Samen und Früchte, Kräuter und Blätter, Blüten und Blütenteile, Wurzeln und Wurzelstöcke, Rinden und Zwiebeln. Natürliche Aroma- und Geschmacksstoffe haben aber nicht nur kulinarische Vorteile, sondern regen durch ihren direkten Einfluss auf den Magen-Darm-Trakt auch die Verdauungsprozesse an bzw. beugen Verdauungsstörungen vor.

Zum Zubereiten und Verfeinern von Speisen sind Gewürzextrakte ein wichtiges und nützliches Mittel. Diese Extrakte werden aus einem oder mehreren Gewürzen hergestellt. Dazu werden diese Gewürzauszüge unter Verwendung geeigneter Lösungsmittel gewonnen. Als Ergebnis enthält das Gewürzextrakt die essenziellen Inhaltsstoffe der Pflanzenteile, wie das Gewürzöl, die Geschmacksstoffe, Scharfstoffe oder Ähnliches. In rechtlicher Hinsicht sind Gewürzextrakte mit Aromaextrakten gleichzusetzen. Daher sind diese Gewürzmittel im Alltag häufig als Aroma gekennzeichnet. Verbreitet ist aber auch die Bezeichnung Gewürzextrakt. Wichtig ist des Weiteren, dass die Extrakte keinerlei Geschmacksverstärker enthalten dürfen. In erster Linie werden Extrakte zum Würzen von Speisen verwendet. Bisweilen werden die Gewürzextrakte aber manchmal auch aufgrund ihrer antioxidativen Wirkung eingesetzt. Somit dient das Extrakt in diesem Fall als Radikalfänger und entfaltet auf diesem Weg einen gesundheitsfördernden Effekt. Gleichzeitig vermögen manche mit Extrakten gewürzte Speisen länger haltbar zu sein. Daneben soll zum Beispiel mit Curry- oder Paprikaextrakten auch eine Färbung der Speisen bewirkt werden. Verschiedene Arten von Gewürzextrakten Gewürzextrakte sind in unterschiedlichen Konsistenzen erhältlich. So wird bei diesen häufig nach flüssig, dickflüssig und streufähig unterschieden. Bei den flüssigen Varianten wird oft Essigsäure oder Speiseöl als Trägerstoff für die Gewürze verwendet. Die Liste der Einzelgewürzextrakte ist umfangreich und praktisch unbegrenzt. Beliebte Extrakte gibt es beispielsweise von Kurkuma, Cardamom, Cayennepfeffer und Paprika. Aber auch die Auszüge klassischer Gewürze sind unter den Extrakten zu finden. So gibt es unter anderem Extrakte zu Knoblauch, Pfeffer, Petersilie und Majoran. Besonders häufig werden jedoch Kompositionen vieler verschiedener Einzelgewürzextrakte am Markt nachgefragt.

Gewürzkräuter sind im Ganzen oder in Teilen getrocknete Gewürzpflanzen, die zum Würzen und Anreichern von Speisen verwendet werden. Beispiele für zu Würzzwecken benutzten Kräutern sind Basilikum, Dill, Fenchel und Kümmel. Sie lassen sich sowohl in gastronomischen Betrieben als auch bei der Herstellung von Fertiggerichten sowie in Privathaushalten einsetzen. Abhängig vom Einsatzgebiet sind sie in unterschiedlichen Packungsgrößen verfügbar. Je nach verwendeter Pflanze können die Kräuter auch die Bekömmlichkeit der Speisen beeinflussen. Gewürzkräuter müssen trocken und fern von stark riechenden Substanzen aufbewahrt werden, da sie sonst verderben oder ihren angenehmen Geschmack verlieren können.

GFK ist ein glasfaserverstärkter Kunststoff. Dieser wird vor allem im Formenbau, dem Modellbau, aber auch in der Bauteilfertigung verwendet. Aus GFK werden moderne, zeitgemäße Formen, sogenannte Prototypen angefertigt. Diese sind dann die Grundlage für die Fertigung großer Serien von Kunststoffteilen. Die Modelle werden mit dem CAD-Programm konstruiert, anschließend wird die Form erstellt. Diese Urformen werden dann nach Aushärtung fertig bearbeitet. Es gibt bei den "GFK Formen" zwei Formentypen. Einmal ist es die Negativform. Diese Form findet für glatte Ober- und Außenflächen Verwendung. Die Positivform nimmt man für die glatten Innenflächen, beispielsweise bei Wasserbecken. Kunststoff in Form gebracht Bei der Anfertigung von "GFK Formen" benötigt man nur wenige Hilfsmittel. Das Ausgangsmaterial für die Herstellung sind Glasfasermatten, die das verwendete Harz verstärken und als Gerüst dienen. Da das Polyesterharz sehr flüssig ist, werden Härter hinzugegeben. Das Harz wird Schicht für Schicht auf die Glasfasermatten aufgetragen, bis die richtige Urform entstanden ist. Dann wird das Modell weiterbearbeitet und nach Fertigstellung werden die Formteile laminiert. Die nun entstandenen "GFK Formen" sind kantenfest, sehr elastisch, gut schleifbar und polierbar. Der Glasfaserkunststoff bietet ein optimales Korrosionsverhalten und ist enorm belastbar. Der Einsatz dieser "GFK Formen" bietet viele Vorteile, denn die Modelle bestehen nach dem Aushärten aus einem festen Material, das kein Wasser aufnimmt und sehr wenig Gewicht hat. Da das Material sehr haltbar ist, können mindestens 100 Teile mit einer Form hergestellt werden. Das erspart einiges an Kosten. "GFK Formen" werden unter anderem vielfach im Fahrzeugbau, der Luftfahrt, beim Bootsbau und im Sanitärbereich verwendet.

Der Begriff Gießereianlagen umfasst alle Anlagen, die bei beim Gießen Verwendung finden. Dementsprechend gehören zum Beispiel Ofenkonstruktionen, Rückkühlanlagen, Spulen oder Bedienschränke zu diesem Fertigungsverfahren. Das Gießen wird häufig als das älteste Formgebungsverfahren bezeichnet und funktioniert durch Erhitzen eines Werkstoffs, der dann zum Aushärten in eine Form gegeben wird. Dadurch können komplexe Formen problemlos in Serie bzw. im Rahmen der Massenfertigung hergestellt werden. Gießereianlagen werden unter anderem in Zulieferunternehmen des Fahrzeug- und Maschinenbaus eingesetzt. Darüber hinaus werden Gussteile zum Beispiel in der Bauwirtschaft, in der Luftfahrtindustrie, im Schiffbau, in der Energiewirtschaft, in der Chemischen Industrie und in der Medizintechnik verwendet.

Giessereien widmen sich der Herstellung von Objekten aus Material unter sehr hohen Temperaturen. Aus diesem Grunde sind sie auf diverse Werkzeuge und Materialien aus der Sparte des Giessereibedarfs angewiesen. Einen wichtigen Grundbaustein stellen Schmelzöfen dar. Hierbei ist wichtig: Manche Öfen müssen auf eher klassische Weise mit Brennstoffen beheizt werden, andere Modelle setzen dagegen auf eine Elektrobeheizung. Darüber hinaus kann es sich, je nach Art der hergestellten Metallobjekte, als sinnvoll erweisen, einen Schmelzofen mit Kippmechanismus zu erwerben. Je nach Ofenart kommen bestimmte Schmelzmittel infrage. Diese Mittel sind auf das Schmelzen im Niedrigtemperaturbereich (beispielsweise beim Abkrätzen) oder unter hohen Temperaturen abgestimmt. Einige Mittel sind darüber hinaus frei von Natrium oder sorgen dafür, dass der Schmelzofen gründlich gereinigt wird. Filigrane Instrumente für den Modellbau und spezielle Filterarten Bei uns finden Sie viele Hersteller von Giessereibedarf, zu deren Angebot leistungsfähige Kernstützen zählen. Kernstützen sind wichtige Utensilien, wenn es darum geht, die Qualität von Hohlkörpern zu gewährleisten. Giessereien stellen solche Hohlkörper unter anderem für die Fahrzeugindustrie und die Thermo-Branche her, und zwar in Form von Motorengehäusen, Pumpen und Komponenten an Heizkesseln. Einige Betriebe fertigen aber auch vergleichsweise kleine Materialien an und sind auf filigranere Werkzeuge angewiesen. Dies betrifft etwa die Produktion von Teilen für den Modellbau und kleinen Werkzeugen. Sehr wichtige Instrumente aus dem Bereich des Giessereibedarfs sind hier unter anderem Formerpinsel, Formerstifte und kleine Handzangen. Das Filterprogramm von vielen Giessereibedarf-Herstellern umfasst mehrere Filterarten. Zu den gängigsten zählen Rundlochfilter, Filter mit Schaumkernen aus Keramik und Wabenfilter.

In einer Gießerei entstehen beim Gießen flüssiger Metalle Gase, die einen Druck im Kessel erzeugen. Um den Druck auszugleichen, wird dieser durch Entlüftungsdüsen am oberen Bereich des Kessels ausgeglichen.

Gießereigeräte sind Ausrüstungen für die Fertigung mittels des Urformverfahrens Gießen. Sie dienen dem Erreichen homogener Gusskörpergefüge in Gießereien. Zu ihnen gehören Formen (Einweg- und Dauerformen), Formkästen, Modelle (Einweg- und Dauermodelle), Lasteisen und Speiser.

Als Gießereihilfsmittel werden Werkzeuge bezeichnet, die beim Gussprozess unterstützend eingesetzt werden. Diese Werkzeuge müssen thermisch hochstabil sein, damit die Funktionsfähigkeit gewährleistet bleibt. Deshalb werden diese meist aus Keramik gefertigt.

Mit Gießereikoks wird ein brennbarer Stoff bezeichnet, der hauptsächlich bei der Herstellung von Gusseisen verwendet wird. Die lange Hitzedauer sowie der relativ gleich bleibende Wärmeabstoß zeichnen das Kohleerzeugnis aus.

Bei der Produktion zahlreicher Produkte bzw. Bauteile ist es sinnvoll, mit gegossenen Bestandteilen zu arbeiten. So werden beispielsweise Getriebegehäuse, die mit zahlreichen Details versehen sein müssen, durch einen Aluminiumguss hergestellt. Für diesen in der Industrie essenziellen Fertigungsvorgang benötigt man sogenannte Gießereimodelle. Dieses Formwerkzeug wird verwandt, um die jeweiligen Sandformen herzustellen — die Negativformen, in denen das benötigte Gussteil entstehen soll. Neben dem Gießereimodell ist auch entsprechendes Zubehör notwendig, um die Gießform entstehen zu lassen. Das Set aus dem Gießereimodell einerseits und dem Zubehör andererseits bezeichnen Experten aus dem Gießereibereich auch als Modelleinrichtung.

Gießereipfannen werden in der Stahlproduktion zum Schmelzen, Transportieren und Gießen von flüssigem Metall verwendet. Gießereipfannen sind auf Kränen befestigt und werden mittels Stangen von Arbeitern manuell in die gewünschte Gussposition gebracht.

Gießereisägemaschinen sind Geräte, die dazu verwendet werden, gegossene Werkstücke oder Rohlinge mithilfe von Sägen zuzuschneiden. Sie werden v.a. in der Gießereiindustrie verwendet.

Gießereisand wird von Gießereien verwendet, um flüssige Metalle in die richtige Form zu gießen. Vermischt mit einem Bindemittel, wird der Sand in eine Form gepresst. Der entstandene Sandkern verleiht dem Werkstück die gewünschte Form.

Gießereischläuche sind spezielle Schläuche für den Einsatz in der Schwer- und Stahlindustrie. Durch die Verwendung spezieller Materialien wie Keramik oder Glasgewebe sind sie hitzebeständig und robust, geeignet beispielsweise für den Einsatz in Hütten oder Gießereien.

Gießereischrott wird nach bestimmten Sorten, wie z.B. Handelsgussbruch und Stanzabfälle unterteilt. Die Abfälle fallen während der Produktion an und können recycelt werden. Der Gießereischrott wird dann als Vormaterial für die Gießerei verwendet.

Gießharze sind Kunstharze, die flüssig verarbeitet werden und in der gegossenen Form erstarren. Es entstehen reine Gießharzobjekte oder Teile eines anderen Objektes werden mit eingeschlossen. In erstarrtem Zustand ist die Form irreversibel. Anwendung von Gießharzen. Zu den Eigenschaften dieser Kunstharze zählen: - elektrische Isolation, - Fixierung von Bauteilen untereinander sowie - Umhüllung von Objekten zum Schutz gegen Umwelteinflüsse wie Wasser, Feuchtigkeit oder Staub. Aufgrund dieser Merkmale dienen Gießharze in der Elektrotechnik zum Verguss und der Herstellung von Bauteilen wie Isolatoren, Halbleiter oder Kondensatoren. Das Material bildet auch die Basis von Abgüssen in der Gebäude- und Denkmalrestaurierung. Gießharze finden im Modellbau ebenso wie im detaillierten Abguss diverser Originalformen Anwendung. Zerbrechliche Objekte erhalten durch Gießharze dauerhaften Schutz. Für die Verwendung ist neben dem reinen Harz ein Härter notwendig. Als Zusätze kommen Beschleuniger, Additive, Füllstoffe und Farbstoffe zum Einsatz. Verarbeitung von Gießharzen. Die verschiedenen Bestandteile mischen die Nutzer für die Anwendung in entsprechender Dosierung zusammen, bei Einkomponentenharzen beginnt die Erstarrung erst ab einer gewissen Starttemperatur. Die exakte Anwendung ist in den Angaben des Herstellers nachzulesen. Aufgrund der zum Teil giftigen Inhaltsstoffe ist in der Arbeit mit Gießharz besondere Sorgfalt und die Berücksichtigung der Sicherheitshinweise notwendig. Beim Verguss ist zu beachten, dass möglichst wenige Luftblasen in der Masse verbleiben. Im Anschluss härtet die Masse aus. Dies erfolgt selbsttätig oder unter Wärmezufuhr. Die auf dieser Seite aufgeführten Hersteller von Gießharzen sowie Händler im Groß- und Einzelhandel bieten ein breites Sortiment im Bereich Gießharze an.