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Federkontakte
Ein Federkontakt ist ein spezielles Kontaktsystem, welches in der Elektrotechnik zum Übertragen von Energie bzw. der Überprüfung von anderen Objekten dient. Grundsätzlich bestehen die Kontakte aus vier Elementen: - Ein Gehäuse (auch als „Führungsröhrchen” bezeichnet), - Eine Feder, - Ein Kolben, - Eine Endkappe. Feder und Kolben sind mit dem Gehäuse fest verbunden und stellen den Kontakt mit dem betreffenden (Prüf-)Objekt her. Wofür wird ein Federkontakt benutzt? Viele elektrische Systeme und Objekte sind auf Federkontakte angewiesen, um effizient genutzt werden zu können. So werden sie beispielsweise zwischen zwei oder mehreren Leiterplatten angebracht, um die Kontaktstabilität zu gewährleisten. Außerdem werden die Kontakte in Docking-Stationen und Ladegeräte eingebaut, um Batterien und sonstige Akkumulatoren mit Energie zu versorgen. Einstecken und Antasten. Wird ein Federkontakt mit einem Objekt verbunden bzw. dieses in den Kontakt eingelegt, wird die Energie mithilfe des Antastens einer Feder übertragen. Dies geschieht bei anderen Kontaktsystemen, wie der Steckerverbindung, auf andere Art und Weise: Bei solch einem System ist eine Buchse vorhanden, in die ein Stift hineingesteckt wird. Diese Verbindungsart gilt als sicherer und stoßempfindlicher; beim Federkontakt können die eingelegten Objekte dafür leichter ausgetauscht werden. Material und andere Spezifika bedingen langen Gebrauchswert. Damit Federkontakte möglichst lange benutzt werden können, sollte speziell die verbaute Feder über ein gewisses Maß an Federkraft verfügen. Andernfalls fehlt ihr schon nach kurzer Zeit die Spannung und die Schließung des Stromkreises ist nicht mehr möglich. Ein Federkontakt ist meist kupferlegiert. Auch die Federn von qualitativ hochwertigen Kontaktsystemen bestehen meist aus (Beryllium-)Kupfer. Durch einen finalen Goldüberzug kann die Übertragungsqualität enorm maximiert werden und es herrscht ein niedriger Kontaktwiderstand. Alle eingetragenen Anbieter von Federkontakten sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Federriegel
Federriegel werden durch eine Feder in der geschlossenen Stellung gehalten. Die Öffnung erfolgt daher gegen den Federdruck, das Schließen selbsttätig. Federriegel Konstruktion und Wirkungsweise. Federriegel bestehen aus einem stiftförmigen Riegel, der gefedert in einem Gehäuse gelagert ist. Zum Öffnen lässt sich der Riegel mit einem Hebel am freien Ende drehen. Der Hebel bewegt sich dabei auf einer schiefen Ebene am Gehäuse und zieht so den Riegel zurück. Ohne äußeres Drehmoment drückt die eingebaute Feder den Riegel wieder in die geschlossene Stellung. Eine Kerbe an der höchsten Stelle der schiefen Ebene kann den Riegel in der geöffneten Stellung arretieren. Diese wird nach einer Drehung um 180 Grad erreicht. Nach einer leichten Drehung aus dieser Endstellung schnappt der Stift wieder zurück in die Ausgangsposition. Federriegel im Stahlbau. Für den Stahlbau sind Federriegel zum Einschrauben, mit Flansch oder in schweißbarer Ausführung erhältlich. Die Toleranzen derartiger Federriegel sind für eine zuverlässige Funktion unter rauen Einsatzbedingungen ausgelegt. Ein vierkantiges Gehäuse der schweißbaren Ausführungen erlaubt das Anschweißen in unterschiedlichen Lagen. Bauformen zum Einschrauben besitzen ein rundes Gehäuse, das mit einem Außengewinde versehen ist. Federriegel mit Flansch lassen sich mit Zylinderschrauben befestigen. Hersteller und Lieferanten von Federriegeln finden Sie in dieser Liste. Die Anzeige lässt sich nach den Kriterien Relevanz oder Postleitzahl sortieren, außerdem ist eine alphabetische Auflistung möglich. Die Firmeneinträge lassen sich nach der Art des Angebots filtern. Sie sind außerdem in der Übersicht entsprechend gekennzeichnet. Hersteller erkennen Sie an den Buchstaben HS, Großhändler sind mit GH und Einzelhändler mit HL markiert. Bei Dienstleistern ist die Kennung DL.
Federringe
Federringe sind Bauteile, die Unterlegscheiben ähneln, im Gegensatz zu diesen jedoch über einen rechteckigen Querschnitt verfügen und dem Sichern einer Schraubverbindung dienen. Federringe: Aufbau und Wirkungsweise. Der rechteckige Querschnitt eines Federrings ist an einer Stelle schräg aufgeschnitten und aufgebogen. Die Schnittkanten sind nicht entgratet. Der aufgebogene, schräge Einschnitt legt sich in eine Windung der Schraube. Dabei befinden sich Federringe zwischen dem Schraubenkopf oder der Mutter und der Kontaktfläche des zu befestigenden Bauteils. Beim Festdrehen der Schraube wirkt Druck auf den Federring, sodass dieser eine ebene Form wie eine Unterlegscheibe annimmt. Durch die Kraft, die benötigt wird, um das aufgebogene Bauteil in diesem Zustand zu halten, erfolgt der Kraftschluss der Verbindung. Federringe werden aus sehr hartem Stahl hergestellt. Dadurch kann sich der Grat an beiden Schnittkanten in die Mutter und das zu klemmende Bauteil eingraben. Beim Lösen wirkt der Grat wie ein Widerhaken und erschwert die Öffnung. Dieser Effekt ist wünschenswert, da er eine unbeabsichtigte Öffnung der Verbindung verhindert. Federringe: Wirkungsgrad und Einsatzgebiete. Federringe sind schon seit langem eine weitverbreitete Art der Schraubensicherung. Zum Einsatz kommen sie überall dort, wo Schraubverbindungen gegen unbeabsichtigtes Lösen besonders fest gesichert werden müssen. Der Sicherungsgrad von Federringen kann je nach Modell und Einsatzort variieren - für Federringe besteht keine festgelegte DIN-Norm. Die nachfolgende Liste enthält sowohl Hersteller als auch eine Vielzahl von Lieferanten und Großhändlern von Federringen. Damit die Liste für Sie übersichtlicher wird, stehen Ihnen zahlreiche Sortier- und Filterfunktionen sowie eine Umkreissuche zur Verfügung. Mit diesen können Sie die Liste ganz individuell Ihren Bedürfnissen anpassen.
Federscheiben
Federscheiben sind im Verhältnis zu ihrem Durchmesser niedrig. Daher kommen sie zum Einsatz, wenn runde elastische Teile erforderlich sind und genügend Breite, aber kein ausreichender Höhenraum verfügbar ist. Sie finden in Bereichen wie Luft- und Raumfahrt oder der Formel 1 Verwendung. Je nach Einsatzgebiet sind unterschiedliche Ausführungen wie gewellte oder gerollte Federscheiben erhältlich. Herstellung von Federscheiben. Bei der Herstellung der Federscheiben ist es möglich, verschiedene präzise Eigenschaften zu erreichen. Es bietet sich die Option, durch eine Kombination unterschiedlicher Beanspruchungen bestimmte Federkräfte zu erzielen. Die erforderliche Belastung einer Anwendung und die Elastizitätskurve lassen sich anpassen. Daher kann die Entwicklung von Federscheiben erfolgen, die im ersten Teil einer Biegung eine steile und anschließend eine konstante Beanspruchungskurve aufweisen. Außerdem lässt sich eine Federscheibe mit ansteigender und dann abfallender Belastungskurve konzipieren. Falls bei dieser Federscheibe zum Beispiel der abfallende Teil einer Elastizitätskurve zum Einsatz kommt, erhält man eine Feder, die Kraft bei Entspannung aufbauen kann. Federscheiben ohne Stützringe. Federscheiben, die eine Wicklung mit schuppenförmig übereinanderliegenden oder umgekehrten Windungen aufweisen, können ohne Stützringe verwendet werden. Die Kanten dieser Federscheiben sind nicht gestanzt. Daher besitzen sie keine Kerben. Obwohl sie platt gedrückt sind, verfügen sie dennoch über alle spezifischen Eigenschaften. Diese Art von Federscheibe kombiniert Elastizität und geringen Platzbedarf und findet in der Vorspannung von Kugellagern, in Mehrfachsteckern, Kupplungen oder Dichtungen Verwendung. Diese Webseite bietet eine detaillierte Auflistung diverser Hersteller und Lieferanten von Federscheiben. Um Betriebe im persönlichen Umfeld ausfindig zu machen, kann man die Suchkriterien Alphabet, Postleitzahl und „Beste Ergebnisse“ nutzen. An den Kürzeln ist sofort erkennbar, um welche Unternehmensart es sich handelt.
Federstahl
**Federstahl** wird vorrangig für die Herstellung von Federn verwendet. Dieser Stahl eignet sich aber für jedes Produkt, das Widerstandsfähigkeit, Stoß- und Verschleißfestigkeit erfordert. **Federstahl muss je nach Verwendungszweck unterschiedlichen Normen entsprechen** Federstahl fällt oft in die Kategorie der Edel- oder Sonderstähle für mechanische Zwecke. Dann muss er der Norm UNI EN 10020-89 entsprechen. Bei anderen Einsatzgebieten muss der Federstahl anderen Normen entsprechen, so zum Beispiel der italienischen Norm UNI 3545, der deutschen DIN 17221 oder der französischen NFA 35-571. **Die Hauptanwendungsgebiete von Federstahl** Federstahl wird überwiegend zur Produktion von Federn verwendet, etwa für Federzangen, Blattfedern, Drehstangen, Parabolfedern, Schneckenfedern, Schraubenfedern und ähnliches. Diese kommen dann in folgenden Industriebereichen zum Einsatz: - im Schiffsbau. - in der Automobilindustrie. - im Schwertransport. - im Schienentransport. - bei landwirtschaftlichen Maschinen. Auch bei der Produktion von Wäscheklammern wird Federstahl verwendet - für die kleinen Stahlfederchen, die den Klammermechanismus ermöglichen. Seine Widerstandsfähigkeit und Elastizität und damit seine eigentliche Belastbarkeit macht Federstahl zum optimalen Material für den Bau von Federn. Federn sind hohen (Dauer-)Belastungen ausgesetzt. Der ideale Federstahl darf sich unter starker Beanspruchung nicht verformen und muss darüber hinaus sehr langlebig sein. Federstahl muss bei kleinen Belastungen eine gute Dehnbarkeit aufweisen, starken Belastungen dauerhaft standhalten und dabei auch noch möglichst bruchsicher sein.
Federstahlbleche
Federstahlbleche sind Bleche, die aus Federstahl bestehen. Federstahl zeichnet sich gegenüber herkömmlichem Stahl durch eine höhere Bruchdehnungsfähigkeit und Elastizitätsgrenze aus. Das bedeutet, dass er zäher ist, sich besser verformen lässt und anschließend in seinen Ausgangszustand zurückkehrt. Federstahlbleche: Herstellung, Eigenschaften und Formate. Die hohe Elastizität, die Bleche aus Federstahl aufweisen, wird bereits bei der Herstellung des dafür verwendeten Stahls erreicht. In den meisten Fällen geschieht dies durch Hinzulegieren einer bestimmten Menge Silizium zum Stahl. Dieses ist verantwortlich für die Elastizität. Um homogene Eigenschaften der Federstahlbleche zu erreichen, gilt es, eine gleichmäßige Verteilung der Siliziumatome über den Querschnitt zu erreichen. Es ist möglich, Federstahlbleche bis zu ihrer Elastizitätsgrenze zu verformen, ohne dass diese Verformung dauerhaft bestehen bleibt. Sie kehren nach Entfernen der auf sie einwirkenden Kraft in ihre Ursprungsposition zurück. Erfolgt eine Verformung über diese Grenze hinaus, bleibt sie dauerhaft. Bei Federstahlblechen erfolgt die Auslieferung in der Regel in Wunschmaßen. Auch eine Aufwicklung auf Coils (Blechspulen) mit geringer Breite ist üblich. Anwendungsgebiete für Federstahlbleche. Bleche aus Federstahl dienen zur Herstellung von Bauteilen, bei denen es auf hohe und dauerhafte Elastizität besonders ankommt. Sie finden unter anderem Verwendung bei der Produktion von Blattfedern für Fahrzeuge. Darüber hinaus kann man aus Federstahlblechen auch Federringe oder Tellerfedern für den Einsatz im Bereich des Maschinen- und Fahrzeugbaus herstellen. Nachfolgend finden Sie sowohl Lieferanten und Großhändler als auch Hersteller von Federstahlblechen. Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit können Sie die Ergebnisse nach dem Alphabet oder der Postleitzahl sortieren. Standardmäßig sind sie nach dem Kriterium „Beste Ergebnisse“ sortiert.
Federstahldraht
Federstahldraht ist ein anspruchsvoller, nicht rostender Draht, der widerstandsfähig und stoß- und verschleißfest ist. Federstahldraht gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Federstahldraht ist ein hoch qualitativer Draht, den es in mehreren Ausführungen gibt. Hersteller und Händler bieten Federstahldraht vorwiegend an als: - rund, - flach oder - profiliert. Runder Federstahldraht kommt vorwiegend in Dieselspritzpumpen und einer Vielzahl anderer Anwendungen zum Einsatz. Federstahldraht als Flach- oder Profildraht entwickelten Konstrukteure für die Verwendung in hoch entwickelter Technik und Hochleistungstechnik. In vielen Bereichen des Lebens begegnet man Federstahldraht, so zum Beispiel in Lichtschaltern, Kugellagern und Kraftwagen. Federstahldraht verfügt über eine robuste Festigkeit und enorme Beständigkeit. Federstahldraht wird auch in der Möbelindustrie oft verwendet. Federstahl wird seinem Namen entsprechen vorrangig für die Herstellung von Federn genutzt. Dieser Stahl eignet sich generell aber für jedes Produkt für das Widerstandsfähigkeit, Stoß- und Verschleißfestigkeit gefordert sind, zum Beispiel für landwirtschaftliche Maschinen. Federstahldraht entspricht je nach Verwendungszweck auch internationalen Normen. Da die Hersteller einen großen Teil von Federstahldraht für den Einsatz in hoch entwickelter Technik und Hochleistungstechnik fertigen, achten sie auch darauf, dass er internationalen Normen entspricht. Vorwiegend fällt Federstahldraht in die Kategorie der Sonder- oder Edelstahldrähte für mechanische Zwecke. Dafür muss er der Norm UNI EN 10020-89 entsprechen. Es gelten je nach Einsatzgebiet des Federstahldrahts aber auch die UNI 3545, die DIN 17221 und die NFA 35-571. Hersteller und Händler von Federstahldraht bieten oft alle Ausformungen dieses Werkstoffs. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Klicken des Buttons „Merken“ gelangt die Firma auf Ihren persönlichen Merkzettel.
Federstecker
Federstecker sind ein Sicherungselement aus Federstahl, das hauptsächlich im Maschinenbau eingesetzt wird und nach DIN genormt ist. Federstecker für Maschinenelemente. Federstecker sind auch unter dem Begriff Federsplint bekannt und unterscheiden sich im Vergleich zum Standardsplint durch ihre Form. Der Splint ist federnd konstruiert und rastet dadurch selbstsichernd in das Material ein. Die Splinte können bei Bedarf gelöst werden und sind wiederverwendbar. Federstecker als universelles Sicherungselement. Federstecker können verschiedene Baugrößen für unterschiedliche Einsatzzwecke aufweisen. Die Hilfsmittel eignen sich im Maschinenbau zur Lagesicherung von verbundenen Bauteilen. Die Splinte halten Muttern zuverlässig in ihrer Position und verhindern ein Verdrehen der Elemente. Außerdem kommen Federstecker bei der Fixierung von Achsen und Bolzen gegen Verschieben zum Einsatz. Im KFZ-Bereich sichern die robusten Splinte Räder und Antriebe. Die Splinte verfügen über runde Öffnungen und sind für die federnde Wirkung speziell gebogen. Die Auswahl von geeigneten Größen erfolgt anhand der Maße des Lochdurchmessers, des Außendurchmessers, der Gesamtlänge sowie der Länge des federnden Teils. Federstecker bestehen aus Stahl und sind mit einer verzinkten Oberfläche versehen. Eine alternative Ausführung ist der Federsplint mit doppelt verstärkter Öse für einen besseren Halt und eine verstärkte Federwirkung. Alle verzeichneten Hersteller und Lieferanten von Federsteckern sind hier auf diesen Seiten zusammengestellt. Eine Sortierung der Firmen ist nach den Kriterien „Beste Ergebnisse“, Alphabet und Postleitzahl möglich. Auf der linken Seite befindet sich ein Auswahlwerkzeug für die Suche von Anbietern im näheren Umkreis des Lieferorts. Außerdem hilft das Kürzel bei der gezielten Suche nach einem Dienstleister (DL), Hersteller (HS), Händler (HL) oder Großhändler (GH).
Federwaagen
Komplexe Vorrichtungen, die zur Bestimmung eines Gewichts genutzt werden, basieren zum Teil auf traditionellen Bauweisen. In diesem Fall geht es insbesondere um die robusten Federwaagen, die im umgangssprachlichen Gebrauch oftmals als Sack- oder Lumpenwaagen bezeichnet werden. Wie alle anderen Arten von Waagen, so kann auch eine Federwaage den Messgeräten zugeordnet werden. Eine Federwaage basiert auf physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die in Kombination mit einer speziellen mechanischen oder technischen Ausrüstung zum erwünschten Ergebnis führen. Genau gesagt dient eine simple metallische Feder, meist eine Schraubfeder, als Aufhängeelement, das sich in Abhängigkeit von der einwirkenden Gewichtskraft der Last in mehr oder weniger großem Umfang ausdehnt. Praktische Varianten der Federwaagen Neben den mechanisch funktionierenden Federwaagen werden in vielen gewerblichen Bereichen wie in der Landwirtschaft, im Handel, in der Lagerhaltung, in Laboren und in der Industrie die elektromechanischen Wägesysteme genutzt. Die Arbeitsweise der mechanischen Federwaage ist so erklärbar, dass eine Feder aus Stahl in einem durchsichtigen Gehäuse integriert wird. Verändert sich die Feder durch einen Zug nach unten, der durch das Eigengewicht des zu wiegenden Gegenstandes ausgelöst wird, dann kann dieses Dehnungsmaß an einer Skala abgelesen werden. Die Skalenteile entsprechen dabei Newton sowie den herkömmlichen Gewichtseinheiten Milligramm, Gramm oder Kilogramm. Eine elektromechanische Federwaage ist in ihrem Arbeitsprinzip ähnlich. Lediglich das Ablesen wird durch ein elektronisch betriebenes Anzeigemodul erleichtert. Bei bestehendem Bedarf können diese geeichten oder eichfähigen Federwaagen genauso wie die mechanischen Fabrikate sehr präzise sein. Gerade die modernen elektromechanischen Hilfsmittel wiegen bis auf mehrere Stellen nach dem Komma auf mehrere Hundertstel und Tausendstel genau. Derart hochpräzise Federwaagenmodelle werden vor Luftzügen geschützt, die das Ergebnis eventuell verfälschen würden.
Federzüge (Balancer)
Federzüge bringen die an ihnen befestigten handgeführten Maschinen durch ein Federzugsystem nach Gebrauch in die Ursprungsposition zurück. Einsatzbereiche von Federzügen. Federzüge sind überall dort sinnvoll, wo handgeführte Werkzeuge im Sinne einer optimalen Arbeitsroutine zwischen einzelnen Arbeitsgängen nicht am Platz abgelegt werden. Stattdessen hängen sie am Federzug in Griffweite oberhalb der Arbeitsfläche. Der Arbeitsplatz bleibt aufgeräumt und bietet Platz für die eigentlichen Tätigkeiten oder andere Vorrichtungen. Die benötigten Werkzeuge sind stets griffbereit, die Arbeitssicherheit ist gewährleistet. Die Konstruktion moderner Federzüge hält die Rückzugskraft gering, sodass kaum Ermüdungserscheinungen während des Arbeitens auftreten. Häufig kommen Federzüge bei handgeführten Werkzeugen wie Bohrern, Schleifern oder Schraubern zum Einsatz. Benutzung der Federzüge. Die Aufhängung des Federzuges erfolgt mittels der Sicherheitsaufhängung. Zusätzlich ist eine Absturzsicherung zu befestigen, ohne die Bewegungsfreiheit des Federzugs zu beeinträchtigen. Entsprechende Sicherheitshinweise stellt der Hersteller im Produktdatenblatt oder der Bedienungsanleitung dar. Für den Einsatz vor Ort schneidet man das Seil auf die benötigte Länge. Vor der Inbetriebnahme sind die individuellen Einstellungen von Seileinzugsbegrenzung und Traglast notwendig. In der Anwendung unterscheiden sich Ausführungen mit und ohne Arretierung. Ohne Arretierung läuft das Seil des Federzugs selbsttätig zurück, sobald keine Spannung mehr auf dem Seil liegt. Bei Verwendung eines Federzugs mit Arretierung muss nach der Verwendung die Sperre gelöst werden, um das Zurückziehen des Seils zu aktivieren. Die auf dieser Seite aufgeführten Hersteller, Dienstleister, Groß-und Einzelhändler von Federzügen bieten eine umfangreiche Palette an Modellen, Balancern und dem entsprechenden Zubehör an. Sie finden diese Unternehmen auf dieser Seite.
Fehleranalysen
Bei der Fehleranalyse handelt es sich um eine Methode zur Bestimmung von Fehlern oder Abweichungen innerhalb eines Systems. Sie wird häufig auch als Fehlerberechnung oder Ursachenanalyse bezeichnet. Bei der Überprüfung geht es nicht nur darum, die eigentlichen Fehlerquellen zu bestimmen. Es ist vor allem gefordert, nachvollziehbar darzustellen, wie einzelne Zusammenhänge zu den Problemen beitragen und auf welche Art und Weise die Probleme beseitigt werden können. Ein typischer Anwendungsfall ist zum Beispiel, dass im Rahmen des Herstellungsprozesses ein bestimmtes Bauteil eines Produkts nicht richtig integriert wird. Die Fehleranalyse bestimmt den Kern des Problems, der beispielsweise im Quellcode der Produktionssoftware liegen kann. Auf diese Weise wird ausgeschlossen, dass künftig mangelhafte Endprodukte hergestellt werden oder dass es zu Produktionsausfällen kommt. Idealerweise werden Fehleranalysen schon in der Prototyp-Phase durchgeführt, um potenzielle Schwachstellen zu erkennen und zu eliminieren, noch bevor das Produkt auf den Markt kommt. Nicht zuletzt tragen Fehleranalysen auch positiv zum Image eines Unternehmens bei. Rückrufaktionen, die viel Zeit und finanzielle Mittel in Anspruch nehmen, werden auf diese Weise verhindert. Unternehmen, die Sie bei uns gelistet finden, gehen bei der Ursachenanalyse ganz unterschiedlich vor. Einige bedienen sich klassischer Werkzeuge wie des Ishikawa-Diagramms oder nutzen Flowcharts. Andere haben sich auf die Beseitigung von Netzwerkfehlern spezialisiert und überprüfen das System vor allem hinsichtlich Clustering, Firewalls und der Netzsegmentierung. Fehleranalysen von elektronischen Produkten betreffen vor allem das Überprüfen von Galvanisierungsschichten und der Lötwärmebeständigkeit, zum Beispiel bei Leiterplatten. Auch die Ermittlung der chemischen Zusammensetzung von elektronischen Komponenten kann zur Beseitigung von Fehlern beitragen.
Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analysen (FMEA)
Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analysen (FMEA) dienen der vorausschauenden Erkennung und Vermeidung von Fehlern, die bei der Entwicklung von Produkten und Prozessen auftreten können. Bei der Konzeption neuer Produkte und Produktionsprozesse treten häufig Fehler auf, die zu hohen Kosten führen können, wenn sie zu spät entdeckt werden. Daher wurden diese systematischen Techniken für die Fehleranalyse um 1950 in den USA entwickelt. Es werden verschiedene Stadien der Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analysen unterschieden. Bei der System-FMEA wird das Zusammenwirken der Komponenten eines komplexen Systems analysiert. Dabei sollen Fehler bereits bei der Entwicklung des Systems erkannt und vermieden werden. Die Konstruktions-FMEA untersucht vorausschauend anhand von Konstruktionsplänen mögliche Fehler in Baugruppen des geplanten Systems. Dabei werden sowohl Fehler in der Konstruktion als auch mögliche Fehlerquellen in der Fertigung berücksichtigt. Die Prozess-FMEA schließlich untersucht das Zusammenspiel aller Komponenten im Fertigungs- und Montageprozess. Bei der FMEA wird nach einem normierten Schema vorgegangen. Nach der Ermittlung aller relevanten Stammdaten wird das Betrachtungsobjekt möglichst genau definiert und kurz beschrieben. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Produkt oder ein Bauteil des Produkts handeln. Eine vollständige Beschreibung der geplanten Vorgehensweise in der Fertigung ist die Grundlage der anschließenden Analyse. Deren Ziel ist es, alle nur denkbaren Fehler aufzunehmen; ganz gleich, wie wahrscheinlich ihr Auftreten ist. Für jeden angenommenen Fehler werden die Folgen ermittelt und evaluiert sowie die möglichen Ursachen festgehalten. Nach der nun folgenden Prioritätsfestlegung werden Maßnahmen zur Fehlerbeseitigung erwogen, eine Person oder Personengruppe verantwortlich erklärt und mit der Durchführung der Maßnahmen beauftragt. Für all diese Schritte existieren Formblätter, um eine möglichst lückenlose Abarbeitung zu gewährleisten.
Fehlerstromschutzschalter
Der Fehlerstromschutzschalter ist auch unter den Begriffen FI-Schalter und RCD bekannt. Solch ein Schalter ist dafür da, gefährliche Fehlerströme zu verhindern und somit lebensgefährliche Unfälle im Niederspannungsnetz zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren. Die Einsatzgebiete eines Fehlerstromschutzschalters. Der Fehlerstromschutzschalter wird in vielen Niederspannungsbereichen eingesetzt. Grundsätzlich ist er in folgenden Bereichen notwendig und vorgeschrieben: - in Laborräumen, - in schulischen Einrichtungen und Ausbildungsstätten, - in Anlagen des Gartenbaus und der Landwirtschaft, - in Schwimmbädern, - in medizinischen Räumlichkeiten, - in feuergefährdeten Räumen, - in elektrischen Anlagen von Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern. Die Vorteile eines Fehlerstromschutzschalters. Der Schutzschalter bietet einige Vorteile und wird daher empfohlen. An der Fehlerstelle können durch den Fehlerstromschutzschalter keine zu hohen Auslöseströme entstehen. Die Auslöseströme liegen hierbei zwischen 10 und 500 mA. Keine andere Schutzeinrichtung bietet solch einen hohen Schutz. Der Schutzschalter bietet einen Schutz gegen direktes Berühren. Es liegt ein Bemessungsdifferenzstrom zwischen 10 und 30 mA vor. Der Test der Anlage. Der RCD ist mit einer Test-Taste ausgestattet. Diese Taste finden Sie an der Vorderseite des Schalters. Allerdings kann hierbei nur ein mechanischer Fehler durchgeführt werden. Ein Fachmann kann auch die elektrische Auslösung überprüfen, indem er zwischen dem RCD und vor dem elektrischen Gerät einen Fehler einbaut. Durch eine RCD-Prüfung, die von einer Elektrofachkraft durchgeführt wird, können Sie sich sicher sein, dass in der Anlage keine Fehler vorkommen. Alle eingetragenen Anbieter von Fehlerstromschutzschaltern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Feinbleche
Feinbleche sind flache Produkte aus Metall, deren Herstellung in Walzwerken erfolgt. Von einem Feinblech ist die Rede, wenn die Materialstärke 2,99 Millimeter nicht übersteigt. Feinbleche: Herstellung und Unterteilung. Feinbleche werden in Walzwerken aus sogenannten Brammen gewalzt. Brammen sind gegossene Metallblöcke, die ein Gewicht von mehreren Tonnen aufweisen. Als Herstellungsverfahren lassen sich sowohl das Warmwalzen als auch das Kaltwalzen anwenden. Bei Feinblechen erfolgt schon bei der Produktion eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Güten, je nachdem, wie der spätere Verwendungszweck ist. Man unterscheidet zum Beispiel zwischen Ziehgüte, Tiefziehgüte und Sondertiefziehgüte. Feinblech schneidet man nach dem Walzen entweder fertig in Tafeln oder verarbeitet es zum Coil aufgewickelt weiter. Lieferformate und Anwendungen von Feinblech. Die Hersteller liefern Feinblech sowohl als Coil als auch in Tafeln mit fixen Formaten aus. Die geläufigsten Blechformate sind das Klein-, Mittel- und Großformat. Kleinformate haben eine Breite von 1000 Millimetern und eine Länge von 2000 Millimetern. Mittelformate sind mit 1250 x 2500 Millimetern dimensioniert, während Großformate 1500 Millimeter breit und 3000 Millimeter lang sind. Feinbleche kommen in verschiedenen Bereichen der Technik zum Einsatz. Vor allem in der Fahrzeug- und Elektrotechnik findet Feinblech in Form von Zieh,- Press- und Stanzteilen Verwendung. Darüber hinaus werden sie auch auf automatisierten Laseranlagen zu teilweise komplex geformten Blech-Platinen geschnitten. Diese lassen sich entweder direkt verwenden oder auf anderen Maschinen weiterbearbeiten. Die folgende Ergebnisliste enthält Hersteller und Lieferanten für Feinbleche. Sie lässt sich mit den Tools auf der linken Seite individuell sortieren, beispielsweise nach der gewünschten Anbieterkategorie, Postleitzahl und Alphabet. Auch eine Umkreissuche ist möglich, um die Ergebnisse einzuschränken. Über die Kategorien HS, DL, HL und GH, die für Hersteller, Dienstleister, Händler und Großhändler stehen, können Sie Ihre Suche verfeinern.
Feindraht
Bei Feindraht handelt es sich um dünne Drahtleitungen, die zur Übertragung von Signalen und Daten genutzt werden. Solche Drähte sind in nahezu jedem elektronischen Gerät, jedem Fahrzeug und jeder Maschine vorhanden. Hergestellt werden die Drahtleitungen unter anderem aus den folgenden Metallen: - Edelstahl, - Messing, - Kupfer, - Aluminium, - Eisen. Gelegentlich wird bei der Herstellung auch ein Teil Magnesium mit einem der genannten Metalle vermischt. Die Verwendung im Automobilbau, der Medizin & der Hi-Fi-Branche. Feindraht ist ein wesentlicher Bestandteil der Elektronik eines Fahrzeuges. Dadurch können ein Bordcomputer, ein Navigationssystem oder elektrische Assistenz-Komponenten im Fahrzeuginneren installiert werden. Ähnlich verhält es sich auch bei Flugzeugen und Zügen. Auch bei der Herstellung von Mess-Systemen und verschiedenen Werkzeugen im Bereich der Medizin ist der feine Draht ein wichtiges Material. Zudem spielt er in der Hi-Fi-Branche eine tragende Rolle, und zwar sowohl bei der Herstellung von Hi-Fi-Geräten selbst als auch bei der Produktion von Kabeln (Lautsprecher-Kabel, Koaxial-Leitungen etc.). Weitere Anwendungsbereiche sind die Automatisierungstechnik, die Antriebstechnik und der Bergbau. Feindraht ist flexibel und wird gern zu Litzen verarbeitet. Feindraht ist im Vergleich zu Massivdraht sehr flexibel und wird daher gerne zu Litzen verarbeitet. Eine Litze ist ein elektrischer Leiter mit vielen dünnen Einzeldrähten. Die einzelnen Drähte können bei solch einer Leitung miteinander verdrillt werden. Dies ist allerdings im Hochfrequenz-Bereich nicht empfehlenswert, weshalb die feinen Einzeldrähte durch Lackschichten voneinander isoliert werden. Dadurch wird dem sogenannten Skin-Effekt (auch als Stromverdrängung bekannt) entgegengewirkt. Der Skin-Effekt sorgt ungewollt dafür, dass die Stromdichte im Inneren eines Leiters niedriger ist als an der Oberfläche. Vielfalt bei den Leitungsarten: Isolierungsvarianten & Formen. Da Feindraht in derart vielen Branchen verwendet wird, unterscheiden sich die Aufbauten der Leitungen mitunter enorm. Es gibt beispielsweise Leitungen mit rundem Querschnitt, in eckiger Form oder auch in einer Art Flachkabel-Variante. Sofern die vielen einzelnen Drähte durch Lackschichten voneinander isoliert sind, ist es oft der Fall, dass sich die einzelnen Isolationsleitungen farblich voneinander abgrenzen. Je nach Branche sind darüber hinaus Aderendhülsen von Wichtigkeit, die letztendlich den Kontakt zwischen Drahtleitung und Anschlussstelle herstellen. Alle eingetragenen Anbieter von Feindraht sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Feingebäck
Zum Feingebäck (auch: Feine Backwaren) werden praktisch alle Kuchen, Torten, Plunderstückchen, Strudel und anderes Gebäck gerechnet. Dabei ist das Gebäck nicht zwangsläufig gesüßt. Vielmehr enthält Feingebäck neben dem Mehl noch mindestens zehn Prozent Fett oder Zucker beziehungsweise fette oder süße Bestandteile wie Butter, Sahne, Zucker oder Obst. Auch Dauerbackwaren wie Zwieback oder Oblaten werden zu den Feinen Backwaren gerechnet, sofern sie diese Bedingung erfüllen. Definiert wird Feingebäck in den „Leitsätzen für Feine Backwaren“ des Deutschen Lebensmittelbuchs, worin neben einer Aufzählung aller erlaubten oder notwendigen Zutaten auch eine Liste aller Sonderregelungen enthalten ist. Zu den Backwaren mit einer eigenen Regelung zählen zum Beispiel Bienenstich, für den ein Mindestgehalt an Nüssen vorgeschrieben ist, und Quarkstollen, der laut dieser Verordnung mindestens 40 Prozent Speisequark enthalten muss. Die Bestimmung regelt zudem die in Feingebäck erlaubten Füllungen, zu denen beispielsweise Fruchtfüllungen, Ganache (eine Mischung aus Sahne und Schokolade) oder Marzipanfüllungen gehören, die mindestens zwanzig Prozent Marzipanrohmasse enthalten müssen. Es gehören selbstverständlich fast alle Arten von Kuchen zu den Feinen Backwaren, vom einfachen Streuselkuchen über klassischen Rührkuchen bis hin zu englischem Teekuchen. Zu den als Feingebäck eingestuften Dauerbackwaren gehören alle Arten von Keksen und Crackern, Waffeln, Salzstangen und vieles andere. Croissants, Kekse, Biskuit und Makronen gehören ebenfalls dazu. Sowohl für beim Bäcker und Konditor erhältliche als auch für abgepackt im Supermarkt oder Versandhandel verkaufte Feine Backwaren gelten für alle in der Bezeichnung oder Aufmachung der Backware genannten Zutaten genaue Vorschriften über den Mindestgehalt dieser Zutaten. Dies gilt beispielsweise für Butter in Butterstreuselkuchen oder Schokolade in allen Produkten, in deren Bezeichnung Schokolade vorkommt.