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Elektronische Baugruppen sind miteinander verbundene, elektronische Komponenten, die eindeutig definierte Aufgaben in einem elektrischen Gerät oder maschinellen Anlagen übernehmen. Sie bestehen aus genau aufeinander abgestimmten Einzelkomponenten, die in der Regel einen oder mehrere Schaltkreise bilden. Elektronische Baugruppen: Zweck und verwendete Komponenten. Baugruppen im elektrischen Bereich können die unterschiedlichsten Aufgaben übernehmen. Sie dienen beispielsweise als separate Schaltkreise für bestimmte Funktionen elektrischer Geräte, wie beispielsweise die automatische Temperaturregelung bei Kühlschränken. Mehrere, miteinander interagierende, Baugruppen setzen zusammen mit dem Gehäuse meist ein komplett funktionsfähiges elektrisches Gerät zusammen. Elektronische Baugruppen bestehen aus einer Vielzahl unterschiedlicher elektrischer Bauteile. Beispielsweise kommen darin Kondensatoren, Widerstände, Sicherungen, Relais und auch programmierbare Mikrochips zum Einsatz. Darüber hinaus gehören auch Kabel, Magnetspulen, Schalter und weitere komplette Unterbaugruppen zum Einsatz. Die Verbindung der einzelnen Komponenten innerhalb der Baugruppe erfolgt beispielsweise durch Verlöten, über die Leiterbahnen auf Platinen oder mittels genormter Steckverbindungen. Elektronische Baugruppen: Entwicklung und Herstellung. Die Entwicklung elektronischer Baugruppen erfolgt zweckgebunden durch Elektroingenieure. Diese entwickeln im ersten Schritt ein Layout der Baugruppe mit allen enthaltenen Unterbaugruppen und Komponenten. Nach diesem Layout erfolgen die Fertigung der benötigten Leiterplatten und deren Bestückung mit den einzelnen Komponenten. In der Regel erfolgt die Herstellung der Platinen und Gruppen maschinell, mit Ausnahme der Herstellung von Prototypen, Kleinserien oder Einzelstücken. Nach der Fertigstellung und Funktionsprüfung kann die elektronische Baugruppe im vorgesehenen Gerät verbaut werden. In der folgenden Liste finden Sie sowohl Hersteller, Großhändler und Lieferanten für elektronische Baugruppen als auch Dienstleister aus diesem Wirtschaftszweig. Durch die Nutzung der Sortier- und Filterfunktionen können Sie die Liste an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen. Eine Einschränkung der Ergebnisse erreichen Sie am einfachsten durch Nutzung der Umkreissuche.

Als Baugruppe bezeichnet man einen Zusammenbau aus mehreren Einzelteilen oder Unterbaugruppen. Meist bestehen zwischen den Einzelteilen funktionale Zusammenhänge, anhand derer sie zu Unterbaugruppen zusammengefasst werden. Komplexere Baugruppen für den Maschinenbau bestehen häufig aus mehreren elektrischen und mechanischen Unterbaugruppen mit bestimmten Funktionen, die nur im korrekten Zusammenbau die vorgesehene Funktion der Maschine herstellen. Die Unterteilung in Baugruppen vereinfacht die Fehleranalyse, -ortung und -behebung, sodass eine defekte Maschine durch Austausch der fehlerhaften Baugruppe schnell wiederhergestellt werden kann. Im Entwicklungsprozess hilft die Unterteilung in Untergruppen dabei, den Überblick zu behalten, und vereinfacht die Realisierung des Produktes.

Unter Baugruppen für die Datentechnik versteht man verschiedene elektronische Komponenten für Signalübertragungen, Prozessleitungen und Steuerungen. Dabei bilden die Baugruppen funktionelle Einheiten, z.B Modemkarten, Positionsregler, Businterface-Karten, Analog-Digitalwandler.

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Eine mechanische Baugruppe ist ein einzelner Bestandteil einer Anlage, die zu deren Betrieb notwendig ist. Fällt diese Baugruppe aus, muss sie erneuert werden, damit die Anlage wieder weiterarbeiten kann.

Mechanische Baugruppen sind Kunststoff- oder Metallteile, die mit Elektronikkomponenten bestückt werden. Solche mit Elektronikteilen bestückte Module finden Verwendung im Maschinenbau. Auch Halbleiterplatten gehören dazu.

Unternehmen, die im Bereich der Baugruppenmontagen tätig sind, kümmern sich um die Konstruktion von Baugruppen und einzelnen Maschinen. Vor allen Dingen kleine Firmen, die die Konzeption von derartigen Bauvorhaben nicht alleine stemmen können, lagern derartige Aufgaben aus und überlassen sie größeren Unternehmen. Baugruppenmontagen sind in vielen Branchen üblich, insbesondere aber in solchen, in denen Maschinen mit sehr komplexen Bauteilen verwendet werden. Dies gilt unter anderem für Unternehmen aus der Elektrotechnik, Pneumatik und Hydraulik. Wie die Unternehmen vorgehen, die Sie bei uns aufgelistet finden, kann ganz unterschiedlich ausfallen. Einige bieten nach einem festen Schema zusammengesetzte Maschinen an. Andere offerieren es wiederum, dass man sich diese nach einer Art Baukastenprinzip modular zusammenstellen lassen kann. Darüber hinaus ist es auch durchaus der Fall, dass eine Maschine oder eine Baugruppe komplett anhand von individuellen Vorstellungen konzipiert wird. Andere Unternehmen haben sich dagegen auf die Montage im Falle von Auftragsspitzen anderer Unternehmen spezialisiert. Derartige Montagedienste werden dementsprechend vor allem von Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie oder Herstellern von Verpackungsmaschinen und Werkzeugmaschinen in Anspruch genommen. Das Rebuilding älterer Maschinen, die richtige Wartung und kontaktierbare Notfalldienste Bei Baugruppenmontagen spielt darüber hinaus das sogenannte Rebuilding eine wichtige Rolle. Dieses ist beispielsweise dann gefordert, wenn in einem Betrieb ältere Maschinen an die Effizienz und die Produktionsabläufe neu eingekaufter Maschinen angepasst werden müssen. Nicht zuletzt sind bei Montagearbeiten auch Wartung und die Pflege von Maschinen wichtige Themen. Viele Unternehmen unterhalten zu diesem Zwecke einen Notfalldienst, den ihre Geschäftskunden jederzeit telefonisch erreichen können.

Spanungsgefertigte Baugruppen bestehen aus Einzelteilen, die auf computergesteuerten Fräs- oder Drehbänken hergestellt wurden. Bei diesem mechanischen Fertigungsverfahren erfolgt die Formgebung durch den Abtrag von Spänen mit schneidenden Werkzeugen. Eine Baugruppe ist zum Beispiel ein Getriebe.

Ein Baugruppenträger bietet Platz für verschiedene Bauelemente. Es ist in Gehäuseform gebaut und entspricht in vielen Fällen dem 19-Standard. Als Material für den Träger wird Metall, in seltenen Fällen auch Kunststoff verwendet. Baugruppenträger im gewerblichen Bereich. Grundsätzlich werden Baugruppenträger überall dort benötigt, wo mit elektronischen Baugruppen gearbeitet wird. Das ist zum Beispiel: - in der Halbleiterindustrie, - in Forschungslabors und - in der Unterhaltungselektronik der Fall. Im Träger können die einzelnen Gruppen nicht nur montiert werden, es wird auch ausreichend Raum geboten, um Elemente miteinander zu verbinden oder Anschlüsse (etwa für die Stromversorgung) zuzuführen. Träger für Baugruppen und andere Gehäuse. Baugruppenträger sind nur eine Art von Gehäuse, die in der Elektrotechnik verwendet wird. Hierzu zählen auch ganz allgemein Aluminiumgehäuse, System-Schränke oder Einschübe. Ein einzelner Träger kann zudem auch durch verschiedene Elemente wie Frontplatten erweitert oder mit anderen Trägern kombiniert werden - so besteht auch die Möglichkeit, dass eine sehr komplexe elektronische Schaltung entsteht, wie sie etwa in PCs zu finden ist. Baugruppenträger: Qualität und gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wie bei jedem Element, welches in der Elektrotechnik verbaut wird, kommt es auch bei Baugruppenträgern auf die Qualität und die Zuverlässigkeit des Materials an. Erstklassige Träger bezieht man am besten über B2B-Partner, mit denen man langjährige Partnerschaften pflegen kann. Solche Unternehmen sind auf den folgenden Seiten verzeichnet.

Bauharz wird bei Estrichen als Ausgleichsmörtel oder als Reparaturmörtel eingesetzt. Sie sind für den Einsatz sowohl im Innen- als auch im Außenbereich konzipiert. Verschiedene Arten von Bauharz . So findet sich Bauharz als Bindemittel bei der Herstellung von hochverschleißfesten und chemikalienbeständigen Estrichen für Beton- und Zementböden. Daneben findet man Bauharz als Flüssigkunststoffe mit verschiedenen Härtern unterschiedlicher Reaktivität. Diese sind verwendbar als: - Grundierung , - Kleber- und Spachtelmasse , - Haftbrücken , - Vergussmasse, - Kunststoffbeton . Es existiert auch Bauharz auf Expoxidharzbasis, welche als Grundierung und als Haftvermittler auf allen glatten Untergründen zum Einsatz kommt. Daneben kann man diesen auch bei der Herstellung von hochverschleißfesten und chemikalienbeständigen Mörteln für Betonböden und Zementestrichen sowie zur Herstellung von wasserdurchlässigen Einkorn-Mörteln einsetzen. Daneben finden diese auch ihren Einsatz zum Erstellen von kapillarbrechendem Fugengussmörtel. Bauharz für Estrich . Bei dem Einsatz von Bauharzen als Bindemittel für Estrich werden diese als Kunstharzestrich bezeichnet. Neben Bauharzen als Bindemittel findet man aber ebenso andere Kunststoffe, wie Polyurethan oder Polymethylmethacrylat, als Bindemittel. Werden diese eingesetzt, handelt es sich um sehr teure Untergründe. Diese werden allerdings nur in Sonderfällen eingebaut, wenn kurze Trocknungszeiten oder eine sehr hohe dynamische Belastbarkeit benötigt werden. Estriche mit dem Bindemittel Kunstharz bieten eine hohe Wasserbeständigkeit und eine hohe Beanspruchbarkeit. Verwendet werden hierbei meist nur lösungsmittelfreie Zusätze, wie neben dem Bauharz Pigmente und andere Füllstoffe. Einsatzgebiete von Kunstharzestrichen . Kunstharzestriche bieten sehr viele unterschiedliche Einsatzgebiete, da diese sehr vielfältig sind. So findet man sie als Belegung von Neuflächen in Wohnungen, Teilflächen bei der Erneuerung oder der Reparatur, als Heizestrich für Wasser- und Elektroheizungen, als Einbau beim Ausgleichen von Höhenunterschieden, bei der Belegung von Außenflächen sowie auch auf Industrieflächen. Eine direkte Verwendung nach Aufbringen des Kunstharzestriches ist nicht möglich. Dieser muss nach Austrocknung mit anderen Bodenbelägen wie Teppichen, Laminat, Parkett, Fliesen oder anderen Kunststoffbelägen veredelt werden. Alle eingetragenen Unternehmen zum Thema Bauharz sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.

Unter dem Begriff Bauholz versteht man alle Arten von Hölzern, die bei der Erstellung von Gebäuden im konstruktiven Bereich Verwendung finden. Dies können neben Dachbalken auch Dachlatten und Konstruktionsvollhölzer sein. Um die eingesetzten Hölzer langfristig gegen das Verrotten oder Schädlingsbefall zu schützen, werden sie häufig im Kesseldruckverfahren imprägniert. Auf diese Weise können auch weniger widerstandsfähige Holzarten als Bauholz eingesetzt werden. Für den Innenbereich kommt häufig Fichtenholz zum Einsatz. Im Außenbereich wird dagegen bevorzugt Lärchenholz verbaut, da diese Holzart durch die in ihr enthaltenen ätherischen Öle einen sehr effektiven natürlichen Schutz gegen schädliche Witterungseinflüsse besitzt.

In Bauingenieurbüros arbeiten Ingenieure, welche die Planung, Berechnung, den Betrieb und organisatorische Tätigkeiten des Bauens und Erhaltens von Gebäuden überwachen und leiten.

Baukeramik ist - schmückend oder konstruktiv verwendet - ein wichtiger Bestandteil historischer und moderner Bauten. Die Baukeramik hat von alters her der Innen- und Außenarchitektur ihren ästhetischen Stempel aufgedrückt. Die verschiedenen Disziplinen der Baukeramik. Wichtigster Grundstoff für die Produkte der Baukeramik ist der Ton. Je nach Mischung und Brenntemperatur verarbeitet ihn die Baukeramik-Industrie zu Ziegeln, Fliesen, Klinkern, Tonrohren und Ofenkacheln. Für Ziegel und Klinker wird der Ton mit Wasser, Lehm und Sand vermischt. Ziegel werden bei knapp unter 1000 Grad Celsius gebrannt, Klinker bei 1200 bis 1500 Grad Celsius. Fliesen stellt die Baukeramik aus Ton, Feldspat und Quarz her. Die Masse wird mit Heißluft getrocknet, gepresst und glasiert. Kacheln entstehen in einem doppelten Glasurverfahren. Die Vielfalt heutiger Baukeramik. Die Ästhetik eines Gebäudes steht und fällt mit dem Geschick seines Architekten. Er ist verantwortlich für die Proportion der Außenflächen, die Aufteilung der Räume, den Lichteinfall und vieles mehr. In puncto Verkleidung aber spielt die Auswahl der Baukeramik eine entscheidende Rolle. Die Baukeramik-Branche hält für jeden Gestaltungswunsch hochwertiges Material bereit. Fliesen, Ziegel, Kacheln und Klinker sind in unzähligen Farb- und Mustergestaltungen lieferbar. Ziegel in glasiert und unglasiert über die ganze Farbpalette, Fliesen für Wand und Boden, kombiniert mit Netz- und Stäbchenmosaiken, Terrassenplatten, Quarzverblender, handgeformte Verblender, Riemchen et cetera - das Angebot ist gigantisch und bedarf einer gewissen Sortierung. Hilfreich ist eine umfangreiche Liste der Hersteller von Baukeramik. In ihr sind die Kontaktdaten gespeichert, Produktabbildungen einsehbar und Warenkataloge zugänglich. So kann man sich einen schnellen Überblick verschaffen, was der Markt wo zu welchen Preisen bietet. Anhand der Kriterien „Beste Ergebnisse“, Postleitzahl und Alphabet wählen Sie die Reihenfolge der Ergebnisse. Auf den ersten Blick lässt sich erkennen, ob es sich um Händler (HL), Großhändler (GH), Hersteller (HS) oder Dienstleister (DL) handelt.

Baukrane gehören zur Gruppe der Turmkrane und können verschiedenste Lasten horizontal und vertikal verladen. Insbesondere für die Verlastung von Baumaterial und Abfall werden Baukräne benötigt. Baukräne mit hoher Tragfähigkeit. Die meisten Baukrane sind nach einer Fachwerkkonstruktion konzipiert. Sie bestehen aus vielen einzelnen Stäben, welche miteinander verbunden sind. Durch das Prinzip der Zug- und Druckkräfte erhalten Baukräne eine ausgezeichnete Tragfähigkeit. Der Baukran verfügt außerdem über einen Drehkranz, wodurch eine Bewegung in alle Richtungen möglich ist. Der passende Baukran für jede Situation. Es gibt untendrehende und obendrehende Baukräne. Der untendrehende Baukran besteht aus einem Wagen am Boden und dem eigentlichen Kranturm, welcher darauf angebracht ist. Diese Varianten sind preiswerter in der Anschaffung als obendrehende Baukrane und sie sind mobiler, da der Aufbau schneller geht. Obendrehende Baukräne können dagegen durch eine wesentlich höhere Traglastfähigkeit punkten sowie durch einen kleineren Aufstellplatz - einen Unterwagen gibt es nicht. Gesteuert wird von einer Krankabine aus, die sich in der Nähe vom Drehkranz befindet. Der obendrehende Baukran findet vor allem bei großen Bauprojekten Verwendung. Baukrane unterscheiden sich außerdem noch durch die Anbringung des Hubseils. Es gibt zum einen den Katzausleger und zum anderen den Nadelausleger. Beim Katzausleger wird die Last per Laufkatze transportiert. Eine Laufkatze ist ein bewegliches Teil, welches sich am Kranarm entlangbewegt. Das Hubseil beim Nadelausleger ist dagegen mit einem Gelenk angebracht und kann sich nicht entlang des Kranarms bewegen. Anbieter von Baukranen aus ganz Deutschland sind auf diesen Seiten aufgelistet. Von namhaften Herstellern über Dienstleister bis hin zu Händlern für Baukrane werden alle Unternehmen übersichtlich aufgeführt. Zudem verfügt die Seite über eine praktische Merkzettelfunktion.

Als Baukreissägen bezeichnet man gemeinhin alle Kreissägen, die auf Baustellen eingesetzt werden. Dabei handelt es sich in aller Regel um stationäre Maschinen, die ganz unterschiedliche Bauformen aufweisen können. Beispiele für Kreissägenvarianten am Bau sind die Tischkreissäge, die Formatkreissäge, die Rolltischsäge, die Plattensäge und die Wippkreissäge. Die Tischkreissäge ist die am häufigsten als Baukreissäge eingesetzte Variante. Bei Kreissägen handelt es sich immer um Maschinen, die Werkstoffe zerspanend trennen. Verarbeitet wird häufig Holz, aber zum Teil auch Kunststoffe, Metalle oder Natursteine. Im Umgang mit einer Baukreissäge sind diverse Sicherheitsbestimmungen zu beachten - zum Beispiel das Tragen von Handschuhen und ggf. eines Gehörschutzes.

Baulager dienen der statischen oder dynamischen Lagerung von Bauteilen. Sie bewirken das Abfangen und Übertragen von Belastungen zwischen verschiedenen Bauteilen bei horizontalen oder vertikalen Lasten. Baulager - Erscheinungsformen und Funktionen. Baulager gibt es als Fest- und Gleitlager für statische Beanspruchungen. Daneben findet man Lager für spezielle dynamische Beanspruchungen, insbesondere zur Schwingungsisolation und zur Körper- beziehungsweise Trittschalldämmung. In der Regel werden Baulager aus Kunststoffen auf Kautschukbasis, namentlich aus Ethylen-Propylen-Dien-Monomer oder Polytetrafluorethylen, erzeugt. Diese Elastomerlager werden in allen Bereichen des Bauens benötigt, speziell als Festlager im Hochbau bei Fertigteilkonstruktionen. Neben Erzeugnissen in Standarddimensionen und -qualitäten werden Baulager nach individueller Kundenvorgabe produziert. Dimensionierung und Eigenschaften folgen hier den Vorgaben aus der Ausschreibung. Bei hoch belastbaren Baulagern kann der Kunde zumeist zwischen bewehrten und unbewehrten Erzeugnissen wählen. Auch zahlreiche unterschiedliche Lagerdicken sind verfügbar. Daneben findet man Lager mit oder ohne Oberflächenprofilierung und in unterschiedlichen Belastungsstufen. Baulager - Qualitäten und Verwendungsgebiete. Die Hauptfunktion von Baulagern besteht in der statischen Lagerung unterschiedlicher Bauelemente. Dabei spielt die Verwendung bei Stahl- und Spannbeton-Fertigteilen eine bevorzugte Rolle. Eine wichtige Funktion haben sie im Kraftwerks-, Rohrleitungs- und Anlagenbau. Dabei sind Baulager im Stande, Verschiebungen in Längs- und Querrichtung und Winkelverdrehungen zwischen Bauteilen aufzunehmen und Verformungen des aufliegenden Bauteils auszugleichen. Gleitlager gibt es unter anderem als Flachgleitlager, Punkt- und Linienkipplager sowie als Rollenlager. Es existieren auch Gleitlager in Qualitäten, die den Einsatz in Hochtemperaturbereichen erlauben. Sie finden hier zahlreiche Anbieter von Gleitlagern. Diese können Sie sich mit den Tools auf dieser Seite nach Ortsnähe sortieren oder nach Lieferantentypen anzeigen lassen.

Baulaser sind Geräte im Bereich der modernen Vermessungstechnik und finden Anwendung im Wohnbereich oder auf Großbaustellen zur horizontalen und vertikalen Nivellierung und Ausrichtung. Einsatzbereiche von Baulasern. Baulaser finden Einsatz in vielfältigen Anwendungsbereichen zum Beispiel für: - Nivellierung von Betonschalungen und -fundamente, - Vertikale Ausrichtung (Ausrichten von Ankerbolzen und Fundamenten), - Neigungsarbeiten für Sportplätze, Auffahrten, Parkhäuser und Rampen, - Automatische Strahlausrichtung zur Rohrverlegung, - Messung von unbekannten Neigungen in Rohrleitungen, - Einbau von Trennwänden, - Montage von abgehängten Decken. Modelle für unterschiedliche Anforderungen. Baulaser werden grob in folgende Laservermessungsgeräte unterteilt: - Rotationslaser zur rationellen Bestimmung von Höhen und Fluchten, - Punkt-, Kreuz- und Linienlaser, - Laserentfernungsmesser. Daneben gibt es noch die klassischen Vermessungsinstrumente, wie - Nivelliere zur Messung von Höhenunterschieden und Herstellung von Höhenhorizonten, - Theodolite (Winkelmessinstrument), - Bautachymeter (Theodolit mit elektronischer Laserdistanzmessung). Die Präzision der Messergebnisse eines Baulasers bildet den höchsten Standard: Der Laserstrahl eines Rotationslasers zum Beispiel kann exakte horizontale, vertikale und geneigte Ebenen durch Rotation eines Umlenkprismas erzeugen. Weiterhin besitzen Rotationslaser eine selbstständige Feinhorizontierung, sind fernbedienbar und haben eine hohe Reichweite zwischen 300 Metern und 500 Metern. Hochentwickelte Baulaser benötigen eine regelmäßige Wartung. Die Vorteile eines Baulasers liegen auf der Hand: Überragende Präzision bei hochgenauen Messungen, digitale Speicherung der Werte und komfortable Datenübertragung zur Weiterverarbeitung am PC. Daher müssen Baulaser regelmäßig mit rückführbaren Messmitteln und Prüfeinrichtungen des deutschen Kalibrierdienstes geprüft werden. Die Prüfungen erfolgen durch geschulte Fachkräfte nach DIN ISO Standards. Alle eingetragenen Anbieter von Baulasern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.

Baulicher Brandschutz bezeichnet sämtliche bauliche Maßnahmen, die zu Brandschutzzwecken vorgenommen werden. Diese sind in Deutschland gerade für den gewerblichen und industriellen Bereich durch verschiedene DIN-Normen festgelegt. Damit baulicher Brandschutz wirksam sein kann, werden zum Beispiel nur bestimmte Materialien für den Bau verwendet. Auch durch die Bauweise kann baulicher Brandschutz in der Praxis umgesetzt werden. Baulicher Brandschutz in der Industrie und im Gewerbebau. Während in den meisten Bundesländern genaue Vorschriften zum baulichen Brandschutz im Wohnungsbau herrschen, variieren die Vorgaben im Industrie- und Gewerbebau zum Teil stark. Zwar kommt es hier grundsätzlich ebenso hauptsächlich auf den Schutz von Leib und Leben im Brandfall an, doch verschiedene Faktoren, wie beispielsweise bestimmte Produktionsprozesse oder gelagerte Baustoffe, können die Brandgefahr zusätzlich beeinflussen. Baulicher Brandschutz muss beispielsweise in diesen Kontexten an die Gegebenheiten angepasst werden: - Fabriken und Industriebetriebe, in denen mit Holz oder anderem leicht brennbaren Material gearbeitet wird, - Lagerhallen mit leicht brennbaren Waren, - große Marktflächen, in denen regelmäßig viele Menschen ein- und ausgehen. Während in den ersten beiden Fällen ein verringerter Feuerwiderstand zu beachten ist, muss im letzten Beispiel insbesondere die Fluchtwegplanung sorgfältig durchgeführt werden. Auch die reaktive Brandbekämpfung, beispielsweise in Form von eingebauten Sprinkleranlagen, muss genau zum individuellen Bau passen, damit baulicher Brandschutz wirksam ist. Allgemeiner Brandschutz im Baubereich. Es gibt vielfältige Möglichkeiten zum Brandschutz von Gebäuden. Neben baulichen Maßnahmen können beispielsweise auch spezielle Brandschutztüren und -tore integriert werden. Auch vermeintliche Details, wie etwa Brandschutzmaßnahmen für Rohr- oder Kabeldurchführungen, können im Ernstfall entscheidend sein und werden darum von Experten bei der Erarbeitung von Brandschutzkonzepten beachtet. Baulicher Brandschutz: Eine Sache für den Profi. Damit baulicher Brandschutz den Normen und Vorschriften gerecht wird, die häufig auch von Brandschutzgutachtern überprüft werden, sollte man auf ausgewiesene Fachleute zurückgreifen. Alle eingetragenen Anbieter von baulischem Brandschutz sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt. So wird das Knüpfen von Kontakten im B2B-Bereich stark vereinfacht.

Unternehmen aus dem Bereich der Baulogistik widmen sich der Organisation von Baustellen und eines möglichst komplikationsfreien Ablaufs der Aktivitäten. Dabei ist zwischen Unternehmen zu unterscheiden, die sich lediglich bestimmten Teilbereichen des Bauwesens widmen, und solchen Unternehmen, die die komplette Organisation des Bauvorhabens übernehmen. Typische Aktivitäten, die in den Handlungsbereich der Baulogistik fallen, sind zum Beispiel das Anmieten von Baucontainern für Schuttreste, das Bestellen von neuem Baumaterial sowie die Bereitstellung von elektronischen Anschlüssen, Maschinen, Fahrzeugen et cetera. Wenn das grundlegende Baulogistik-Konzept ausgearbeitet wird, sind mehrere Parteien involviert. Das Logistikunternehmen verständigt sich mit dem Unternehmen, das für den Bau zuständig ist, darauf, welche Aspekte besonders wichtig sind. Zudem setzt man sich mit Behörden und Anwohnern beziehungsweise Einrichtungen in unmittelbarer Nähe in Kontakt, um beispielsweise Faktoren hinsichtlich des Lärmschutzes zu berücksichtigen. Gerade bei Großbaustellen ist es wichtig, dass ein solches Konzept mit Grafiken und in Textform festgehalten wird und für alle involvierten Unternehmen sichtbar ist. Auf diese Weise ist unmissverständlich erkennbar, wo welche Teile gelagert werden oder wann bestimmte Bereiche nicht blockiert werden dürfen. Die Überwachung von Personalaufwand und Kommunikationsleistungen Ferner zählt zum Aufgabenbereich von Unternehmen aus der Baulogistik, die Sie bei uns finden, manchmal auch die Zutrittskontrolle. Hierbei wird unter anderem überprüft, ob der tatsächliche Personalaufwand mit den schriftlich festgehaltenen Angaben übereinstimmt. Illegal beschäftigte Arbeiter oder Unbefugte lassen sich so genau identifizieren. Durchaus stellen Unternehmen aus der Baulogistik den beteiligten Baufirmen Kommunikationssysteme zur Verfügung. Dadurch ist gewährleistet, dass Änderungen jederzeit an alle Beteiligten weitergegeben werden können und diese auch untereinander dazu fähig sind, sich (per Funk) auszutauschen.

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Vor der Fertigstellung von Bauten unterschiedlichster Arten ist eine Fülle an Prozessen vonnöten, die nicht immer nur rein praktischer Natur sind. Ohne eine fachmännische Vorbereitung, Organisation und Leitung aller Maßnahmen kann ein erfolgreicher Bauverlauf nicht garantiert werden. Das Baumanagement ist eine Disziplin, innerhalb derer das Augenmerk vor allen Dingen auf diversen Dienstleistungen liegt, die unter anderem ein wirtschaftliches Bauen fördern. Eine andere Funktion kommt dem Baumanagement zu, wenn es um das Leasing von Immobilien geht. Das professionell durchgeführte Führen eines Bauvorhabens erfüllt mehrere Aufgaben. Diese zielen nicht nur auf ein reibungsloses Bauen, sondern gleichzeitig auf eine vertragsgemäße Verwirklichung des Bauprojekts ab. Das Baumanagement als zentraler Dienstleistungsposten Damit das Baumanagement in der gewünschten Qualität ablaufen kann und zudem so effektiv wie möglich erfolgt, übernehmen die Baumanager immer komplexere und vielfältigere Tätigkeiten. Um diese im Sinne der Auftraggeber zu absolvieren, umfasst das Leistungsspektrum zunächst die Planung aller haus- und bautechnischen Vorgänge in den Gebäuden und an einem Bau. Erweitert werden diese Maßnahmen durch die Steuerung, die Überwachung und die Ausführung der Bautätigkeiten. Die Bauingenieure und Architekten werden des Weiteren mit dem Einkauf und der Beschaffung von Arbeitsmitteln, der Energieberatung und dem Energiemanagement sowie mit der Sachverständigen- und Gutachtertätigkeit betraut, die sich in Verbindung mit Vorhaben des Hoch- und Tiefbaus ergeben. Die Arbeitsfelder können voneinander abweichen, sodass ein Baumanagement für ein schlüsselfertiges Bauen anders aussehen kann, als bei einem Niedrigenergie- oder Passivhaus, bei einer Sanierung von Bauwerken oder bei Brücken und Straßen. Ist ein Umbau oder eine Modernisierung anberaumt, dann verändern sich oftmals die Tätigkeitsanforderungen für Unternehmen, die sich auf Baumanagementaspekte spezialisiert haben.

Baumaschinen sind mobile, semimobile oder stationäre Maschinen, die im Bauhaupt- und Baunebengewerbe zum Einsatz kommen. Baumaschinen dienen dazu, Baustoffe zu be- und verarbeiten, Bauhilfsstoffe zu transportieren und diverse Bauaufgaben zu bewältigen. Für jedes Einsatzgebiet die richtige Baumaschine. Die Vielfalt der unterschiedlichen Baumaschinen ist nahezu unüberschaubar. Es gibt unter anderem: - Erdbaugeräte zum Laden, Lösen, Einbauen, Verdichten und Transportieren von Schüttgütern oder Erdmassen auf kurzen Strecken. - Bohr- und Schlitzwandgeräte zum Lösen des Erdreichs und dessen Transport an die Oberfläche. - Transportgeräte für den horizontalen Transport von Schüttgütern, Erdmassen, Bauteilen oder Maschinen. - Maschinen für die Verarbeitung und den Transport von Mörtel und Beton. - Hebezeuge für den horizontalen und vertikalen Transport von Baustoffen, Bauhilfsstoffen und Personen auf Baustellen. - Ramm- und Ziehgeräte zum Errichten von Spund- oder Trägerbohlenwänden. - Geräte für den Verkehrswegebau. - Kanal- und Rohrleitungsbaugeräte. - Verdichtungsgeräte zur Schaffung eines festen Untergrundes für Bauwerke und Verkehrswege. - Tunnelbaugeräte. - Kompressorgeräte zum Betreiben von handgeführten Bohrgeräten, Abbruchhämmern und Spritzgeräten. - Reinigungsgeräte zur Reinigung von Baustellen. Baumaschinen in der Baugeräteliste. In der Baugeräteliste (BGL) des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie sind alle gängigen Arten von Baumaschinen sowie deren wichtigste technische und wirtschaftliche Daten gelistet. Die Eingruppierung der Geräte erfolgt nach einem Nummernsystem, die Beschreibung nach Kenngrößen wie Gewicht der jeweiligen Baumaschine, Motorleistung und Tragkraft. Die BGL dient als Hilfsmittel für Bauunternehmer, hauptsächlich für die Geräteverwaltung, die Kalkulation, die innerbetriebliche sowie ARGE-Verrechnung und zur Schadensabwicklung. Anbieter von Baumaschinen sind auf den folgenden Seiten zusammengestellt. Sie können mit wenigen Klicks nach verschiedenen Parametern geordnet werden. Über die Eingabe von Ort oder Postleitzahl sowie der gewünschten Entfernung ist die Suche auf einen bestimmten Radius begrenzbar.

Baumaschinenbeleuchtungen sind Scheinwerfer schwerer Maschinen (z.B. Bagger oder schwere Transportfahrzeuge). Inbegriffen sind standardmäßige Beleuchtung, welche auch bei PKWs üblich sind, aber auch spezielle Scheinwerfer, wie z.B. Such- und Arbeitsscheinwerfer.

Ein Baumaschinenservice bietet Bauherren die Möglichkeit, Baumaschinen kostengünstig auszuleihen. Viele Servicedienstleister liefern die gewünschten Maschinen direkt auf die Baustelle und holen sie nach Beendigung der jeweiligen Arbeiten wieder ab. Das Angebot reicht dabei vom Minibagger über Rüttelplatten und Erdbohrer bis hin zu Estrichmaschinen, Betonmischern, Radladern und Dumpern. Die Mietpreise für die jeweiligen Maschinen richten sich in der Regel nach der Nutzungsdauer. Bei einer längeren Mietdauer verringert sich häufig der Tagesmietpreis. Bei der Anmietung einer Maschine sollte grundsätzlich darauf geachtet werden, dass der Mietvertrag eine Versicherung beinhaltet, die den Mieter im Schadensfall absichert.

Vor allem ältere Bäume bedürfen der Pflege, um gesund und stabil zu bleiben und nicht zu einer Gefahr für den öffentlichen Raum zu werden. Die Baumchirurgie befasst sich mit allen Aspekten der Baumpflege und der Reparatur von Schadstellen für ein langes und gesundes Baumleben, aber auch mit dem fachgerechten Fällen kranker Bäume. Eine gesunde Krone für einen schönen Baum Die Pflege der Baumkrone ist der wohl ersichtlichste Teil der Baumchirurgie. Sie beeinflusst das äußere Erscheinungsbild des Baums in besonderem Maße und sollte in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. Zur Kronenpflege gehört das Entfernen von totem Holz und Aststummeln ebenso wie das Korrigieren von Kopflastigkeit oder die Entfernung von zu dicht stehenden oder sich kreuzenden Ästen. Wichtig ist, dass bei allen Maßnahmen darauf geachtet wird, die Schnittstellen mit dauerelastischen Wundmitteln zu versiegeln. Störeinflüsse beseitigen, Schädlinge bekämpfen Die Belastungen von Bäumen, die in der Stadt wachsen, ist enorm. Streusalz, Grabungsarbeiten oder Baumaßnahmen und das Einbetonieren der Wurzeln sind hier nur einige Stichworte. Diese Störeinflüsse machen vor allem das Wurzelwerk des Baums anfällig für den Schädlingsbefall. Hier kann die Baumchirurgie durch verschiedene Arten der Wurzelbehandlung die Auswirkungen der Schädlinge eindämmen und ein weiteres gesundes Wachstum des Baums begünstigen. Auch das Fällen von Bäumen, die trotz aller Maßnahmen nicht erhalten werden können und zu einer Gefahr für Mensch und Tier zu werden drohen, ist ein Teil der Baumchirurgie.

Baumetall ist ein Material, das bei der Errichtung von vielen Objekten eine wichtige Rolle spielt. Typische Baumetalle sind beispielsweise Stahl, Aluminium, Kupfer und Zink. Die Baumetalle können vorab präpariert werden, um sie in den Bauprozess einzubinden, beispielsweise durch das Walzen. Mitunter ist es auch erforderlich, dass Baumetall vor Ort bearbeitet werden muss, um es mit anderen Teilen zu verbinden. Hierbei werden die Baumetalle unter anderem miteinander verschweißt oder verschraubt. Fenster, Treppen, Dächer & Co.: Baumetall ist essenziell. Baumetall zählt zu einem der wichtigsten Baumaterialien, da es sehr beständig ist und dem Bauobjekt ein hohes Maß an Stabilität verschafft. Unter anderem werden folgende Elemente oft aus Baumetall hergestellt: - Fensterrahmen, -wände und -profile, - Dächer (sowohl von industriellen und privat genutzten Häusern als auch von Geräteschuppen, Wintergärten etc.), - Treppen (im Außen- und Innenbereich), - Bühnen, Podeste und Tribünen, - Spielgeräte an Schulen, Kindergärten und öffentlichen Spielplätzen. Baumetall im Verbund mit anderen Materialien. Im Vergleich zu anderen Baustoffen werden Baumetalle oft mit anderen Materialien verbunden, damit sie ihren Zweck erfüllen. Stahl ergibt gemischt mit Beton beispielsweise einen robusten Verbundwerkstoff, der beim Bau von Decken und Balkonen sehr wichtig ist. Auch borfaserverstärktes Aluminium ist eines der Baumetalle, welches ein Gemisch darstellt. Wird Baumetall im Außenbereich verwendet, muss es unter Umständen veredelt werden, damit es eine gewisse Langlebigkeit garantiert. Es wird dann beispielsweise feuerfest verzinkt oder verzinnt, etwa bei Regenrinnen aus Metall. Individuelle Bauvorhaben und Fertigteile. Viele Bauunternehmen haben gängige Fertigteile aus Baumetall im Sortiment, die ohne lange Lieferzeiten bestellt werden können. Hierzu zählen unter anderem Garagentore, Gitterroste und Dachlatten. Bei manchen Baumetall-Bauvorhaben sind jedoch individuell angepasste Objekte erforderlich. Große Brandschutztüren oder Autounterstände aus Baumetall sollten daher von einem spezialisierten Unternehmen nach Maß angefertigt werden. Außerdem kann der jeweilige Betrieb nach einer Begehung vor Ort entscheiden, welche Baumetalle bei der Fertigung benutzt werden sollten, damit das Objekt seinen Zweck den Kundenwünschen entsprechend erfüllt. Alle eingetragenen Anbieter von Baumetall sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.

Das Baumfällen wird in der Regel von Gartenbauunternehmen oder von ausschließlich auf das Baumfällen spezialisierten Dienstleistungsunternehmen angeboten. Das Fällen kann dabei aus unterschiedlichen Gründen beauftragt werden. Häufig kommt es beispielsweise vor, dass bei einem Bauvorhaben ein bisher mit Baumbestand versehenes Grundstück komplett gerodet werden muss. In anderen Fällen sind die Sicherheit von Hausbewohnern und der Schutz von Gegenständen nicht mehr gewährleistet, weil ein Baum von einer Pflanzerkrankung betroffen ist und dadurch umsturzgefährdet ist. Auch dann müssen Profis mit Spezialwerkzeugen zu Werke gehen, damit der Baum nicht auf das Grundstück oder ein Gebäude fallen kann.

Baumgurte sind besonders robuste und belastbare Bänder, die insbesondere im Bereich der Forstwirtschaft wichtige Komponenten darstellen. Die Gurte sind üblicherweise mehrere Meter lang und können Lasten von mehreren Tausend Kilogramm Gewicht standhalten. Sie werden daher auch zum Abschleppen von schweren Fahrzeugen genutzt und als Bergegurte oder Abschleppbänder bezeichnet. Die Bänder selbst sind nur wenige Zentimeter breit und bestehen aus sehr stabilem und witterungsfestem Material, wobei es sich größtenteils um Polyester handelt. Baumgurte fürs Baumfällen und in Outdoorparks Die Baumgurte, die bei uns von diversen Herstellern und Dienstleistern angeboten werden, sind üblicherweise in sehr auffälligen Farben gehalten. Dies liegt darin begründet, dass sie primär in stark bewaldeten und bergigen Regionen zum Einsatz kommen, in denen darüber hinaus häufig extreme Wetterkonditionen herrschen. Ein typisches Anwendungsbeispiel ist das Fällen von Bäumen an einem Berghang. Der Baumgurt wird dann um den zu fällenden Baum gespannt und mit dem anderen Ende an einem Traktor befestigt. Aber auch darüber hinaus werden die Gurte benutzt, um schwere Lasten zu ziehen, seien es Anhänger oder bereits bearbeitetes Holz. Außerdem greifen Förster auf Baumgurte zurück, um bestimmte Bäume zu markieren oder zu sichern, wenn die Gefahr besteht, dass sie umstürzen könnten. Bestimmte Gurte sind darauf ausgelegt, Hängematten und ähnliche Sitzgelegenheiten an und zwischen Bäumen zu installieren. Außerdem werden sie in Kletter- und Outdoorparks verwendet, um zwischen mehreren Bäumen Verbindungen herzustellen. Vergleichbar mit einem Drahtseil fungieren die Bänder dann als Untergrund, um im Rahmen eines Balanceakt-Spiels einen Endpunkt zu erreichen.

Ein Baumgutachten wird angefertigt, um den Zustand eines Baumes zu eruieren. Es wird häufig auch als Baumdiagnose oder Baumuntersuchung bezeichnet. Eine solche Untersuchung kann aus vielen Gründen notwendig sein. Häufig wird sie dann durchgeführt, wenn es zu Streitigkeiten zwischen Nachbarn kommt. So ist es oft der Fall, dass eine der beiden Parteien sich darüber beschwert, dass Früchte des Baumes im eigenen Garten landen oder der Baum zu viel Schatten spendet. Der Baumgutachter ermittelt dann, wie nah an der Grenze des anderen Grundstückes ein Baum stehen darf oder wie weit dessen Teile in den Garten des Nachbarn hineinragen dürfen. Nicht selten ist eine Baumdiagnose nötig, wenn der Baum eines Privatgrundstücks nah an einer Verkehrsstraße steht. Eine mögliche Gefahr geht hier von den Wurzeln des Baumes aus, die eventuell den Straßenbelag durchbrechen können. Baumgutachten können auch von staatlicher Seite in Auftrag gegeben werden, wenn große Äste eines Baumes auf einem Privatgrundstück auf öffentliche Gehwege zu fallen drohen. Der Baumbewerter erstellt ein umfassendes Gutachten. In diesem kann unter anderem nachgelesen werden, ob der Baum von Pilzen befallen und wie standsicher er noch ist. Wichtig ist vor allem, dass der Bericht abschließend darüber informiert, ob der Baum in seinem aktuellen Zustand ein Sicherheitsrisiko darstellt. Sie finden bei uns eine Vielzahl an Dienstleistern, die sich der Erstellung von Baumgutachten widmen. Häufig wird dabei auch der finanzielle Wert eines Baumes festgestellt. Außerdem enthalten die Berichte eine Liste mit den notwendigen Schutzmaßnahmen, zum Beispiel die Entfernung bestimmter Baumteile oder eine sogenannte Kronensicherung.

Zur Baumpflege gehören vielfältige Arbeiten am Baum und am Baumumfeld, die dafür sorgen, dass sich Bäume ideal entwickeln und gesund bleiben. Als Pflegemaßnahmen gelten im Allgemeinen die Kronenpflege und der dazugehörige Schnitt, die Erhaltungspflege und die sogenannte Baumchirurgie, bei der alte, beschädigte oder kranke Bäume behandelt werden. Grundsätzlich sollte mit Bäumen so umgegangen werden, dass sie gekräftigt werden und nicht geschädigt. Baumpflege wird in der Regel nur an Bäumen angewendet, die sich in Stadtgebieten befinden, da sie dort im Allgemeinen nur über begrenzten Platz verfügen. Zur Pflege gehört ebenfalls die Behandlung von Schäden, die durch Pflanzenkrankheiten oder Parasiten entstanden sind.

Bäume sind in der freien Natur vielen Einflüssen ausgesetzt, denen sie nicht immer trotzen können. Damit die empfindlichen Pflanzen ein hohes Alter erreichen und lebenslang gesund bleiben, ist eine sogenannte Baumsanierung in regelmäßigen Abständen notwendig. Bäume leiden beispielsweise unter chemischen, biologischen, aber auch unter mechanischen Schädigungen, die sie nicht immer selbstständig beseitigen können. Beschädigte oder kranke Bäume benötigen schnellstmöglich eine passende Behandlung, sodass sie erhalten werden können. Zur Baumsanierung gehört beispielsweise das Verschließen von Wunden. Hierbei werden Schäden direkt an der Rinde, die durch Sturm oder auch durch andere mechanische Unfälle verursacht wurden, mithilfe eines Baumwundpflasters abgedeckt. Unter diesem Pflaster kann sich neue Rinde bilden, wenn die Wunde luftdicht versiegelt wird. Ebenfalls wird die Sanierung des Standorts eines Baumes als Baumsanierung bezeichnet. Hierbei wird zum Beispiel der Boden belüftet oder gelockert, es werden Drainagen verlegt oder der angeschlagene Baum erhält speziellen Dünger, der speziell auf die geforderten Bedürfnisse abgestimmt wird. Auch eine ausgiebige Analyse des Bodens ist im Vorfeld essenziell. In vielen Fällen lässt sich der Zustand eines Baumes auch an der Baumkrone erkennen. Daher spielt die Sicherung der Krone in der Baumsanierung auch eine sehr wichtige Rolle. Bei besonders hohen Bäumen ist es von Vorteil, wenn sogenannte Kronensicherungen eingebaut werden, die dem Baum zusätzliche Stabilität verleihen. So kann auch ein weniger kräftiger Baum große Schwingungen, die etwa durch Wind oder Sturmböen ausgelöst werden, überstehen und ein Ausbrechen einzelner Äste wird vermieden. Auch Bäume, die schon bruchgefährdet sind, lassen sich im Nachhinein mit einer Kronensicherung bestärken.

Baumschulen produzieren systematisch Pflanzen und Gehölze für den Endverkauf zur Weiterkultur. Die spezialisierten Unternehmen sind ein zuverlässiger Partner bei der Beschaffung von Pflanzen sowohl für den heimischen Garten als auch für gewerbliche Zwecke. Baumschulen sind in der Lage, bei Bedarf binnen kurzer Zeit eine größere Zahl an Setzlingen und jungen Pflanzen für die Anlage großer Grünflächen wie Parks und öffentliche Gärten zu liefern. Produziert werden zumeist neben Bäumen auch Hecken- und Containerpflanzen sowie Wild- und Ziersträucher. Die Auslieferung der aufgezüchteten Baumschulpflanzen erfolgt entweder durch Übergabe vor Ort oder durch Auslieferung. Industrielle Pflanzenaufzucht Mit ihrer gezielten Pflanzenaufzucht leisten Baumschulen einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Gestaltung unseres Lebensraums. Baumschulen nutzen hierbei in der Regel große Freiflächen und riesige Gewächshäuser, die sich je nach Größe des Betriebs über mehrere Dutzend Hektar Fläche erstrecken können. Die Setzlinge werden in Blumenkübeln ausgesät. So ist einerseits sichergestellt, dass sich die jungen Bäume nicht fest im Boden verwurzeln können. Andererseits müssen die Baumschulpflanzen für den Weitertransport zum Kunden nicht erst aus der Erde ausgehoben werden. Das Produktionstempo einer Baumschule ist nicht mit dem eines gewöhnlichen Industriebetriebs zu vergleichen. Die Aufzucht eines Gehölzes kann je nach Pflanzenart bis zu zehn Jahre dauern. Jeder Baum, der einen Baumschulenbetrieb verlässt, muss hohen Qualitätsstandards genügen. Diverse Qualitätssiegel können dem Kunden weiterführende Kriterien bestätigen. Eine zertifizierte Markenbaumschule unterzieht sich beispielsweise regelmäßigen Prüfungen durch neutrale Institutionen. Dabei wird die Einhaltung der geforderten Anforderungen kontrolliert, die über das gesetzliche Mindestmaß hinausgehen. Das Prüfsiegel attestiert Unternehmern und Kunden, dass die Betriebe nachhaltig und kultiviert wirtschaften.

Baumschutzgitter gehören zu den Baumschutzelementen. Sie werden eingesetzt, um die empfindliche äußere Rinde von Bäumen vor Beschädigungen durch diverse Umwelteinflüsse zu schützen. Notwendig ist diese Vorsichtsmaßnahme vor allem bei Bäumen, die künstlich in Städten gepflanzt wurden und sich daher an öffentlichen Orten wie Fußgängerzonen, Schulhöfen, städtischen Grünanlagen oder Spielplätzen befinden. Die Rinde von Bäumen, die nicht mit einem Baumschutzgitter ausgestattet ist, kann durch Unachtsamkeit sehr leicht beschädigt werden, wie etwa durch Auffahrunfälle mit Autos, Rollern oder Fahrrädern. Die Gitter schützen den gesamten unteren Stammbereich. Sie bestehen in der Regel aus speziell geschmiedetem oder verschweißtem Eisen oder Stahl, das auch an individuelle optische Wünsche angepasst werden kann. Verzierungen, kleine Dekorationselemente und Verschnörkelungen sind daher ebenso möglich wie Modelle, die in ihrem Aussehen funktionell gehalten sind. Bäume zuverlässig schützen mithilfe von Baumschutzgittern Ein Baumschutzgitter erhöht die Lebenszeit eines Baumes im Allgemeinen erheblich. Häufig sorgen die Gitter auch dafür, dass die Pflanzen erst richtig zur Geltung kommen, da der unterste Stammteil des Baumes und der sensible Wurzelbereich sich völlig geschützt entfalten können. Bäume, die mit einem Schutzgitter versehen sind, werden daher wesentlich kräftiger als Bäume, die ohne Gitter aufwachsen. Zusätzlich sorgt ein auffälliges Baumschutzgitter dafür, dass der grüne Riese deutlicher wahrgenommen und geschätzt wird. Um dem Baum zusätzlichen Schutz zu verschaffen, lassen sich die Gitter auch mit anderen Elementen verbinden, die ebenfalls dem Baumschutz dienen. Die Gitter sind in Standardgrößen und unterschiedlichen Farbtönen erhältlich, aber können auch je nach Kundenwunsch komplett individuell hergestellt werden.

Baumwollbänder sind wie alle Bänder flach gestaltete Textilien. In der Regel werden sie maschinell gewebt und bestehen, wie der Name sagt, aus Baumwolle. Es gibt sie in zahlreichen Farben und sogar mit diversen aufgedruckten, aufgestickten oder anderweitig hergestellten Mustern. Darüber hinaus unterscheiden sich die meist hochwertigen Bänder durch ihre Materialstärke und die Breite des Bandes. Sie werden häufig direkt vom Hersteller angeboten. Darüber hinaus gibt es aber auch Unternehmen, die sich auf die Weiterverarbeitung von Bändern aus Baumwolle spezialisiert haben. Diese übernehmen dann beispielsweise im Auftrag von Werbemittelherstellern oder großen Unternehmen das Bedrucken der Bänder mit Werbebotschaften, Firmennamen oder Internetadressen.

Baumwolle stammt von Sträuchern, die zur Familie der Malvengewächse zählen. Es gibt weltweit circa 300 Arten von Baumwollsträuchern, jedoch werden nur vier davon zur Gewinnung des Rohstoffes verwendet. Die Herstellung von Textilien aus Baumwollfasern lässt sich über Jahrtausende zurückverfolgen. Das Monopol für ihre Verarbeitung war zunächst Indien. Erst über eine Handelsroute, die Südasien mit Europa verband, gelangte der Rohstoff nach Italien und Spanien. Baumwollsamen sind weiß, gelb, blassrosa oder purpurfarben und haben viele Härchen, die bis zu 40 Millimeter lang werden. Dies sind die Baumwollfasern, welche zu 90 Prozent aus Zellulose bestehen und mit einer Wachsschicht überzogen sind. Baumwolle wird heute in über 80 Ländern in den wechselfeuchten und trockenen Tropen und im Mittelmeerklima angebaut. Diese Regionen werden unter dem Begriff „Baumwollgürtel“ zusammengefasst und verfügen über das richtige Maß an Luftfeuchtigkeit und Wärme, damit die Pflanzen gedeihen können. Baumwolle ist durch ihre vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeiten besonders aus der Textilindustrie nicht mehr wegzudenken. Von Hemden über Pullover, Hosen, Jeans bis hin zu Unterwäsche können aus Baumwollgarn unzählige Arten von Bekleidungsstücken hergestellt werden. Im Haushalt findet der Rohstoff für Produkte wie Handtücher, Tischdecken, Vorhänge oder Bettbezüge Verwendung. Im medizinischen Sektor ist die Pflanzenfaser wegen ihrer Kochfestigkeit besonders gefragt und steckt in OP-Kleidung, Bettwäsche und Verbandsmaterial. Doch nicht nur die Fasern der Baumwolle können verarbeitet werden, auch das Faserwachs dient beispielsweise im kosmetischen Bereich der Herstellung von Cremes und Seifen. Schmiermittel, Konservierungsmittel und Gleitmittel können ebenso aus dem Wachs der Baumwolle hergestellt werden. Bei uns finden Sie Hersteller und Händler, die ein großes Angebot an Baumwolle führen!

Baumwollhandschuhe werden sowohl im privaten Umfeld als auch im gewerblichen Bereich eingesetzt. Die Gründe für ihre Verwendung sind unterschiedlich und reichen von Schutzfunktionen für die Hände von Mitarbeitern bis hin zu Beautyprodukten für die intensive Handpflege. Baumwollhandschuhe bestehen vollständig oder zu einem hohen Anteil aus Baumwolle und haben dadurch sehr hautfreundliche Eigenschaften. So sind sie beispielsweise atmungsaktiv und lösen auch bei längerem Tragen keine Allergien oder verschwitzte Hände aus. Darüber hinaus setzt man Baumwollhandschuhe ein, um bei der Arbeit an Maschinenteilen und Geräten behutsam vorgehen zu können.