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Drahtseilhalter dienen dazu, statische Lasten punktgenau an Drahtseilen abzuhängen. Dies kann ohne den Einsatz jeglichen Werkzeugs geschehen. Ihre Funktionsweise ist dabei stets identisch. Mehrere Kugeln werden durch eine Feder im Inneren gehalten. Das zu haltende Seil wird nun mit dem offenen Ende durch den Drahtseilhalter hindurchgeführt. Wird der Halter belastet, so bewirkt der sich im Inneren befindliche Konus, dass die Kugeln an das Seil gepresst werden. Je größer die wirkende Kraft, desto größer auch der Anpressdruck der Kugeln. Um den Halter zu lösen, genügt es, Druck auf die Hutmutter am oberen Ende des Halters auszuüben, sodass sich die Kugeln lösen. Einsatz von Drahtseilhaltern. Drahtseilhalter können in der Veranstaltungstechnik zum Einsatz kommen. Hier gilt es zu beachten, dass sie nicht für den Einsatz im Außenbereich geeignet sind. Auch sollte berücksichtigt werden, dass sie ausschließlich zur Abhängung ruhender, statischer Lasten dienen dürfen. Um eine höchstmögliche Sicherheit zu gewähren, muss sichergestellt werden, dass die abzuhängenden Objekte keinerlei Bewegung ausgesetzt und mit mehreren Drahtseilhaltern gesichert sind. Welche Vorteile bieten Drahtseilhalter. Drahtseilhalter bieten gegenüber herkömmlichen Aufhängungsmethoden wie zum Beispiel dem Seilschloss oder der Keilendklemme folgende Vorteile: - eine werkzeuglose Montage und (damit verbunden) eine enorme Zeitersparnis, - die Möglichkeit der exakten Höhenjustierung, - das nachträgliche Ändern der sogenannten Flughöhe. Wo erhält man Drahtseilhalter und was ist bei der Verwendung noch zu beachten? Unbedingt sollten die verwendeten Seile auf Beschädigungen geprüft werden. Bei Unsicherheiten befragen Sie einen Fachmann. Drahtseilhalter erhalten Sie bei den Unternehmen und Fachgeschäften auf den nachfolgenden Seiten.

Drahtseilmaschinen werden in der Kabel- und Stahlseilindustrie eingesetzt. Sie verdrillen mehrere Einzeldrähte zu einem mehrlitzigen Drahtstrang. Die unterschiedlichen Biegespannungen im Strangverlauf werden durch Verseilen ausgeglichen. Es können dicke Seilbahndrähte produziert werden oder mehradrige Elektrokabel.

Drahtseilnetze aus Edelstahl sind besonders belastbar. Deshalb eignen sie sich gut für sicherheitskritische Anwendungen, wie etwa für stabile Draht-Zäune zur Absperrung oder zur Lawinenabwehr.

Drahtseilprüfgeräte werden vor allem zur Überprüfung der Sicherheit von Seilbahnen eingesetzt. Mit Hilfe von Ultraschall werden Trag- und Zugseile durchleuchtet.

Drahtseilscheren werden zum Schneiden von harten Kabeln oder Metallstangen eingesetzt. In der Regel verfügen sie über ein Kraftübersetzungssystem, mit dem die durch den Benutzer aufgewandte Kraft verstärkt wird. Sie sind als Einhand- oder Zweihandausführung erhältlich.

Drahtseilschmiergeräte drücken mit hohem Druck Schmiermittel in Drahtseile, sodass auch die innen liegenden Stränge gefettet werden. Dies erhöht die Lebensdauer der Drahtseile erheblich, da es vor Rost und anderer Korrosion schützt.

Drahtseilschmuck kann zum einen Schmuckstücke, besonders Halsschmuck, bezeichnen, bei dem Schmuckelemente wie Perlen auf mehrere Drahtseilfäden aufgefädelt werden, oder Schmuckstücke wie Uhren, Armbänder oder Ringe, die mit gedrehten Drahtseilen verziert wurden.

Der Begriff Drahtseilzubehör umfasst eine Vielzahl von Bauteilen beziehungsweise Elementen, die in einem System gemeinsam mit Drahtseilen verwendet werden können. Sie erweitern das Nutzungsspektrum der Seile erheblich und sind für die Realisierung unterschiedlicher Funktionen einsetzbar. So gibt es beispielsweise Drahtseilzubehör zur Fixierung wie zum Beispiel Drahtseilklemmen oder Duplexklemmen. Auch Gewinde-Bauteile und Apparaturen wie Gewindeterminals, Gabelterminals oder Gewindegabeln können im Zusammenspiel mit Drahtseilen genutzt werden. Darüber hinaus zählen Systeme zum Spannen der Seile zu den am häufigsten verwendeten Drahtseilzubehörteilen, zum Beispiel hochwertige Wantenspanner.

Drahtspanner ist die Bezeichnung für Werkzeuge, mit denen Drähte aus verschiedenstem Material straff gezogen werden. Verwendung findet das Arbeitsgerät hauptsächlich beim Spannen von Drahtzäunen. Mit Drahtspannern einfach und unkompliziert Drähte spannen Mithilfe eines Drahtspanners lassen sich die Drähte an Zäunen wie etwa einem Maschendrahtzaun spannen. Da solche Drähte nach einiger Zeit an Spannung verlieren, ist es mit einem Drahtspanner möglich, diese zu jedem Zeitpunkt erneut zu spannen. Diese Werkzeuge benötigt man sowohl im wirtschaftlichen als auch im privaten Bereich. Zum Bespiel, um mit einem Drahtspanner den Zaun für ein Gartengewächs zu spannen. Rostfreie Drahtspanner für unterschiedliche Drahtstärken. Es gibt viele verschiedene Arten von Drahtspannern. Für den heimischen Gebrauch stellt jedoch der Universal-Drahtspanner eine ausgezeichnete Lösung dar. Dieses Modell ist für eine große Anzahl unterschiedlich starker Drähte geeignet. Praktischerweise lassen sich mit einem solchen Arbeitsgerät auch sehr kurze Drähte spannen. Die Drähte werden dabei mit einem Schraubmechanismus gespannt, zu welchem ein handelsüblicher Schraubschlüssel passt. Häufig befindet sich auch eine Kerbe für einen Schraubendreher an der Vorrichtung. Da die Arbeit mit Drahtspannern in der Regel im Freien stattfindet, sind die Werkzeuge aus korrosionsfreiem Material hergestellt. Übliche Drahtspanner gibt es aus Zinkguss oder verzinktem Stahl. Häufig sind die Werkzeuge auch mit einem Kunststoffüberzug umgeben und so vor Korrosion geschützt. Um schnell und einfach den passenden Drahtspanner zu finden, gibt es hier auf der Seite eine Vielzahl Anbieter von Drahtspannern. Anhand der Kriterien „Beste Ergebnisse“, Postleitzahl und Alphabet wählen Sie die Reihenfolge der Ergebnisse. Auf den ersten Blick lässt sich erkennen, ob es sich um Händler (HL), Großhändler (GH), Hersteller (HS) oder Dienstleister (DL) handelt.

Drahtstäbe bestehen z.B. aus Edelstahl oder aus Kupfer und dienen zur Stabilisation eines Zaunes oder als Halterungen für Luftballons. Sie sind in diversen Längen erhältlich.

Drahtstifte zählen zu den Nägeln und sind laut der gängigen Definition für Nägel Stifte aus Metall, die an einem Ende zugespitzt und am anderen mit einem Kopf versehen sind. Durch Aufschlagen auf den Kopf des Nagels lässt sich dieser in einen Gegenstand einschlagen. Er dient auf dieser Basis der Befestigung, zum Beispiel dem Fixieren einer leichten Rückwand an einem Möbelstück. Im Gegensatz zu vielen anderen Nageltypen sind Drahtstifte durch einen sehr einfachen Aufbau geprägt. Der Kopf des Nagels ist meist rund gestaltet. Es gibt sowohl Varianten mit Flachköpfen als auch solche mit Senkköpfen. Varianten sind zum Beispiel Maschinenstifte, Wagnerstifte, Dachpappenstifte und Stauchkopfstifte.

Bei umsponnenem Draht handelt es sich um einen Draht, der z.B. durch Nylon umsponnen ist. Vor allem in der Elektrotechnik werden die Kupferdrähte umsponnen, um ihre mechanischen Eigenschaften wie z.B. die Zugfestigkeit zu erhöhen.

Drahtverlegesysteme für die Wickeltechnik sind Maschinen, die Draht zu nachfolgenden Drahtbearbeitungsmaschinen leiten. Sie automatisieren den Fertigungsvorgang und erhöhen die Produktivität des Betriebs. Sie kommen z.B. in der Elektroindustrie bei der Fertigung von Kabeln zum Einsatz.

Drahtverzinkungsanlagen verzinken vollautomatisch Drähte, um sie vor Korrosion, die durch Oxidation des Stahls entstehen kann, zu schützen. Der Draht wird dabei automatisch mit einem reinen Zinküberzug versehen.

Drahtwälzlager sind Wälzlager, bei denen die Wälzkörper in Käfigen aus offenen Laufringen rotieren. Dieser Aufbau erlaubt eine platzsparende und leichte Bauweise der umschließenden Konstruktion. Drahtwälzlager finden in Feinmechanik, Medizintechnik und Lebensmittelindustrie Anwendung.

Drahtwaren beschreiben als Sammelbegriff die Güter aus Draht sowie das lieferbare Produkt Draht. Viele Drahtwaren dienen zur Herstellung eines Endprodukts. Sie finden nach einer Weiterverarbeitung oder anhand einer Dienstleistung den Weg zum Endverbraucher. Drahtwaren - Umfang und Richtlinien. Drahtwaren umfassen den reinen Draht und die aus Draht angefertigten Waren. Teilweise geht die Zuordnung eindeutig aus der Bezeichnung hervor. Die folgende Übersicht führt Beispiele auf, die eine grobe Orientierung darstellen. Drahtwaren als Endprodukt: - Drahtkörbe, - Drahtzäune, - Maschendraht, - Drahtgestelle, - Drahtseile, - Drahtstifte, - Nähnadeln, - Stahlwolle (ineinander verwobene Minidrähte), - Vogelkäfige, - Krampen, - Lötzinn, - Gitter, - Schlüsselringe, - Federn, - Büroklammern, - Moniereisen (Stahldraht-Coil), - Stoßdämpfer. Obwohl die vorgenannten Waren aus Draht zu den Endprodukten zählen, benötigen deren Hersteller Drahtwaren als Zwischenprodukte. Diese erzeugen Hersteller von Draht als direkten Rohstoff. Die Fabriken versenden die Waren auf einer Kunststoff- oder Stahlrolle in verschiedenen Größen. Betriebsarten, die das Halbzeug zu einem Endprodukt verarbeiten: - Kabeltechnik, - Galvanotechnik, - Stahl- und Betonbau, -Eisen- und Stahlwerk. Industriezweige, die das Halbzeug verwenden: - Elektrotechnik (Anschlusselemente), - Maschinenbau (mechanische Elemente). Produkte aus gemischten Werkstoffen verlassen den Sammelbegriff. Äußerlich deuten einige Erzeugnisse auf die Zuordnung hin: - Fahrräder (Zubehör und Bauteile), - Eierschneider, - Einkaufswagen, - Zahnspangen. Drahtwaren - Hinweise. Ursprünglich sind Drähte blanke Metallfäden in unterschiedlichen Materialien und Größen mit Rund-, Vierkant- oder anderen Querschnitten. Zum Beispiel bildet Stahldraht die Grundlage zum Herstellen von Schrauben. Elektrodrähte reihen sich fachlich korrekt unter Kabeltechnik ein. Erst in der Nachbehandlung erhält der rohe Draht eine Isolation, einen Drill oder einen Verbund. Diverse Hersteller von Drahtwaren verbinden die Vorgänge und verkaufen fertige Kabel. Hersteller und Anbieter von Drahtwaren in Ihrer Nähe finden Sie schnell über die Suchfunktion. Ordnen Sie nach Umkreis, Alphabet oder beste Ergebnisse, um schnell einen geeigneten Anbieter zu finden.

Bei Drahtwaren für Laboratorien wird zwischen Haltern und Trägern, Gestellen und Körben unterschieden. Grundsätzlich gewährleisten sie einen sterilen und hygienischen Umgang mit laboratorischen Instrumenten. Sie dienen als Infusionsflaschenträger und zur sterilen Aufbewahrung von Laborinstrumenten.

Für den industriellen Bedarf werden Drähte verschiedenster Art gefertigt. Drähte und Profildrähte werden vielfältig eingesetzt. Beispielsweise benötigt die Optikindustrie filigrane Profildrähte, während für die Luft- und Raumfahrt hochleitfähige Runddrähte von Bedeutung sind. Für die Erzeugung von Reißverschlüssen werden Rechteckdrähte verwendet. Für die industrielle Produktion von Drähten sind Drahtwickelmaschinen unerlässlich. Mithilfe von Wickelmaschinen lassen sich unterschiedlichste Drähte sauber und zeitsparend auf Spulen wickeln. So werden die Drähte auf effektive Weise einer sachgerechten Lagerung und einer praktischen Handhabung zugeführt. Praktisch vonstattengehen sollte auch das Abwickeln von Drähten für die Weiterverarbeitung in der Produktion. Neben der Herstellung von Drahtspulen dient eine Drahtwickelmaschine auch zur Herstellung von Transformatoren und Motorwicklungen. Zu den Wickelmaschinen zählen einfache und doppelte Ab- und Aufwickler, automatische Aufwickler, Abwickler mit Richtapparat, Schwenk-Ab- und Aufwickler, horizontale Ab- und Aufwickler, Palettenabwickler, Trommelabwickler, Lagenaufwickler sowie Draht/Rohrwickler. Ein einfacher Ab- und Aufwickler ist mit nur einer Spule ausgerüstet und weist eine einfache robuste Bauart auf. Er wickelt im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn. Ein doppelter Ab- und Aufwickler weist zwei Spulen auf und arbeitet gegebenenfalls im Doppelspurbetrieb. Mit einer automatischen Aufwickelmaschine lässt sich die Produktion durch den automatischen Spulenwechsel um bis zu fünfzig Prozent steigern. Ein Palettenaufwickler dient zum Bestücken von Paletten, die mit mehreren Spulen ausgerüstet sind. Besonders die effektiven Palettenabwickler sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. So gibt es beispielsweise nicht nur Doppel-Palettenabwickler, sondern auch Vierfach-Palettenabwickler. Ein automatischer Bandaufwickler ermöglicht das Aufwickeln von Bandware mit Papierzwischenlage. Für jede Draht- und Wickelausführung gibt es eine passend konstruierte Drahtwickelmaschine, die mit optionalen Erweiterungen wie eine verstärkte Wickelachse, Fußschalter, Papierwickler oder Teilezählung aufgerüstet werden kann.

Ein Drahtwiderstand ist eine Form des elektrischen Widerstandes. Die Grundform besteht aus einem temperaturbeständigen Keramik- oder Kunststoffkörper, welcher mit einer widerstandsfähigen metallenen Legierung (Chromnickel, Manganin, Konstantan, etc.) umwickelt ist. Ein Drahtwiderstand zeichnet sich durch eine hohe Belastbarkeit, hohe Konstanz und eine hohe Temperaturstabilität bis zu 800 °C aus. Lediglich hohe Frequenzen können aufgrund der spulenähnlichen Bauweise eine störende Induktivität bilden, welche jedoch durch bifilare Wicklungen deutlich gemindert werden kann. Fester und veränderbarer Drahtwiderstand. In der Praxis ist der Drahtwiderstand sehr unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt. Er eignet sich vor allem für die Verwendung im niederohmigen Bereich bis zu 100 Ohm, wird jedoch auch mit Widerstandswerten bis zu 10 kOhm gefertigt. Neben festen Drahtwiderständen gibt es daher für komplexe Systeme auch linear oder logarithmisch veränderbare Drahtwiderstände. Anwendungsbereiche des Drahtwiderstands sind u.A.: - Anlassschalter, - Bremswiderstände, - Erdungswiderstände, - Dämpfungswiderstände. Ein bifilarer Drahtwiderstand zeichnet sich im Gegensatz z. B. zum Schichtwiderstand durch eine hohe Impulsbelastbarkeit aus, wobei die Stabilität des Widerstandes auch nach längerer Zeit nahezu uneingeschränkt ist. Anwendungen in der Verkehrstechnik. Im schienengebundenen Verkehr werden beim Bremsvorgang Drahtwiderstände angewendet. Sollte das Netz für die Rückspeisung elektrischer Energie ausgelastet sein, wird beim Bremsvorgang die kinetische Energie in Wärme umgewandelt. Sie dient dabei zur Unterstützung der vorhandenen Fahrzeugbremsen und wird als Zusatzbremse für die Netzrückspeisung verwendet. Durch die hohen entstehenden Wärmemengen ist eine ausreichende Kühlung zwingender Bestandteil in diesem Anwendungsbereich. Beratung bei der Auswahl. Ein Drahtwiderstand hat oft Vorteile gegenüber anderen Widerständen oder ähnlichen Bauelementen. Aufgrund der vielen verschiedenen Variationsmöglichkeiten und Widerstandswerten ist es jedoch dringend notwendig, sich von fachkundigem Personal beraten zu lassen. Vom festen oder variablen Widerstandswert, über die richtige Legierung bis hin zum richtigen Anschluss wird dieses Personal dann die sinnvollsten Entscheidungen treffen. Alle eingetragenen Anbieter von Drahtwiderständen sind hier übersichtlich aufgeführt und beraten Sie gerne. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.

Bei einem glasierten Drahtwiderstand ist der auf einem Kunststoff- oder Keramikkörper gewickelte Draht mit einer Hartglasur überzogen. Ziel ist die elektrische Isolation des Bauteils sowie dessen Schutz vor Umwelteinflüssen.

Drahtzäune sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Es gibt sie als einfache Wildschutz- oder Weidezäune, als Maschendrahtzaun oder als dekorative Gittermatte in Form eines Schmuckzauns. Drahtzäune zum Eingrenzen von Grundstücken, Weiden und Beeten. Die einfachste Variante eines Drahtzauns dient zur Umzäunung von Weiden, zur Umfriedung von großen Grundstücken und zum Wildschutz. Daher ist er ist auch unter der Bezeichnung Wildschutzzaun erhältlich. Er ist eine kostengünstige, praktische Lösung und ist in unterschiedlichen Höhen erhältlich. Eine weitere Variante ist der Maschendrahtzaun. Drahtzäune aus Maschendraht sind in unterschiedlichen Höhen als Rollenware erhältlich. Sie sind entweder aus reinem Stahldraht gefertigt oder mit einer Kunststoffbeschichtung versehen. Im Falle einer Beschädigung lassen sich diese Drahtzäune problemlos reparieren. Dieser Drahtzaun wird als kostengünstige Lösung eingesetzt, wenn nicht nur praktische Ansprüche an einen Zaun gestellt werden. Drahtzäune zur dekorativen Gestaltung. Gittermatten sind Drahtzäune, die stabiler sind als der Weide- oder der Maschendrahtzaun. Sie bestehen aus festen Drahtstäben und sind in verzinkter, rostfreier oder pulverbeschichteter Ausführung und in unterschiedlichen Formen erhältlich. Durch die Drahtstäbe ist dieser Zaun robuster als andere Drahtzäune. Er ist als einfache Gittermatte oder als Schmuckzaun erhältlich. Zäune aus Gittermatten eignen sich hervorragend für den Einsatz im dekorativen Bereich. Die auf diesen Seiten aufgelisteten Hersteller und Lieferanten von Drahtzäunen bieten nicht nur hochwertige Produkte an, sondern auch professionelle Beratung. Für die komfortable Anbietersuche sind verschiedene Sortiermöglichkeiten - wie die Umkreissuche - vorhanden. Den jeweiligen Anbietertyp wie Großhändler (GH), Händler (HL), Hersteller (HS) und Dienstleister (DL) erkennen Sie am Kürzel. Details zum Angebot und Kontaktdaten finden Sie unter Firmeninfos.

Drahtziehereiwerkzeuge sind Vorrichtungen zur Herstellung von Drähten. Der wichtigste Bestandteil ist das Zieheisen, durch dessen Öffnung, der durch Walzen erzeugte Grobdraht, in der gewünschten Stärke gezogen und dann auf einer Haspel aufgerollt wird.

Drahtziehmaschinen werden zur Herstellung von Drähten, Adern und Litzen verwendet. Das Einsatzgebiet der Endprodukte ist breit gefächert und beinhaltet Kabel aller Art, Bordelektronik oder flexible Leitungen. Erste Drahtziehmaschinen wurden bereits im Mittelalter genutzt. Im Rahmen der Industrialisierung hat auch das Drahtziehen eine rasante Entwicklung genommen und sich zu einer hochtechnologischen Tätigkeit entwickelt. Besonders wichtig sind mittlerweile Eigenschaften wie ein geringer Durchmesser der Drähte bei hoher Zugfestigkeit und Biegsamkeit. Man unterscheidet grob zwischen Walzdraht-, Mehrdraht und Eindrahtziehanlagen. Außerdem gibt es mittlerweile auch Ziehanlagen, die speziell für die Inline-Fertigung genutzt werden. Hierbei werden Kupferkabel für Telekommunikation und den Datenverkehr gefertigt, an die besondere Anforderungen hinsichtlich Oberflächengüte, Rundheit und Durchmesser gestellt werden. Mehrdrahtziehmaschinen spielen in der heutigen Zeit eine sehr wichtige Rolle, da die zunehmende Verkabelung von Maschinen, Anlagen, Gebäuden und Fahrzeugen die Anforderungen an flexible Kabel, Kabelsysteme in der Automobilindustrie oder Batteriekabel noch einmal erhöht hat. Diesen Anforderungen werden Mehrdrahtziehmaschinen vor allem dadurch gerecht, dass sie Aluminiumdrähte und Drähte mit Aluminiumlegierung fertigen können. Mehrere Antriebsmotoren innerhalb der Maschine sorgen zudem für eine hohe Flexibilität der Drähte. Eindrahtziehmaschinen haben zwar im Vergleich zu Mehrdrahtziehmaschinen an Bedeutung verloren, sind für gewisse Anwendungsfälle jedoch weiterhin die sinnvollere und wirtschaftlichere Alternative, da sie für die Herstellung Fein- und Feinstdraht für die Elektronik am besten geeignet sind. Die Fertigung von Drähten umfasst neben dem Ziehen der Drähte noch zahlreiche weitere Schritte wie das Durchlaufglühen zur optimalen Weiterverarbeitung, das Verlitzen, das Verseilen und das Flechten. Zum Abschluss werden die Drähte veredelt, um höchsten Ansprüchen genügen zu können.

Ein Drahtziehmittel ist ein ölhaltiger Schmierstoff, der zur Drahtherstellung verwendet wird. Dabei ermöglichen Drahtziehmittel u.a. Verschleißschutz sowie maximale Ziehgeschwindigkeiten bei der Drahtproduktion.

Drahtziehringe, meist aus Aluminiumoxid oder Zirkonoxid, sind Werkzeuge zur Drahtfertigung. Bei der Herstellung wird der Draht, je nach gewünschter Dicke, durch Ziehringe mit unterschiedlichem Durchmesser gezogen.

Drahtzugregler werden benutzt, um Wickelmaschinen für Draht die richtige Menge Draht in der richtigen Geschwindigkeit zukommen zu lassen. So wird die Qualität der Wickelung und die Produktivität der Wickelmaschine erhöht.

Drahtzuschnitte sind in verschiedenen Formen und Mustern erhältlich und finden sowohl im Privaten, als auch in der industriellen Fertigung Verwendung um z.B. Pflanzen vor Nagetieren zu schützen oder als Verstärkung von Folien.

Ein Drainagebau dient der gezielten und schnellen Entwässerung von Fundamenten und erdberührten Wänden an Gebäuden sowie von öffentlichen und landwirtschaftlichen Nutzflächen. Vernässungen werden durch Stau-, Sicker- und Haftwasser sowie durch einen erhöhten Grundwasserspiegel hervorgerufen. Drainagebau – effiziente Baumaßnahme. Ein Drainagebau ist mit aufwendigen Berechnungen verbunden, die folgende baurelevanten Größen umfassen: -  die Wasserleitfähigkeit der Bodenschichten, -  die Höhe des Grundwasserspiegels, -  die Tiefe der Rohrsetzung, -  die zu erwartende Wassermenge. Bei einem Drainagebau wird eine Drainageschicht aufgebaut und eine Drainageleitung mit Drainagerohren, Spülrohren und Schächten mithilfe eines Drainagepflugs verlegt. Eine Drainageschicht besteht aus einer Filterschicht und einer tiefer liegenden, die Drainagerohre tragende Sickerschicht. Die mit Sand oder einem Kunststoffvlies bestückte Filterschicht verhindert eine Verschlämmung der Sickerschicht. Sickerschichten bestehen aus Kies, Kiessandmischungen oder porösem Drainagebeton. Filter- und die Sickerschichten können separat als Stufenfilter oder in einer Einheit als Mischfilter eingesetzt werden. Die Drainagerohre werden entweder in Form einer geschlossenen Ringdrainage entlang eines Fundaments für die Regen- und Oberflächenwasserableitung oder als Flächendrainage bei großen Flächen sowie für Wasserableitungen unterhalb einer Bodenplatte verlegt. Hier befindet sich eine Kiesschicht unterhalb der Bodenunterplatte und die Drainageschicht ist zusätzlich vor einfließendem Beton isoliert. Drainagebau – variantenreiche Entwässerung. Drainagerohre verlaufen immer vom Tief- zum Hochpunkt geradlinig, von einem Spülrohr zum nächsten ansteigend. Spülrohre besitzen Rückstauklappen. Beim Drainagebau werden meistens Drainagerohre aus  grobporigem Ton oder Kunststoffen wie PVC verwendet. Bevorzugt sind die teils vliesummantelten, biegsamen, ziehharmonikaartigen, perforierten Flexrohre. Die direkt an das Mauerwerk gesetzten Drainagesteine, -platten oder -matten geben weiteren Schutz durch die Wasserabführung aus dem bauwerknahen Erdreich in die Drainage. Drainageanker sind beim Tunnelbau und extremen Hanglagen wichtig. Das Ableitungswasser darf nicht in die Kanalisation abgeführt werden; jede Kommune bietet genehmigungspflichtige Ableitungsmöglichkeiten wie beispielsweise Rigolen an. Ein Drainagebau garantiert langjährigen, hochwertigen Schutz vor Wasserschäden. Auch beim Sanieren, beim Bau von Kinder- und Sportplätzen sowie zur Sicherung von Deponien ist er bedeutsam. Tiefbauexperten. Ein Drainagebau ist genehmigungspflichtig und kann nur mit DIN zugelassenen Materialien durchgeführt werden. Deshalb sollten professionelle Tiefbauunternehmen beauftragt werden. Alle eingetragenen Anbieter von Drainagebau sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.

Drallfänger, auch bekannt als Drehwirbel, sind metallene Verbindungselemente, die unter Zugkraft und schweren Lasten drehbar sind. Sie werden u.a. in der Kabelverlegung eingesetzt.

Drallhaftschrauben bestehen aus Stahl und zeichnen sich durch ein Gewinde im unteren Teil und Widerhaken im oberen Teil aus. Sie sind vornehmlich in Längen zwischen 35 mm und 100 mm erhältlich und dienen der Schraubverbindungstechnik.

Eine Dränagematte wird benötigt, um von horizontalen oder vertikalen Flächen Flüssigkeiten unkompliziert abzuleiten und so eine Entwässerung zu bewirken. Dränagematten setzen sich aus verschiedenen speziell abgestimmten Materialien zusammen, die Wasser besonders gut aufnehmen, transportieren und wieder abgeben können. Dränagematte: Effektive Dränung auf größeren Flächen. Eine Dränagematte wird beispielsweise im Baubereich benötigt. Hier soll unerwünschte Nässe, beispielsweise durch Grundwasser, Regen- oder Abwasser oder Stauwasser auftretend, vom Bauobjekt selbst, beziehungsweise dessen Fundament und den Außenwänden, ferngehalten werden. Dränagematten kommen bei der Dränung zum Einsatz, um - von Wänden und Böden Feuchtigkeit abzutransportieren, - die Bildung von Feuchtigkeit auf größeren Flächen zu verhindern oder - im Zusammenwirken mit anderen Dränage-Bauteilen Feuchtigkeits- und Wasserschäden zu verhindern. Dränagematten und andere Hilfsmittel zur Dränung. Während eine Dränagematte insbesondere für große Flächen, Wände oder Böden geeignet ist, werden bei der Dränung Dränagerohre eingesetzt, um große Mengen von Flüssigkeit unterirdisch abzuführen. Nicht zu verwechseln sind Dränagematten mit Geogittern, die zur Stabilisierung von Untergründen beim Bau eingesetzt werden. Als Dränagematte kommen häufig Kombinationen aus Vliesstoff und Kunststoffgitter zum Einsatz, die auch für sich genommen im Bauwesen verwendet werden. Von der Dränagematte bis zum kompletten Entwässerungssystem: Profis helfen weiter. Gerade das Feld der Dränung sollte bei Bauvorhaben nur ausgewiesenen Experten überlassen werden. Eine unsachgemäße Entwässerung kann zu schweren Feuchtigkeitsschäden führen, die die Bausubstanz angreifen und beispielsweise Ursache für Schimmelbildung sein können. Fachleute in Sachen Dränagematten sind in der Suche sehr übersichtlich aufgeführt. Unterhalb der Suchergebnisse finden sich zudem Links zu verwandten Kategorien, die den weiteren Suchvorgang erleichtern.

Drechselbänke, die auch als Drehbänke bezeichnet werden, sind spezielle Maschinen, mit denen Rotationskörper aus Holz, Horn, Plexiglas und Bernstein hergestellt werden können. Das Werkstück wird hierbei zwischen Spindelstock und Reitstock gespannt und in Rotation versetzt. Mit einer Hand kann das Werkzeug nun fixiert oder gegen das rotierende Werkstück gedrückt werden, während die zweite Hand das Werkzeug kippt. Eine Drechselbank besteht in der Regel aus einem Maschinenbrett, einem Spindelstock, einem Reitstock, einer Handauflage mit Halterung und vielfältigen Sonderbauteilen, die jederzeit ergänzt werden können. Hierbei können beispielsweise auch fest eingespannte Werkzeuge verwendet werden; ähnlich wie in der Metallverarbeitung.

Drechslerbeitel bestehen aus einer stählernen Schneide und einem meist hölzernen Griff. Sie werden für die Bearbeitung von Werkstoffen wie Holz, Horn, Alabaster und Bernstein eingesetzt und finden beispielsweise in Drechslerwerkstätten Verwendung.

Drechslereien sind Handwerksbetriebe des holzverarbeitenden Handwerks. Dort entstehen vorwiegend in Handarbeit Drehteile aus Holz und seltener auch aus anderen Werkstoffen, wie zum Beispiel Elfenbein. Drechslereien: Wichtigste Werkzeuge und Berufsbild des Drechslers. Die wohl wichtigste Maschine in einer Drechslerei ist die sogenannte Drehbank. Sie dient dazu, das zu bearbeitende Werkstück in eine sich um sich selbst drehende Achse einzuspannen. Es sind Drehbänke mit unterschiedlichen Spannweiten erhältlich, sodass auch große Werkstücke kein Problem darstellen. Nach dem Einschalten der Drehbank rotiert das Werkstück mit hoher Geschwindigkeit. Der Handwerker nutzt verschieden geformte Dreheisen, um es in Form zu bringen. Dazu wird das Eisen, das über eine oder mehrere scharfe Schnittkanten verfügt, an das rotierende Werkstück gelegt. In einem spanabhebenden Verfahren entsteht so nach und nach die endgültige Form des Werkstücks. Hierbei kann es sich sowohl um Kunstgegenstände als auch Alltagsgegenstände, wie Stuhl- oder Tischbeine, handeln. Neben Holz bearbeiten Drechslereien auch Alabaster, Horn, Elfenbein sowie Bernstein und Serpentin. Wichtige Produkte aus der Fertigung von Drechslereien. In Drechslereien entstehen vielfältige Produkte für den Innenausbau und die Inneneinrichtung. So fertigen sie beispielsweise Stuhl- und Tischbeine, Stäbe für Geländer sowie Becher und Teller aus Holz. Auch ganze Säulen aus Holz, zum Beispiel als tragendes Element für Terrassenüberdachungen oder exklusive Carports gehören zum Leistungsangebot. Kunsthandwerklich ausgerichtete Drechslereien fertigen kleine Figuren, Kerzenhalter und weitere, hauptsächlich dekorative Kleingegenstände. Die nachfolgenden Seiten halten für Sie die Kontaktdaten verschiedener Anbieter von Drechslereien bereit. Um sich einen besseren Überblick zu verschaffen, können Sie die Liste nach dem Alphabet oder nach der Postleitzahl sortieren lassen. Ergebnisse in Ihrer Umgebung erhalten Sie durch die Nutzung der Umkreissuche.

Drehautomaten, CNC-gesteuerte oder andere, sind sogenannte Werkzeugmaschinen mit denen sich die unterschiedlichsten Rotationskörper herstellen lassen. Sie finden vielfältige Verwendung in der Industrie sowie im Handwerk und sind die modernen Nachfolger der klassischen Drehbank. CNC Drehautomaten werden durch einen Computer und eine jeweils speziell entwickelte Software gesteuert. Durch diese Steuerung beziehungsweise Automatisierung wird ein hochpräzises, effektives und sehr individuelles Arbeiten möglich. Neben der Steuereinheit ist die sogenannte Spindel das zentrale Element in CNC Drehautomaten. Das zu bearbeitende Werkstück oder Rohelement wird auf ein Spannelement auf der Spindel aufgesetzt oder in darin eingespannt. Messer oder andere Werkzeuge im anliegenden Werkzeugträger bearbeiten dann das Werkstück und bringen es millimetergenau in die zuvor festgelegte Form. Nicht selten wird die Grundfunktion eines CNC Drehautomaten durch diverse Sortier- und Förderfunktionen ergänzt. Kompakt und individuell CNC Drehautomaten sind heute kompakte, in sich geschlossene Maschinen, die zwar in der Regel in unterschiedlichen Varianten serienmäßig produziert werden, gleichzeitig aber auch die Möglichkeit bieten, individuell auf die Bedürfnisse des Verwenders eingestellt zu werden. Ein ausführliches Beratungsgespräch mit dem Hersteller beziehungsweise dem Händler über die Möglichkeiten des Gerätes ist deshalb sinnvoll und wichtig. Auch ganz speziell auf einen bestimmten Anwender bezogene Individuallösungen sind machbar. Ergänzt wird der Drehautomat durch eine breite Auswahl an Zubehör, die sein Einsatzfeld zusätzlich vergrößern. So lassen sich beispielsweise die Spanneinrichtungen, die das Werkstück tragen, austauschen. Man kann unter anderem zwischen Zug- und Druckspannzangen sowie verschiedenen Kraftspanndornen wählen. Ganz ähnlich verhält es sich mit dem Werkzeugträger. Hier sind radiale Stechschlitten oder Kreuzschlitten ebenso möglich wie Pinolenwerkzeuge für die Bohrbearbeitung, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Drehautomaten für die Nachbearbeitung sind Geräte, die meist per Pedal bedient werden. Mit ihrer Hilfe kann man runde Gegenstände bearbeiten, indem sich der aufgesetzte Gegenstand drehen lässt. Ein Anwendungsbeispiel ist die Verarbeitung von Tonvasen.

Als Drehbankfutterbacken bezeichnet man Haltevorrichtungen, welche aus drei oder vier Segmenten bestehen. Beim Anziehen wird das Werkstück durch deren gleichmäßige Bewegung zur Drehachse hin zentriert eingespannt. Bei manueller Betätigung der Drehbankfutterbacken wird ein Spannschlüssel benötigt.

Drehereien sind Werkstätten, die auf das Drehverfahren spezialisiert sind. Das Drehen ist ein zerspanendes Fertigungsverfahren, bei dem hauptsächlich Metalle und Kunststoffe verarbeitet werden. Gedreht wird in der Regel manuell auf einer Drehbank oder auch völlig automatisiert auf einer Drehmaschine. Das Fertigungsverfahren Drehen zählt zu den Trennverfahren. Beim klassischen Drehen werden hauptsächlich rotationssymmetrische, also runde, Teile bearbeitet. Das festeingespannte Werkzeug wird am Werkstück mithilfe eines Schlittens entlang bewegt. Drehereien für Kleinserien haben sich auf die Herstellung von kleinen Serien spezialisiert, die in der Regel mithilfe einer CNC-Drehmaschine hergestellt werden.

Drehfenster für Maschinen bieten eine klare und sichere Sicht in den Bearbeitungsraum von z.B. CNC-Fräs- oder Drehmaschinen, ohne dass das Auge durch Splitter oder Tropfen gefährdet wird.

Drehflügelschalter sind Messinstrumente zur Erfassung des Füllstandes von Schüttgutbehältern, z.B. Getreidesilos. Ein elektrisch angetriebener Drehflügel im Behälter wird in seiner freien Bewegung gestoppt, sobald der Füllstand eine bestimmte Höhe erreicht, und gibt ein Signal ab.

Drehflügeltürantriebe sind elektrisch gesteuerte Bauteile, die dem Öffnen und Schließen von Drehtüren und -toren dienen. Sie werden in der Regel durch pneumatische oder hydraulische Bauteile ergänzt. Drehflügeltürantriebe: Bauform und Wirkprinzip. Bei einem Drehflügeltürantrieb ist pro Türflügel, der bewegt werden soll, eine separate Antriebsvorrichtung erforderlich. Die Befestigung der Antriebe erfolgt im Allgemeinen circa auf der Hälfte der Höhe jeweils am Türflügel selbst und am Türpfosten oder -rahmen. Seltener kommt auch eine Montage am unteren oder oberen Ende des Türflügels zum Einsatz. Die Drehflügeltürantriebe müssen eine zum Gewicht und zur Breite der zu bewegenden Türflügel passende Leistung erbringen. Durch eine elektrische Schaltung erfolgen die Öffnung und die Schließung der Türflügel. Dazu dienen pneumatische oder hydraulische Druckzylinder, ähnlich denen, die bei Kofferraumklappen zum Einsatz kommen. In den meisten Fällen erfolgt die Steuerung der Elektronik durch eine oder mehrere Fernbedienungen, die man beispielsweise im Fahrzeug deponieren kann. Auch eine stationäre Öffnung, beispielsweise über ein Codetastenfeld, ist üblich. Zweck und Einsatzmöglichkeiten für Drehflügeltürantriebe. Der Zweck beim Einbau von Drehflügeltürantrieben besteht darin, sich die manuelle Öffnung - besonders von großen und schweren Türen - zu ersparen. Auch das sonst notwendige Aus- und Einsteigen zum Öffnen des Tores beim Einfahren in Toreinfahrten fällt weg. Drehflügeltürantriebe kommen sowohl im privaten Umfeld als Hof-, Garagen- und Gartentorantriebe als auch gewerblich, zum Beispiel an Werkseinfahrten, zum Einsatz. Die nachfolgende Liste bietet Ihnen Kontaktdaten zu Herstellern, Lieferanten und Großhändlern von Drehflügeltürantrieben. Mit den Auswahlkästchen auf der linken Seite können Sie die Liste nach diesen Gewerbezweigen filtern. Eine engere Eingrenzung der Ergebnisse erreichen Sie durch die Nutzung der Umkreissuche.

**Drehfutter** ist eine Unterart von Spannfutter, die es in Standard- oder Präzisionsausführungen gibt. Damit spannt man ein Werkstück zur Bearbeitung in eine Drehmaschine. **Drehfutter gibt es in unterschiedlichen Ausführungen** Drehfutter ist das bei Drehmaschinen eingesetzte Spannfutter. Drehfutter gibt es in unterschiedlichen Ausführungen: - Dreibackenfutter - Vierbackenfutter - Runde Drehfutter - Sonderformen mit nur zwei oder aber mehr als 4 Backen. Drehfutter bestehen aus geschmiedetem Stahl oder Gusseisen. Sie sollen sehr stabil sein und eine lange Lebensdauer haben. Die Arbeitsflächen von Drehfutter werden geschliffen und sogar teils induktionsgehärtet. Das Werkstück in der Drehmaschine wird immer zentriert befestigt, da sich die Backen gleichmäßig in die Mitte bewegen. Die Drehfutter sind mit Fliehgewichten ausgestattet. Diese Fliehgewichte pressen das Werkstück über Hebel an die Backen. Bei der Rotation entstehen sehr hohe Fliehkräfte. **Übergroße Drehfutter für Großanlagen** Drehfutter haben in der Regel eine normale Größe von bis zu 630 Millimetern. In der Erdöl- und Wälzlagerindustrie reichen diese Größen aber nicht aus. Es gibt Hersteller und Lieferanten, die solche Projekte für die Großindustrie bedienen. Diese großen extra angefertigten Drehfutter kommen da zum Einsatz, wo Werkstücke mit großen bis sehr großen Durchmessern präzise zu bearbeiten und sehr sicher zu spannen sind. Dies gilt zum Beispiel bei Gewinden an Diamantbohrköpfen, Eisenbahnrädern, Rohr-Enden in der Erdölindustrie, Pumpen und Ventilgehäusen, Zahnrädern oder aber Kolben für Schiffsmotoren.

Ein Drehgeber, der auch Drehwinkelgeber genannt wird, ist ein spezieller Sensor für Drehwinkel, der in der Regel digitale Ausgangssignale liefert. Die Ausgangssignale werden am Ende der Sensorleitung in einem Auswertegerät decodiert. Daher wird der Drehgeber häufig auch als Encoder bezeichnet. Neben Drehgebern mit Eigenlagerung werden auch Geber ohne Eigenlagerung hergestellt. Bei einem Drehgeber ohne Eigenlagerung wird der Rotor direkt an die zu messende Welle montiert. Die Geräte besitzen außerdem Unterschiede in der Art der Signalauswertung. Es existieren hierbei normale Inkrementalgeber, Inkrementalgeber mit UVW-Signalen und Absolutwertgeber. Heutzutage werden vor allem Inkrementalgeber verwendet.

Ob optische oder magnetische Funktionsweise bei der Abtastung: Durch absolute Drehgeber ist gewährleistet, dass die Ausführung einer Bewegung Punkt für Punkt digital erfasst wird. Von automatisierten Vorgängen über die Überwachung von Motoren bis hin zu Anwendungen in Bereichen wie Windenergie und fossile Brennstoffe sind absolute Drehgeber gefragte Helfer. Für höchste Präzision sind optische Ausführungen ideal. Unempfindliche Drehgeber, Genauigkeit bei Positionierungsvorgängen, Temperaturunempfindlichkeit und Toleranz gegenüber Feuchtigkeit gewährleistet hingegen die magnetische Bauweise. Auch starke Vibrationen verfälschen hier nicht die Messdaten. Motoren-, Maschinen- und Anlagenbau sind auf diese exakte Technologie besonders angewiesen.

Der Begriff inkrementale Drehgeber wird von dem Wort inkremental abgeleitet, das so viel wie schrittweise Erhöhung bedeutet. Man spricht daher auch von Drehgebern, die addierend oder hochzählend arbeiten. Außerdem ist der Begriff Inkrementalgeber in der Fachwelt gebräuchlich. Alle Drehgeber, inkrementale eingeschlossen, sind Sensoren, die für Drehwinkel geeignet sind. Bei den inkrementalen Varianten ist es charakteristisch, dass sie nicht kontinuierlich arbeiten, sondern in festgelegten Intervallen Messungen durchführen. Gemessen werden je nach Variante entweder Änderungen der Lage oder des Winkels. Besonders häufig wird diese Drehgeberart in der Automatisierungstechnik eingesetzt. Darüber hinaus laufen manche Bedienelemente mit ihrer Unterstützung.

Gelenke im technischen Sinne sind ähnlich jenen der Tiere und Menschen; sie stellen eine bewegliche Verbindung zwischen zwei Teilen her. Das Drehgelenk sorgt für die Drehung bzw. Rotation dieser beiden Teile.

Drehgestellreinigungsanlagen gehören zu den Ausbesserungswerk- und Betriebshofeinrichtungen der Eisenbahn und dienen dem Reinigen von Drehgestellen an Schienenfahrzeugen.

Dreh-Hub-Antriebe werden im Maschinenbau eingesetzt wenn eine kombinierte Dreh- und Hubbewegung erforderlich ist. Der Antrieb erfolgt entweder elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch.

Drehimpulsgeber, auch Inkrementalgeber genannt, sind spezielle Sensoren, deren Aufgabe es ist, Lage- und Winkeländerungen zu erfassen. Man findet diese Messsysteme in einer Vielzahl von Anwendungen von der Automatisierungstechnik bis zur Elektrotechnik. Die Drehimpulsgeber funktionieren dabei entweder magnetisch, fotoelektrisch oder mit Schleifkontakten. Typische Anwendungsbeispiele für Inkrementalgeber sind optomechanische Computermäuse, in denen die Bewegungen der Rollkugel gemessen werden sollen, Tintenstrahldrucker, in denen die Position des Druckwagens erfasst werden soll, sowie Werkzeugmaschinen,  in denen Drehimpulsgeber zur Messung von Wegstrecken, Geschwindigkeiten oder Drehwinkeln eingesetzt werden.