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Farbkopien
Um einen reibungslosen, zeitsparenden und wirtschaftlichen Schriftverkehr und eine hochwertige Korrespondenz zu führen, kann auf das Vervielfachen von Dokumenten, Bildern und Zeichnungen nicht verzichtet werden. Durch eine Farbkopie ist es möglich, Duplikate, Abschriften oder Dopplungen zu erzeugen, die dem Original vollständig entsprechen, wenn keine Informationen verdeckt werden. Das Erstellen von qualitativ hochwertigen Farbkopien erfolgt im Zuge der leistungsstarken elektronischen Systeme durch spezielle Farbkopierer, die ein maschinelles Kopieren gewährleisten. Durch den Einsatz geeigneter Tinten entstehen in den Farbkopierern oder in einfachen Geräten mit einer zusätzlichen Farbkopieroption farbige Fotokopien, die dem ursprünglichen Ausgangsprodukt vollkommen gleichen. Die Farbkopien werden auf unterschiedlichen Papierarten in verschiedenen DIN-Formaten gefertigt. Die Farbkopien zeigen sich in verschiedenen Facetten Damit die Farbkopien so realisiert werden können, wie es im Profibereich oder im privaten Bedarf geplant ist, werden variierende Kopiertechnologien genutzt. Im Vordergrund steht in diesem Zusammenhang die sogenannte Vollfarbkopie, die auf einer Konstellation von vier Farben im CMYK-System fundamentiert ist. Diese Farben sind Cyan, Magenta, Yellow (Gelb) und Key (Schwarz). Die komplexen Systeme für eine Farbkopie basieren entweder auf der Tintenstrahl-, Digital- oder Laserkopiertechnik mit den entsprechenden Farbsubstanzen. Durch eine spezielle Software werden diese Farbkompositionen miteinander in solchen Verhältnissen gemischt, dass die dem Original gleichenden Farben auftreten. Eine andere Art und Weise, um eine Farbkopie zu gewinnen, ist der Digitaldruck, der hauptsächlich für großflächige Formate und für farbenreiche Darstellung relevant ist. Das farbige Ausgangspapier wird durch einen im Kopierer integrierten Scanner nach dem Belichtungsvorgang in die vier genannten Basisfarben zerlegt. Nach der genauen Definition des Farbtons übernimmt ein Drucker das Umsetzen der Farbkopien.
Farblaserdrucker
Farblaserdrucker sind Seitendrucker, die mit elektrofotografischen Verfahren und auf Grundlage des CMYK-Farbmodells Folien- oder Papierausdrucke produzieren.   Farblaserdrucker – Modellvielfalt . Bei Farblaserdruckern erfolgt der Seitenaufbau im Druckerspeicher oder im Computer; die Belichtung und der Druck werden in einem Durchlauf ausgeführt. Die elektrofotografische Methode verläuft über die Belichtung, Entwicklung, den Tonertransfer und die Fixierung. Nach Start des Druckauftrags wird die mit einem elektrisch aufgeladenen Fotoleiter beschichtete Bildtrommel mit Laserstrahlen zeilenweise belichtet und rasterartig ein- und ausgeschaltet. Das Ladungsbild entsteht durch die Toneranhaftung an den belichteten Stellen. Single-Pass-Drucker verfügen für eine gleichzeitige Bearbeitung über vier Bildtrommeln entsprechend den vier Grundfarben des CMYK-Farbmodells. Bei einfachen Geräten führt eine Bildtrommel die Vorgänge nacheinander aus, und die Zusammenfügung erfolgt auf einem Transferband. Hitze erzeugende Walzen fixieren den Toner im Schmelzvorgang. Die Geschwindigkeit und die Einsatzflexibilität werden durch die Softwareausstattung bestimmt. Dazu zählen beispielsweise folgende Farblaserdrucker: - bildprozessorlose, für Rasterbilderzeugungen vom angesteuerten Betriebssystem abhängige GID Drucker, - Seitenbeschreibungssprachen verstehende und bearbeitungsfähige Farblaserdruckermodelle, - mit hoher Eigenintelligenz sowie USB-, LAN- und WLAN- Anschlüssen ausgestattete Hightech Drucker . Diese sind überall netzeinbindbar, verfügen über diverse Speicher, Duplexeinheiten, Touchscreen-Displays sowie Steckplätze für Speicherkarten. Diese Printtechnik ermöglicht Druckeraufträge und Faxweiterleitungen direkt über iPad oder iPhone. Modellabhängige Einsatzvielfalt . Farblaserdrucker sind im Gegensatz zu Tintendruckern mit niedrigeren Druckkosten für großflächige Grafiken und Texte und einer höheren Ausdruckgeschwindigkeit verbunden. Außerdem trocknet ein Toner auch bei längeren Benutzungspausen nicht aus. Die Ausdrucke sind stabil auf Umwelteinflüsse wie Helligkeit und Feuchtigkeit eingestellt. Unter Beachtung einer optimalen Grammatur des Fotopapiers eignen sich diese Drucker hervorragend für Ausdrucke von farbigen Präsentationen, Diagrammen, Broschüren, Flyern und Grafiken
Farbmessung
Farbmessung stellt beliebige Farbnuancen in Zahlen dar und macht sie so vergleichbar und messbar. Im Bereich der Farbmessung wird einerseits die Gleichheit von Farben beurteilt, andererseits die Höhe einer zulässigen Abweichung in Zahlen beschrieben. Farbmessung und ihre Grundlagen. Für alle Farbmischungen gelten die Gaßmannschen Gesetze, die besagen, dass sich jeder Farbton aus nur drei Grundfarben aufbauen lässt. Quantifiziert werden Farben durch ihren Farbton, die Sättigung und die Helligkeit. Alle drei Eigenschaften lösen ein bestimmtes subjektives Farbempfinden, die sogenannte Farbvalenz, aus. Die Farbmessung ist also eine hauptsächlich sinnesorientierte Messung von drei Farbvalenzen, die aber in Zahlen ausgedrückt wird, um sie vergleichbar zu machen. Die Farbmessung nimmt dabei die spektrale Zusammensetzung des aufgenommenen Lichts mit messtechnischen Methoden wahr und rechnet sie in einem mathematischen Modell auf die menschliche Farbwahrnehmung um. Farbmessung in der Praxis. Die praktische Farbmessung erfolgt in der Regel durch Spektralphotometer, die die Spektralkurve des ausgesendeten Lichts selbstständig erfassen und die gewünschten Messwerte ausgeben. Die Geräte arbeiten normalerweise mit 20 bis 40 einzelnen Messkanälen in Bereichen von zehn bis 20 Nanometern. Durch die Aufzeichnung eines Probenstrahlganges und eines Referenzstrahlganges ist das Ergebnis der Farbmessung doppelt abgesichert. Auf diese Art und Weise vergleicht der Fachmann Farben - auch für den Druck - exakt miteinander und schließt auch leichteste Farbabweichungen aus. Eine Messung über die Helligkeit der einzelnen Farbbestandteile kann ebenfalls erfolgen, auch hier liefert die Messung automatisch als Ausgabe sofort verwendbare Normfarbwerte. Anbieter für Farbmessung finden Sie hier. Die verschiedenen Filterfunktionen ermöglichen einen raschen Zugriff auf die gesuchten Adressen. Sie können beispielsweise nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Anbieter“ sortieren. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Faschinen
Faschinen sind per Definition mehrere Meter große Rutenbündel aus totem oder ausschlagfähigem Naturmaterial wie Reisig oder Kokos. Faschinen sind nützliche Ruten aus Naturmaterial. Die mehrere Meter langen Ruten aus Kokos, Tod- oder Lebendholz, Faschinen genannt, sind nützliche Hilfen in vielen Bereichen. Sie finden ihren Einsatz vorrangig im Garten- und Landbau und in Bereichen des Wasser- oder Straßen-Baus: - Straßen-Bau. Rautenförmig oder diagonal zur Böschung bringen Arbeiter hier Faschinen auf, in denen bereits Kulturboden eingebracht ist. Im Straßen-Bau finden Kokos-, Stroh- oder Todholzfaschinen Verwendung. - Ufer-Bau. Vorrangig an Steilufern schützen sie den Uferbereich vor Ausspülung und Treibgut. Hier verwendet man bevorzugt Lebendholzfaschinen oder vorkultivierte Kokosfaschinen, die sich durch den Austrieb mit dem Uferbereich verbinden. - Garten- und Landbau. Hier schützen und sichern Faschinen Steilböschungen und Gräben, gegebenenfalls auch Straßen, Wege und andere abgegrenzte Gebiete vor Auswasch- und Geröllmaterialien die durch Wasser, Wind oder Gebirgserosion entstehen. - Landgewinnung. Im Watt werden Faschinen zum Bau von Lahnungen verbaut. Diese beruhigen die Strömungen. Durch Ebbe und Flut entstehende Strömungen transportieren die wichtigen Schwebstoffe, die zur Sedimentation und Aufschlickung erforderlich sind. Die Unterscheidung in Todholzfaschinen und ausschlagende Faschinen. Eine große Unterteilung bei den Faschinen sind die Todholzfaschinen und die Faschinen aus ausschlagfähigem Material. Todholzfaschinen, zum Beispiel aus Nadelholzreisig, treiben nach dem Auslegen nicht aus. Faschinen aus Lebendholz wie zum Beispiel Weidenruten, schlagen nach dem Verbau aus und verbinden die Faschine mit dem Bereich, auf den sie gelegt werden. Eine Sicherung der verlegten Faschinen findet überwiegend mit Holzpflöcken oder Stahlankern statt. Alle eingetragenen Hersteller und Händler von Faschinen sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ gelangt die Firma auf Ihren digitalen Merkzettel.
Fasenfräser
Damit Kanten nicht allzu scharfkantig werden beziehungsweise bleiben, setzen Handwerker und Industriebetriebe sehr häufig auf das Herstellen von Fasen. Dazu nutzen sie auch den sogenannten Fasenfräser als Werkzeug. Wie alle Geräte oder Werkzeuge für die Fasenherstellung flacht ein Fasenfräser die Kante eines Werkstücks ab. Statt der „harten Kante“ ist nach dem Arbeitsgang nur noch eine leicht schräge Fläche vorhanden, die den Übergang zwischen den vorher rechtwinklig zueinander stehenden Flächen sanfter macht. So arbeitet der Fasenfräser Das Grundprinzip, mit dem hier gearbeitet wird, ist das Fräsen. Es ist eines der ältesten Bearbeitungsverfahren und unterscheidet sich vom Drehen vor allem dadurch, dass sich hier das Werkzeug und nicht das Werkstück dreht. Wie beim Drehen werden auch hier stetig Späne vom Werkstück abgetragen. Dabei kann das Werkzeug mit der Hand gesteuert werden oder in einer Maschine, einer Anlage oder einem komplexen Bearbeitungszentrum montiert sein. Der Kopf des Fasenfräsers rotiert und dringt immer weiter in das Material ein. Auf diese Unterschiede sollten Käufer achten Um das passende Fasenfräsermodell zu erwerben, sollten die Käufer vor allem auf die Angaben des Werkzeugherstellers achten. So ist es nicht zweckmäßig, ein Werkzeug in einem zu harten oder zu weichen Material zu verwenden. Grundsätzlich werden die Fräser für die Arbeit mit Holz, mit Metall oder mit Kunststoffen konzipiert und hergestellt. Durch Besonderheiten der einzelnen Materialien ergeben sich allerdings viele Abstufungen, da es zum Beispiel härtere oder weniger harte Holzarten gibt. Darüber hinaus existieren einige Spezialwerkzeuge; zum Beispiel für das Innen-Entgraten oder für das Fasen bei unterbrochenen Schnitten.
Faserkoppler
Faserkoppler sind Verbindungen optisch leitender Fasern, mit denen sich insbesondere komplexe Lichtsysteme gestalten lassen. Dabei sind gemäß ihrer Funktion Faserein- und -auskoppler zu unterscheiden. Faserkoppler - Modelle und Funktionen. Faserkoppler gibt es je nach gewünschter Funktion in verschiedenen Versionen. Im Bereich der Lasertechnik finden sich Faserkopplungen unterschiedlicher Leistungsstufen. Meist kommen hier trennbare Single-Mode-Faserkoppler zum Einsatz, die mit einem Adapter für Laser verschiedener Hersteller verwendet werden können. Die Einstellung der Einkopplung erfolgt oft mechanisch mittels Rändelschrauben. Es existieren auch Geräte mit einer automatischen Justiereinrichtung. Ist die optimale Einkopplung erreicht, lässt sich das Verschiebeelement mechanisch mit einem Kipphebel fixieren. Bei Geräten mit automatischer Justierung sind auch elektronische Sicherungen gebräuchlich. Multimode-Faserkoppler ermöglichen die effiziente Verbindung fasergekoppelter Laserdioden mit einem passenden Pilotlaser. Daneben gibt es skalierbare optische Faserkoppler mit unterschiedlichen Funktionen und Querschnitten. Faserkoppler - Anwendungsbereiche in der Optomechanik und Optoelektronik. Ein Fasereinkoppler koppelt Laserlicht zielgerichtet in die optische Faser ein, wobei die Richtung durch eine definierte Polarisationsachse vorgegeben ist. Es stehen hier zahlreiche Außendurchmesser und Längen zur Verfügung. Eine Verschiebung, Verkippung und Drehung von Faser und Optik sind je nach Ausstattung des Geräts möglich. Faserauskoppler gibt es mit kollimiertem, fokussiertem oder divergentem Strahlausgang. Die Einstellung der Strahlparameter erfolgt nach Kundenvorgabe. Der Einsatz von Faserkopplern findet besonders im Bereich der Lasertechnik statt. Man benötigt sie zur Leitung des im Laser erzeugten Lichts mittels Glasfaser an einen entfernten Ort seiner Anwendung. Hier finden Sie mehrere Hersteller und Lieferanten von Faserkopplern. Die Tools auf dieser Seite bieten Ihnen die Möglichkeit, sich diese nach Entfernungen oder Lieferantentypen anzeigen zu lassen.
Faserlaser
Ein Faserlaser ist ein Laser, der eine Glasfaser als aktives Medium nutzt. Es handelt sich um einen Festkörperlaser, der über die Eigenschaften eines Lichtwellenleiters verfügt. Der Wirkungsgrad von Faserlasern ist ebenso wie die zu erwartende Lebensdauer sehr hoch, weshalb sie sich für zahlreiche Anwendungskontexte in herausragender Weise eignen. Faserlaser: Verwendung in technischen Konstruktionen. Faserlaser werden in verschiedenen Branchen eingesetzt: - Informationstechnik, - Medizintechnik, - Handwerk (Schweiß-/Schneidapplikationen), - Wissenschaft (insbesondere Physik, z. B. Optik). Es gibt auch Laser, die mit Doppelmantelfasern funktionieren und noch leistungsfähiger sind. Die technische Entwicklung ist auf diesem Gebiet noch nicht abgeschlossen, sodass man in Zukunft stetig verbesserte und in noch mehr Bereichen einsetzbare Faserlaser erwarten kann. Unterschied zwischen Faserlasern und anderen Lasertypen. Faserlaser müssen von anderen Laseranwendungen und -modellen unterschieden werden. So gibt es beispielsweise auch CO2-Laser oder Diodenlaser. Zudem gibt es Laser-Beschriftungsmaschinen oder Laser-Markierungssysteme, bei denen Laser in Maschinen und Geräte integriert werden. Da die technischen und konstruktionsbedingten Unterschiede oft nur für Fachleute verständlich sind, empfiehlt es sich daher, sich von einem Experten beraten zu lassen. Fachkundige Ansprechpartner für Faserlaser finden. Faserlaser lassen sich auch im industriellen oder allgemein im gewerblichen Bereich vielfältig einsetzen. Im Detail weiß ein Fachmann am besten, welche Laser sich für eine bestimmte Anwendung eignen und welche Faserlaser durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen können. Die Treffer auf den folgenden Seiten sind nach Art der jeweiligen Unternehmen kategorisiert, sodass man auf einen Blick sieht, welcher Anbieter ein Dienstleister, ein Hersteller, ein Händler oder ein Großhändler von Faserlasern ist. Die Eingrenzung der Suche durch weitere Parameter ist möglich.
Faserschreiber
Schreibutensilien, die es in einer beinahe unbegrenzten Mannigfaltigkeit gibt, und die aus diesem Grund fast überall anzutreffen sind, wo gemalt und geschrieben wird, sind die farbenfrohen Faserschreiber. Diese Stifte werden in unterschiedlich großen Packungsgrößen angeboten und haben sich auch als Filzstifte einen Namen gemacht. Faserstifte, wie diese Produkte noch genannt werden, sind sowohl für Kinder als auch für Erwachsene ein ideales Schreibgerät, das sich aus einer vorderseitigen Kappe, einer Hülse, einem Stift und einem im Inneren befindlichen Filzteil zusammensetzt. Das Filzelement fungiert als Speicher für die Tinte, die über den Schreibstift unmittelbar an das Papier oder eine andere Oberfläche abgegeben wird. Mittlerweile eignen sich die Filzstifte nicht mehr nur für das Beschriften von Papier. Der Faserschreiber ist in seiner Universalität unübertroffen Die Faserschreiber haben seit ihrer Entdeckung die herkömmlichen Buntstifte vielfach aus dem Gebrauch vertrieben. Das hat mit Sicherheit mit der enormen Farbintensität und den unterschiedlichen Stiftbreiten der Filzer zu tun. Dabei handelt es sich entweder um eine runde oder um eine eckige, nach einer Seite hin leicht abgeschrägte Mine, die sehr widerstandsfähig ist. Es gibt Stifte, die wieder mit Tinte befüllt werden können. Diese Flüssigkeit wird durch die stark saugfähigen Kernfasern aufgenommen, die ähnlich wie ein Stempelkissen funktioniert. Die von den Herstellern verwendeten Tinten sind gesundheitlich unbedenklich und werden meist mit Wasser angemischt. Daraus ergibt sich eine geruchsneutrale Eigenschaft. Faserschreiber, die mit anderen Lösungsmitteln als Wasser ausgestattet sind, riechen meist nach diesen Inhaltsstoffen. Des Weiteren werden die Faserschreiber ebenso für das Beschreiben von Folien und Textilien benutzt, wenn diese spezielle Tinten enthalten, die dafür extra konzipiert sind.
Faserverbundwerkstoffe
Faserverbundwerkstoffe gelten für viele Fachleute als Werkstoffe der Zukunft. Bei exzellenten mechanischen Eigenschaften und gleichzeitig niedriger Dichte sind sie die Schlüsselfiguren des wegweisenden Strukturleichtbaus. Faserverbundwerkstoffe und ihre Eigenschaften. Nach dem Vorbild aus der Natur nutzen auch Ingenieure seit einigen Jahrzehnten ihre hervorragenden Eigenschaften. Bei ihnen verbessern sie Eigenschaften eines Grundmaterials durch den gezielten Einsatz einer Verstärkungsstruktur. In der technischen Praxis bestehen sie meist aus Kunststoffen, die mit Kohlenstoff-, Glas-, oder Aramidfasern verstärkt sind. Diese Kombination bietet trotz der geringen Masse eine hervorragende Steifheit und Festigkeit. Der wohl bekannteste Faserverbundwerkstoff ist die Kombination aus Epoxidharz und Kohlefasern: Karbon. Faserverbundwerkstoffe als Werkstoff und die Aufgaben der Zukunft. Faserverbundwerkstoffe wie beispielsweise Karbon ermöglichen die Substitution klassischer Materialien wie Stahl bei gleichbleibender mechanischer Stabilität und Sicherheit. Trotz der vielfachen Vorteile ist eines der größten Probleme die aufwendige Fertigung. Vor allem bei der Verwendung von duroplastischen Kunststoffen ist die Fertigung der Faserverbundwerkstoffe zeitaufwendig und benötigt viel technisches Knowhow. Der Einsatz von Produkten in Großserie ist durch intensive Forschung im Bereich des Spritzguss-Verfahrens zwar möglich, erfordert jedoch weiterhin viel Erfahrung. Viel Potenzial im Bereich Faserverbundwerkstoffe wird der Kombination mit thermoplastischen Kunststoffen eingeräumt. Hier ist die Produktion passender Bauteile auch in Großserie möglich, erfordert aber ebenfalls Spezialisten. Aufgrund der komplizierten Fertigung zählen Faserverbundwerkstoffe nicht nur als Werkstoff der Zukunft, sondern stellen auch eine große Aufgabe für die weitere Entwicklung dar. Hersteller und Lieferanten von Faserverbundwerkstoffen, die über das benötigte Knowhow und zahlreiche Erfahrung auf dem Gebiet dieser technisch anspruchsvollen Materialien verfügen, finden Sie in der unten aufgeführten Liste.
Fassadenbauschrauben
Bei Fassadenbauschrauben handelt es sich um eine spezielle Schraubenart, die insbesondere bei der Errichtung von Gebäuden verwendet wird. Vor allen Dingen im Bereich des Fassadenbaus werden sie gerne benutzt. Eine Fassadenbauschraube zeichnet sich in der Regel durch einen Sechskantkopf und eine direkt darunter befindliche Dichtscheibe aus. Die Schrauben werden daher häufig auch als Sechskantschrauben oder Dichtschrauben bezeichnet. Je nach dem, mit welchem Material gearbeitet wird, sind bestimmte Ausführungen der Fassadenbauschrauben vorzuziehen. Bei den Anbietern, die bei uns aufgelistet sind, finden sie entsprechend unterschiedliche Varianten. Schrauben mit einem spitzen Ende eignen sich besonders gut, wenn ein Holzhaus gebaut wird beziehungsweise Teile aus Holz befestigt werden. Schrauben mit sogenannter selbstschneidender Spitze sind ideal, um zwei Bleche miteinander zu verbinden. Dank der selbstschneidenden Spitze entfällt das Vorbohren. Auch für Arbeiten an Fassaden aus Stahl und Aluminium sind Schrauben mit selbstschneidender Spitze exzellente Verbindungsmaterialien. Sofern Fassadenschrauben ein Feingewinde mit Zapfen aufweisen, sind sie gut geeignet, um Stahlkomponenten mit Wandstärken von weniger als drei Millimeter miteinander zu verbinden. Die Montage von Sandwichelementen Ein spezielles Anwendungsbeispiel für Fassadenschrauben ist zum Beispiel die Anbringung von Solarelementen an einer Außenfassade. Auch dann, wenn Häuser mit Sandwichelementen verkleidet werden (diese dienen einer Verbesserung der Wärmedämmung), sollten Fassadenbauschrauben benutzt werden. Unter Umständen sollten die Schrauben darüber hinaus mit sogenannten Schutzkappen versehen werden. Diese schützen die Schrauben noch besser vor Verschmutzung und Staub. Gerade dann, wenn die Schrauben an Schlagseiten von Gebäuden zu finden und häufig starkem Regen ausgesetzt sind, erweist es sich als sinnvoll, Schutzkappen anzubringen.
Fassadenbegrünung
Eine Fassadenbegrünung vermittelt einen ökologischen Charakter und kann kleine Schönheitsfehler an der Fassade kaschieren. Sie dient als Gebäudedämmung und reinigt die Luft. Dabei verleiht sie einem Bauwerk Attraktivität und einen persönlichen Charakter. Wird die Fassade mit Nutzpflanzen aufgewertet, kann sie durch dessen Vermarktung sogar gewinnbringend sein oder die Ernte als attraktives Werbegeschenk dienen. Das passende Immergrün Aus gutem Grund erhielt die beliebte Kletterpflanze Knöterich einst den Beinamen Architektentrost. Fassadenbegrünung ist eine kostengünstige Methode, unattraktive Gebäude zu verschönern. Besonders denkmalgeschützte Gebäude, die per Gesetz von größeren Veränderungsmaßnahmen ausgeschlossen sind und Fabrikanlagen, für deren Erneuerung die Produktion stillgelegt werden müsste, können mit Rankengewächsen ohne großen Aufwand aufgemöbelt werden. Besonders beliebt ist Efeu wegen seines dichten Bewuchses. Eine pflegeleichtere Variante ist die Akebie. Sie muss nur alle zwei bis drei Jahre geschnitten werden. Für Blütenpracht sorgen Kletterrosen, und zwar ganzjährig. Durch Seilsysteme und Gitter kann der Bewuchs vorherbestimmt werden. Sie bestehen meist aus Metall, werden aber auch der Optik wegen aus Holz angeboten. Der ökologische und ökonomische Nutzen Auch zum Gebäudeerhalt kann Fassadenbegrünung beitragen. Da die Pflanzen Wasser aus der Hauswand ziehen, helfen sie dem Hauptgrund für Gebäudeverfall vorzubeugen und vermindern damit auch die Gefahr der Schimmelbildung. Als Wärmedämmung vermindern sie die Aufheizung des Gebäudes im Sommer und halten im Winter die Kälte draußen, was für Heizkosteneinsparungen von bis zu 10 Prozent sorgen kann. Der ökologische Nutzen zeigt sich auch anhand der Filterfunktion der Ranken: Das jährlich gebundene CO2 pro Hauswand entspricht  2-3 Pkw-Tankfüllungen.
Fassadenbeleuchtungen
Die Fassadenbeleuchtung konzentriert sich auf die Beleuchtung von Außenbereichen an Häusern. Dies kann einerseits aus ästhetischen Gründen erfolgen, kann aber auch der Sicherheit des Gebäudes dienen. Insbesondere dunkle Bereiche in Nischen werden aus letztgenanntem Grunde mit einer solchen Beleuchtung versehen. Vorgartenbeleuchtungen & LED-Elemente: Die Arten der Fassadenbeleuchtung. Bezüglich privater Wohngebäude erfolgt eine Fassadenbeleuchtung in der Regel durch eine Außenlampe neben der Eingangstür, die mittels eines Bewegungsmelders an- und ausgeschaltet wird. Bei gewerblich genutzten Gebäuden können die Beleuchtungsarten dagegen vielfältig sein: - Beleuchtung von Firmenschildern und/oder Werbeanzeigen auf dem Dach des Gebäudes, - Leuchtende Buchstaben direkt an der Wand des Hauses (auch als „Neon Signs” bezeichnet), - Ausleuchtung von weitläufigen Eingangsbereichen (beispielsweise bei Restaurants und Hotels). Fassadenbeleuchtung: Aufmerksamkeit durch Farbe erregen. Während Beleuchtungen in Innenräumen meist mit weißem oder natürlichem Licht erzeugt werden, bedient sich eine Fassadenbeleuchtung oft vielen verschiedenen und auffälligen Farben. Dies ist insbesondere bei derartigen Fassadenbeleuchtungen der Fall, die gleichzeitig eine Werbebotschaft tragen oder auf besondere Eigenschaften des jeweiligen Gebäudes verweisen. Individuelle Beleuchtung und standardmäßige Bauteile. Anbieter von Fassadenbeleuchtungen haben in der Regel viele standardmäßige Beleuchtungssysteme auf Lager, die sich schnell und unkompliziert am Gebäude anbringen lassen. Bei besonderen architektonischen Voraussetzungen oder speziellen Kundenwünschen kann eine Fassadenbeleuchtung aber auch individuell konzipiert werden. Die meisten Unternehmen übernehmen dann gleichzeitig deren fachliche Installation. Alle eingetragenen Anbieter von Fassadenbeleuchtungen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Fassadenbeschriftung
Die Fassadenbeschriftung ist eine Form der Werbung. Sie nutzt ansonsten leere Wandflächen an Gebäuden, um auf ein Unternehmen, einen Verein oder eine sonstige Örtlichkeit aufmerksam zu machen. Meist gehört das Gebäude bereits zu der beworbenen Lokalität, ist die Fassade doch so eine kostenlose Werbefläche. Unter Umständen liegt diese sogar an einer stärker frequentierten Stelle. So zieht alleine die Gebäudewand bereits die Aufmerksamkeit der potenziellen Kunden und Besucher auf sich. Verschiedene Arten der Beschriftung Eine Fassadenbeschriftung kann durch verschiedene Techniken aufgebracht werden. Ganz klassisch wären die aufgemalten Schriften zu nennen. Diese werden durch das übermalen ausgeschnittener Negativschablonen auf die Wand gebracht. Daneben gibt es auch das freihändige Malen der Schriftzüge oder die Technik, das Logo durch Projektion auf die Fassade zu werfen und dann nachzumalen. All diese Verfahren werden in der Regel durch erfahrene Malerbetriebe oder Werbeagenturen mit angestellten Malern angewendet. Eine weitere Form der Fassadenbeschriftung ist das Anbringen von vorgefertigten Schriftzügen, teils aus einzelnen Buchstaben bestehend, an der Gebäudewand. Diese werden meist kundenspezifisch gefertigt und können aus Holz, Plastik oder auch aus Metall hergestellt sein. Hier lässt sich auch ein Abstand zwischen Wand und Schriftzug einhalten, der bei entsprechender Beleuchtung verschiedenste Schatteneffekte und Räumlichkeit erzeugt. Manch eine Wandreklame kommt gar ganz ohne Farbe oder Material aus. Sie wird lediglich durch Projektion an die Wand geworfen und ist so nicht mehr an bestimmte Positionen gebunden. Rotierende oder die Farbe wechselnde Schriftzüge sind hier ebenso realisierbar wie wechselnde Werbebotschaften. Welche Methode man auch bevorzugen mag, eine Fassadenbeschriftung sollte durch die Gelegenheit der kostenlosen Werbung nicht ungenutzt bleiben.