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Fertigparkett
Fertigparkett ist eine Form des Parkettfußbodens, die eine einfachere Verlegung ermöglicht. Die Parkettstäbe sind bei Fertigparkett bereits zu größeren Platten vormontiert und seitlich mit speziellen Verbindungselementen ausgestattet. Fertigparkett - Eigenschaften und Verarbeitung. Fertigparkett vereinfacht das Verlegen von Parkettböden, ohne dabei die Vorteile eines echten Parketts aufzugeben. Um dies zu erreichen, sind die Parkettstäbe auf ein- oder zweischichtige Trägerplatten aufgeleimt. Am Rand besitzen diese Parketteinheiten Verbindungselemente für die einfache Montage. Die Verbindung erfolgt üblicherweise durch Klick-Systeme, wie sie auch von Laminatböden bekannt sind. Ein Klick-System erzeugt beim Verlegen eine kraft- oder formschlüssige Verbindung zwischen den Parkettelementen. Auf diese Weise ist auch eine schwimmende Verlegung von Parkettböden möglich. Es ist also nicht unbedingt notwendig, ein Fertigparkett mit dem Untergrund zu verkleben oder es anderweitig zu befestigen. Die Elemente von Fertigparkettböden sind im Allgemeinen auch bereits fertig geschliffen und versiegelt im Handel. Dies reduziert den Arbeitsaufwand beim Verlegen noch einmal deutlich. Fertigparkett im Vergleich. Bei Parkettböden aus Fertigelementen bestehen die gleichen Gestaltungsmöglichkeiten wie bei einem konventionellen Parkett. Auch mit Fertigparkett lassen sich die verschiedenen Verlegemuster erzeugen, die vom Parkett bekannt sind. Hierzu sind die Parkettelemente in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich, die jeweils das entsprechende Muster zeigen. Im Gegensatz zu Laminat besteht die Deckschicht von Fertigparkettböden aus echtem Holz. Je nach Dicke dieser Schicht ist auch beim Fertigparkettboden ein Renovieren möglich. Das heißt, das Parkett lässt sich abschleifen und neu versiegeln. Auf dieser Seite sind Hersteller, Händler und Dienstleister von Fertigparkett aufgeführt. Mit den entsprechenden Wahlschaltern lässt sich die Liste auf die entsprechenden Kategorien wie Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) einschränken.
Fertigteiltreppen aus Beton
Bauteile mit einer enormen Formbeständigkeit, die sich in vielfacher Hinsicht gestalten lassen, und die eine überdurchschnittliche Haltbarkeit aufweisen, werden beispielsweise aus Beton gefertigt. Damit der Bauvorgang schneller vorangeht und eine tragsichere Ausstattung geschaffen werden kann, erfreuen sich die Fertigteiltreppen aus Beton einer zunehmenden Nachfrage. Beton ist ein robuster Werkstoff, der zu geraden und gebogenen Treppen, zu Wendeltreppen mit rechter oder linker Auslegung sowie zu Halb- oder Viertelwendeltreppen verarbeitet werden kann. Eine weitere Variante von Fertigteiltreppen aus Beton sind die mit einer Bewehrung aus Stahl ausgerüsteten Fabrikate, die als Stahlbetonfertigtreppen gehandelt werden. Fertigteiltreppen mit Beton und Niveau Die in den Treppenprogrammen der Herstellern enthaltenen Versionen an Fertigteiltreppen in Beton können sofort integriert und begangen werden. Sie können auf Wunsch ein Podest erhalten und sind mit einer stahl- und holzgeschalten Unter- und Oberseite bestellbar. Des Weiteren gelten diese Einbauten aufgrund der speziellen Eigenschaften von Beton als feuerbeständig und feuerhemmend und lassen sich mit unterschiedlichen Arten von Belägen versehen. Die ästhetischen Belange bleiben bei derartigen Treppen demnach nicht auf der Strecke. In Bezug auf die Anzahl und die Abmessungen der Stufen kann ebenfalls eine flexible Verarbeitung des Betons gewährleistet werden. Die Erzeugung der Betonfertigtreppen, für die vorrangig Ortbeton verwendet wird, kann genau auf den vorherrschenden Grundriss von Gebäuden abgestimmt werden. Für die Untersichten und die Wandungen wird aus optischen Erwägungen heraus meist Sichtbeton ausgewählt. Die baulichen Sicherheiten der Fertigteiltreppen Beton werden durch Maße und Formgebungen bestimmt, denen spezielle Vorschriften wie die DIN 18065 und DIN EN 1865 zugrunde liegen. Einzuhalten sind dabei unter anderem die Treppenlaufbreiten und die Treppenauftritte sowie die -steigen.
Fertigtüren
Fertigtüren werden in großer Stückzahl und in Größen und Breiten entsprechend der DIN Norm vorgefertigt. Fertigtüren sind dank der hohen Auflagen relativ preisgünstig. Fertigtüren sind in großer Auswahl in genormten Größen erhältlich. Die hohen Auflagen machen einen geringen Produktionspreis möglich, daher sind sie relativ preisgünstig. Die Hersteller fertigen Fertigtüren in Größen und Breiten entsprechend der DIN Normen an. So können sie in hohen Auflagen vorproduzieren. Dabei fertigen sie die Fertigtüren natürlich entsprechend der Auswertungen der Verkaufszahlen nach. Fertigtüren gibt es in vielen verschiedenen Ausfertigungen. Fertigtüren gibt es in enorm vielen verschiedenen Ausfertigungen. Dabei wird im Groben unterschieden in: - Standard-Fertigtüren. - Stil-Fertigtüren. - Sonder-Fertigtüren. Standard-Fertigtüren sind schlichte, meist für den Innenbereich produzierte Türen aus Kunststoff, Holzoptik oder Echtholz. Es gibt sie in vielen unterschiedlichen Farben. Stil-Fertigtüren sind meist aus Holz und ornamentiert. Auch hier gibt es sehr viele unterschiedliche Ausfertigungen mit und ohne Glas-Aussparungen. Stil-Fertigtüren werden oft auch im Mix mehrerer verschiedener Materialien gefertigt, wie beispielsweise Holz und Edelstahl oder Glas. Sonder-Fertigtüren bestehen aus ungewöhnlichem Material und / oder ungewöhnlichem Material-Mix. Es gibt Glas-Fertigtüren, Stahl-Fertigtüren und Edelstahl-Fertigtüren. Alle diese Türen haben jedoch eins gemeinsam – sie sind nach den DIN Größen gefertigt. Auf Fertigtüren kann man dann zugreifen, wenn man nicht auf die Produktion einer individuellen maßgeschneiderten Tür angewiesen ist. Fertigtüren gibt es für den Innen- und Außenbereich. Hersteller und Händler von Fertigtüren bieten eine sehr breite Palette dieser Bauteile in unterschiedlichen Farben, Stilen und Materialien. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ wird die Firma auf Ihren persönlichen Merkzettel notiert.
Festabzeichen
Ob Feuerwehr oder Karnevalverein, Festabzeichen sind ein fester Bestandteil der Vereinskultur. Durch den Verkauf dieser speziell angefertigten Abzeichen kann ein Verein oder Verband seine Kasse aufbessern, und der Teilnehmer erwirbt ein besonderes Erinnerungsstück. So vielfältig wie die Zwecke von Vereinen oder Verbänden sind auch die jeweils verwendeten Abzeichen, Orden oder Plaketten. Die einfachste Ausführung eines Festabzeichens besteht aus einer Sicherheitsnadel, die an einem bedruckten Textilteil angebracht ist. Oft werden damit die Teilnehmer eines Vereinsfestes gekennzeichnet. Viel aufwendiger sind dagegen oft Plaketten, die an Teilnehmer einer Oldtimersternfahrt oder einer Segelregatta verteilt werden. Hier kommen oft geprägte und mehrfarbig lackierte Abzeichen aus Metall zum Einsatz. Weitverbreitet sind heutzutage auch Plaketten aus Kunststoff, die kostengünstig und leicht zu formen sind. Verschiedene Materialien und Möglichkeiten der Abzeichengestaltung Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um ein Festabzeichen mit dem gewünschten Motiv zu versehen. Abzeichen aus Textilmaterial werden bedruckt oder bestickt. Plaketten aus Kunststoff werden geprägt, graviert oder bedruckt. Festabzeichen aus Metall können geprägt, graviert, bedruckt oder lackiert werden. Den Gestaltungsmöglichkeiten eines Festabzeichens sind somit fast keine Grenzen gesetzt. Bei uns finden Sie Anbieter von Festabzeichen in jeder denkbaren Ausführung und in verschiedenen Materialvarianten. Befestigungsmöglichkeiten Verschiedene Optionen gibt es natürlich auch bei der Befestigung der Abzeichen. Eine gängige Möglichkeit ist eine Sicherheitsnadel zum Anstecken. Wird stattdessen eine lange Kordel verwendet, kann das Abzeichen um den Hals gehängt werden. Manche Abzeichen sind auch mit selbstklebenden Punkten ausgestattet. Die Befestigung mittels Klebepunkt ist sehr flexibel und hinterlässt keine Rückstände oder Einstichpunkte wie etwa bei einer Sicherheitsnadel.
Fest-Flüssig-Trennung
Die Fest-Flüssig-Trennung ist ein Teilbereich der Filtration und wird zur Abtrennung von dispersen Feststoffen aus Suspensionen verwendet. Allgemeine Informationen. Beim Fest-Flüssig-Trennverfahren wird zwischen der statischen Filtration und der dynamischen Filtration unterschieden. Beide Varianten können sowohl im diskontinuierlichen Satzbetrieb als auch mit gleichzeitig ablaufenden Vorgängen, also kontinuierlich, arbeiten. Die statische Filtration nutzt unterschiedliche Drücke zwischen Roh- und Reinmedium, um den gewünschten Trenneffekt zu erzielen. Liegt der Druckunterschied unter dem atmosphärischen Druck, so wird das Trennverfahren als Vakuumfiltration bezeichnet. Befindet sich der Unterschied oberhalb des atmosphärischen Drucks, handelt es sich um eine Druckfiltration. Bei der dynamischen Filtration kommt eine Membran zum Einsatz. Die Fließrichtung des Mediums verläuft quer durch diese Membran. Die dynamische Fest-Flüssig-Trennung ermöglicht die Auswahl eines präzisen Größenbereiches, bis zu welchem im Medium enthaltene Partikel abfiltriert werden. Filterationsvorrichtung und Einsatzbereiche. Bei der Fest-Flüssig-Trennung wird neben den beiden oben genannten Verfahren zusätzlich zwischen der Ausführung der Filtrationsvorrichtung unterschieden. Gängige Filtersysteme sind unter anderem Oberflächen-, Schichten- und Raumfilter. Als Filtermasse kommen in der Regel Kieselgur, Aktivkohle oder pulverisierte Ionenaustauscher zur Anwendung. Die vorwiegenden Einsatzbereiche des Fest-Flüssig-Trennverfahrens sind die Filtration von Fäkalschlämmen, die Abwasserfeinsiebung sowie die Sandabscheidung.
Festkörperlaser
Festkörperlaser sind modifizierte Laser, deren verstärkendes Medium aus einem Körper aus Glas oder kristallinem Stoff besteht. Dieses Material enthält laseraktive Ionen, die eine höhere Leistung des Lasers bewirken. Einsatz von Festkörperlasern. Festkörperlaser werden vor allem in der Materialbearbeitung eingesetzt. Verwendet werden sie in folgenden vor allem industriellen Bereichen: - Schneiden von dünnen Materialien, - Bohren, - Gravieren, - Schweißen, - Löten, - Reinigen, - Härten. Hinzu kommen zahlreiche Einsatzmöglichkeiten in wissenschaftlichen Bereichen. Festkörperlaser und herkömmliche Laser. Die Leistung eines Festkörperlasers ist deutlich höher als der eines herkömmlichen Lasergerätes. Der Grund dafür liegt in der verstärkenden Wirkung der Ionen, die im Festkörper, also dem Glas oder Kristall, enthalten sind. Die Ionen werden dazu auf ein höheres Energieniveau gebracht, und zwar durch das sogenannte Pumpen, was entweder ein gleichbleibend hohes Niveau schafft oder ein gepulstes, das heißt, das Energieniveau wird für Sekundenbruchteile erhöht. Festkörperlaser zeichnen sich gegenüber herkömmlichen Geräten durch höhere Effizienz, Strahlqualität und Leistung aus, weshalb sie die herkömmlichen CO2-Laser mehr und mehr verdrängen. Der Verkauf von Festkörperlasern. Festkörperlaser sind nicht für den Privatgebrauch gedacht, sondern kommen nur in Industrie und Wissenschaft zum Einsatz. Entsprechend erfolgt der Verkauf nur durch die diversen Hersteller oder durch Fachhändler, die sich auf Lasertechnologie spezialisiert haben. So kann ein sachgerechter Umgang mit dem Festkörperlaser garantiert werden. Alle eingetragenen Anbieter von Festkörperlasern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Festzelte
Ein Festzelt ist ein sehr einfach demontierbares Zelt oder ein zeltartiges Gebäude. Die Anwendung eines Festzelts. Für Festzelte gibt es viele Gelegenheiten, an denen sie zum Einsatz kommen können. Hierzu zählen: - Volksfeste, - Partys, - Kirmesveranstaltungen, - Grillfeste, - Geburtstagsfeiern, - Märkte, - Messen, - weitere Veranstaltungen. Vielmals kommen die Festzelte zum Einsatz, wenn die vorhandenen Räumlichkeiten nicht genügend Platz für die Veranstaltung bieten. Sie dienen vielmals als Unterstellmöglichkeit. Bei manchen Veranstaltungen wird in einem Festzelt Eintritt verlangt. Festzelte werden auch bei manchen Gelegenheiten als Bierzelte eingesetzt. Festzelt in verschiedenen Varianten. Festzelte gibt es in den verschiedensten Größen und Ausstattungsvarianten. Sie sind sehr stabil und können zu jeder Gelegenheit sehr schnell aufgebaut werden. Es kann im Garten oder auf Märkten und anderen Veranstaltungen ganz einfach zum Einsatz kommen. Kleinere Festzelte für den Garten sind meistens mit Planen verkleidet und schützen so vor Regen und Sonneneinstrahlungen. Bei größeren Festzelten wiederum bestehen die Seitenwände meistens aus Sperrholz und bieten somit eine noch größere Stabilität. Ein ebenerdiger Boden dient meist als Untergrund für das Festzelt. Er kann allerdings auch mit Holz verkleidet werden. Das eignet sich ganz besonders gut, wenn Bierzeltgarnituren aufgestellt werden sollen. Der Aufbau der Zelte. Die Festzelte lassen sich sehr einfach aufbauen. Jedoch bietet es sich an, einen Fachmann zurate zu ziehen. Er hat das nötige Know-how und kann Ihnen Tipps für den Untergrund geben, auf dem das Festzelt aufgebaut werden soll. Zudem verläuft der Aufbau eines Festzelts durch geschultes Fachpersonal viel schneller und unkomplizierter ab. Es wird hierfür meist nur sehr wenig Personal gebraucht und trotzdem steht das Festzelt in kürzester Zeit. Alle eingetragenen Anbieter von Festzelten sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Fettabscheider
**Fettabscheider** dienen der Vorreinigung von gewerblichen Abwässern. Sie lösen Fette und Öle aus dem Abwasser und sind in der Hotellerie und Gastronomie unerlässlich. Ein Fettabscheider erwirkt eine Entmischung auf dem Prinzip der Phasentrennung, wenn fetthaltiges Abwasser ihn passiert. Die Anlage bedarf einer regelmäßigen Kontrolle und Reinigung, damit das Abwasser frei von Ölen und Fetten in die Kanalisation fließen kann. **Funktion und Format von Fettabscheidern** Fettabscheider lassen sich in Abwasseranlagen oder im Erdreich installieren. Bei der Filterung von Ölen und Fetten nutzen sie die Schwerkraft. Ein Fettabscheider besteht in aller Regel aus folgenden Komponenten: • Ein Fettsammler, • Ein Schlammfang, • Eine Vorrichtung für Probenentnahme und Kontrolle. Das zu reinigende Abwasser passiert den Fettabscheider mit verringerter Geschwindigkeit. Essensreste und andere Feststoffe sinken beim Passieren in den Schlammfang. Öle und Fette treiben aufgrund ihrer geringeren Dichte auf und lassen sich an der Oberfläche entfernen. Emulsionen aus Fett und Öl können einen Fettabscheider mitunter passieren, so dass die Verwendung einer Flotationsanlage zur vollständigen Vorreinigung gemäß der gesetzlichen Vorgaben erforderlich sein kann. **Regelmäßige Reinigung und Entsorgung verbessern die Abwasserqualität** Anlagen für die Reinigung und Filterung von Abwässern bedürfen einer regelmäßigen Kontrolle und Reinigung. Im Fall eines fest installierten Fettabscheiders ist eine vollständige Entsorgung von Fetten und Feststoffen in Intervallen von maximal vier Wochen vorgeschrieben. Große Anlagen verfügen hierfür über spezielle Leitungen, so dass Tankwagen die Stoffe absaugen und der Entsorgung zuführen können. Anschließend erfolgt die Befüllung mit Frischwasser. Insbesondere bei mobilen Fettabscheidern ist eine Teilentsorgung möglich. Durch das regelmäßige Reinigen des Schlammfanges und durch Abschöpfen von Fetten lässt sich die Anlage kostengünstig reinigen. Entsorgungsunternehmen beraten Betreiber eines Fettabscheiders bei der Reinigung und Wartung. So ist eine gleichbleibend hohe Abwasserqualität gewährleistet.
Fettabscheiderreinigung
Das regelmäßige Reinigen spezieller Anlagen und Geräte ist ein Erfordernis, das die Reparatur- und Verschleißanfälligkeit reduziert und für einen reibungslosen, sicheren Betrieb sorgt. Von verschiedenen professionellen Dienstleistern, die als Fachleute für derartige Tätigkeiten ihre Leistungen anbieten, werden dementsprechende Aufträge erledigt. In der Regel geht es dabei um das Durchführen einer Fettabscheiderreinigung, die unter Einsatz moderner Arbeitsmittel und Fahrzeuge vorgenommen wird. Darüber hinaus können Dienstleistungsfirmen auch die Entsorgung der Verschmutzungen und Ablagerungen übernehmen. Übliches Leistungsspektrum bei der Fettabscheiderreinigung Damit eine sorgfältige Erfüllung der Aufträge realisierbar ist, die vorwiegend von gewerblichen Kunden ausgehen, umfasst die Reinigung und Wartung der Fettabscheider zunächst das restlose Entleeren der Schlammfänge und Fettabscheider sowie die Verwertung der aufgenommenen Substanzen ohne umweltschädigende Effekte. Des Weiteren geht es bei der fachgerechten Fettabscheiderreinigung darum, die Abscheidersysteme ausreichend zu spülen und durch eine Behandlung mit Hochdruckgeräten auch hartnäckige Beläge zu entfernen. Um die Betriebsfähigkeit wieder zu gewährleisten, werden die Anlagen nach Ausführung der Arbeiten abschließend fachmännisch verschlossen. Die Vorteile, die die Beauftragung einer Fachfirma zur Fettabscheiderreinigung mit sich bringen, bestehen unter anderem darin, dass ein kompletter Service unter Einhaltung aller gesetzlich vorgegebenen Richtlinien und ohne Umweltbelastung durch störende Gerüche garantiert werden kann. Im Rahmen der Zuführung der Schlämme zu einer umweltfreundlichen Verwertung werden diese meist in Biogasanlagen verbracht, wo diese zur Gewinnung von elektrischer Energie genutzt werden. Die Fettabscheiderreinigung wird auf der Basis einer geltenden DIN Norm 4040 umgesetzt. Die technischen Voraussetzungen dafür sind hauptsächlich extrem leistungsstarke Absauggeräte, die oftmals auch in Kläranlagen zum Einsatz kommen. Ohne eine kontinuierliche Leerung der Fettabscheider können Grenzwerte für bestimmte Inhaltsstoffe im Abwasser nicht eingehalten werden.
Fettgebäck
Krapfen und Küchle sind die wohl beliebtesten Vertreter des Fettgebäcks, doch die Auswahl ist weit größer. Es lässt sich wunderbar als leckere Alternative zu Kuchen oder Torte zum Kaffee servieren. Das Besondere an dieser Art des Kleingebäcks ist, dass der Teig nicht wie gewöhnlich im Backofen, sondern im heißen Fett schwimmend gebacken wird. Fettgebäck besteht wahlweise aus Hefeteig, Brandteig, Quark-Öl-Teig oder auch Knetteig, der sich dann in der Fritteuse oder in einem großen Topf ausbacken lässt. Bei der Herstellung von Fettgebäck sind gleich mehrere Faktoren ausschlaggebend, unter anderem das richtige Fett und die richtige Temperatur. Leckeres Gebäck braucht ein geschmacksneutrales, reines Pflanzenfett, und zwar genau so viel, dass die Teiglinge darin schwimmen. Liegen zu viele Gebäckstücke im heißen Fett, kann dieses abkühlen, was dazu führt, dass sich der Teig zu sehr mit Fett vollsaugt. Es kann auch vorkommen, dass zu kaltes Fett Blasen wirft. In diesem Fall ist ein Aufplatzen des Gebäcks möglich. Ist das Fett jedoch zu heiß, wird das Gebäck zu schnell dunkel oder geht nicht auf und bleibt im Inneren teigig. Ist das Fettgebäck bei korrekter Temperatur fertig gebacken, muss das überschüssige Fett auf Küchenpapier abtropfen. Somit ist die qualitativ hochwertige Zubereitung des Gebäcks, gesichert. Fettgebäck lässt sich problemlos einfrieren. Bei Zimmertemperatur aufgetaut, muss es kurz im Backofen aufgebacken werden und ist anschließend verzehrbereit. Damit ist geradezu ideal, wenn beispielsweise für Tagungen und Seminare gut portionierbare Häppchen zum Kaffee oder für zwischendurch gebraucht werden. Was übrig bleibt, kommt in die Tiefkühltruhe und kann ohne Qualitätsverlust jederzeit wieder angeboten werden.
Fettpulver
Fettpulver werden auch als kristalline Fette bezeichnet und finden hauptsächlich in der Tierfuttermittelindustrie Verwendung. Kristalline Fette sind pulverförmig, rieselfähig und sind mit anderen Futtermitteln problemlos mischbar. In der Nutztierindustrie werden Pulverfette auch als Bestandteil von energiereichen Spezialpräparaten verarbeitet. Die Herstellung von kristallinen Fetten. Die Herstellung des Fettpulvers ist auf die Tierfuttermittelindustrie, insbesondere bei Kühen, ausgelegt. Ziel ist es, die Energieaufnahme der Wiederkäuer zu erhöhen. Der Schmelzpunkt des Fettes spielt eine wichtige Rolle und darf nicht über der Körpertemperatur der Tiere liegen. Flüssige gesättigte Fettsäuren werden in einem Kälteraum eingesprüht. Auch Stärkepuder kann zugegeben werden, damit die Flüssigkeit nicht verklumpt. Durch die Kühlung erstarren die Fettpartikel und es entsteht Fettpulver. Pulverfett, wie schon erwähnt, darf in Futtermischungen nicht wärmebehandelt, wie pelletiert oder expandiert, werden. Die Tiere würden das Fett ausschmelzen und in Form wie gewöhnliches Fett annehmen. Die Lagerung der Fette sollte möglichst trocken und vor Licht geschützt erfolgen. Die Verwendung von Fettpulver in der Futtermittelindustrie. Die Fettpulver werden in Mischfutter für die landwirtschaftliche Tierhaltung angewendet. Die empfohlenen prozentualen Höchstanteile für bestimmte Tiere dürfen dabei nicht überschritten werden. Ein Beispiel ist Rindviehfutter. Kälber dürfen anteilig nur 3 Prozent Fettpulver in Tierfutter enthalten, ausgewachsene Tiere dagegen 5 Prozent. In der Schweinemast werden die Fette mit höheren Anteilen an gesättigten Fettsäuren verwendet, wenn "hartes" Fett der Tiere verlangt wird. Ein Qualitätsproblem tritt auf, wenn in kristallinen Fetten ein zu hoher Anteil von gesättigten Fettsäuren vorhanden ist. Diese Fette weisen eine geringere Verdaulichkeit aus. Gerade hier muss eine gute Qualitätskontrolle erfolgen.
Feuchtemessung
Feuchtemessung spielt bei der Konstruktion von Gebäuden eine wichtige Rolle, um den Feuchtigkeitswert der Bauteile zu bestimmen. Für diese Messung kommen verschiedene Methoden zum Einsatz. Feuchtemessung nach der Kalziumcarbid-Methode. Zur Feuchtemessung mineralischer Baustoffe ist die Kalziumcarbid-Methode geeignet, um zum Beispiel den Feuchtigkeitsgehalt verputzter Wände oder eines Estrichs zu überprüfen. Jedem Bauteil wird eine Messprobe entnommen, die von zehn bis fünfzig Gramm reicht. Für die Feuchtemessung ist es erforderlich, dass das Prüfgut in einem Mörser zerkleinert wird. Elektrische Feuchtemessung. Die Widerstandsmessung verwendet zwei Messfühler, die in ein Bauteil gerammt, gebohrt oder geschlagen werden. So findet die Messung des elektrischen Widerstands statt, der über den Feuchtigkeitsgehalt des Materials Auskunft gibt. Das Messgerät zeigt die Ergebnisse an. Bei der kapazitiven Feuchtemessung erfolgt die Messung mithilfe elektromagnetischer Wellen ohne die Verwendung zusätzlicher Rammelektroden. Die am Gerät befestigten Messbügel dienen zur Feuchtemessung. Diese Methode der Feuchtemessung eignet sich für Holz und mineralische Baustoffe. Weitere Methoden der Feuchtemessung: Das radiometrische Neutronenmessverfahren nutzt das Prinzip der Neutronenabbremsung. Der Bremsvorgang lässt sich auf elektronische Weise auswerten und liefert Angaben über den Feuchtigkeitsgehalt eines Baustoffes. Diese Methode kommt vor allem bei Flachdächern, Fußbodenheizungen sowie Rohrleitungen zum Einsatz. Weitere Verfahren der Feuchtemessung sind Mikrowellen-Feuchtemessungen und die Thermografie. Die Thermografie arbeitet mithilfe des Infrarotverfahrens und dient zum Orten von Leckstellen. Sie ist nicht zur Messung des eigentlichen Feuchtigkeitsgehaltes eines Bauelementes geeignet. Anbieter von Feuchtemessung finden Sie auf diesen Seiten. Die verschiedenen Filterfunktionen ermöglichen einen raschen Zugriff auf die gesuchten Adressen. Sie können beispielsweise nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Anbieter“ sortieren. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Feuchtigkeitsanzeiger
Wie aus der gewählten Bezeichnung Feuchtigkeitsanzeiger zu entnehmen ist, werden derartige Produkte eingesetzt, um die Konzentration an Feuchtigkeit in einer bestimmten Umgebung zu erfassen und anzuzeigen. In diesem Zusammenhang handelt es sich um verschiedenartige Komponenten, die entweder eine qualitative und/oder eine quantitative Aussage treffen können. In vielen gewerblichen und privaten Anwendungen sorgt die Verwendung eines Feuchtigkeitszeigers dafür, dass der Nässegrad oder die Feuchtigkeitskonzentration einen bestimmten Grenzbereich nicht über- oder unterschreiten darf. Das kann unter Umständen erforderlich sein, um einem vorzeitigen Verderb von Produkten entgegenzuwirken, oder um die in einem speziellen Milieu gewünschten Eigenschaften einzustellen und konstant zu halten. In Abhängigkeit von der jeweiligen Aufgabe gibt es daher unterschiedliche Feuchtigkeitsanzeiger. Die Bedeutung der Feuchtigkeitsanzeiger und deren Nutzeffekt Im Handel, in der Wirtschaft, in diversen Dienstleistungsbranchen, im Handwerk oder zu Hause gelten die Feuchtigkeitsanzeiger als sogenannte Indikatoren, die in festen oder flüssigen Umgebungen eingebracht werden können. Mittels permanenter Überprüfung der Feuchtigkeitsmenge ist es mit relativ einfachen Vorkehrungen realisierbar, vorgegebene Toleranzen einzuhalten. Die am häufigsten genutzte Variante von Feuchtigkeitsanzeigern ist eine auf chemischer Basis beruhende Vorrichtung, die als Indikator- oder Papierstreifen angeboten wird. Mit diesen Erzeugnissen kann eine Feuchtigkeitsbestimmung durch eine Veränderung der Farbe erfolgen. Des Weiteren werden die Feuchtigkeitsanzeiger als elektronische oder mit einem Zeiger ausgestattete Messgeräte angeboten, die ausschließlich als Anzeiger dienen, oder die als Multifunktionssysteme verfügbar sind. Die simplen Ausführungen als praktische Indikatorstreifen werden meist in Verpackungen eingebracht, die empfindlich auf Feuchtigkeit reagieren und unter Umständen beschädigt werden könnten. Darüber hinaus müssen in zahlreichen Herstellungs- und Lagerungsbereichen variierende Schüttgüter wie Trockenfutter oder Getreide in Hinsicht auf deren Feuchtigkeit überwacht werden.
Feuchtraumleuchten
Feuchtraumleuchten sind speziell für den Einsatz in Bädern, Produktionsräumen, landwirtschaftlichen Betrieben und anderen Bereichen mit schwierigen Bedingungen konzipiert. Feuchtraumleuchten und ihre Funktion. Lampen für Feuchträume sind an eine Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit und Staubbelastung angepasst. Sie ermöglichen die Beleuchtung von Räumen, in denen Spritzwasser und Wasserdampf einen Kurzschluss bei normalen Lampen auslösen könnten. Damit sind die abgesicherten Leuchten eine unverzichtbare Ausstattung für Badezimmer, Saunen, Schwimmbäder, Keller und industriell genutzte Gebäude. Feuchtraumleuchten für Decken- und Wandmontage. Leuchten für feuchte Räume sind in verschiedenen Designs für individuelle Lichtkonzepte erhältlich. Als gestalterische Elemente sorgen sie in Bädern für Helligkeit und fügen sich in die vorhandene Einrichtung ein. Die Schutzklasse der Feuchtraumleuchte gibt Auskunft darüber, für welche Bereiche die Lampe geeignet ist. Das Beleuchtungsniveau der Feuchtraumleuchten lässt sich durch das gewählte Leuchtmittel regulieren. Feuchtraumleuchten finden als vielseitige Beleuchtungslösung sowohl in Innenräumen als auch in geschützten Außenbereichen ihre Anwendung. Technische Feuchtraumleuchten haben meist eine Wanne mit einem Gehäuse aus glasfaserverstärktem Polyester, das die Feuchtigkeit abhält. Diese Lampen werden in Industrie und Gewerbe für Produktions- und Werkhallen eingesetzt. Die energiesparenden Leuchtstoffröhren der Lampen sind auf ausziehbaren Schienen montiert und können durch Aufklappen der Endkappen ausgetauscht werden. Die Leuchten sind häufig mit einer Clip-Vorrichtung für die flexible Befestigung an der Decke versehen. In diesem Verzeichnis sind Hersteller und Lieferanten von Feuchtraumleuchten zusammengestellt. Die Ergebnisse lassen sich nach der Postleitzahl, dem Alphabet und dem Kriterium „Beste Ergebnisse“ sortieren. Oder wählen Sie den gesuchten Lieferantentyp einfach durch das Kürzel für Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) und Großhändler (GH) aus.
Feuchtraumtüren
Die Feuchtraumtür ist eine spezielle Tür, die den Anforderungen für Räume mit kurzfristig hoher Luftfeuchtigkeit oder Spritzwasser entsprechen. Wo kommt die Feuchtraumtür zum Einsatz? Feuchtraumtüren sind für Räume zu empfehlen, in denen kurzfristig sehr hohe Luftfeuchtigkeiten oder Spritzwasser vorhanden sind. Typische Einsatzorte von Feuchtraumtüren in öffentlichen Einrichtungen sind: - WC-Räume in Krankenhäusern, - in Praxen, - in Hotels, - in Küchen, - im Wellnessbereich. Im privaten Bereich ist die Feuchtraumtür in bestimmten Bereichen zu empfehlen. Hauptsächlich wird die Feuchtraumtür hierbei im Bereich einer Sauna im Wellnessbereich und im Bad eingebaut. Das Besondere an einer Feuchtraumtür. Im Gegensatz zu normalen Türen können Feuchtraumtüren in Räumen mit kurzfristig einwirkend Feuchtigkeit eingebaut werden. Das Türelement von Feuchtraumtüren ist mit korrosisiongeschützten Beschlägen ausgestattet. Korrosisiongeschützt bedeutet rostgeschützt. In Räumen mit einer hohen Luftfeuchtigkeit ist der Korrosionsschutz notwendig. Zudem ist es sehr sinnvoll, nach dem Einbau der Feuchtraumtür, alle seitlichen Fugen sowohl zum Mauerwerk als auch zu den Fliesen hin abzudichten. Durch die Abdichtung wird verhindert, dass Feuchtigkeit in das Mauerwerk gelangt und diese schädigt. Bei normalen Türen sind weder die korrosisiongeschützten Beschläge noch die Abdichtung zwingend notwendig. Den Fachmann zu Rate ziehen. Manchmal stellt sich jedoch die Frage, ob Feuchtraumtüren oder doch lieber Nassraumtüren verwendet werden sollen. Der Fachmann ist hierfür der passende Ansprechpartner. Generell gilt allerdings, dass eine Feuchtraumtür immer nur für kurzfristige Spritzwassereinwirkungen und hohe Luftfeuchtigkeiten gedacht und ausgelegt ist. Ist die Tür jedoch ständig oder sehr langer Nässe ausgesetzt, so ist eine Nassraumtür die bessere Alternative. Es gibt viele Normen und Ansprüche, die eine Feuchtraumtür erfüllen muss. Welche Materialien und Bauweisen zu verwenden sind, darüber informiert Sie der Fachmann. Solche sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.