Pulverbeschichten
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Florian Laussermayer

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Beim Pulverbeschichten wird das Lackmaterial in Pulverform durch eine Beschichtungspistole geblasen, in der es elektrostatisch aufgeladen wird. Die elektrostatisch aufgeladenen Pulverpartikel schlagen sich, wie kleine Magnete, auf dem vorbehandelten Werkstück nieder. Anschließend wird das beschichtete Werkstück in einem Ofen auf ca. 200o C erwärmt, sodass das anhaftende Pulver schmilzt und zu einer homogenen, widerstandsfähigen Oberfläche vernetzt wird. Ist das beschichtete Werkstück abgekühlt, kann es sofort weiterverarbeitet und voll genutzt werden. Typische Untergründe für die Pulverlackierung sind Stahl, verzinkter Stahl und Aluminium. Die Bedeutung der Pulverbeschichtung nimmt immer mehr zu, und dies nicht ohne Grund. Dem Anwender ist es damit möglich, auf eine wirtschaftlich und technisch vorteilhafte Art eine hochwertige, schützende sowie dekorative Beschichtung auf Metall aufzubringen. Pulverlacke sind umweltfreundlich, lösemittelfrei, verarbeitungssicher und außerdem sehr wirtschaftlich. Durch die Pulverbeschichtung sind alle Qualitätsbeschichtungen durch eine kostensparende Einschichtapplikation erreichbar. Insgesamt ist der Aufwand bei Pulverbeschichtungen wesentlich niedriger als bei sonstigen Lackierarbeiten.

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Pulverbeschichtung

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