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Absaughauben
Absaughauben dienen der Erfassung und dem Abtransport von Luftschadstoffen am Arbeitsplatz. An vielen Arbeitsplätzen in Industrie und Handwerk entstehen Schadstoffe, die eine Gefahr für die Gesundheit der Mitarbeiter darstellen. Diese Schadstoffe können gasförmig sein, aber auch in Form von Feinstaub oder Verneblungen auftreten. Auch Gerüche gehören in diese Kategorie, sofern sie in einem störenden Ausmaß auftreten. Grundsätzlich ist für jeden Schadstoff eine maximale Arbeitsplatzkonzentration gesetzlich festgelegt. Um diesen Grenzwert nicht zu überschreiten, sind die Unternehmen verpflichtet, mittels geeigneter Entlüftung für die Reinhaltung der Luft zu sorgen. Absaughauben verschiedener Bauart dienen der Entfernung gesundheitsschädlicher Gase oder Partikel und transportieren die abgesaugten Schadstoffe über Rohrsysteme oder Schläuche entweder direkt ins Freie oder zuvor durch Filteranlagen. Dabei wird zwischen punktueller Absaugung von Gasen, Rauch und Staub und Anlagen mit einem flächendeckenden Erfassungsradius unterschieden. Insbesondere bei der Entstehung giftiger oder krebserregender Stoffe ist für eine sofortige Entfernung durch Absaughauben oder ähnliche Anlagen, wie etwa Absaugkabinette, zu sorgen. Die Schadstoffe werden damit direkt am Ort der Entstehung abgesaugt und einer Filterung zugeführt, ohne zuvor in die Atemluft zu gelangen. Dazu muss die Absaugvorrichtung hinsichtlich ihres Saugvolumens, der Größe der Absaugdüse und insbesondere bezüglich des Verlaufs der Luftströme genau geplant sein. Moderne Absaughauben werden in verschiedenen Bauarten hergestellt. Sie können auf Standfüßen montiert und direkt neben dem Entstehungsort der Schadstoffe platziert werden, um zum Beispiel bei Schweißprozessen entstehende Abgase so direkt wie möglich aufzufangen. Auch über dem Arbeitsplatz hängende Absaughauben sind häufig anzutreffen und im Falle von Funkenflug oftmals durch einen zusätzlichen Funkenvorabscheider geschützt, um einen Brand des Filters zu vermeiden.
Absaugkatheter
Absaugkatheter werden beim therapeutischen Absaugen, also dem Absaugen von Sputum, Blut oder Sekret, verwendet. Je nach anatomischer Gegebenheit unterscheidet man gerade Absaugkatheter und gebogene Varianten. Letztere kommen beim transnasalen Absaugen zum Einsatz und erleichtern durch ihre gebogene Form das Passieren durch die Nase. Eine weitere Besonderheit stellt die Katheterspitze dar. Hier unterscheidet man atraumatische Absaugkatheter von nicht atraumatischen Kathetern. Erstere sind an der Spitze mit einer kleinen Verdickung ausgestattet, die das problemlose Gleiten verbessert, während bei Letzteren eher die Gefahr des Festsaugens an der Schleimhaut besteht. Bevorzugt eingesetzt werden daher die atraumatischen Varianten. Größen und Farben Zur besseren Orientierung des Benutzers sind die Katheter je nach Größe farblich gekennzeichnet. Diese Kennzeichnung gestaltet sich je nach Hersteller unterschiedlich. Man findet Absaugkatheter mit einer bestimmten Adapterfarbe, andere sind nur auf der Verpackung farblich gekennzeichnet. Eine dritte Variante ist mit einem farbigen Ring im oberen Bereich versehen. Bestimmte Farben entsprechen bestimmten Durchmessern. Bei Absaugkathetern spricht man von der französischen Einheit Charrière, die den Katheterdurchmesser in Millimetern angibt. So haben beispielsweise schwarz gekennzeichnete Katheter einen Durchmesser von 3,1 mm (entspricht 10 CH), grüne hingegen einen Umfang von 4,45 mm (entspricht 14 CH). Bei uns finden Sie verschiedene Anbieter von Absaugkathetern. Durchmesser und Gebrauch Je nach Beschaffenheit und Menge des abzusaugenden Sekrets kommen Absaugkatheter unterschiedlicher Durchmesser zum Einsatz. Empfohlen werden beim therapeutischen Absaugen grüne (14 CH) und weiße Katheter (12 CH). Da es meist um das Absaugen von Sputum aus Trachealkanülen geht, sind Absaugkatheter zusätzlich mit Markierungen versehen, die dem Anwender anzeigen, wie weit er sich mit dem Katheter in der Luftröhre befindet.
Abschaltschrauber
Abschaltschrauber sind Schraubmaschinen, die auf den Einsatz in industriellen Kontexten ausgerichtet sind. Sie unterscheiden sich dadurch von anderen Schraubmaschinen, dass sie sich lautlos und automatisch abschalten, sobald das notwendige Drehmoment erreicht ist. Sie decken einen sehr breiten Drehmomentbereich von etwa 70 bis mehr als 42.000 Umdrehungen pro Minute ab. Der Moment des Abschaltens lässt sich üblicherweise über ein Bedienfeld am Gerät festsetzen. Idealerweise arbeiten Abschaltschrauber überdurchschnittlich wartungs- und verschleißarm und gewährleisten auch bei dauerhaftem Betrieb eine exakte Drehmomentsteuerung mit hoher Wiederholgenauigkeit. Die meisten Hersteller bieten ihre Schrauber sowohl mit kabelgebundenem (Stark-)Stromanschluss und als portable Geräte mit integriertem Akku an. Typische Einsatzsorte für Abschaltschrauber sind Baustellen, Einrichtungshäuser, Autowerkstätten und Zimmereibetriebe. Unter Umständen kann es sinnvoll sein, einen Abschaltschrauber mit LED-Leuchte an der Gerätespitze zu erwerben. Insbesondere bei Schraubarbeiten in unterirdischen Förderschächten oder zu nächtlichen Stunden auf freiem Feld (beispielsweise an Windkrafträdern und Solaranlagen) ist dies nützlich. Besonders fortschrittliche Modelle lassen sich darüber hinaus per Bluetooth im Rahmen der Qualitätssicherung überprüfen und können mit induktiven Ladestationen ohne Kabelanbindung neu aufgeladen werden. Filigrane Kleinschrauber für Schraubarbeiten an Leiterplatten Einige der bei uns gelisteten Anbieter offerieren Ihnen sogenannte Druckluftschrauber mit Abschaltkupplung. Dabei handelt es sich um Kleinschrauber, die auf das Durchführen filigraner Schraubarbeiten an Leiterplatten oder kleinen Geräten, wie zum Beispiel Mikroskopen, ausgerichtet sind. Diese arbeiten sehr geräuscharm und bewegen sich innerhalb besonders niedriger Drehmomentbereiche von 0,1 bis etwa zwölf Newtonmeter. Außerdem ist es in der Regel nicht nötig, diese kleinen Schrauber zwischendurch zu ölen.
Abschirmgeflechte
Abschirmgeflechte sind bestimmte Materialien, die in der Elektrotechnik verwendet werden, um Kabel und andere Objekte elektromagnetisch abzuschirmen. Dies wird sowohl zum Schutze der Objekte selbst als auch zum Schutz der Umgebung durchgeführt. Idealerweise wird dadurch eine hohe Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) erreicht, sodass einzelne technische Geräte sich im Betrieb gegenseitig nicht störend beeinflussen. Wo sind Abschirmgeflechte besonders wichtig? Je mehr technische Geräte an einem Ort vorhanden sind, desto größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich diese Geräte gegenseitig beeinflussen. Abschirmgeflechte sind daher vor allen Dingen in IT-Umgebungen und Standorten mit vielem Maschinen und Messgeräten enorm wichtig. Daher wird ein Abschirmgeflecht unter anderem in folgenden Objekten untergebracht: - Fernseher und Radios, - Motoren und Transformatoren, - Computer und computerähnliche Maschinen, - Tragbare Messgeräte und diverse andere mobile Geräte (Smartphones etc). Eine gewisse Flexibilität ist geboten. Im Vergleich zu anderen Materialien, die beim Bau von Maschinen und der Herstellung von Kabeln verwendet werden, müssen Abschirmgeflechte von einer gewissen Flexibilität gekennzeichnet sein. Sie müssen nämlich immer um die betreffenden Zonen gewickelt werden, wo die elektromagnetischen Signale entstehen, und nicht etwa wahllos irgendwo innerhalb der betreffenden Maschine. Die dafür gewählten Materialien (beispielsweise sogenanntes „Mu-Metall”, eine Legierung aus Nickel und Eisen) müssen daher auch sehr dünn sein. Die Materialauswahl beim Kauf. Spezialisierte Fachhändler haben diverse Materialien auf Lager, die als Abschirmgeflechte verwendet werden können. Verkauft werden diese in der Regel auf Rollen, sodass sie auf diesen unkompliziert zugeschnitten werden können. Je nach Verwendung sind bestimmte Materialien von Vorteil: Ein Abschirmgeflecht mit Edelstahlanteil ist feuerfest, in Kombination mit anderen Materialien hält es Elektrosmog ab. Zudem sind lichtdurchlässige und atmungsaktive Geflechte erhältlich. Alle eingetragenen Anbieter von Abschirmgeflechten sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Abschleppseile
Abschleppseile dienen der Bergung oder dem Abtransport eines defekten Fahrzeugs durch ein verkehrstüchtiges Fahrzeug. Zwar ist, im Gegensatz zur Warnweste, das Mitführen eines Abschleppseils gesetzlich nicht vorgeschrieben, doch wird allen Autofahrern empfohlen, für den Fall einer Panne ein geeignetes Abschleppseil an Bord zu haben. Für das Abschleppen selbst gelten gesetzliche Vorschriften, die in der Straßenverkehrsordnung festgelegt sind und im Sinne der Verkehrssicherheit unbedingt eingehalten werden sollten. Abschleppseile: Diese Kriterien sollten sie erfüllen Ein wesentliches Kriterium für die Eignung eines Abschleppseils ist seine Belastbarkeit. Sie sollte zwischen 1900 und 6000 Kilogramm liegen. Zur Befestigung zwischen abschleppendem und abgeschlepptem Fahrzeug dienen in der Regel Schäkel oder Karabinerhaken. Achtung: Abschleppseile dürfen am Fahrzeug ausschließlich an den dafür vorgesehenen Abschleppösen angebracht werden und nicht etwa an Stoßstangen oder anderen Karosserieteilen! Ein weiteres wichtiges Kriterium für ein geeignetes Abschleppseil ist die Länge. Sie darf 5 Meter nicht überschreiten. Um Verkehrsgefährdungen während des Abschleppens zu vermeiden, sollte das Abschleppseil in einer auffälligen Signalfarbe ausgeführt sein, außerdem muss beim Abschleppen in der Mitte zwischen den Fahrzeugen eine Warnflagge befestigt sein. Weniger der Sicherheit, dafür mehr dem Komfort dient eine geeignete Transporttasche, die verhindert, dass das Seil im Lauf der Zeit verschmutzt, porös wird oder sich verdreht. Besonders praktisch sind Stretchseile, die beim Transport wenig Platz einnehmen und sich im Handumdrehen auf die richtige Länge ausziehen lassen, sobald sie zum Abschleppen benötigt werden. Unsere Anbieter liefern Abschleppseile in den verschiedensten Ausführungen, die nicht nur den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, sondern auch im Hinblick auf Bedienungskomfort und Haltbarkeit allen Ansprüchen genügen.
Absenkanhänger
Die Anforderungen in der Logistik steigen stetig, sodass auch die Transportfahrzeuge ständig weiterentwickelt werden. Damit die logistischen Arbeiten wirtschaftlicher und mit einem geringeren Aufwand an Kraft erledigt werden können, setzen die privaten Nutzer und die gewerblichen Anwender innovative Anhänger ein, die mit einer Absenktechnik ausgerüstet sind. Diese Absenkanhänger haben gegenüber üblichen Fabrikaten den Vorteil, dass der Abstand der gesamten Ladefläche zum Boden bedarfsgerecht verringert werden kann. Unter dieser günstigen Voraussetzung wird das Verladen mit entsprechenden Transporthilfsmitteln wie Gabelstaplern und anderen Lagerfahrzeugen wesentlich vereinfacht. Insbesondere in den Fällen, wo Fahrzeuge zum Einsatz kommen, die aufgrund ihrer Konstruktionsweise nicht über eine Bodenfreiheit verfügen, sind die Absenkanhänger unverzichtbar. Die Absenkanhänger gibt es gebraucht und fabrikneu Die Transportbranche kommt ohne Absenkanhänger nicht aus, zumal es sich um unterschiedliche Modelle handelt. Die jeweiligen Ausführungen werden an Zugfahrzeuge angekoppelt und in dieser Art und Weise fortbewegt. Im Laufe der Zeit wurden die Bauarten der absenkbaren Anhänger immer weiter verfeinert, sodass die Auswahl dieser Erzeugnisse mittlerweile sehr umfangreich geworden ist. Handelsübliche Varianten sind die mit einer Achse oder mit mehreren Achsen fahrbereiten Serien. Um die Ladefläche auf eine benötigte Höhe zu senken, werden die Absenkanhänger meist mit einer hydraulisch funktionierenden Mechanik versehen. Je nachdem, für welchen Zweck diese Anhänger geplant sind, können sie als Kofferanhänger mit rundum geschlossenem Ladeabteil oder als offene Versionen ohne zusätzlichen Aufbau angeschafft werden. Wichtig für die Fahrsicherheit ist die materialseitige Gestaltung des Absenkanhängers. Die Aluminiumabsenkanhänger gelten beispielsweise als äußerst leichtgewichtig und können gleichfalls einen optimalen Auffahrwinkel gewährleisten. Gängig sind zudem Anhängerarten aus Holz als Kastenanhänger oder mit Planen bedeckte Transportvorrichtungen und Laderampe.
Absetzkippanhänger
Absetzkippanhänger sind beliebte Transportmittel, um zum Beispiel eine Abfallentsorgung vorzunehmen. Vor allem Landwirtschaftsbetriebe, aber auch Privatpersonen nutzen die Anhänger, auf denen vielfältige Container anzubringen sind. Die Fabrikate werden dabei ganz einfach an ein Fahrzeug gehängt. Je nach Ausführung können die Modelle verschiedene Lasten aufnehmen, die sich im Bereich von mehreren Tonnen bewegen können. Vor allem für den Abtransport von Bauschutt, Ästen oder sonstigen Gegenständen sind die Absetzkippanhänger zu gebrauchen, die sich sehr einfach beladen lassen. Das Besondere an den Modellen ist ein moderner Kippmechanismus, der eine optimale Entladung von diversen Containern erlaubt. Dazu bringt der Nutzer den Anhänger in die gewünschte Position und betätigt anschließend den entsprechenden Knopf. Dieser befindet sich direkt am Kippanhänger und ermöglicht eine zügige Entladung der jeweiligen Materialien. Dies erspart dem Unternehmen oder der Privatperson zum Teil viel Zeit, da der Prozess in der Regel nur wenige Augenblick dauert. Die Konstruktionsweise und das Material in der Übersicht Absetzkippanhänger werden nach einer strengen Richtlinie gefertigt, sodass die Modelle auch im Straßenverkehr problemlos zu benutzen sind. Sie verfügen je nach Variation über zwei oder vier Reifen und werden aus stabilen Werkstoffen wie Stahl konzipiert. Da die Anhänger zum Teil tonnenschwere Lasten tragen müssen, verfügen die Fabrikate über eine sehr hohe Festigkeit, wodurch ein einwandfreier Transport und eine reibungslose Entladung gegeben sind. Die Anhänger können mit unterschiedlich großen Ladeflächen konzipiert sein und sind je nach Ausführung mit einem effektiven Korrosionsschutz ausgerüstet, der schädliche Rosteinflüsse an den metallischen Konstruktionen verhindert.
Absetzkipper
Absetzkipper sind eine spezielle Form von Lkw-Aufbauten, mit denen sich Absetzmulden (kleine Container) einfach be- und entladen lassen. Sie verfügen über hydraulische Schwenkarme und mindestens einen Fanghaken zum Fixieren. Absetzkipper zum schnellen Be- und Entladen. Die Technik des Absetzkippers gibt es bereits seit dem Jahr 1948. Das Prinzip dahinter ist sowohl einfach als auch praktisch. Absetzcontainer können mithilfe von hydraulischen Schwenkarmen auf- und abgeladen werden. Dafür sind die Mulden mit Ketten befestigt, die wiederum an die Schwenkarme angebracht sind. Mittlerweile lassen sich die Schwenkarme je nach Modell auch einzeln steuern und in der Reichweite verstellen. Absetzmulden kann man dadurch sogar von mehreren Metern Entfernung aus bewegen und auskippen. Beim Kippvorgang kommt zudem noch ein angebrachter Fanghaken zum Einsatz, welcher den Container ab einem bestimmten Neigungswinkel fixiert. Absetzkipper: Sicherheit und Fortschritt. Die Entwicklung im Bereich der Absetzkipper hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Hydraulische Schwenkarme werden immer präziser. Innovative Ideen machen die Arbeit mit Absetzkippern zudem effizienter und sicherer. Beim Thema Sicherheit sind je nach Land und Region unterschiedliche Vorgaben festgelegt. Dadurch müssen die Hersteller von Absetzkippern laufend neue Sicherheitsmethoden entwickeln. Unter anderem lassen sich bei vielen modernen Absetzkippern die Schwenkarme nur von außen bewegen. Der Absetzkipper bietet gegenüber dem Abrollkipper einige Vorteile: Container können aus der Entfernung aufgenommen und abgesetzt werden, der Platzbedarf ist wesentlich geringer und man kann Container über Hindernisse wie Zäune hinwegsetzen. Hier sind die verschiedensten Hersteller und Lieferanten von Absetzkippern aufgelistet. Außerdem bieten einige Firmen auch Dienstleistungen rund um das Thema Absetzkipper an.
Absperrbänder
Absperrbänder, auch Flatterbänder genannt, sind Bänder um einen bestimmten Bereich schnell und effizient abzusperren. Absperrbänder markieren den Sperrbezirk. Mit Absperrbändern kann jeder sehr schnell und effizient einen bestimmten Bereich als Sperrzone markieren. Absperrbänder finden oft in Lagerhallen, Werkstätten und auf Betriebsgeländen Verwendung. Sie sichern auch eine Gefahrenstelle oder eine Baustelle, oder wenn Straßen und Wege mit gefährlichen Löchern versehen sind. Mit Absperrbändern schließt man Unbefugte aus dem abgesperrten Gebiet aus oder man möchte Unfälle vermeiden. Absperrbänder setzt der Instandhalter oft ein, wenn es sich um kurzfristige oder temporäre Sperrungen handelt, wie zum Beispiel Baumfällen, Beseitigung von Leckagen oder Abwasserarbeiten. Absperrbänder gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Absperrbänder gibt es in vielen unterschiedlichen Ausführungen. Wichtig ist, dass Absperrbänder sofort Aufmerksamkeit erregen und gut erkennbar sind. Absperrbänder gibt es: - in verschiedenen farbigen Ausführungen. - reflektierend und nicht reflektierend. - mit individuell wählbarem Aufdruck wie zum Beispiel dem Namen der eigenen Firma oder einem Appell (Nicht betreten, gesperrt, Unbefugter Zutritt verboten, oder ähnliches). - aus Plastik oder Gewebe. - auf Rollen oder im Spender. Für jeden Zweck gibt es das passende Absperrband. Für Werbezwecke oder aber die eigenen Veranstaltungen lassen sich Absperrbänder sogar mit dem eigenen Logo bedrucken. Auch Polizei, Feuerwehr und andere öffentlich Behörden verwenden oft Absperrbänder. Alle eingetragenen Hersteller und Händler von Absperrbändern sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt. Nutzen Sie die Kontaktinfos, um direkt mit den Herstellern und Lieferanten Kontakt aufzunehmen, um eventuelle Fragen zu klären oder ein Angebot einzuholen.
Absperrgeländer
Absperrgeländer sind offene oder verschließbare Barrieren, die den Zugang unberechtigter Personen zu schützenswerten oder gefährlichen Bereichen verhindern sollen. Sie werden sowohl als Einzelstück als auch - meist versetzt angeordnet - paarweise und als geschlossenes Sicherungssystem aus mehreren Elementen verwendet. Absperrgeländer - Erscheinungsformen und Qualitäten. Bei Absperrgeländern handelt es sich um meist aus verzinktem Stahl, Edelstahl oder Aluminium hergestellte Barrieren. Sielassen sich zur ortsfesten Montage durch Einschlagen, Einbetonieren oder Aufdübeln verwenden. Daneben gibt es auch mobile Absperrgeländer zum vorübergehenden Einsatz. Häufig handelt es sich um Erzeugnisse aus Rund- oder Vierkantrohr mit galvanisierter, pulverbeschichteter oder lackierter Oberfläche. Neben der typischen Lackierung in Rot-Weiß sind auch zahlreiche andere Farbvarianten erhältlich. Absperrgeländer können umleg- oder verschließbar sein, auch eine Festmontage mit einer Vorrichtung zum Herausnehmen oder Versenken ist möglich. Bei den Absperrvorrichtungen kommen Dreikantverschlüsse, Rund- oder Profilzylinder oder auch Vorhängeschlösser zum Einsatz. Absperrgeländer als Schutz- und Sicherungseinrichtungen. Die häufigste Verwendung von Absperrgeländern liegt in der vorübergehenden oder dauerhaften Sicherung von Bereichen, von denen Gefährdungen ausgehen können. Die gilt beispielsweise für Baustellen oder Fluss- und Seeufer. Daneben dienen solche Geländer zur Sicherung von Bereichen, zu denen nur ein bestimmter Personenkreis Zutritt oder Zufahrt haben soll. Dies ist bei privaten Parkplätzen sowie bei Zugangseinrichtungen zu Stadien und öffentlichen oder vereinseigenen Sportanlagen der Fall. Daneben sind Absperrgeländer bei der Verkehrssicherung an Haltestellen von Bussen und Bahnen sowie an Bahnübergängen gebräuchlich. Hier präsentieren sich zahlreiche Anbieter von Absperrgeländern. Sie können sich diese mit den Tools auf dieser Seite nach Ortsnähe sortieren oder nach Lieferantentypen anzeigen lassen.
Absperrgitter
**Absperrgitter** bestehen meist aus einzelnen Komponenten von aufstellbaren oder montierbaren Gittern, die einen Bereich oder eine Gefahrenzone ab- oder eingrenzen. **Absperrgitter gibt es in unterschiedlichen Ausführungen** Absperrgitter gibt es je nach geplantem Einsatzgebiet in unterschiedlichen Ausführungen. Die Gitterdichte kann ebenso variieren wie die -schwere und damit die Standfestigkeit des Gitters. Es gibt folgende Arten von Absperrgittern: - Demogitter sorgen dafür, dass sich ein Ansturm vieler Besucher oder Kunden gezielt leiten lassen. - Die schweren Polizeigitter kommen vorwiegend zum Einsatz, um Prominente zu schützen. - Drängelgitter sind leicht miteinander zu einer Art Absperrzaun zu verbinden. - Allgemeine Absperrgitter kommen bei Großveranstaltungen, Demonstrationen, Konzerten und so weiter zum Einsatz. **Leichte Lagerung und Transportierbarkeit für Absperrgitter sind wichtig** Absperrgitter lagern vorwiegend auf passenden Aufbewahrungspaletten. Auf Transportpaletten gelangen sie an ihren vorübergehenden Bestimmungsort. Eine einfache und Platz sparende Lagerhaltung- und leichte Transportierbarkeit ist wichtig. Absperrgitter werden meist nur zeitweise an bestimmten Orten aufgebaut. Eine Ausnahme davon bilden die dauerhaften Sperrgitter, die Standbilder, Statuen oder ähnliches vor dem Anfassen oder der Beschädigung durch Schaulustige schützen sollen. Diese werden meist individuell und optisch passend für das zu schützende Objekt angefertigt und auch oft einbetoniert. Viele Absperrgitter nutzt man im Freien, daher sind die Anforderungen an ihre Stabilität und Wetterfestigkeit hoch. Ein Vorteil von Absperrgittern ist die Möglichkeit, sie mit Schellen, Haken oder Ösen miteinander zu verbinden. So kann man das zu schützende Objekt passgenau eingrenzen. Ob in der Länge (Absperrung bei Straßenparaden), der Breite (bei einer Straßensperre) oder als geschlossene Absperrung (zum Beispiel rund um eine Gefahrenquelle), durch die Verbindung der Absperrgitter miteinander ist dies alles möglich.